DE663603C - Kolbenabdichtung - Google Patents

Kolbenabdichtung

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DE663603C
DE663603C DEC50862D DEC0050862D DE663603C DE 663603 C DE663603 C DE 663603C DE C50862 D DEC50862 D DE C50862D DE C0050862 D DEC0050862 D DE C0050862D DE 663603 C DE663603 C DE 663603C
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piston
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grooves
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HARRY BROOKS CHAFFIN
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HARRY BROOKS CHAFFIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolbenabdichtung Die Erfindung betrifft eine Kolbenabdichtung, bei welcher mehrteilige, aus zwei nebeneinander in einer Nut liegende und durch Spannringe radial nach außen gepreßte Dichtungsringe jeder Nut außerhalb der Nut mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen, so daß die Gesamtgleitfläche aller Ringe etwa der Breite des Kolbenkörpers entspricht. Kolbenabdichtungen dieser Art sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt, so beispielsweise in einer Ausführung, bei welcher der Kolbendichtungsring aus mehreren ringförmigen Teilen besteht, die in einer Ringnut des Kolbens untergebracht und in mehrere Abschnitte unterteilt sind, die durch ein Spannglied nach außen gegen die Zylinderwand gedrückt werden. Bei dieser bekannten Ausführung sollen die verschiedenen Ringabschnitte einzeln mit der Zylinderwand und dein Kolben in Berührung stehen, so daß der Kolben bei geneigter wie auch bei waagerechter Lage seiner Achse durch die Ringabschnitte gestützt wird und das erwähnte Spannglied die Berührung der Ringabschnitte mit dem Kolben nicht stört. Durch diese bekannte Ausführung ist es erreicht, daß der mehrteilige Kolbenring nicht allein nur als Dichtungsring, sondern auch als Tragring, d. h. als Mittel zum Aufnehmen des Kolbengewichtes, dienen kann.
  • Bei einer anderen ähnlichen Ausführung mit einem Kolbendichtungsring aus mehreren ringförmigen Teilen, die in einer Ringnut des Kolbens untergebracht und in mehrere Abschnitte unterteilt sind, findet man eine gewisse Verjüngung der Kolbenringnut oberhalb ihres Bodens und dementsprechend auch eine Verjüngung der in der Kolbenringnut sitzenden Kolbenringteile und ihrer einzelnen Abschnitte. Wenngleich auch hier die Kolbenringteile. und deren Abschnitte in ihrer Gesamtheit einen Ring ergeben, der als Dichtung und auch als Tragring zu dienen vermag, so ist diese Ausführung doch weniger vorteilhaft als die ersterwähnte, weil sich die Kolbenringteile und Abschnitte unter Umständen gleich einem Keil in der Kolbenringnut festsetzen können.
  • Ein noch anderer Vorschlag ging dahin, beide Teile der einzelnen Kolbenringabschnitte in der Kolbenringnut nicht wie bei den beiden vorerwähnten Ausführungen spiegelsymmetrisch nebeneinander unterzubr ingen, sondern den einen Teil in eine entsprechende Ausdrehung des anderen Teiles einzufügen, so daß allein nur der letztere dem unmittelbaren Einfluß eines in den Boden der Kolbenringnut eingelassenen Spannringes ausgesetzt ist. Bei dieser Ausführung ist damit zu rechnen, daß die Teile der Kolbenringabschnitte bei ungleicher Abnutzung oder nicht vollkommener gegenseitiger Angleichung keine genügende Abdichtung ergeben, auch in der Kolbenringnut mehr oder weniger verkanten und dann eine außergewöhnliche Beanspruchung der Kolbenlaufbahn im Zylinder verursachen.
  • Bei allen diesen schon bekannten Ausführungen ist es jedoch als besonders nachteilig empfunden worden, daß die Kolbenringabschnitte und deren Teile sich mitsamt dem Kolben nur unter Aufwand größter Sorgfalt ordnungsgemäß in den Zylinder hineinbringen lassen. Jedenfalls ist es immer mit größten Schwierigkeiten verknüpft gewesen, diese vielen Koibenringteile auf dem Kolben nicht nur richtig zusammenzusetzen, sondern auch richtig in den Zylinder hineinzubringen. Diese Schwierigkeiten werden noch dadurch vergrößert, daß die Teile der Kolbenringabschnitte in der Umfangsrichtung des Kolbens regelmäßig zueinander versetzt angeordnet werden müssen. Es kommt noch hinzu, daß mit der Möglichkeit einer gewissen Lockerung-zwischen den Teilen der einzelnen Kolbenringabschnitte sich übermäßig starke Abnutzungen sowohl zwischen diesen Teilen selbst als auch gegenüber der Zylinderwandung ergeben.
  • Der Zweck der Erfindung ist, alle diese Nachteile einer Kolbenabdichtung der eingangs erwähnten Art zu beseitigen, d. h. eine Verbesserung zu schaffen, die nicht nur eine Vereinfachung der baulichen Gestaltung, sondern auch eine Vergrößerung der Dichtigkeit und Tragfähigkeit der Kolben bzw. ihrer Ringe bedeutet.
  • Das Neue der Erfindung liegt nun im wesentlichen darin, daß sämtliche Dichtungsringe einen einzigen mehrteiligen Dichtungsring bilden, der mit der Anzahl der Kolbennuten entsprechenden inneren; die Nuten vollkommen ausfüllenden Rippen versehen ist, in denen die Spannringe liegen. Für den Fall eines Kolbens mit Ringnuten ungerader Zahl und an sich bekannter Überblattung der Kolbenringteilstücke wird der mit. den Stirnflächen parallellaufende Teil der Teilfuge all der einzelnen aufeinanderfolgenden Stoßstellen des Ringes erfindungsgemäß einmal in der Ebene der einen Seitenflüche und dann wieder in der Ebene der anderen Seitenfläche der mittleren Kolbenringnut vorgesehen. Das Kolbenringteilstück an der tiefsten Stelle des Kolbenumfanges wird bei waagerecht laufendem, Kolben an der tiefsten Stelle des Kolbenumfanges erfindungsgemäß etwas- größer in der Umfangsrichtung bemessen als all die übrigen Kolbenringteilstücke. An den Stoßstellen der Kolbenringteilstücke könnten überdies erfindungsgemäß noch besondere Füllstücke quer zur Stoßfuge eingesetzt werden, und zwar beispielsweise in der Längsmitte oder an beiden Enden der Stoßfuge.
  • Im Vergleich zu den bekannten Ausführungen ist diese neue Ausführung verhältnismäßig sehr einfach und darüber hinaus, speziell in bezüg auf das Trag- und Dichthaltungsvermögen, höchst wirksam und von langer Lebensdauer, da die Beweglichkeit der einzelnen Teile immer nur eine radiale sein kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsbeispiele. Es stellen dar: Fig. i von vorn gesehen einen Lokomotivkolben mit einem erfindungsgemäß verbesserten mehrteiligen Führungs- und Dichtungsring, Fig.2 in größerem Maßstabe einen Teil der Außenfläche des Ringes in abgewickeltem Zustande, Fig:3 in noch größerem Maßs.tabe einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i: Fig. 4 und 5 veranschaulichen in ähnlicher Weise wie die Fig.2 und 3 eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung. Fig.6, 7 und 8; 9 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele, und zwar ebenfalls in einer Weise ähnlich der Darstellung in Fig. 2 und 3.
  • In der Ausführung gemäß Fig. i bis 3 hat der Kolben io einen verhältnismäßig breiten Umfangsteil i i, der mit dem Scheibenkörper i2 und der Nabe 13 ein festes Ganzes darstellt. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, enthält der Umfang des Kolbens iö zwei ringsum laufende, im- Querschnitt rechteckige Nuten 14. Beide Netten sind wesentlich tiefer als breit bemessen. Um den Kolben io im Maschinenzylinder auf Mitte zu halten und gleichzeitig einen dichten; dampfundurchlässigen Abschluß zwischen Kolben und Zylinderwand 15 zu gewährleisten, ist ein mehrteiliger Führungs-und Dichtungsring geschaffen, der, wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, aus- mehreren auswechselbaren kreisbogenförmigen Teilstültken 1f), 1611 zusammengesetzt ist. Das an der tiefsten Stelle des Kolbens i o gelegene Teilstück 16x hat eine Bogenlänge, die genau doppelt so groß ist wie die der übrigen Teilstücke. Der- mehrteilige Führungs- und Dichtungsring hat eine Gleitflache von einer Breite, die im wesentlichen der Breite des Kolbens io entspricht. Mit ihrer Außenfläche 18 liegen die Teilstücke an der Zylinderwand 15 voll an. Weiterhin ist dieser Führungs- und Dichtungsring auf seiner Innenseite mit zwei ringsum laufenden .Rippen i9 versehen, die im Querschnitt rechteckig gestaltet und so bemessen sind; daß sie in die Umfangsnuten 1.4 des Kolbens io genau hineinpassen, d. h. diese Nuten so gut wie vollständig ausfüllen. Zwei im Querschnitt runde Spannringe 2o sind in nach innen zu offen stehende Nuten 2i der Rippen i9 eingelegt. Die Nuten 2i sind in den Rippen i9 genau auf Mitte gesetzt. Die Spannringe 20 halten die Kolbenringteilstücke 16 gleichmäßig nach außen und in inniger, dampfundurchlässiger Berührung mit der Zylinderwand 15; sie tragen auch mit dazu bei, die Teilstücke in . der Umfangsrichtung genau übereinzuhaltenL Zur besseren Schmierung des Kolbens io sind Schmiernuten 22 in die Außenflächen i8 des Führungs- und Dichtungsringes eingearbeitet und zu den Rippen i9 ungefähr auf Mitte gesetzt. An ihren beiden Enden sind die Teilstücke 16, wie bei 23 in Fig. 2 angedeutet, stufenförmig abgesetzt, so daß sie sich an den Stoßstellen einander überblatten und dampfundurchlässige Stoßfugen ergeben. Die Längsflächen 24 der Stoßfugen sind hierbei alle in einer und derselben Ebene, und zwar in der Mittelebene des Ringes, gelegen.
  • Da die Teilstücke 16, i6x mit ihren Rippen i9 aus einem Stück geschaffen und die Rippen in der schon beschriebenen Weise angeordnet und bemessen sind, wird der durch den Dämpfdruck bedingte seitliche Schub des Kolbenringes auf die Wandungen der Nuten 14 übertragen und von diesen Wandungen anteilmäßig aufgenommen. Da weiterhin die tragenden Flächen der Rippen i9 und die Seitenwandungen der Nuten 14. verhältnismäßig groß bemessen und seitlich ziemlich weit auseinandergesetzt sind, sind die Teilstücke 16, 16x auf eine radiale Beweglichkeit streng angewiesen. Die Abnutzung in den Kolbennuten 14 bleibt demzufolge auf ein Mindestmaß beschränkt. Jede Möglichkeit eines Verkantens, wodurch die schnelle Abnutzung zwischen dem Ring und der Zylinderwand 15 und somit die Möglichkeit des Entstehens von Undichtigkeiten des Kolbens io günstigt würde, ist nunmehr vollkommen ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil dieser neuen Bauart liegt in der Tatsache, daß die durch die Spannringe 2o bedingte radiale Pressung der Kolbenringteilstücke jetzt immer durchaus gleichmäßig auf die Zylinderwand 15 verteilt wird.
  • In dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. q. und 5 ist der Kolben joa mit insgesamt drei rechteckigen Umfangsnuten 1q.a versehen. Der Dichtungsring hat ebenso viele Rippen 1911, die in die Nuten 1q.a genau hineinpassen. Aneinanderstoßende Kolberiringteilstücke 16a sind mit ihren Enden in genau derselben Weise wie zuvor überblattet. Mit Bezug auf Fig. d. ist jedoch zu bemerken, daß in diesem falle die längs übereinanderliegenden Flächen der einzelnen Stoßstellen 22a abwechselnd entweder in Übereinstimmung mit der einen oder in Übereinstimmung mit der anderen Seitenfläche der mittleren Rippe iga hzw. mittleren Umfangsnut vorgesehen sind. Durch diese Ausführung sind Schlitze bzw. Teilfugen in der den mittleren Spannring 2oa aufnehmenden Nut iq.a vermieden. Abgesehen hiervon ist die in den Fig. d. und 5 dargestellte Ausführungsform der erstbeschriebenen Ausführungsform durchaus ähnlich, weshalb dieselben Bezugszeichen wie in der erstbeschriebenen Ausführungsform verwendet worden sind. Um jedoch einen gewissen Unterschied zu machen, sind die Bezugszeichen in diesem Falle mit dem Index a versehen worden.
  • In den Fig.6 und 7 ist ein zusammengesetzter Führungs- und Dichtungsring für einen Kolben lob mit insgesamt drei Umfangsnuten 14.b dargestellt. In diesem Falle sind an den Enden der Teilstücke l( )b Ausschnitte 25 vorgesehen, die sich an den Stoßstellen miteinander decken, also freie Räume ergeben, die zum Aufnehmen sogenannter Füllstücke 26 bestimmt sind. Die Füllstücke 26 sind genau eingepaßt und überlappen die Stoßfugen 23b zwischen den gegeneinanderliegenden Endflächen der Kolbenringteilstücke. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, hat jedes Füllstück 26 eine Rippe 27, mit der es in die mittlere der drei Umfangsnuten 1q. b des Kolbens iob genau hineinpaßt. Ein jedes Kolbenringteilstück 16b hat dahingegen drei Rippen igb, mit denen es in die drei Kolbennuten-i4.b"eingreift. Infolge ihrer Unterbringung in der Mittelebene des Kolbens unterstehen die Füllstücke 26 dem Einfluß des mittleren Spannungsringes tob, der seinen Einfluß auch gleichzeitig auf alle Kolbenringteilstücke 16b geltend macht, _ so daß sämtliche Teilstücke des Führungs- und Dichtungsringes nachgiebig gegen die Zylinderwand 15b gedrückt gehalten werden und einen dichten, dampfundurchlässigen Abschluß zwischen Kolben und Zylinderwand verbürgen.
  • Fig.8 und 9 veranschaulichen beispielsweise einen Kolben ioc mit vier Umfangsnuten i4e. Hier sind die Teilstücke i6c des Führungs- und Dichtungsringes an ihren Ecken in der bei 28 angedeuteten Weise ausgeschnitten. In diese Lücken sind die Füllstücke 26c paßgerecht eingefügt, um die Stoßfugen 23c zwischen den Endflächen der Teilstücke 16c zu überblatten. Die Kolbenringteilstücke 16c haben in diesem Falle je vier Rippen ige, mit denen sie in alle vier Umfangsnuten i:4a des Kolbens eingreifen.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 6, 7 und 8, 9 sind besonders vorteilhaft, weil sie eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Führungs- und Dichtungsringes ermöglichen, denn die Kolbenringteilstücke 16b, 16(7 können alle aus einem vorgeformten ringförmigen Werkstück geschnitten werden, und zwar ohne jeden Abfall, abgesehen von jenem Abfall, der sich durch die Endausschnitte 25 bzw. 28 zwangsläufig ergeben muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbenabdichtung, bei der mehrteilige, aus zwei nebeneinander in einer Nut liegende und durch Spannringe radial nach außen gepreßte Dichtungsringe jeder Nut außerhalb der Nut mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßen, so daß die Gesamtgleitfläche aller Ringe etwa der Breite des Kolbenkörpers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Dichtungsringe einen einzigen mehrteiligen Dichtungsring bilden, der mit der Anzahl der Kolbennuten entsprechenden inneren, die Nuten vollkommen ausfüllenden Rippen versehen ist, in denen die Spannringe liegen.
  2. 2. Kolbenabdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall eines Kolbens mit Ringnuten ungerader Anzahl und an sich bekannter Überblattung der Kolbenringteilstücke der parallel mit den Stirnflächen laufende Teil der Teilfuge der einzelnen aufeinanderfolgenden Stoßstellen des Ringes abwechselnd einmal in der Ebene der einen Seitenfläche und dann wieder in der Ebene der anderen Seitenfläche der mittleren Kolbenringnut vorgesehen ist.
  3. 3. Kolbenabdichtung nach Anspruch i, insbesondere für Kolben liegender Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenringteilstück an der tiefsten Stelle des Kolbenumfanges in seiner Umfangsrichtung größer bemessen ist als die übrigen Kolbenrngteilstücke. q.. Kolbenabdichtung näch Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der Kolbenringteilstücke noch besondere Füllstücke (26) quer zur Stoßfuge eingesetzt sind, so beispielsweise in der Längsmitte oder an beiden Enden der Stoßfuge.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942242A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-15 Man B & W Diesel As Kopenhagen Hubkolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19942242A1 (de) * 1999-09-04 2001-03-15 Man B & W Diesel As Kopenhagen Hubkolbenmaschine

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