DE6751593U - Lichtschrankenempfaenger - Google Patents

Lichtschrankenempfaenger

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DE6751593U
DE6751593U DE19686751593 DE6751593U DE6751593U DE 6751593 U DE6751593 U DE 6751593U DE 19686751593 DE19686751593 DE 19686751593 DE 6751593 U DE6751593 U DE 6751593U DE 6751593 U DE6751593 U DE 6751593U
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Germany
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light barrier
light
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DE19686751593
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Siemens AG
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RA. 448 602*31.7_
SIEMENS AEDIENGESELLSCHAEI Iiunchcn, dei. 3 1. JUL119 B 8
68/2694
■s " Es ist bekannt, lichtelektrische Vorrichtungen zu "benützen, \7o mechanische Abtastorganc versagen. Bei diesen lichtclek-' "trisch-ii Vorrichtungen wird meist durch Unterbrechung und Freigabe eines lichtstrahls ein Signal oder eine Steuerung ausgelöst. Anordnungen, die durch Unterbrechung eines lichtstrahls Schaltungen ausführen, werden in der Regel als lichtschrankcn bezeichnet. Drxunter sind Einrichtungen zu vorstehen, die im wesentlichen aus einem Lichtsender und einem lichterapfanger aufgebaut sind, wobei beispielsweise im Ruhezustand der vom Sender kommende lichtstrahl auf den Empfänger Ungehindert fallen kann. Der Schaltvorgang wird dadurch aujgelöstj daß eine Unterbrechung des lichtstrahls durch einen zu überwachenden Vorgang erfolgt. Der lichtstrahl wirkt in *) diesem Fall als Schranke, die nicht passiert werden kann, ohne daß ein elektrischer Vorgang ausgelöst wird. Das Ansprechen der lichtschranke kann beispielsweise durch Personen, Fahrzeuge, Maschinenteile, Verpackungseinheiten usw. erfolgen.
Ein lichtompfänger besteht aus einem Fotoelement und einem Vorstärkerteil, von dem aus e η Schaltgerät gesteuert wird. Bei den bekannten Mchtschrai .-cenempfängern ist der Verstärker Mnd das .Fotoelement göteennt. In verschiedenen Anwendungsiällon, beispielsweise der Bricfverteiltochnik, ist oftmals laichtvdOr crfördörliche :Raum vorhanden, um den Verstärker
ΡΛ 9/420/4768 -2-
mit Stromversorgung in unmittelbarer Nähe des Fotoelementes unterzubringen. Außerdem ist die Einstellung des Lichtbündcls λ-iegen der geringen Empfindlichkeit sehr kritisch. Die Zuleitungen zum Schaltverstärker müssen verhältnismäßig kurz gehalten werden, da Störungen aufgrund induktiver Einstreuungen von Motoren und Schaltmagncten leicht zu Eehlimpulscn am Verstärker führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lichtsehrankeniö empfänger zu schaffen, dessen Verv/endungsmöglichkeit unabhängig von der gev/ählten Schaltkreistcchnik ist und "bei dem die erwähnten Nachteile nicht auftreten. Diese Aufgabe v/ird dadurch gelöst, daß Sas Fotoelement und der Verstärker zu einem Bauteil zusammengefaßt sind. Diese Vereinigung hat den Vorteil, daß räumlich wesentlich bessere Verhältnisse erzielt v/erden. Mit einem Lichtempfänger nach der !feuerung können außerdem größere Entfernungen überbrückt v/erden, da der Vor stärker· bereits mit v/es entlieh geringerer !Lichtintensität angesteuert werden kann. Die bei den bekannten Anordnungen auf den Verbindungsleitungen zwischen 'dem £otoelement und dem Verstärker auftretenden Störungen können sich bei der Anordnung nach der !Teuerung ebenfalls nicht ν bemerkbar machenc
Nach einer Weiterbildung der Neuerung bildet das Fotoelement und der Verstärker durch Vergießen mit lichtdurchlässigem, vorzugsweise glasklarem Gießharz einen Block. Es ist auch möglich durch entsprechende Einfärbung der Vergußmasse eine bestimmte, spektrale Lichtempfindlichkeit des Empfängers zu erreichen. Auf diese Weise v/ird ein erschütterungsfester Aufbau mit kleinen Abmessungen erzielt.
PA 9/420/4768 -3-
Dio Neuerung wird anhand der Figuren erläutert:
[*- -ν:';'. Fig„1 zeigt eine gerade Ausführung eines Lichtschranken- ,
: erapfängers,
i'ig»2 eine winkelige Ausführung und
Fig. 3 den Aufbau der geraden Ausführung.
Um mit einem geringen Volumen auszukommen, wurde ein Auf-"bau in geätzter Technik gewählt. Der Schaltverstärker 1 ist, wie die Fig.3 zeigt, zwischen zwei parallelen Platinen, ■Γ") die vorzugsweise aus Hartpapier "bestehen, angeordnet. Das Fotoelement 2 befindet sich auf der Außenseite der einen -Platine. Der minimale Abstand der Platinen ergibt sich aus der Bauhöhe der Transistoren des Verotärkers,. Die Anschlüsse sind beispielsweise als ibtStützpunkte 3 ausgeführt.
!Durch Vergießen mit einem beispielsweise unter dem Handelsnamcn "Araldit" bekannten Gießharz wird die Anordnung zu einem stabilen. Block 4? wie. ihn die Figuren i uaid 2 zeigen.
Die Sammellinse 5 bei der geraden Ausführung nach der Fig»1 ist aus uea Sicchsrä geschliffen. Auf öIosgXTjs ¥eise ^jb auch die Sammellinse bei der winkeligen Ausführung nach der Fig.2 hergestellt worden, wenn der zylinderförraige Körper an der Stelle, \-;o die linse angeordnet werden muß, einen kegelförmigen Ansatz aufweist. Es ist aber auch möglich, den Platz £ür die linse im Block auszusparen und eine Glaslinse einzusetzen. Um Fremdlichteinflüs'sc zu verhindern, wird der den Verstärker und das Fotoelement Umfassende Körper mit schwarzem Fotolack bestrichen.
4 Schutzansprüche
3 Figuren

Claims (3)

PA M8 602*31.7.68 PA 9/420/4768 -4- S c Ii u_t_z_a_n_s_p__r_ü_c_h_e
1. Lichtschrankenempfanger, bestehend aus einem Eotoelement und einem Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß dtis Eotoolement (2) und der Vorstärker (1) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
2. lichtschrankenempfanger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fotoelement und der Verstärker durch Vergießen mit lichtdurchlässigem, vorzugsweise glasklarem Gießharz einen Block (4) "bilden.
3. lichtSchrankenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) zv/ischen sv/ei parallelen
3?latinen^ vorzugsvicise aus Hartpapier, angeordnet ist, an deren Außenseite sich das Fotoelement (2) "befindet.
j 4. lichtschrankenempfanger nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Sammellinse (5) aus dem Gießharz go-
' schliffen ist.
DE19686751593 1968-07-31 1968-07-31 Lichtschrankenempfaenger Expired DE6751593U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811703A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Omron Tateisi Electronics Co Photoelektrischer schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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