DE667836C - Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE667836C DE667836C DEK135712D DEK0135712D DE667836C DE 667836 C DE667836 C DE 667836C DE K135712 D DEK135712 D DE K135712D DE K0135712 D DEK0135712 D DE K0135712D DE 667836 C DE667836 C DE 667836C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- brake
- spring
- valve
- pedal
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/043—Driver's valves controlling service pressure brakes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremsventil für Druckluftbremsen, insbesondere an
Kraftfahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Druckluftbremse Verhältnisse zu
schaffen, durch die die Bedienung des lediglich zur Verstellung des Bremsventils vorgesehenen
Baugliedes (Bremsfußhebel o. dgl.) sich genau so gestaltet, wie dies hinsichtlich
»o des Bremsfußhebels einer rein mechanischen
Kraftwagenbremse der Fall ist, d.h. der Bedienungsvorgang bei der Verstellung des
Bremsventils nach der Erfindung soll sich hinsichtlich Kraftaufwandes und Bewegungs-
»5 Widerstandes genau so abspielen, als wenn der Bremsfußhebel durch die von der rein mechanischen
Kraftwagenbremse her bekannten Mittel (Bremsgestänge) mit den Bremsbacken verbunden
wäre, ohne daß dies der Fall ist.
so Bei der mechanischen Bremse läßt sich bei
der Ausführung einer Bremsung der Fußhebel zunächst ohne erheblichen Widerstand so weit
heruntertreten, bis die Bremsbacken mit leichtem Druck am Bremstrommelinnen- oder
-außenumfang anliegen, was einen Fußhebelweg bedingt, der größer ist als der bei der
darauf einsetzenden eigentlichen Abbreimsiung auftretende, im wesentlichen durch Baustoffelastizität
bedingte Fußhebelweg. Mit dem leichten Anliegen der Bremsbacken amBremstrommelumfang
ist die Bremsbereitschaft erreicht. Im Anschluß hieran erfolgt unter Aufwand stärkeren und ständig zunehmenden
Druckes auf den Bremsfußhebel die eigentliche Bremsung. Es liegt in der Eigenart der
mechanischen Bremse, daß der Fahrer an dem Gegendruck, den er beim Niedertreten des
Bremsfußhebels spürt, den Beginn der Wirkung der Bremse und das Maß der Bremswirkung
unmittelbar empfindet.
Es kommt nun gemäß der Erfindung darauf an, dem Fahrer bei der Bedienung des Bremsventils
für eine Druckluftbremsung gemäß der Erfindung die Möglichkeit zu geben, genau wie bei der rein mechanischen Bremse den
Beginn und den jeweiligen Grad der Bremsung beim Niedertreten des Bremsfußhebels
an dessen geringerem oder stärkerem Widerstand zu spüren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bremsventil für eine Druckluftbremse,
bei dem in bekannter Weise ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, an dessen einem Ende die mit dem Bremsfußhebel ausgeübten
Kräfte und an dessen anderem Ende in entgegengesetzter Richtung wirkend die Kräfte angreifen, die ein beim Bremsen mit
Bremszylinderdruck beaufschlagter Kolben ausübt, und bei dem der zwischen den Angriffspunkten
dieser beiden Kräftegruppen liegende Hebeldrehpunkt federnd nachgiebig ausgebildet ist, so daß die Federspannung den
erwähnten Kräftegruppen entgegenwirkt, die federnd nachgiebige Lagerung der mittleren
Hebeldrehachse durch zwei nacheinander zur 6g Wirkung kommende Federn gebildet, von
denen die eine weich ist und einen verhältnismäßig langen Hub hat, während die andere
steif ist und einen kürzeren Hub hat, .,■■'-?
Gemäß der weiteren Eigenart der Er,|in
dung sind beide Federn so gegeneinander;%b|
gestimmt, und das Bremsventil ist so einregu,-; liert, daß, wenn die weiche Feder mit längerem
Hub beim Niedertreten des Bremsfußhebels ganz zusammengedrückt ist, die Bremsbacken
ίο leicht am Bremstrommelumfang anliegen, womit der Zustand der Bremsbereitschaft hergestellt
ist. Dieser Zustand entspricht genau dem Zustand, der bei einer mechanischen Bremse
nach Überwindung des toten Ganges im Bremsgestänge und des bei gelöster Bremse zwischen
den Bremsbacken und dem Bremstrommelumfang vorhandenen Zwischenraumes erreicht ist.
Die weiche Feder mit dem längeren Hub ist dann kurzgeschlossen und somit hinsichtlich
ihrer Wirkung ausgeschaltet. Nach Erreichen dieses Zustandes kommt nur noch die zweite
steife Feder mit kürzerem Hub allein zur
Wirkung. Der Fahrer muß von diesem Zeitpunkt an genau so wie bei der mechanischen
Bremse zum weiteren Niedertreten des Bremsfußhebels eine größere Kraft anwenden und
spürt dabei, daß von diesem Zeitpunkt an die eigentliche Bremsung beginnt.
Es sind Bremsventile für Druckluftbremsen für Kraftwagen bekannt, bei denen ein zweiarmiger
Hebel einerseits durch den Bremsfußhebel, andererseits durch einen vom Bremsdruck
beaufschlagten Kolben beeinflußt wird und bei denen der elastisch nachgiebige Hebeldrehpunkt
zwischen den Angriffspunkten der genannten Vorrichtungen bzw. der von diesen Vorrichtungen übertragenen oder ausgeübten
Kräfte angeordnet ist. (Beispielsweise österr. Patent 128439.)
40' Bei diesen bekannten Bremsventilen ist aber die· in der Angleichung der oben erläuterten
Verhältnisse des Bremsventils einer Druckluftbremse an die bei mechanischen Bremsen
vorliegenden Verhältnisse beruhende Wirkung des Ernndungsgegenstandes deshalb nicht
möglich, weil der elastisch nachgiebige Hebeldrehpunkt
nur unter der Wirkung einer einzigen Feder steht. Es ist aus obigem ersichtlich,
daß das Vorhandensein zweier ungleich-So artiger, hintereinandergeschalteter Federn
allein die völlige Analogie in der Bedienungsweise des Erfmdungsgegenstandes mit der
mechanischen Bremse schafft.
Beim Vorhandensein nur einer Hebeldrehpunktstützfeder kann der Fahrer nicht den
Zeitpunkt erkennen, an dem die Bremsbereitschäft
erreicht ist, weil eine so plötzliche Widerstandsänderung, wie sie durch den Übergang
vom Widerstand der zusammengedrückten weichen Feder zum erheblich größeren
Widerstand der sich nur wenig zusammen-
drückenden harten Feder geboten wird, bei der Anordnung nur. einer Feder nicht eintreten
Äann.
I*;: Es sind ferner Kraftfahrzeugbremsen besfkannt,
die ihrem Wesen nach mechanische remsen sind und eine hydraulische Hilfs-'
bremseinrichtung besitzen, welche nach Erreichen einer mittleren, normalen, mit der
mechanischen Bremse ausgeführten Bremswirkung eine zusätzliche Bremswirkung ausübt
und dadurch dem Fahrer das Bremsen erleichtert (Patent 430 866). Die Hilfsbremseinrichtung
beschränkt sich bis zum Erreichen der normalen Bremswirkung darauf, einen die
Bewegungswiderstände und die Federspannung der Rückholfedern überwindenden Flüssigkeitsdruck
zu erzeugen. Die Steuerung der Hilfsbremseinrichtung obliegt, dem Fußhebel
für die mechanische Bremse.
Die bekannte Bremse ist keine Druckluftbremse, sondern eine mechanische Bremse
mit hydraulischer Hilfsbremse. Es ist offenbar nicht- beabsichtigt, mit dieser zusammengesetzten
Bremse eine Bremsvorrichtung zu schaffen, bei deren Bedienung genau die gleichen
Verhältnisse obwalten wie bei einer mechanischen Bremse. Demgemäß steht der Bremshebeldrehpunkt
nicht — wie im Falle der Druckluftbremse nach der Erfindung — unter
der Wirkung zweier unterschiedlicher Federn. Wohl sind bei einem Ausführungsbeispiel der
bekannten Bremse der angedeuteten Bauart zwei Federn verschiedener Länge und verschiedenen
Härtegrades vorhanden, jedoch wird durch diese Anordnung doppelter Federn
nicht das für die Bremse nach der Erfindung Charakteristische (Angleichung der Bedienung
an die Bedienung der rein mechanischen ; Bremse) erreicht; denn abgesehen davon, daß
die Federn, wie bereits gesagt, nicht auf den Bremshebeldrehpunkt einwirken, wird die
weichere Feder nicht kurzgeschlossen, wenn der Widerstand der härteren Feder einsetzt,
vielmehr hat die Anordnung einer weicheren und einer härteren Feder den Zweck, die hydraulische
Hilfskraft, die die mechanische Bremswirkung unterstützen soll, etwas früher eintreten zu lassen als im Falle der Anwendung einer einzigen Feder.
Durch das Hinzufügen einer hydraulischen Hilfsbremskraft zu der" vom Fahrer aufzuwendenden
Muskelkraft bei Ausführung der Bremsung wird aber das feine Gefühl für das Maß der ausgeübten Bremswirkung, das gerade
die Übereinstimmung bei der Bedienung der Druckluftbremse nach der Erfindung mit
der Bedienung der mechanischen Bremse bedingt, nicht herbeigeführt, sondern vermindert,
so daß die bekannte, aus einer mechanisehen Bremse mit einer hydraulischen Hilfsbremse
vereinigte Bremsvorrichtung mit der
Bremse nach der Erfindung nicht als wesensgleich erachtet werden kann und letztere der
ersteren gegenüber' den Vorteil bietet, von jedem mit der Bedienung rein mechanischer
Bremsen vertrauten Fahrer ohne weiteres bedient werden zu können.
Das Bremsventil nach der Erfindung ist auf der Zeichnung im Schnitt schemätisch veranschaulicht.
Ein in bekannter Weise zwecks
ίο guter Führung kolbenartig ausgeführtes und
mit einer leichten Schließfeder belastetes Ventil α beherrscht die Verbindung zwischen der
mit der Druckmittelquelle (Bremsluftbehälter) verbundenen Leitung b und einem mit dem
Bremszylinder in offener Verbindung stehenden Raum c des Ventilgehäuses. Bei gelöster
Bremse hält das Ventil a -die erwähnte Verbindung
geschlossen.
Mit dem Ventil α ist ein Ventil b verbunden,
das die Verbindung zwischen dem Raum c und der mittleren Bohrung e in einem Kolben /
steuert. Die mittlere Bohrung e des Kolbens / steht mit einem Raum des Ventilgehäuses in
ständig offener Verbindung, der seinerseits durch Bohrungen g ständig mit der freien Luft
verbunden ist. Bei gelöster Bremse läßt das Ventil d die Mündung der mittleren Bohrung
β des Kolbens / frei, so daß der Bremszylinder über das geöffnete Ventil d sowie
über e und g entlüftet ist.
Das durch das Ventilgehäuse nach außen geführte Ende der hohlen Stange des Kolbens
f befindet sich im Bewegungsbereich des einen Endes eines zweiarmigen Kipphebels h,
an dessen anderem Ende eine Zugstange 0 angreift, die unmittelbar mit dem Bremsfußhebel
gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Angriffspunkt des Ventils am Hebel h und dem
Angriffspunkt der Zugstange 0 ist das Drehlager des Hebels h angeordnet. Dieses Drehlager
ist nicht als festes Lager ausgebildet, sondern es ist verschieblich ausgeführt, und
zwar in der bekannten Weise unter der Wirkung von Federn verschieblich. Demgemäß ist
der Lagerbolzen in dem einen Ende eines Bolzens i angeordnet, auf dessen anderes Ende
ein durch Muttern festgehaltener Federteller k geschoben ist. Ein zweiter, auf dem Bolzen i
verschiebbarer Federteller / trennt zwei auf dem Bolzen angeordnete Federn m und η voneinander.
Die Feder m ist sehr stark und verhältnismäßig kurz ausgeführt und befindet
sich zwischen den Federtellern k und /. Die Feder η ist länger und erheblich weicher und
ist zwischen dem Federteller / und der feststehenden Gehäusewandung angeordnet. Mit
Hilfe der erwähnten, auf dem Bolzen i befindlichen Muttern wird die Spannung der Federn m
und η geregelt. Mit Rücksicht auf die Steifigkeit und die geringe Länge der Feder m wird
durch Verstellen der Muttern vornehmlich die Spannung der weichen und längeren Feder η
geändert.- '
Die Wirkungsweise des Bremsventils nach der Erfindung ist die folgende:
Wird zum Zweck des Bremsens der doppelarmigeHebel'A entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung
gedreht, so ist zunächst das Auge des Bolzens i die Drehachse für .den Kipphebel
h. Der Kolben / wird dadurch nach y0
rechts verschoben, "und das "Ventil ei schließt
die Verbindung zwischen dem Bremszylinder und der freien Luft. Die hierfür erforderliche
Hebelbewegung ist gering. Wird der Hebel h weitergedreht, so öffnet sich das Ventil a,
Druckluft gelangt in den Bremszylinder, und der'in diesem sich bildende Druck belastet den
Kolben / auf dessen rechter Seite. Wird bei dieser Sachlage der Bremsfußhebel festgehalten,
also nicht weiter niedergedrückt, so veranlaßt die sich vermehrende Belastung des
Kolbens f dessen Verschiebung nach links so weit, daß sich der auf den Bremsfußhebel
ausgeübte Druck, die Spannung der weichen Feder η und der geringe Druck auf den KoI-ben
/ im Gleichgewicht befinden. Das Ventil a wird geschlossen, ohne daß das Ventil d geöffnet
wird. Da angenommen wurde, daß der Bremsfußhebel festgehalten wird, so kann sich
die erwähnte Links verschiebung des Kolbens/ go
nur vollziehen, indem der Hebel h um sein festgehaltenes oberes Ende im Uhrzeigersinne
ausschlägt, wobei lediglich die Spannung der weichen Feder η vermehrt wird, ohne
daß die harte Feder m eine Spannungsvermehrung erfährt. Das Auge des Bolzens i
verschiebt sich dabei nach links entsprechend der Linksverschiebung des unteren Endes des
Hebels h. Die Spannung der weichen Feder η ist so bemessen, daß die Feder durch den in
sie hineinragenden Anschlag des Gehäuses kurzgeschlossen ist, wenn die Bremsbacken
an den Bremstrommeln anliegen, Bei Weiterbewegung des Bremsfußhebels im Sinne des
Anziehens der Bremse wird der Kolben / um einen geringen Betrag nach rechts verschoben,
so daß er das Ventil α etwas vom Sitz abhebt. Durch weiteres Überströmen von Druckluft
aus dem Speicherbehälter zum Bremszylinder vergrößert sich die Kraft des Kolbens/, und u0
da die Muskelkraft des Fahrers den Bremsfußhebel festhält, so wird die Spannung der
Feder» um den der Bremsdruckvergrößerung entsprechenden Betrag vermehrt und dadurch
die Schließung des Ventils α herbeigeführt. Im selben Maße, wie sich die Spannung der
Feder m ■ vermehrt hat, hat der Druck der Bremsbacken gegen die Bremstrommeln zugenommen.
Die durch die Bedienung des Bremsfußhebeis hervorgerufene Bremsdruckvermehrung
ist völlig proportional der durch die harte
Feder m bedingten Widerstandsvermehrung beim Bremsen. Daraus erklärt sich die Analogie
in der Bedienung des Bremsventils mit der Bedienung einer, mechanischen Bremse,
bei der das Bremsgestänge unmittelbar mit dem Bremsfußhebel verbunden ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Bremsventil für Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, mit einem doppelarmigenHebel, dessen mittlere Drehachse federnd nachgiebig gelagert ist, derart, daß die Federwirkung den Fußhebel- und Kolbenkräften entgegengesetzt gerichtet ist und an dessen einem Ende der Bremsfußhebel, an dessen anderem Ende ein vom Bremszylinderdruck beeinflußter Kolben im Sinne der Gegenwirkung zu der Fußhebelwirkung angreift, dadurch ao gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebige Lagerung des mittleren Teils des Hebels Qi) durch zwei nacheinander zur Wirkung kommende Federn (w und m) gebildet ist, von denen die eine weiche Feder (m) mit langem Hub bis zum Anlegen der Bremsbacken an den Bremstrommeln allein wirksam ist und danach kurzgeschlossen wird, so daß die zweite steife, kurzhubige Feder (m) allein wirksam bleibt, deren Widerstand beim Bremsen in demselben Sinne zunimmt, wie der Bremsdruck zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel steigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135712D DE667836C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK135712D DE667836C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE667836C true DE667836C (de) | 1938-11-21 |
Family
ID=7248455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK135712D Expired DE667836C (de) | 1934-10-25 | 1934-10-25 | Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE667836C (de) |
-
1934
- 1934-10-25 DE DEK135712D patent/DE667836C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102019101646A1 (de) | Pedalemulator für ein Fahrzeug | |
DE1655429A1 (de) | Bremskraftverstaerker | |
DE2834510C2 (de) | Fluiddruck-Verstärker | |
DE2917684A1 (de) | Bremsgeraet mit hydraulischer verstaerkung | |
DE2129627B2 (de) | Hydraulikanlage, insbesondere fahrzeug-bremsanlage | |
DE2453573A1 (de) | Hydraulische bremsbetaetigungsvorrichtung mit hilfskraftverstaerkung | |
DE2309973A1 (de) | Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem betaetigungshebel und veraenderlicher uebersetzung | |
DE667836C (de) | Bremsventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE102007003715A1 (de) | Wipphebelaktor | |
DE2261843B2 (de) | Selbsttaetige, doppeltwirkende bremsgestaengenachstelleinrichtung im bremsgestaenge, insbesondere von schienenfahrzeugen | |
DE402589C (de) | Hydraulische Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
CH626963A5 (en) | Application device for friction brakes, in particular those of rail vehicles | |
DE3239614A1 (de) | Lenkbremsanlage fuer fahrzeuge | |
DE681461C (de) | Steuereinrichtung fuer Druckmittelbremsen in Lastkraftzuegen | |
DE2913847A1 (de) | Motorwagen-bremsventil mit steuerung fuer die dritte bremse | |
DE10360784A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrücken und Einrücken der Kupplung eines Kraftfahrzeuges | |
DE2155706C3 (de) | Lastabhängig arbeitendes Bremsdrucksteuerventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage | |
DE646205C (de) | Einrichtung zur Bedienung von Fluessigkeitsbremsen | |
DE2748671C3 (de) | Motorwagen-Bremsventil mit integrierter elektrischer Schalteinrichtung für ein durch Druckpunkte bemerkbares stufenweises automatisches Schalten einer weiteren Bremsanlage | |
DE465038C (de) | Fahrzeugbremse mit hydraulischem Zwischenglied zwischen Triebkraft und Bremskolben | |
DE102004059142B3 (de) | Hauptzylinder mit hebelbetätigtem Zentralventil | |
DE2452547C2 (de) | Selbsttätige, doppeltwirkende Bremsgestängenachstelleinrichtung im Bremsgestänge | |
DE454957C (de) | Druckluftbremseinrichtung | |
DE538771C (de) | Druckluftbremseinrichtung | |
EP0213112A1 (de) | Einrichtung beim Anlegen einer Kraft |