DE667636C - Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne - Google Patents

Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne

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Publication number
DE667636C
DE667636C DEM137861D DEM0137861D DE667636C DE 667636 C DE667636 C DE 667636C DE M137861 D DEM137861 D DE M137861D DE M0137861 D DEM0137861 D DE M0137861D DE 667636 C DE667636 C DE 667636C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tunnel
floor
column
collecting channel
upper edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEM137861D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Justus Heckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckmann Maschf GmbH
Original Assignee
Heckmann Maschf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heckmann Maschf GmbH filed Critical Heckmann Maschf GmbH
Priority to DEM137861D priority Critical patent/DE667636C/de
Priority to FR822233D priority patent/FR822233A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE667636C publication Critical patent/DE667636C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne Die Erfindung betrifft eine Destillier-, Rektifizier-, Faktionier- oder Waschkolonne, bei der der Rückfluß von Boden zu Boden erfolgt und die Böden beider : Bolonnenhälften gegeneinander um den halben Gesamtbodenabstand versetzt sind, und besteht darin, daß die Destillier- usw. Tunnel selbst unmittelbar zur Führung des Rückflusses von einem Boden zum nächstfolgenden dienen.
  • Durch die Versetzung der Böden beider Kolonnenhälften gegeneinander wird in an sich bekannter Weise an Bauhöhe gespart, und durch die Maßnahme, daß die Rektifiziertunnel unmittelbar selbst Leiter für den Rückfluß sind, werden alle gesonderten Rückflußleitungen entbehrlich, und der Rückfluß wird in günstiger Weise in breitem Strom von einem zum anderen Boden geleitet und hierbei von den aufsteigenden Dämpfen in breiter Fläche gekreuzt. Im übrigen sind Rektifizierkolonnen dieser Bauart billig und leistungsfähig, insbesondere da die Böden untereinander alle gleich ausgebildet und daher leicht einzubauen und auszuwechseln sind. Auch fallen umständliche Dichtungen zwischen den einzelnen Böden fort, und die Kolonne hat stets eine genügende Rückflußreserve.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kolonne und der zum Aufbau der Kolonne dienenden Böden dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I einen teilweisen Längsschnitt durch die Kolonne nach Linie I-I durch Fig. 2, Fig. 2 eine Aufsicht auf einen der Kolonnenböden, Fig. 3 eine Stirnansicht der Fig. 2 von links her, Fig. 4 eine StirnansichtderFig. 2von rechts her, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung mehrerer übereinanderstehender Böden, wobei Teile des einen Bodens fortgeschnitten sind.
  • Die Kolonne besteht aus dem üblichen, zweckmäßig zylindrischen Gehäuse I, in welches unten der Dampfstutzen 2 einmündet und aus welchem die Leitung 3 für den Rückfluß wegführt. Der durch die Kolonne aufsteigende Dampf tritt durch die Rohrleitung 4 in einen Kondensator 5 und geht von dort aus durch die Rohrleitung 6 zum Teil in die Kolonne zurück, zum Teil durch die Rohrleitung 7 als Fertigprodukt zum Kühler.
  • Der durch die Rohrleitung 6 in die Kolonne zurücktretende Rückfluß gelangt in der üblichen Weise von Boden zu Boden abwärts fließend in den unteren Teil der Kolonne.
  • Die Kolonne ist erfindungsgemäß mit untereinander vollkommen gleichen Böden ausgefüllt, die dicht auf dicht stehen und sich in ihrer äußeren Form der Form der Kolonne anpassen.
  • Jeder dieser Böden bestehtsofern die Kolonne kreisrunden Querschnitt hat - aus einem halbkreisförmigen ebenen und waagerecht liegenden Stück 8, welches einen Dichtungs- und Verstärkungsgrad tragen kann. An dem zur Mitte der Kolonne zu zeigenden Rand des Bodens 8 befindet sich eine Fang- oder Sammelrinne 9, und an diese Rinne sind die Rektifizier- 0. dgl.
  • Tunnel I0, II, I2, I3, 14 (Fig. 3) angeschlossen, von denen beliebig mehr oder weniger angeordnet sein können. Die Oberflächen dieser Tunnel sind, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, ihrerseits rinnenförmig gestaltet, so daß die Decken der einzelnen Tunnel Rückflußrinnen IOax 11,, I2a, I3a> I4a bilden. Diese Rinnen IOa bis 14a stehen mit der Sammelrinne g unmittelbar in Verbindung, so daß die in der Rinne g sich sammelnde Flüssigkeit durch diese Rinne in die Rinnen IOa bis 14a verteilt wird. Da die Oberflächen der Tunnel, wie aus Fig. I ersichtlich ist, geneigt sind, fließt die in Richtung des Pfeiles A herabkommende Flüssigkeit auf diesen Rinnen in Richtung des Pfeiles B herab und gelangt auf den halbkreisförmigen und ebenen Teil des nächst untenliegenden Bodens 8a Auf diesen Boden steigt die Flüssigkeit zwischen den Tunneln 10 bis I4 und wegen Vorhandenseins der Öffnungen I5 auch im Inneren dieser Tunnel hoch, bis die Flüssigkeit die obere Kante einer über den ganzen Durchmesser der Kolonne sich erstreckenden Stauwand I6 erreicht. Außerhalb der Tunnel 12 läuft dann die Flüssigkeit über die auch zwischen den einzelnen Tunneln sich erstreckende Scheidewand über und gelangt in die Sammelrinne 9 des Bodens 8a und läuft auf den rinnenförmigen Tunneldecken in Riclitung desPfeilesC herunter, erreicht den Boden 81, läuft zwischen den einzelnen Tunneln über die Stauwand I6a, gelangt in die Rinne 9b des Bodens 8o usw. Der gestrichelte Pfeil oberhalb des Bodens 8a zeigt an, daß der Überlauf sich hinter der Bildebene vollzieht, während der voll ausgezogene Pfeil E oberhalb des Bodens 81 andeutet, daß der Überlauf sich in der Bildebene vollzieht.
  • Der aufsteigende Dampf tritt in Richtung des Pfeiles F durch den Zwischenraum zwischen Oberkante der Stauwand 16c und Unterkante der Rinne 9o hinter der Bildebene der Fig. I in die Tunnel des Bodens SG und füllt die Tunnel so stark aus, daß die Rücklaufflüssigkeit, welche durch die Öffnungen 15 in das Innere der Tunnel eintreten will, nicht über das Niveau der Oberkante dieser Öffnungen aufsteigen kann. Durch die Öffnungen 150 geht der Dampf zu beiden Seiten der Tunnel 10 bis 14 aus und gelangt in Richtung der PfeileS und H in das Innere der Tunnel des Bodens 81, geht von dort durch die Öffnungen 151 in die Zwischenräume zwischen den Tunneln und tritt dann in der gleichen Weise in die Tunnel des Bodens 8a und von dort in die Tunnel des Bodens 8 über, worauf er aus diesen Tunneln durch die Öffnungen 15 entweicht und in die Leitung 4 übertritt.
  • In die Rinne g ragen zwischen den einander benachbarten Wandflächen der Tunnel Blechstücke 17 hinein, welche zwischen den Zwischenräumen zwischen den Tunneln des einen Bodens und der Rinne des nächstfolgenden Bodens einen Flüssigkeitsverschluß darstellen.
  • Die Höhe des StaublechesH (Fig. 1) entspricht der Standhöhe des Rücklauf, und diese muß größer sein als die Flüssigkeitshöhe 1 über der Unterkante der Öffnungen 15 in den Tunnelwänden; sofern die Ablaufebene aus der Sammelrinne des nächstunteren Bodens nicht oder nicht wesentlich über der Standfläche für die Tunnel des nächst höheren Bodens liegt, ergibt sich diese Bcdingung einfach dadurch, daß man die Stauwand 16 höher zieht als die Oberkante der Dampfdurchtrittsöffnungen in den Tumlelwandungen.
  • Die Vorteile einer Kolonne gemäß Erfindung sind außerordentlich mannigfaltig, Die Einbauten bestehen aus Einzelelementen, welche einander völlig gleich sind und die aus jedem beliebigen Werkstoff, insbesondere auch aus Preßstoffen, wie Kunstharzen, Glas o. dgl., leicht herstellbar sind. Ein ftberreißen von Flüssigkeitsteilchen aus dem einen zum nächsten Boden kann nahezu vollständig verhindert werden, da keine Dampfstutzen benötigt werden, durch welche bei normalen Kolonnen Fliissiglieitstropfen mitgerissen werden. Die Flüssigkeit wird auf jeden Boden bestens verteilt, so daß eine gleichmäßige Arbeitsweise über die ganze Bodenfläche hin möglich ist, tote Stellen kommen in Fortfall, ebenso besondere Flüssigkeitsführungen.
  • Der sonst durch Rücklaufrohre eingenommene Platz wird hierbei für die eigentliche Rektifikation nutzbar gemacht. Der Rücklauf wird über die Tunnel geleitet und hier dauernd aufgeheizt durch den in den Tunneln befindlichen Dampf, so daß auch hier wärmewirtsdlaftliche Vorteile eintreten. Der Rücklauf fließt zwisdien den Tunneln im Kreuzstrom zu den Dämpfen, wodurch erhöhte Dampfflüssigkeitsdurchmischung und günstiger Bodenwirkuugsgrad erzielbar ist.
  • Endlich kann für den Rücklauf bei einer Ausführung gemäß Erfindung eine große Reserve geschaffen werden, so daß die Kolonne eine große Überlastung verträgt, da sehr große Rücklaufmengen ohne Stauungen durch die Kolonne gemäß Erfindung geleitet werden können.
  • An Stelle der auf der Zeichnundargestellten rechteckigen Dampfaustrittsöffnungen : I5 können auch die an sich bekannterweise, anders gestalteten Öffnungen Verwendungtfinden bei spielsweise dreieckige Ausschnitte, die gegebenenfalls auch am unteren Rande der Tunnel so angeordnet sein können, daß die Unterkante der Tunnel eine gezackte Form erhält.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Boden für Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonnen, bei denen der Rücklauf von Boden zu Boden erfolgt und die Böden beider Kolonnen um den halben Gesamtbodenabstand versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abschlußboden (8) einer jeden Kolonnenhälfte eine Anzahl seitlich und nach oben geschlossener, vorzugsweise parallel angeordneter Rektifiziertunnel (I0 bis I4) angeordnet sind, welche mit seitlichen Dampfaustrittsöffnungen (I5) versehen sind und selbst unmittelbar zur Führung des Rücklaufes von einem Boden zum anderen dienen.
  2. 2. Kolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tunneldecken als Rinnen (10au IIa, 12a 13a, 14a) ausgebildet sind.
  3. 3. Kolonne nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Boden (8) eine Sammelrinne (9) angeschlossen ist, welche den Rücklauf auf die Tunneloberfläche leitet.
  4. 4. Kolonne nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Staublech (I6) angeordnet ist, dessen Oberkante um ein Maß über der Ablaufebene der Sammelrinne (g) liegt, welches größer ist als der Abstand zwischen der Oberkante der Stauwand (I6) von der Unterkante der Dampfaustrittsöffnungen (I5) in den Tunnelwänden.
  5. 5. Kolonne nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den einander benachbarten Tunnelwänden des einen Bodens durch in die Sammelrinne (9) eintauchende Absperrwände (I7) gegen die Tunneldecken des nächsten Bodens abgeschlossen sind.
  6. 6. Boden für Kolonne nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch einen halbkreisförmigen, gegebenenfalls mit Verstärkungsrand versehenen Bodenteil mit anschließender Sammelrinne (9), an welche die Tunnel angeschlossen sind und wobei die Oberfläche der Tunnel rinnenförmig gestaltet ist und mit der Sammelrinne in Verbindung steht.
  7. 7. Boden nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein ununterbrochen hindurchgehendes Staublech (I6), dessen Oberkante höher liegt als die Oberkante der Dampfaustrittsöffnungen (I5) der Tunnel (I0 bis 14).
  8. 8. Boden nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine die einander benachbarten Seitenwände der Tunnel verbindende, über die Grundflächen der Tunnel nach unten hinwegragende Abschlußwand (17).
  9. 9. Boden nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden aus Preß- oder Gußstoffen, wie Kunstharzen, Glas, Spritzguß 0. dgl., bestehen.
DEM137861D 1937-04-24 1937-04-24 Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne Expired DE667636C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM137861D DE667636C (de) 1937-04-24 1937-04-24 Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne
FR822233D FR822233A (fr) 1937-04-24 1937-05-25 Colonne de distillation, de rectification, de fractionnement ou de lavage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM137861D DE667636C (de) 1937-04-24 1937-04-24 Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE667636C true DE667636C (de) 1938-11-17

Family

ID=7333934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM137861D Expired DE667636C (de) 1937-04-24 1937-04-24 Destillier-, Rektifizier-, Fraktionier- oder Waschkolonne

Country Status (2)

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DE (1) DE667636C (de)
FR (1) FR822233A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057493A1 (de) * 1981-01-22 1982-08-11 Distillation Technology Limited Stoffaustauschvorrichtung
US4582569A (en) * 1981-01-22 1986-04-15 Distillation Technology Limited Mass transfer apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057493A1 (de) * 1981-01-22 1982-08-11 Distillation Technology Limited Stoffaustauschvorrichtung
US4496430A (en) * 1981-01-22 1985-01-29 Distillation Technology Limited Mass transfer apparatus
US4582569A (en) * 1981-01-22 1986-04-15 Distillation Technology Limited Mass transfer apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR822233A (fr) 1937-12-23

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