DE6753505U - Verstellbare und nicht verstellbare achse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

Gebrauciisnms teranmeldung

Xarl ,
5239 Scbatläthaha

xxnd niciit v*r*t*Xlbar· Achs· für Kraftfaiirzeuge··

DL· ExTinduriß betrifft 9ia· Ache·, in»b«»ond*r· für

, velob.· In der Spurweite verstellbar ist· £s gibt bereits Mittel, die Spurweite der Ach·· su Verladern« beispielsweise durcn Einlagen von Spurerweiterung^ringes, Hierxu nüssen jedoch die B»ifen abgeschraubt und dl· Ringe unterlegt werden. Dies ist außerordentlich ueetKndlicü. und -. seit raubend. Außerdem wird durch die Spurerweiterung durch

Beilegen von Spurerweiterung«ringen das Verhältnis der äfstisl— arme verändert» was für den Lauf des Fahrzeugs nicht lasier vorteilhaft 1st.

Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Achsverbrfeit«rung zu vereinfachen und ein Ab» land Anmontieren der Reifen bolm Spurverbreitern xxnd -verengern asu vermeiden ο Außerdem ist im Zusammenhang mit der Spurverbreiterung auch eine Verbesserung der Federung verbunden, die ein leichtes Umrüsten gewährleistet.

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Erfindungegeaäß sind in einer starren, mit der ^;

Karosserie feet verbundenen Achse, Pendelarme tin waagerechte Bolzen pendelnd gelagert und awischen Gleitbacken senkrecht geführt, die an den Enden Achslager, Bremstrommel, Felge, Seifen usw. tragen und daß in den Pendelarmen Federbolzen gelagert sind« welche dl· auftretenden Kräfte auf Elastikfedern, beispielsweise aus Kunststoff, Gunnl od.dgl. übertragen, die unter der Achs· auf FederstUtzböcken gleitend aufliegen·

3h weiterer Entwicklung sind in der starren Achse »eh- j rere Bohrungen nebeneinander angebracht derart, daß durch

!festecken der EoIaen und gleichzeitiges Verschieben der i

Pendelarixe die Spur der Achse verstellbar ist· j

Um dia ¥ixkuag der Federkraft immer gleichmäßig zu erhalten, sind die Pederstützbücke in Achsrichtung mit Schlitzen versehen, in denen di· Federbolzen gleiten rand unter denen die Elastikfedem gleiten können, so daß eich die Federbolzen auf die veränderte Lag· der Peel arme einstellen können*

Zwecks Erreichung guter Gleiteigenschaften für die Pendelanne uond um die Konstruktion der Pendelars» einfach zu gestaltem, können diese aus Reehteckrohr gefertigt sein, das zwischen den Gleitbaeken gleitet und geführt ist«

Die 9tarre Achse kann sowohl aus senkrecht angeordneten U-Pr of ilen mit entsprechendem Zwischenraum als auch aus beiderseits mit Schlitzen für die Pendelarme versehene» Recht-

eckprofil gebildet sei»·

2h weiterer Gestalt ims der Erfindung »lad die Feder- I

bolzen einstellbar» ee daß Je nach. Belastung dee Fahrzeugs die Federkraft stärker ©der geringer 1st und damit die Pendelachsen nöglichst in waagerechter Lage gehalten «lad und ein aaxinale? Pendelweg ohne su große Abweichung Yen der "Waagerechten ersielbar ist*

XkLe Konstruktion nach der Erfindung hat den Vorteil« daß durch einfaches Umsetzen der Pendelachsen von eines Lagerloch auf das andere die Spur veränderlich. 1st» wobei die Federung sich autonatiech auf die neue Lage einstellt· Weiter· hin hat die Federanordnung und -ausbildung den Vorteilt daß durch einfaches Verstellen des Federbolzens bsw. der Federbol-j

w±nw*mlXbü.ir ist mc aäe Fahrzeug '

bei jeder Belastung in waagerechte Lage gebracht werden kann» so daß ein seitliches Überhängen vermieden wird. Sariiber-Usaus ist die Konstruktion einfach, und in sich, geschlossen» ^ suBal die Federt^g nicht gegen die Karosserie abgestütxt

ist. Sie ist datier für Anhänger besonders gut geeignet· Die Jlrt der Federung ist nieht mxr für verstellbare» sondern auch für nicht verstellbare Achsen dieser Art brauchbar und geeignet.

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Hie Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Aus— fühnmgsbeispiden dargestellt· Xs zeigts

Fig. 1 die Yorderansiciit der Aehsenhälfte in Sichtung X Amr Fig> 2 gesehen,

Fig* Z eine rsieht der AehseshSlfte in ISic2itT=ig XE

der Fig· 1 geseiien, beide is±t U-Srofil—Starrachse,

— Ii —

Fig. 3 ·1η· Draufsicht at: * ·1η· Aehsenhalfte M.g. 2, Jedoch alt RechteckhohlprofHachse*

ä. 4 «inen Querschnitt durch dl· Federung der Ach»· nach Linie XIf-IV in FIg* 2 tmd

5 ·1η·» Querschnitt durch dl· Federung der Achse nach Linie V-V der Fig. 3.

In der Starrachs· aus TJ-Profilen 1 od«r Rechteckprcfil 2

sind um Bols«n 3 in Gtaunikörpera, k od.dgl. Pendelachsen 5 pendelnd gelagert, die am Ende alt den üblichen Achslagern o, BreastroBBMln 7 usir· versehen elnd_o In den Pendclachsen 5 sind auf Kugelech*lb*n 8 F«de£*bolzen 9 gelagert, welche durch die Achse 5 hindurchgerUhirfe eiad Md w#it*r5iiii durch Slastikfs^ dem IO gofiihrt sind, welch· In Federtellersi 11 gehalten sind. Die Muttern 12 sind verstellbar und damit die Federkraft einstellbar. HdLe Elastilcfedexn IO ruhen auf Federe tut« en 13, welche lenglöchez· Ik aizfVeisen, in denen die Federbolsen 9 ver-O sehieblich gehalten sind. Xa der Starrachse 1 oder 2 sind

Mehrere Bohrungen 15 angebracht, in welche die Bolzen 3 der Pendelachsen 5 einsteckbar sind· dadurch sind die Pendelache en 5 und damit die Spurweite einstellbar· Ίη der Mitte der Achse X bsw. Z ist min. fiohretSck X6 i"ür die Weichsel angebracht. Zur Befestigung der Karosserie dienen beiderseits angebrachte Sefestlgtmgseises. 17 sit Bohrungen 18, die ad.t den. Pref±len 1 biw. Z verscfcafeiÄt sind« Zur besseren Jfihnaag der Pendel— achsen 5 In den Starxtchsen 1 Ibxw* 2 sixd seitlicii lHhrungs—

5 3

j;l«±tback«a 19 Mittel» Schrauben 2O befestigt, dl· »icfe bei

Claims (1)

_«_ HA. 5SO 970-2Q.S.£a Sc&uizansprüclie ί

1. Yeratellbare tmd nicht verstellbar» Achs· für Xraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, claß In einer starren, mit 4*r Xareaserle feat verbundenen Achse (l»2) Pendelarme (5)1 «κ waagerechte Bolsen (3) pendelnd gelagert und swiachan SLeIt backen (19) senkrecht geführt alnd* dl· an den Enden Achslager (6), Breaatre—1 η (7) ι»ν· tragen und daß JLa den Pendelarxaen (5) Pederbftleen (9) gelagert «ind, welche dta auftretenden auf »laetiltfedeni (lO), beispielsweise aua Runetetoff,

ed. dgl. übertragen« dl· unter der Achse auf Federe tut a-(13) gleitend aufliegen.

2· Aehae nach Anapruch I₉ dadurch gekennaeiclviett daß in «er atarren Achae (l«2) beideraeite stehrere Bohrungen (15) nebeneinander angebracht »lad derart, daß duroh Iteateoken der Sols·« (3) und gl«ich»eitiges Verschieben der Pendel*eheen (5) die Spur der Süder reratellbar iat.

3· Aohae nach Anapruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Federe tut «bocke (13) In Acharlchtuiiig mit Schlltsen (lh) versehen aiiid, in denen die Federbolaen (9) gleiten tmd eich autoeatfech beim Yerstellim der Pendel a ohs on (5} eine teilen k8nnen·

k* Acllise naoh Anapruch 1 bia 3» dadurch gekeimiieichnet, daß die Starraehs« aua Heoht«ckprofil (2) besteht» welches an den ikidein Schlitse für dl· Pendelacheen (5) aufvei»t.