DE668992C - Gasmesser mit zwei Zaehlwerken - Google Patents

Gasmesser mit zwei Zaehlwerken

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DE668992C
DE668992C DESCH111294D DESC111294D DE668992C DE 668992 C DE668992 C DE 668992C DE SCH111294 D DESCH111294 D DE SCH111294D DE SC111294 D DESC111294 D DE SC111294D DE 668992 C DE668992 C DE 668992C
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DE
Germany
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gas
gas meter
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coupling
float
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Expired
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DESCH111294D
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English (en)
Inventor
Gustav Adolf Schenke
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GUSTAV ADOLF SCHENKE
Original Assignee
GUSTAV ADOLF SCHENKE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Gasmesser mit zwei Zählwerken Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasmesser mit zwei Zählwerken zur getrennten Anzeige der zu verschiedenen Tarifsätzen entnommenen Gasmengen.
  • Gasmesser mit zwei Zählwerken sind in mehreren Ausführungen bekannt. Es gibt solche mit Schaltvorrichtungen, die durch zentral vom Gaswerk gegebene Druckwellen betätigt werden. Es wird also die Gesamtheit der bei den Gasabnehmern stehenden Doppeltarifgasmesser gleichzeitig umgeschaltet, und zwar zu einer nur vom Gaswerk bestimmten Tageszeit. Diese Bauart ist aber im Lauf der Zeit überholt, da das Gaslicht, für das früher besondere Tarife bestanden und wofür diese Gasmesser gedacht waren, fast ganz durch das elektrische Licht ersetzt wurde.
  • Bei einer anderen Ausführung richtet sich die Zählwerksumschaltung nach der Durchflußstärke,wobei die Schaltimpulse von vorhandenen Belastungssicherungen oder ähnlichen Einrichtungen ausgehen sollen. Eine solche Sicherung, wozu bei weitester Auslegung auch Druckregler gehören können, kann nun im Gasmesser eingebaut sein oder außerhalb desselben angebracht werden. Der erste Weg fällt aus, weil infolge der für Gasmesser festgesetzten Normenmaße der Platz zur Unterbringung der Sicherung im Messer fehlt. Ein weiterer Nachteil ist es, daß sowohl der Gasmesser wie auch die in ihn eingebaute Sicherung bei Versagen nur eines dieser Teile ausgewechselt werden muß, obwohl der andere Teil in Ordnung ist, und damit die Instandsetzungskosten unnötig hoch werden. Die zweite Möglichkeit, die zur Umschaltung der Zählwerke benutzte Sicherung außerhalb des Gasmessers einzubauen, führt dazu, daß vom Impulsgeber zum Umschaltwerk besondere Gestänge gelegt werden müssen, die bei Aufstellung und Wechslung des Gasmessers die Arbeit erschweren. Außerdem liegen diese Gestänge entweder offen und jedermann zugänglich, wodurch unbefugte Einschaltung des zweiten Zählwerkes begünstigt wird, oder es müssen umständliche Verkleidungen der Gestänge vorgenommen werden. Weiterhin ist es bei den meisten Gasanlagen gar nicht erforderlich, besondere Sicherungen, z. B. Druckregler, vorzusehen, und zwar entfällt diese Notwendigkeit dort, wo im Sträßenrohrnetz der normale Geit brauchsgasdruck herrscht. Das ist jetzt uneJ auf unabsehbare Zeit bei der weitaus größtelf@ Zahl der Gaswerke der Fall. Ebenso steht« es mit ähnlichen Sicherungen. Es wäre also für diese Gaswerke eine unnötige Verteuerung, außer der zweiten Zählwerkseinrichtung auch noch eine gar nicht notwendige Sicherung mit zu bezahlen, die nur zur Zählwerksumschaltung gebraucht wird.
  • Alle diese Nachteile soll die vorliegende Erfindung vermeiden, indem eine einfache, billig herzustellende und nur der Umschaltung dienende Vorrichtung an Stelle meist gar nicht benötigter Nebenapparate verwendet und auch die Montage der Gasmesser nicht erschwert wird.
  • Erfindungsgemäß wird zur An- und Abschaltung der Zählwerke eine auf die durch die Fließgeschwindigkeit des Gases erzeugte kinetische Energie ansprechende schwimmer-oder turbinenartige Einrichtung benutzt. Nach bekannten physikalischen Gesetzen steigt diese Energie im Quadrat zur Fließgeschwindigkeit an; es ist hierdurch eine genaue Impulsgebung gewährleistet.
  • Weiterhin sind die bisher bekannten Bauarten von Doppeltarifgasmessern so gebaut, daß bei jeder Tarifart nur ein Zählwerk läuft. Das ist aber in den meisten Staaten, in denen Eichpflicht für Messer besteht, gesetzlich nicht zulässig. In der nachstehenden Beschreibung wird auch eine diesen Eichvorschriften entsprechende einfache und billige Bauart dargelegt, wobei das Hauptzählwerk dauernd umläuft und der Gasmesser damit eichfähig ist, das Nebenzählwerk aber nur zeitweise anzeigt.
  • Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen in den Abb. i bis 3 dargestellt, wobei Abb. i schematisch einen Doppeltarifgasmesser mit einer den Eichgesetzen entsprechenden Vorrichtung zum An- und Abschalten der Zählwerke, Abb. 2 den Schnitt durch eine schwimmerartige und Abb. 3 einen Schnitt durch eine turbinenartige Umschaltvorrichtung zeigen. Abb. q. zeigt eine hydraulische Kraftübertragung.
  • Im Ausgangsstutzen a (Abb. i) des Gasmessers hängt ein Glied c (Abb. 2), das mittels seiner Achse b und des Führungskreuzes d senkrecht beweglich ist. Derartige durch die Strömungsgeschwindigkeit in der Gasstromrichtung bewegte Teile werden als Schwimmer bezeichnet und können natürlich für den gedachten Zweck in jeder passenden Form verwendet werden. Trifft nun eine aus der Ausströmöffnung e des Gasmessers strömende Gasmenge auf das Glied c, so wird dieses durch die kinetische Energie des Gasstromes ,gehoben. Diese Bewegung wird durch den ebel f auf die Stange g übertragen, an deren 1- Y c32; zwei Muttern h sitzen. Die Stange g @.Sinkf mit den Muttern lt abwärts, so daß der #`whkelhebel i durch die Spannkraft der Feder j mit seinem waagerechten Schenkel nach unten, mit dem senkrechten Schenkel aber nach links gezogen wird. Durch die Klaue h wird die Stange L nach links gedrückt und nähert das drehbar auf ihr sitzende Kupplungskegelrad in den beiden Zählwerkskegelrädern n und o, bis bei einer bestimmten Größe der kinetischen Energie die Kegelräder einander mitnehmen und nun der vom Hauptzählwerk p angezeigte Gasverbrauch auf das Nebenzählwerk q mit übertragen wird. Diese Stellung kann durch die Muttern lt oder die veränderliche Spannkraft der Schraubenfedern j und r eingestellt werden. Bei geringerer Gasstromgeschwindigkeit und damit kleinerer kinetischer Energie wird das Glied c wieder herabsinken, die Stange g, unterstützt von der Schraubenfeder r, den waagerechten Schenkel von i hochziehen und die Kegelräder außer Eingriff bringen. Zur Vermeidung der als aerostatisches Paradoxon bekannten Erscheinung ist die Kante des Gliedes c abgerundet.
  • Die Abb.3 zeigt den Schnitt durch eine turbinenartige Umschaltvorrichtung, die hier in den Eingangsstutzen des Gasmessers eingebaut ist. Das Gas strömt auf dem Wege von diesem Stutzen A nach der -Einlaßöffnung B des Gasmessers zunächst durch ein feststehendes Leitrad C mit radialen, schräg gestellten Schlitzen. Unter ihm ist das mit der Achse K verbundene Laufrad D drehbar angeordnet, das ebensolche, aber in der Stromrichtung winklig gedrehte Schlitze aufweist. Die Nebenskizze zeigt einen Teil des aufgerollten Kreisquerschnittes beider Räder und diese Schlitze. Die mit dem Laufrad D fest verbundene Achse K geht durch ein Führungskreuz E bis zum Spurlager F; an ihr sind auch das Kupplungsrad G und das Ende einer Spiralfeder H befestigt. Der Anfang dieser Feder H ist mit dem Spurlager F fest verbunden, so daß die Spiralfeder H die Achse K mit dem Laufrad D in einer Mittellage zu halten sucht. Strömt nun Gas durch das Leit-und das Laufrad C, D, so wird letzteres durch die kinetische Energie des Gasstromes gedreht, und zwar um so mehr, je schneller der Gasstrom fließt. Dieser Drehung wirkt die Spiralfeder H entgegen, so daß das Laufrad D nur eine Winkelbewegung ausführen kann. Diese wird durch das Kupplungsradpaar G, J nach außen übertragen und kann durch ein Gestänge oder hydraulisch auf das Kupplungskegelrad via (Abb. i) einwirken, so daß dieses bei einer gewissen vorherbestimmten Stxö?: mungsenergie die Kegelräder des Haupt- 11!.d' Nebenzählwerkes miteinander kuppelt. Für,, die Umschaltung ist das feste Leitrad nicht, unbedingt erforderlich und kann deshalb auch fehlen; ebenso können längere oder breitere Schlitze im Laufrad oder an dessen Stelle schraubflächenförmige Gebilde in bekannter Form vorgesehen werden.
  • In manchen Fällen wird die mechanische Übertragung der kleinen Schaltkräfte Schwierigkeiten wegen der damit verbundenen Reibungsverluste verursachen. Es wird für diese Fälle vorgeschlagen, die Kraftübertragung zwischen Impulsgeber und Kupplungsrad auf hydraulischem Wege vorzunehmen, wie es schematisch in Abb. 4. dargestellt ist. Hydraulische Kraftübertragungen an sich sind bekannt; es wird aber hier ein neues Anwendungsgebiet, und zwar die Benutzung zur An-und Abschaltung von Zählwerken gezeigt.
  • Ein Röhrchen a, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, ist an beiden Enden erweitert und trägt dort Membranen ß und y. Hierbei können die Membranen verschieden groß sein, je nachdem ein größerer Hubweg oder eine größere Übertragungskraft erforderlich ist. Die vom Steuerungsorgan im Gasmesserstutzen ausgehende Druckkraft wird beispielsweise mittels der Stange g (Abb. i, 2) auf die Membran ß und die Flüssigkeit in a übertragen, pflanzt sich dort nach bekannten physikalischen Gesetzen gleichmäßig und reibungslos fort und drückt im Verhältnis der Membranflächen ß und y auf die Membran y, an der beispielsweise die Stange l der Abb. i befestigt ist, die nun in der vorher geschilderten Art die Kupplung zwischen Haupt-und Nebenzählwerk betätigt.
  • Die vorbeschriebenen Erfindungen sollen selbstverständlich für trockene und nasse Gasmesser jeder Art (gezeichnet sind trockene) und ebenso für Springzifferwerke und Uhrzeigerwerke gelten. Ebenso können die Impulsgeber in den Ein- oder Ausgangsstutzen der Gasmesser eingebaut werden, auch müssen die Zusatzeinrichtungen mit gasdichten Gehäusen versehen und gegebenenfalls Stopfbuchsen angebracht werden; beides ist der Klarheit wegen nicht gezeichnet, um Gasausströmungen zu vermeiden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasmesser mit zwei Zählwerken für das getrennte Anzeigen der zu v erschie-::denen Tarifsätzen entnommenen Gas-` mengen, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umschaltung bewirkende Mittel eine in den Ein- oder Ausgangsstutzen des Gasmessers eingebaute und auf die durch die Fließgeschwindigkeit des Gases erzeugte kinetische Energie ansprechende turbinenartige oder schwimmerartige Einrichtung (C, D, c) ist.
  2. 2. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die turbinenartige Einrichtung (C, D) mit einer Drehachse (K) fest verbunden und mit einem Kraftspeicher, Spiralfeder (H) o. dgl. versehen ist, der den Ausschlagswinkel der Drehung begrenzt und die Drehachse nachher wieder in die Anfangsstellung zurückführt.
  3. 3. Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmerartige Einrichtung (c) mit Übertragungshebeln (f, g, i, l) verbunden und mit Kraftspeichern, Schraubenfedern (r, j) o. dgl. versehen ist, die die Bewegung der Übertragungshebel begrenzen und die schwimmerartige Einrichtung nachher wieder in die Anfangsstellung zurückführen.
  4. 4.. Gasmesser nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Kupplungskräfte für die Umschaltung an sich bekannte hydraulische Druckübertragungseinrichtungen verwendet werden.
  5. 5. Gasmesser nach Anspruch i mit einem eichbaren, ständig umlaufenden Hauptzählwerk und einem parallel liegenden Nebenzählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichseitigen Achsenden der Zählwerke fest mit ihnen verbundene Kupplungsräder (o, n) tragen, welche durch ein Kupplungszwischenrad (m) miteinander gekuppelt werden können.
  6. 6. Gasmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungszwischerr.rad (m) lose drehbar, aber fest gegen seitliche Verschiebung auf seiner Welle (L) sitzt und diese durch Hinundherbewegung das Kupplungszwischenrad (m) mit den beiden Kupplungsrädern der Zählwerke (it, o) in bzw. außer Eingriff bringt.
DESCH111294D 1936-11-01 1936-11-01 Gasmesser mit zwei Zaehlwerken Expired DE668992C (de)

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