DE673116C

DE673116C - Automatic hose connector of an automatic claw coupling, especially for rail vehicles

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Publication number: DE673116C
Application number: DER98196D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1935-04-09
Filing date: 1935-10-19
Publication date: 1939-03-16

Description

Selbsttätiger Schlauchverbinder einer selbsttätigen Klauenküpplung, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sieh auf einen selbsttätigen Schlauchverbinder einer selbsttätigen Klauenkupplung, der insbesondere für Schienenfahrzeuge bestimmt ist.Automatic hose connector of an automatic claw coupling, in particular for rail vehicles. The invention relates to an automatic one Hose connector of an automatic claw coupling, especially for rail vehicles is determined.

Bisher ist die federnde Kraft beim Anpfessen des Verbinderkopfes an seinen Gegenkopf dadurch erzeugt worden, daß der Verbinder gegenüber der Fahrzeugkupplung so angeordnet wurde, daß sein Kopf durch einen Gegenverbinderkopf nach hinten gestoßen wurde, wenn die Kupplungshälften zusammenkamen. In der Regel wird diese Kraft durch eine Rückstelldruckfeder erzeugt, die vor einem feststehenden Verbinderträger oder hinter einem solchen Träger angeordnet ist. Das Zusammenpressen der Feder wird dabei dadurch hervorgerufen, daß der Kopf des Verbinders erheblich weit vor der Kupplungsrnittellinie des Fahrzeugs vorsteht. Bei gewöhnlichenVerhältnissen ist dieseAnordnung, richtig getroffen, ausreichend. Wenn jedoch große senkrechte und- seitliche Abweichungen. der Kupplungshöhen, wie sie in manchen Ländern vorhanden sind, berücksichtigt werden müssen, dann bietet die Anordnung Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten ergeben sich hauptsächlich aus zwei Gründen: Der eine Grund ist der, daß die Kuppelfläche des V erbinderkopfes A vor der Mittellinie der Fahrzeugkupplung vorsteht. Das Maß dieses Vorsprunges ist erheblich; es ist nämlich gleich dem Hub der Rückstellfeder, der notwendig ist, um die erforderliche Abdichtkraft an den Dichtungen des Verbinderkopfes zu sichern. Der andere Grund liegt darin, daß infolge dieses Vorsprunges die Verbinderköpfe in Eingriff kommen, bevor sie gleichgerichtet sind und die Fahrzeugkupplung gekuppelt hat.So far, the resilient force when pressing the connector head is on its mating head has been generated by the fact that the connector opposite the vehicle coupling was arranged so that its head was pushed backwards by a mating connector head when the coupling halves came together. Usually this force is through a return pressure spring generated in front of a fixed connector support or is arranged behind such a carrier. The compression of the spring is thereby caused by the fact that the head of the connector is well ahead of the coupling center line the vehicle protrudes. In ordinary circumstances, this arrangement is correct hit, sufficient. If, however, there are large vertical and lateral deviations. the coupling heights, as they are available in some countries, must be taken into account then the arrangement presents difficulties. These difficulties arise mainly for two reasons: One is that the dome surface of the connector head A protrudes in front of the center line of the vehicle coupling. The measure this lead is substantial; namely it is equal to the stroke of the return spring, which is necessary to achieve the required sealing force on the seals of the connector head to secure. The other reason is that as a result of this protrusion, the connector heads come into engagement before they are rectified and the vehicle clutch is coupled Has.

Man hat nun zwar schon vorgeschlagen, den Verbinder, der von der Fahrzeugkupplung mittels eines Halters gegen eine Rückstellfeder gehalten wird, mittels der Klauenkupplung beim Kuppeln im Voraus auszurichten. Die zum Vorausrichten dienenden bekannten Einrichtungen sind aber, insbesondere in extremen Stellungen der Kuppelköpfe, ganz unzulänglich und sichern die Verbindung der Leitungen keineswegs verläßlich. Das liegt zum Teil daran, daß die für die Verbindung zur Verfügung stehende Federkraft nur unzureichend wirkt, zum Teil auch an unzweckmäßiger Gestaltung und Lagerung bzw. Führung der Schlauchverbinder.It has already been proposed that the connector from the vehicle coupling is held against a return spring by means of a holder, by means of the dog clutch align in advance when coupling. The known devices used for preliminary alignment but are, especially in extreme positions of the dome heads, quite inadequate and in no way reliably secure the connection of the lines. That is partly because the spring force available for the connection is insufficient acts, in part also on inexpedient design and storage or management of the Hose connector.

Die Erfindung beseitigt diese Betriebsnachteile völlig.The invention completely eliminates these operational disadvantages.

Das geschieht dadurch, daß die Gegenklauen der Fahrzeugkupplung kurz vor Beendigung des Kuppelns die Verbindungsbewegung des Schlauchverbinders einleiten. Durch diese Maßnahme wird ein sicherer Eingriff der Verbinder in allen Lagen gesichert. DieGegenklauen bewegen erfindungsgemäß den Schlauchverbinder über die als Hebel ausgebildeten Halter in die volle Verbindung. Einem besonderen Erfindungsmerkr mal entsprechend werden die als Hebel ausgebildeten Halter am Ende des Kuppelns durch Sperrvorrichtungen festgelegt. Das geschieht vornehmlich zur Sicherung gegen rückwärtige Bewegungen, durch welche Gegenklaue und Halter nur unzweckmäßigen Abnützungen ausgesetzt werden würden. Zur Sperrung dienen Sperrhalter, die in gekuppelter Stellung in Stifte an den Kupplungsklauen eingreifen.This happens because the mating claws of the vehicle clutch are short initiate the connection movement of the hose connector before the coupling is completed. This measure ensures that the connectors engage securely in all positions. The counterclaws move according to the invention the hose connector via the holder designed as a lever in full connection. Becoming in accordance with a special inventive feature the holder designed as a lever at the end of the coupling by locking devices set. This is mainly done to protect against backward movements, which counter claw and holder are only exposed to inappropriate wear would. For locking, locking brackets are used, which are attached to pins in the coupled position engage the coupling claws.

Die Halter wirken nach einem weiteren Erfindungsmerkmal beim Kuppelvorgang derart auf die Träger für die Schlauchverbinder ein, daß die Träger und damit die Schlauchverbinder schräg nach oben gehalten werden. Diese eigenartige Kippung der Verbinder gestattet es, mit Verbindern ausgerüstete Fahrzeuge mit Fahrzeugen zu kuppeln, die keine solchen aufweisen. Unter dem Träger bzw. dem Schlauchverbinder können nämlich dann bequem Austauschstücke angeordnet werden, die in keiner Weise das Kuppeln beeinträchtigen oder selbst beim Kuppeln beeinträchtigt werden.The holders act according to a further feature of the invention during the coupling process so on the carrier for the hose connector that the carrier and thus the Hose connector should be held at an angle upwards. This peculiar tilting of the Connector allows vehicles equipped with connectors to be connected to vehicles couplings that do not have any. Under the carrier or the hose connector that is, replacement pieces can then be conveniently arranged, which in no way impair coupling or be impaired even during coupling.

Ein anderes besonders zweckmäßiges, jedoch an sich bekanntes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Halter der Verbinderträger nlit diesen oder mit .den Rückstellfederstangen der Träger allseitig gelenkig verbünden sind. Hierdurch ergibt sieh eine weitgehende Anpassung der Verbinder an alle Betriebserfordernisse.Another particularly useful, but known feature of the invention is that the holder of the connector carrier nlit these or with .the return spring rods of the carrier are articulated on all sides. Through this This results in an extensive adaptation of the connector to all operational requirements.

Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten in der Beschreibung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.The invention is described in more detail in the description Hand of the embodiment shown in the drawing explained.

Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Schlauchverbinders an einer Kupplungsklaue einer Wagenkupplung in ungekuppelter Lage.Fig. 1 shows the side view of a hose connector on a coupling claw a carriage coupling in the uncoupled position.

Fig. z ist die Vorderansicht einer Ausführungsform eines Schlauchverbinders. Die gestrichelten Linien zeigen die Lagerung des Verbinders auf seinem Träger.Figure z is a front view of one embodiment of a hose connector. The dashed lines show the mounting of the connector on its carrier.

Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Verbinderträgers in Richtung der Linie 3 i-31 der Fig. i gesehen. Bei dieser Darstellung ist die Kupplungsklaue weggelassen.Fig. 3 is a front view of the connector carrier taken in the direction of FIG Line 3 i-31 of FIG. The coupling claw is omitted in this illustration.

Fig. 4 ist eine der Fig. i ähnliche Seitenansicht, welche diese Ausführungsform des Trägers in der vorderen Einstellage zeigt, in welcher die Kupplungsfläche den Verbinder beim Kuppeln der Wagenkupplungen aus einer Lage hinter der Kupplungslinie der Wagenkupplungen in eine Stellung verschoben hat, die sich vor der Kupplungslinie befindet. Bei dieser Darstellung ist nur ein Teil der Gegenklaue der Wagenkupplung gezeigt; es ist derjenige Teil, welcher beim Kuppeln mit dem verschwenkten Halter in Eingriff kommt.Fig. 4 is a side view similar to Fig. I showing this embodiment of the carrier in the front setting position shows in which the coupling surface the Connector when coupling the car couplings from a position behind the coupling line the carriage coupler has moved to a position in front of the coupling line is located. In this illustration, only part of the counter claw is on the car coupling shown; it is the part which, when coupling with the pivoted holder comes into engagement.

Fig. 5 ist eine Vorderansicht .der in Fig. i dargestellten Wagenkupplung ; sie veranschaulicht eine Abänderungsformdes in den Fig. i und 4 dargestellten Trägers; hierbei ist der Träger um annähernd die senkrechte Mittellinie der Kupplungsklaue und innerhalb derselben drehbar.Fig. 5 is a front view of the car coupler shown in Fig. I ; it illustrates a modification of that shown in Figs Carrier; here the carrier is around approximately the vertical center line of the coupling claw and rotatable within it.

Fig.6 ist eine Seitenansicht miteinander gekuppelter Schlauchverbinder der in Fig. i dargestellten Art. Bei dieser Darstellung sind die Schlauchleitungen zum Teil weggelassen.Fig. 6 is a side view of hose connectors coupled together of the type shown in Fig. i. In this illustration, the hose lines partly omitted.

Fig. 7 ist ein Grundriß einer Kupplung der in Fig. i dargestellten Art während des Kupplungsvorganges.Figure 7 is a plan view of a clutch of the type shown in Figure i Type during the coupling process.

Das Hauptkennzeichen des neuen Trägers besteht darin, daß die Gegenklauen der Fahrzeugkupplung kurz vor Beendigung des Kuppelns dieVerbindungsbewegung des Schlauchverbinders einleiten. Die Verbinder sind dabei derart gelagert, daß der Punkt, an dem die Ebene der Kupplungsfläche des Verbinders A die Achse der Verbinderdichtung 5 schneidet, hinter anstatt wie bisher vor der Kupplungslinie der Wagenkupplung liegt. Der erwähnte Punkt liegt so weit hinter der Kupplungslinie, daß eine senkrechte Kupplung der Verbinder erheblich erleichtert und praktisch die ganze seitliche Gleichrichtarbeit der Verbinder auf die Wagenkupplungen selbst übertragen wird (Fig. 5). Die neue Vorrichtung ist mit einem selbsttätigen Ausgleich für den Verlust an Federdruck versehen, wenn sich eine Wagenkupplung während des Kupplungsvorganges gegenüber der anderen nach oben bewegt.The main characteristic of the new carrier is that the counter-claws the vehicle coupling shortly before the end of coupling the connection movement of the Initiate hose connector. The connectors are mounted such that the Point at which the plane of the coupling surface of connector A is the axis of the connector seal 5 cuts behind instead of in front of the coupling line of the car coupling lies. The point mentioned is so far behind the coupling line that a vertical Coupling the connector considerably facilitates and practically all of the lateral rectification work the connector is transferred to the car couplings themselves (Fig. 5). The new The device has an automatic compensation for the loss of spring pressure provided when a car coupling is opposite during the coupling process the other moves up.

Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Schlauchverbinder während des Kuppelns von einer bestimmten Stelle hinter der Kupplungslinie aus- nach vorn in eine solche Lage gebracht, daß sie in freier Lage und unter Federdruck miteinander in Eingriff kommen (Fig. 4 und 6). Dies geschieht durch Vorkehrungen, die während der letzten oder auch anderer Stufen des Kupplungsvorganges von der Wagenkupplung aus eingeleitet werden. Eine solche Verbesserung kann bei jeder Art von Wagenkupplungen Anwendung finden, die mit entsprechenden zusammenwirkenden Kupplungsteilen versehen sind. In den Zeichnungen ist eine an sich bekannte selbsttätige Klauenkupplung !11 mit senkrechter Kupplungsebene nach dem Willison-Typ dargestellt. Die Klauen dieser Kupplung sind auf der einen Seite mit einem nach vorn ragenden Kuppelteil 147 und auf der anderen Seite mit einem ausgesparten Horn 148 versehen. Das Horn 148 kann mit einer entsprechenden Aussparung und einem Ansatz einer Gegenklaue des benachbarten Wagens in Eingriff gebracht werden. Im Grundriß ist das Horn nach Fig.7 nach entgegengesetzten Seiten hin bei 149 und 15o V-förmig erweitert. Die innere oder Ziehfläche 15o des Hornes kann hinter die zugehörige Fläche 151 des Kuppelteils 147 einer Gegenklaue fassen. Die seitliche Gleichrichtung der Kupplungen in einer Richtung erfolgt durch den Eingriff der schrägen Fläche 149 :des Hornes mit der Nase 152 (Fig. 7) der Klaue, während die seitliche Gleichrichtung der Kupplungen von der anderen Richtung aus durch den Eingriff der breiter werdenden Flächen 153 der einander bewegenden Kupplungsteile 147 erfolgt. Unterhalb der waagerechten Mittellinie ist seitlich durch jede Kupplung ein kräftiger Bolzen 154 hindurchgeführt, auf dem der übliche Auskuppler 155 zur Lösung der Kupplungsklauen voneinander angeordnet ist. Der Träger des Schlauchverbinders ist mit einem Halter N versehen, der an der Kupplungsklaue 111 schwenkbar oder in anderer Weise angelenkt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Halter N an dem an der Kupplungsklaue 111 befindlichen Bolzen 154 drehbar. An seinem unteren Ende ist der Halter in der senkrechten Mittelebene der Wagenkupplung oder versetzt oder im Winkel hierzu mit einem selbsttätigen Verbinder versehen, der im allgemeinen aus einer Rückstellfeder 0, dem Träger P und dem Schlauchverbinder A besteht. An seinem oberen Ende ist der Halter mit einem dämpfenden Teil 156 versehen, der nach der Wand 157 der Kupplungsklaue hin nach innen versetzt und mit einer seitlich ausladenden Wand 158 versehen ist, die entsprechend der Neigung der Fläche 149 des Hornes 148 abgeschrägt ist. Mit der Fläche 149 des Hornes kommt diese Fläche bei den letzten Kupplungsstufen der Kupplungsklauen in Eingriff. Der Schnittpunkt der Achse der Dichtung 5 mit der Ebene der senkrechten Kupplungsfläche 159 des Schlauchverbinders A liegt vor der Vollendung des Kupplungsvorganges 'hinter der Kupplungslinie (Fig. 1) der Kupplungsklauen. Dadurch bringen, wie aus Fig. 7 hervorgeht, die Kupplungsklauen M die Verbinder praktisch in vollen seitlichen Eingriff, bevor die Flächen der Schlauchverbinder A aneinanderliegen. Aus Fig. ; geht auch hervor, daß nur ein Teil des einen Endes der Schlauchverbinder A vor dem vordersten Teil der Kupplungen liegt und daß die flachen Flächen der Schlauchverbinder so lange nicht zusammenkommen, bis die Kupplungsklauen in die letzte Kupplungsstufe eintreten. Der Schlauchverbinder A könnte natürlich auch gänzlich hinter dem vordersten Teil der Kupplungsklauen angeordnet werden. Das könnte dadurch geschehen, daß entweder das untere Ende des Halters N durch Verringerung des Winkels der Schlauchverbinder zur Längsmittellinie der Träger nach hinten gebracht wird oder die Verbinder in der zu in Fig. 7 dargestellten entgegengesetzten Richtung abgewinkelt werden, wobei .die senkrechte Mitte der Dichtungen 5 in ihrer gegenwärtigen Lage als Achse oder Schwenkpunkt dient.In this embodiment of the invention, the hose connectors are brought during coupling from a certain point behind the coupling line to the front in such a position that they come into engagement with one another in a free position and under spring pressure (FIGS. 4 and 6). This is done by taking precautions that are initiated from the car coupling during the last or other stages of the coupling process. Such an improvement can be used in any type of car couplings which are provided with corresponding cooperating coupling parts. The drawings show an automatic claw clutch 11, known per se, with a vertical coupling plane according to the Willison type. The claws of this coupling are provided on one side with a coupling part 147 protruding forwards and on the other side with a recessed horn 148. The horn 148 can be brought into engagement with a corresponding recess and shoulder of a counter-claw of the adjacent carriage. In the plan the horn according to FIG. 7 is widened in a V-shape on opposite sides at 149 and 15o. The inner or pulling surface 15o of the horn can grip behind the associated surface 151 of the coupling part 147 of a counter-claw. The lateral straightening of the clutches in one direction is achieved by the engagement of the inclined surface 149: of the horn with the nose 152 (Fig. 7) of the claw, while the lateral straightening of the clutches from the other direction by the engagement of the widening surfaces 153 of the coupling parts 147 moving one another takes place. Below the horizontal center line, a strong bolt 154 is passed laterally through each coupling, on which the usual decoupler 155 is arranged for releasing the coupling claws from one another. The carrier of the hose connector is provided with a holder N which is pivotable or articulated in another way on the coupling claw 111. In the present embodiment, the holder N is rotatable on the bolt 154 located on the coupling claw 111. At its lower end, the holder is provided in the vertical center plane of the car coupling or offset or at an angle to this with an automatic connector which generally consists of a return spring 0, the carrier P and the hose connector A. At its upper end, the holder is provided with a damping part 156 which is offset inwardly after the wall 157 of the coupling claw and is provided with a laterally projecting wall 158 which is beveled according to the inclination of the surface 149 of the horn 148. With the surface 149 of the horn, this surface comes into engagement with the last coupling stages of the coupling claws. The intersection of the axis of the seal 5 with the plane of the vertical coupling surface 159 of the hose connector A lies before the completion of the coupling process' behind the coupling line (Fig. 1) of the coupling claws. As a result, as can be seen from FIG. 7, the coupling claws M bring the connectors into practically full lateral engagement before the surfaces of the hose connectors A lie against one another. From Fig.; It can also be seen that only part of one end of the hose connector A lies in front of the foremost part of the couplings and that the flat surfaces of the hose connectors do not come together until the coupling claws enter the last coupling stage. The hose connector A could of course also be arranged entirely behind the foremost part of the coupling claws. This could be done either by bringing the lower end of the holder N backwards by reducing the angle of the hose connectors to the longitudinal center line of the carriers, or by angling the connectors in the opposite direction to that shown in FIG. 7, with the vertical center of the seals 5 serves as an axis or pivot point in its current position.

Wenn die Kupplungsklauen die letzte Kupplungsstufe durchmachen, kommt der Teil 16o des Hornes 148 mit dem oberen Ende 156 des Halters N in Eingriff, wodurch dieser Halter um seinen Schwenkpunkt 154 nach hinten v erschwenkt wird. Bei diesem Arbeitsvorgang wird der Schlauchverbinder A nach vorn in Eingriff mit dem Gegenverbinder gebracht, worauf bei der weiteren Vorwärtsbewegung des unteren Endes des Halters die Rückstellfeder 0 zusammengepreßt wird. Dabei kommt der Flansch 161 des Trägers P außer Eingriff mit der,Rückseite des Halters. Der Schlauchverbinder A wird dadurch von der Stützkraft dieser Teile befreit, so daß er um den Halter N eine allseitig freie Gelenkbewegung ausführen kann. Um das obere Ende 156 des Halters und den Teil 16o der Wagenkupplung von der Kraft der Rückstellfeder O zu befreien, wenn das Kupplungsspiel aufgehoben ist (d. h. wenn die Kupplung in Zugeingriff ist), ist an dem Halter beispielsweise mit Hilfe des Schwenkzapfens 162 ein kräftiger Sperrhalter R vorgesehen. Wenn der Halter nach vorn in die volle Kupplungslage geschwenkt ist, kommt dieser Sperrhalter mit einem Stift 163 in Eingriff, der auf einem Teil 164 der Kupplungsklaue 111 angeordnet oder sonst in irgendeiner Weise vorgesehen ist. Wenn der Sperrhalter R in die gekuppelte Lage am Stift 16-3 fällt, bewegt sich das untere Ende 165 des Druckerarmes 166 durch eine im Halter N vor dem Flansch 161 zu diesem Zweck vorgesehene Öffnung 167 hindurch. Wenn sich die Verbinder trennen, kommt der Flansch 161, der sich unter dem Einfluß der vollen Kraft der Rückstellfeder 0 auf den Halter zu bewegt, mit dem Druckeransatz 165 in Eingriff, so daß der Sperrhalter R außer Eingriff mit dem Stift 163 gedreht wird. Daraufhin sucht der Verbinder einschließlich des Halters N unter dem Einfluß der Schwere in die in Fig. 1 dargestellte normale urgekuppelte Lage zurückzukehren; um das zu gewährleisten, erfolgt diese Rückkehrbewegung rasch. Um eine Schwingbewegung des Halters um den Zapfen 154 in der urgekuppelten Lage zu verhindern, ist zwischen dem Halter und einem an dem einen Ende der Verriegelungsvorric'htung 163 vorgesehenen Federsitz 169 eine Einstellfeder 168 beliebiger Form eingeschaltet.When the clutch dogs go through the last clutch stage, comes the portion 16o of the horn 148 engages the upper end 156 of the holder N, whereby this holder is pivoted to the rear about its pivot point 154. With this one In the process, the hose connector A is forwardly engaged with the mating connector brought, whereupon the further forward movement of the lower end of the holder the return spring 0 is compressed. This is where the flange 161 of the carrier comes into play P out of engagement with the back of the holder. The hose connector A is thereby freed from the supporting force of these parts, so that he is around the holder N on all sides can perform free joint movement. Around the top 156 of the holder and the part 16o to free the carriage coupling from the force of the return spring O when the coupling play is released (i.e. when the coupling is in pulling engagement) is on the holder, for example a strong locking retainer R is provided by means of the pivot pin 162. If the Holder is swiveled forward into the full coupling position, this locking holder comes with a pin 163 in engagement, which is arranged on a part 164 of the coupling claw 111 or otherwise provided in any way. When the lock holder R is in the coupled Position on the pin 16-3 falls, the lower end 165 of the printer arm 166 moves through an opening 167 provided for this purpose in the holder N in front of the flange 161. When the connectors separate, the flange 161 comes under the influence the full force of the return spring 0 moves towards the holder, with the printer attachment 165 engaged so that the lock holder R rotated out of engagement with the pin 163 will. Then the connector including the holder searches N under the influence the gravity to return to the normal unhitched position shown in FIG. 1; to ensure this, this return movement is rapid. A swinging movement of the holder to prevent the pin 154 in the originally coupled position is between the holder and one provided at one end of the locking device 163 Spring seat 169 switched on an adjusting spring 168 of any shape.

In Fig.6 ist ein im Sinne der Erfindung ausgebildetes Verbinderpaar in der oben beschriebenen gekuppelten Lage dargestellt. In Fig. q. ist eine mit dieser Verbesserung versehene Kupplung mit einem Schlauchverbinder in der nach vorn geworfenen Lage gezeigt, wie es der Fall ist, wenn ein nicht mit der Verbesserung versehener Wagen mit einem Wagen gekuppelt wird, der diese Verbesserung aufweist. In dieser Hinsicht ist die V-förmige Nase i6o des Kupplerhornes 148 im senkrechten Schnitt und in der Lage dargestellt, welche sie und der Teil 156 einnehmen, wenn sie sich in der in Fig. 6 dargestellten gekuppelten Lage befinden. Wie aus Fig. ¢ hervorgeht, können diese zusammenwirkenden Teile noch eine andere Konstruktionsform erhalten, die darin besteht, daß die aufeinandertreffenden Flächen dieser Teile in ergänzender Weise, wie bei 17o dargestellt, senkrecht gekrümmt sind. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Halter N an seinem Boden allmählich.' nach vorn geschwenkt wird und dadurch die Rückstellfedern 0 weiter zusammengepreßt werden. Auf diese Weise werden Druckverluste am Verbinder A vermieden, wenn die Kupplungsklauen M während des Kuppelns sich senkrecht zueinander bewegen. Wenn sich der Verbinder A in der in Fig. q. dargestellten angehobenen Lage befindet, kann die Schlauchleitung 23 frei unter dem Kopf vorbeigeführt ,werden.FIG. 6 shows a connector pair designed in accordance with the invention in the coupled position described above. In Fig. Q. a coupling provided with this improvement is shown with a hose connector in the thrown forward position, as is the case when a car not provided with this improvement is coupled to a car having this improvement. In this regard, the V-shaped nose 16o of the coupler horn 148 is shown in vertical section and in the position it and the portion 156 assume when in the coupled position shown in FIG. As can be seen from FIG. ¢, these interacting parts can also be given another form of construction, which consists in that the surfaces of these parts meeting one another are perpendicularly curved in a complementary manner, as shown at 17o. By this design it is achieved that the holder N gradually at its bottom. ' is pivoted forward and thereby the return springs 0 are pressed together further. In this way, pressure losses at the connector A are avoided when the coupling claws M move perpendicular to one another during coupling. When the connector A is in the position shown in FIG. is shown raised position, the hose line 23 can be passed freely under the head.

Die Verbindungsart gemäß der Erfindung gestattet es, Austauschvorrichtungen anzuwenden zwecks Verbindung mit Wagen, die keine selbsttätige Schlauchverbindungseinrichtung haben. Das Austauschglied wird dabei in die Schlauchkupplung des unausgerüsteten Wagens eingeschaltet. Dadurch dient der neue Verbinderträger auch dazu, den Verbinder selbsttätig aus der J3ahn der freienAustauschverbindung zwischen dem Leitungsschlauch eines ausgerüstetenWagens und dem Schlauch eines Wagens ohne selbsttätigen Verbinder selbsttätig herauszuschieben. Wenn der Verbinder in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise angehoben ist, dann ist jede Gefahr des Scheuerns des Schlauches an der Unterseite des Kopfes vermieden, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Schlauchverbinder A die dargestellte V-Form besitzt.The type of connection according to the invention allows exchange devices to be used for connection with trolleys that do not have an automatic hose connection device to have. The replacement link is inserted into the hose coupling of the unequipped one Car switched on. As a result, the new connector carrier also serves to hold the connector automatically from the J3ahn of the free exchange connection between the hose of an equipped trolley and the hose of a trolley without an automatic connector to slide out automatically. When the connector in the Fig. Q. apparent Way, then there is any risk of chafing the hose on the underside of the head avoided, which is especially the case when the hose connector A has the illustrated V-shape.

Um die Wirksamkeit der Rückstellfeder 0 beim Sichern des Schlauchverbinders A gegen eine Abwärtsbewegung aus der normalen in Fig. i dargestellten ungekuppelten Lage heraus zu erhöhen, hat der Flansch 161 ein ziemliches Gewicht; die Verbindungsstange17i ist erheblich weit vor dem Flansch an der vorderen Fläche eines senkrechten geradenHalteansatzes 17z des Halters N schwenkbar. Diese Steigerung der wirksamen Haltekraft könnte noch dadurch erhöht werden, daß der Boden 173 des Ansatzes 172 nach vorn versetzt und der Boden 17q.. des Flansches nach vorn gezogen wird, um den Boden 173 bewegen zu können. Es ergibt sich daraus, daß je freier der Schlauchverbinder A von der Widerstandskraft der Feder 0 während der Aufwärtsbewegung ist, um so geringer der Abwärtszug an dem höheren Schlauchverbinder sein wird. Es ist natürlich nicht unbedingt notwendig, daß der Schlauchverbinder A an dem Halter N gerade in der aus diesen Figuren ersichtlichen Weise abgestützt ist. Auch jede andere Abstützung könnte verwendet werden. Der Halter N könnte an irgendeiner Stelle seiner Länge drehbar sein, um den Hub des Trägers an seinem Boden zu erhöhen oder zu verringern und demgemäß die Widerstandskraft der Pufferfeder 0 bei der Kupplung , der zusammenarbeitenden Klauen 1L7 zu ändern. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der Halter N um den Bolzen 154 in der Nähe der senkrechten Mitte der Kupplung und innerhalb des Schaftes der Kupplung drehbar. Es ist auch nicht nötig, daß der von diesem neuen Halter unterstützte Schlauchverbinder A im Sinne der Fig. z ausgebildet ist. Er kann auch irgendeine andere Bauform erhalten. Der Schlauchverbinder nach Fig. z ist beispielsweise aus Stahl gepreßt und an Rippen oder Stege 175 des Trägers P angenietet. Der Ansatz oder die ergänzende Führung 176 ist bei 177 nach unten gekrümmt, um beim Kuppeln eine Beschädigung des Endes 178 des Schlauchverbinders A an der Führung zu verhindern. Der senkrechte Führungsteil 179 des Verbinders könnte jede beliebige Form erhalten. Er könnte mit dem Verbinder A aus einem Stück bestehen oder auch gesondert angeordnet und in entsprechender Weise, beispielsweise mit Hilfe von Nieten i8o, befestigt sein. Zusammen mit einem Verbinderträger. der in den Fig. i bis 7 dargestellten Art könnte ein viel kompakterer Verbinder verwendet werden, als es bei den früheren Arten von Trägern möglich war. Die Darstellungen des Schlauchverbinders A in den Zeichnungen sollen nicht etwa die Grenze darstellen, die die Gedrungenheit erreichen kann. Die Lage des Verbinders gegenüber der Zugfläche oder Kupplungslinie der Wagenkupplung M könnte gewünschtenfalls dadurch geändert werden, daß der Boden des Halters N nach vorn oder nach hinten verlegt wird, und zwar durch eine seitliche Verschiebung des Halters oder durch Verkürzung des Trägers P. Wenn der Schlauchverbinder A aus der in Fig. i - dargestellten Lage heraus nach hinten oder nach vorn versetzt wird, müßte das obere Ende 156 des Halters N entsprechend bewegt werden. Die Bewegung dieses Endes des Halters nach vorn könnte gegen die Fläche 151 (Fig. i und 7) oder längs der Außenwand des Kuppelteils 147 erfolgen.In order to increase the effectiveness of the return spring 0 in securing the hose connector A against downward movement from the normal uncoupled position shown in FIG. 1, the flange 161 has a considerable weight; the connecting rod 17i is pivotable well in front of the flange on the front surface of a vertical straight support lug 17z of the holder N. This increase in the effective holding force could be further increased by displacing the base 173 of the extension 172 forwards and pulling the base 17q. Of the flange forwards in order to be able to move the base 173. It follows that the freer the hose connector A is from the resistance force of the spring 0 during the upward movement, the less the downward pull on the higher hose connector will be. It is of course not absolutely necessary for the hose connector A to be supported on the holder N in the manner shown in these figures. Any other support could also be used. The holder N could be rotatable to the hub of the carrier to increase at its bottom or decrease and, accordingly, 0 to change the resistance of the buffer spring in the coupling, the cooperating jaws 1L7 at any point of its length. In the embodiment shown in Figure 5, the holder N is rotatable about the bolt 154 near the vertical center of the coupling and within the shaft of the coupling. It is also not necessary for the hose connector A supported by this new holder to be designed as shown in FIG. It can also have any other design. The hose connector according to FIG. Z is for example pressed from steel and riveted to ribs or webs 175 of the carrier P. The boss or complementary guide 176 is curved downwardly at 177 to prevent damage to the end 178 of the hose connector A on the guide during coupling. The vertical guide portion 179 of the connector could take any shape. It could consist of one piece with the connector A or it could be arranged separately and fastened in a corresponding manner, for example with the aid of rivets. Together with a connector bracket. of the type illustrated in Figures 1-7, a much more compact connector could be used than was possible with the earlier types of carriers. The representations of the hose connector A in the drawings are not intended to represent the limit that the compactness can reach. The position of the connector in relation to the pulling surface or coupling line of the car coupling M could, if desired, be changed by moving the bottom of the holder N forwards or backwards, by shifting the holder sideways or by shortening the carrier P. If the hose connector A is moved backwards or forwards from the position shown in FIG. 1, the upper end 156 of the holder N would have to be moved accordingly. The forward movement of this end of the holder could take place against the surface 151 (FIGS. 1 and 7) or along the outer wall of the coupling part 147.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Automatic hose connector of an automatic Claw coupling, in particular for rail vehicles, that of the vehicle coupling is held by means of a holder against a return spring so that when coupling the connector is pre-aligned by means of the claw coupling, characterized in that that the mating claws of the vehicle coupling just before the end of the coupling the connection movement of the hose connector.

2. Automatic hose connector according to claim i, characterized in that the opposing claws are designed as a lever Retainer move hose connector into full connection.

3. Automatic hose connector according to claims i and 2, characterized in that at the end of the coupling designed as a lever holder are set by locking devices.

4. Automatic Hose connector according to Claims i to 3, characterized in that the holders (N) at the end of the coupling against backward movements fixed by locking brackets (R) which, in the coupled position, engage in pins (i63) on the coupling claws (M).

5. Automatic hose connector according to claims i to 4, characterized in that that .the holder (N) the carrier (P) of the hose connector (A) inclined when coupling hold up (Fig. 4).

6. Automatic hose connector according to the claims i to 5, characterized in that the holder (N) with the carriers (P) of the hose connector (A) or with the rod (17i) of the return springs (0) of the carrier (P) articulated on all sides are connected.