DE6752295U - Isoliergefaess - Google Patents

Isoliergefaess

Info

Publication number
DE6752295U
DE6752295U DE19686752295 DE6752295U DE6752295U DE 6752295 U DE6752295 U DE 6752295U DE 19686752295 DE19686752295 DE 19686752295 DE 6752295 U DE6752295 U DE 6752295U DE 6752295 U DE6752295 U DE 6752295U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
protective container
container
wall
elevations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686752295
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN
Original Assignee
ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN filed Critical ZIMMERMANN ISOLIERFLASCHEN
Priority to DE19686752295 priority Critical patent/DE6752295U/de
Publication of DE6752295U publication Critical patent/DE6752295U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dr. Ansο Zimmermann
Isolierflaschen KG.
Bad Hersfeld
Hainstraße Rechberg 23
G-ebrauchsmust eranmeldung
Isoliergefäß
Die Neuerung "betrifft ein Isoliergefäß wie Isolierflasche, JTahrungsmittel"b ehält er oder dgl., bestehend aus einem wärmeisolierenden Einsatz, beispielsweise Dewargefäß, mit diesen in einem Abstand umgebenden Schutzbehälter und einem den Hohlraum des Einsatzes abdichtend verschließenden lösbaren Deckel, wobei die Innenwandung des Schutzbehälters mit an dem Einsatz anliegenden Erhebungen "versehen ist.
Die bei derartigen bekannten G-efässen vorgesehenen Erhebungen sollen den Einsatz, der bei Ausbildung als Dewargefäß verhältnismässig stoßempfindlich ist, gegen Erschütterungen und Lockerung schützen.
Bei anderen "bekannten Konstruktionen ist die Ausbildung derart., daß der lösbare Deckel mit dem Schutzbehälter beispielsweise durch Terschrauben verbunden werden kann, so daß die in dem Deckel vorgesehene Dichtung in abdichtendem Druck gegen die obere Kante der Einsatzöffnung oder in diese hinein gedruckt wird. Dabei kann es passieren, da der Deekel mit dem Schutzbehälter verbunden wird, der abdichtende Druck aber gegenüber dem Einsatz ausgeübt wird, daß der Einsatz aus der normalerv weise im oberen Bereich des Schutzbehälters vorgesehenen Halterung des Einsatzes in den Schutzbehälter hinein gedrückt/wird. Im Bodenbereich zwischen Schutzbehälter und Einsatz eine Abstützung anzubringen, ist dagegen nicht immer zweckmässig, da dann für verschiedene Sinsatzgrössen xEntersohisälicasii Litex— inhaltes auch verschieden grosse, möglichst genau passend« Schutzbehälter verwendet werden müssen.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isoliergefäß zu schaffen, dessen Einsatz im Schutzbehälter bei vorzugsweise zylindrischer Ausbildung des G-efäßes sowohl in azialer als auch radialer Richtung sicher festgelegt ist.
Zur lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäss bei einem η Isoliergefäß der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß
die Aussenwandung des Einsatzes Vertiefungen aufweist, in die sieh die Erhebungen des Sehutzbehälters unter radialer und axialer
*) und funktionsunfähig
Festlegung des vorzugsweise zylindrischen Einsatzes in dem Schutzbehälter einpassen. Dadurch ist neben der radialen und axialen Festlegung des Einsatzes in dem Schutzbehälter erreicht, daß der Deckel bei "Verbindung mit dem Schutzbehälter ungehindert fest angezogen werden kann, bis eine wirkliche' Abdichtung der oberen Öffnung des Einsatzes erreicht ist.
In zweckmässiger Ausbildung der Neuerung bestehen die Vertiefungen aus mindestens einer den Einsatz in Umfangsrichtung umgebenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Nut. Bei einer anderen Ausbildung bestehen die Vertiefungen aus mindestens zwei, zentral-symmetrisch zueinander liegenden, den Einsatz in nra-fanxrg-r'-irvh±iiri£r "teilweise urag-fthfiTifisn. ττη Querschnitt halb— kreisförmigen Hüten. Dabei bestehen zweekmässig die Erhebungen an der Innenwandung des Schutzbehälters aus in mindestens einer Querschnittsebene verteilten Nocken.
•"~\ In besonders zweckmässiger und einfacher Ausbildung der lieuerung sind bei aus Xunststoff gefertigtem Schutzbehälter die Socken durch von aussen in die Behälterwandung gedruckte, symmetrisch über den Umfang verteilte Vertiefungen gebildet.
Sin Ausführungsbeispiel der !Teuerung -wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Tn der einzigen Abbildung der 2eiah.— mmg ist ein als ZJaTrrungsmiirtelbehalter ausgebildetes Isolier—
_ A —
T gefäß in Seitenansiclit teilweise im Schnitt dargestellt.
. Der dargestellte Nahrungsmittel^ ehält er "besteht aus dem
1 isolierenden Einsatz 1, der in einen Schutzbehälter 2 einge-
i setzt ist. In seinem öfteren Bereich weist der Schutzbehälter ein Gewinde 3 auf, über welches ein Deckel 4 mit Henkel 5 auf-
J geschraubt ist. Innerhalb des Deckels 4 befindet sich lose oder
, - mit diesem verbunden ein Dichtungseinsatz 6 mit Dichtungsring 7,
\. '■ J der im aufgeschraubten Zustand des Deckels 4 sich dichtend an
I der Oberkante 8 des Einsatzes 1 anlegt und die Einfüllöffnung
l beispielsweise für das Nahrungsmittel abschließt. In der
\ Schulterpartie des Einsatzes 1 ist eine um den Einsatz 1 laufende Vertiefung 9 vorgesehen, in die sich die nach innen abge-
\ bogene obere Kante 1o des Schutzbehälters 2 einpaßt.
Da diese Passung für ein sicheres Befestigen des Einsatzes 1 in dem Schutzbehälter 2 nicht ausreicht, ist bei der dargestellten Ausführungsfoxm in der Außenwandung des Einsatzes 1 eine ringförmige, im Querschnitt halbkreisförmige JJut 11 vorgesehen,in die sich Erhebungen 12 an der Innenseite des Sehut-zbehälters einpassen. Bei der darges1;eliten ATisführungsfona sind die Er— iiebungen 12 durch ±n die Äxissemvasäuiig des aus Kunststoff bestehenden Sehutzbenäilrezrs 2 eingedrückte vertiefxmgeii 15 ge— t. Bei äen irorgesehenen üüex den Ifefang verteilten viez:
D
Vertiefungen genügt es, vrenn die äut 11 den Sinsats 1 nieiit
ringförmig umgibt, sondern am Ifciiang des Einsatzes 1 nur si.eix über eine kurze Strecke in Umfangsriclitizng erstreckende Kizten vorgesehen sind. Ä^feichend von der dargestellten ATisfüinrungsform können "bei tieferen G-exäßen ecach Buten 11 und Srnetrangen in mehreren Quers chnit tserhelrangen. übereinander angeordnet sein.

Claims (3)

-β- RA.508009-27.8.B8 Seitutza-n gprüehe
1. Isoliergefäss "wie Isollerflasehe, Nahrungsmittel— "behälter oder dgl., bestehend aus e±nem wärmeisolierenden Einsatz, "beispielsweise Dewargefäß, mit diesen in einem A"bstand umgebenden Schutzbehälter und einem den Hohlraum des Einsatzes abdichtend verschließenden lösbaren Deckel, wobei die Innenwandung des Schützt) ehält er s mit an dem Einsatz anliegenden Erhebungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die AuGenwandung des Einsatzes (i) "Vertiefungen (11) aufweist, in die sich die Erhebungen (12) des Schutzbehälters (2) unter radialer und axialer Festlegung des vorzugsweise zylindrischen Einsatzes (1) in dem Schutzbehälter (2) einpassen.
2. Isoliergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus mindestens einer den Einsatz (1)
>~x in Ümfangsrichtung umgebenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Nut (11) bestehen.
3. Isoliergefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen aus mindestens zwei, zentralsymmetrisch zueinander liegenden, den Einsatz (1) in ümfangsrichtung teilweise umgebenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Nuten (11) bestehen.
j 4- IsoliergefäS nach einem deT vorhergehenden
j dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen an der Innen-
wandung des Schutzbehälters (2) aus in mindestens einer Quer-' schnittsebene verteilten ITocken (12) bestehen.
j 5. Isoliergefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß "bei aus Kunststoff gefertigtem Schutzbehälter die üToekeri
j ·χ (Ι£ί) durch Ton aus sen in die Behält erv/andung gedrückte,
' symmetrisch über den Umfang verteilte Vertiefungen (13) ge-
i
j bildet sind.
i Der Patentanwalt
'ct.
bit*
9 5>0 er
DE19686752295 1968-08-27 1968-08-27 Isoliergefaess Expired DE6752295U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686752295 DE6752295U (de) 1968-08-27 1968-08-27 Isoliergefaess

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686752295 DE6752295U (de) 1968-08-27 1968-08-27 Isoliergefaess

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6752295U true DE6752295U (de) 1969-03-13

Family

ID=6592631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686752295 Expired DE6752295U (de) 1968-08-27 1968-08-27 Isoliergefaess

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6752295U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2240304A1 (de) Vakuumisolierte thermoskanne
DE1298931B (de) Behaelter zur Aufnahme aetzender Fluessigkeiten
DE3100424A1 (de) Verschlusskappe mit seitenabdichtung
DE2812197A1 (de) Behaelterverschluss
DE1632445A1 (de) Kombinierter Misch-Lagerbehaelter fuer verschiedene Medien
DE1877377U (de) Kronenkappe mit dichtungsring.
DE2226556A1 (de) Gewindeanordnung fuer einschraubstopfen
DE6752295U (de) Isoliergefaess
DE7437777U (de) Flaschenverschluss
DE2022143A1 (de) Flaschenverschluss
DE927556C (de) Einteiliger Verschluss fuer Flaschen od. dgl.
DE2941381C2 (de) Versiegelbarer Flaschenverschluß
DE10034608A1 (de) Schraubverschlußkappe aus Kunststoff
DE1890195U (de) Vorzugsweise aus kunststoff bestehende abdeckkappe fuer das abfuellventil von aerosolflaschen.
EP0439529A1 (de) Verpackungsbehälter für flüssiges erzeugnis
DE361338C (de) Flaschenkappe
DE1129077B (de) Verschluss- oder Giesstuelle
DE2024677A1 (de) Kleinverkaufs Behalter (aus Kunststoff)
DE8131915U1 (de) Hobbock
AT223764B (de) Verschluß für Thermosflaschen
DE527685C (de) Spundverschlussvorrichtung fuer Faesser, Behaelter u. dgl.
DE1607878C3 (de) Schraubdeckel aus thermoplastischem Kunststoff für Flaschen oder ähnliche Behälter
DE1482529A1 (de) Verschlusskapsel aus Kunststoff fuer einen Halsring aufweisende Flaschen
CH171667A (de) Verschlusskappe für Flaschen.
DE679089C (de) Spritzverschluss