DE6607830U - Maeher. - Google Patents

Maeher.

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DE6607830U
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DE
Germany
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tractor
arm
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vertical
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DE19676607830
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English (en)
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Mortensen Egil
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Fr. Baumbach
Hamburg 1
GlockengleBenvall 2-4, Tel. 324707
Egil Mortensen
Ra
Bornholm
Mäher
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mäher sum Mähen von Gras auf Eandbeeten, Grabenrändern und Grabenseiten, und van der Art, die auf den Zugstangen eines Schleppers abnehmbar angebracht ist und durch Schnurzug durch die Antriebswelle des Schleppers angetrieben wird, und die einen gegliederten schwenkbaren Arm besitzt, der vorwiegend auf der von der Strassenmitte abwendenden Schlepperseite heraus-
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Untersten Ssde Sine ti^rsixaSQ^yar^pi fVhiaiTig -fcyllgi:. vai
drehbar um eine waagerechte Achse parallel mit dem senkrechten längsgerichteten Mittelplan des Schleppers aufgehängt ist, wozu nach ausserden Einrichtungen vorhanden sind, ,welche sichern* dass die Grasa&hvorrichtung, wenn sie auf ein Hindernis ötösst« zurückweichen kann.
Die bekannten Grasmäher der genannten Art haben den lachteil, dass ihre Anschaffungskoßten verhältsisziäsEig hoch sind, und dass ihr Zusammen- und Abbauen schwierig ist, und ausserdeia muse der Schlepper sehr genau parallel mit de» Grabenrand gesteuert werden, wenn das Gras auf den
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Seiten eines Grabens gemäht werden soll, der an einem Wege entlangläuft, was seitens des Schiepperfahrers sehr gros«e Sorgfalt erfordert*
Der Zweck mit der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Grasmäher anzuweisen, bei welchem zwei von einander unabhängige Hachteile ausgeschieden werden, und das Bezweckte wird durch einen wQier erhielt, welcher gemäss der Erfindung dadurch eigentümlich ist, dass auf den Zugstangen des Sohleppers ein vorwiegend in senkrechtem Plan stehender Hahnen angebracht ist, und dass nur die Zugstange« die sioh in der, in Fahrtrichtung vom Sohlepper weg wendenden Sohlepparseite befindet, ihren Hebel mit dem betreffenden hydraulischen Hebelarm verbunden hat, während der Hebel der anderen Zugstange in senkrechter Richtung mit dem Schleppergestell unbeweglich verbunden 1st, und dass beide Zugstangen seitwärts begrenzt schwenkbar um ihre Befestigungueinrichtungen sind, und dass auf dem untersten Teil des genannten Hahaens eine längagerichtete, axt Schnurscheibe TStSiuvSS HVJ.O.C Is^uf^ f ucföä TCTTnW1J aas gcgv^s sss 3cxO>eppS27 hin wendet, auf eine bei einer Gelenkwelle an sich bekannte Weise mit der Schlepperantriebswelle verbunden ist, und dass sich auf der nach hinten igQjAem&vn. Seite des Bahnsens «ine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte aufwärtsxagende Säule befindet, an deren oberem Snde der aur Seite herausragende gegliederte Arm befestigt ist, auf welchem sieh Leitrollen befinden für die Schnure, welche von der erwähnten Sehnurscheibe an die Hubvorrichtung laufenJt und dass eine zwischen der linken Eahmeneeite und der rechten
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Sohleppergeatellaeite ausgespannte Schraubenfeder vorhanden iat, wozu noch ausserdem Einrichtungen zur Sicherung der Mähvorrichtung gegen Schäden vorhanden sind, falls sie gegen feste, im Gelände befindliche Körper stuest.
Ein so gestalteter Mäher ist verhSltnismfissig unkomplisiert eingerichtet, und @$int ÄSBchaffungskcsten sind daher verhältniaaäesig niedrig, und er ifisei eich ohne grössere Schwierigkeit zusammen- und abbauen auf Schleppern verschiedener Typen. Obgleich er zu der Anwendung gedacht ist, vorwiegend das Gras auf den schrägen Seitenflächen eines Grabens zu mähen, der an einer Strasse entlang läuft, kann er auch zum Mähen von Gras auf vorwiegend waagerechten, also ebenen Flächen wie z.B» Strassönrabatten, benutzt werden. Er lässt sich leicht steuern, und wenn ein Graben auch im Verhältnis zur Länge des Armes breit, ist, br&uoht die Steuerung nicht genau au sein, da die Schraubenfeder beim \ Mähen des hinteren Grabesrandes - die von der Strasse am weitesten weg gelegene echräge Seitenfläche - die Mähvor* ficatüHg gegen die gejääjäste Sfiteiixiäcac gedruckt kälten kann als Teige der seitwärtigen Hachgiebigkeit des Armes, Der Arm wird durch den hydraulischen Schlepperhebel gehoben : und gesenkt, und die ganze Torrichtung wird durch Heben und Senken des Armes um die linke Zugstange herum gedreht, und da diese In der senkrechten Sichtung nicht nachgibt t lässt sich ein·-- Verhältnisses ig gross* Bewegung des äusseren Endes des Armee ersielen.
Die Einrichtungen, welche die nähvorrichtung, wenn sie auf ein Hindernis, s.B. einen Stein» stoset, gegen Schäden
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sichern, können gemäßs der Erfindung sweckmässig jaus einer auf der Vorderseite des Rahmens angebrachten und!schräg aufwärts gegen die rechte Schlepperseite vorlaufenden Schiene bestehen, die durch einen von einer Feder beeinflussten Hobenagel mit dem schwenkbaren Arm verbunden ist.
Der Hebenagel kann drehbar an dem Arm befestigt sein und in eine Vertiefung in der Schien« eingreifen und wird durch eine einstellbare Peder in Kingriff gebaltest. Sobald die Nähvorrichtung auf Widerstand stösst, wird der Hebenagel aus dem Singriff alt der Schiene herausgehen, und der Ära wird nach hinten schwenken.
Im folgenden wird der Mather gesiMse ddr Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung erklärt, wo
Fig. 1 durch eine schematische Sarstellung eine Ausfflhrungsfora für einen Mäher zeigt, die auf eines Schlepper montiert Ia t» von. hinten gesehen,
Jig» 2 dieselbe Ausführung ±ra Schnitt nach der Linie II-*II in Pig. I und
fig· 5 dieselbe Ausführung, von oben gesehen ux.d teilweise nach den Schnitt III-III in fig. I.
1 ist ein geschlossener Profileisenrahmen, welcher auf den beiden nach hinten kerausragenden Zugstangen 2 des Schleppers befestigt ist, von denen nur die in der rechten Seite befindliche durch den Hebel 3 verbunden 1st mit dem in. der rechten Seite befindlichen hydraulisch auf und ab 'beweglichen Scthiepperhebelarm 4. Die linke Zugstange 2 hat ihren Hebel mit einem auf dem Schlepper befestigten Winkeleisen 5 verbunden« Beide Zugstangen 2 sind seitwärts
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schwenkbar, indea die Löcher* welche die Bolzen der Bolzenverbindungen aufnehmen» reichlich gross sind. Eine Schraubenfeder 6 ist Kit ihrem einen Ende an der linken Seite des Bahnens 1 befestigt und mit ihrem anderen Ende an das rechte Ende des Winkeleisens 5» und sie hält den Rahmen 1 gegen «inen nicht gezeigtem Anschlag angezogen. Die Oberseite des 1 ist durch eine an sich bekannte, der Länge nach
•instellbare Stangenverbindung mit dem Schlepper verbunden. Die Stangenverbindung kann eine Schraube 7 sein· Hinten auf den unteren Eisen des Rahnena ist ein Winkeleisen 8 befestigt , das ein Lager 9 trägt» worin eis, Achsenstück 10 eingelagert ist; dag auf seiuea hinteren Ende «ine Seiarar-•cheibe 11 trägt. Das andere Ende des Achaenatückes ist durch eine Gelenkwelle 12 Bit der Antriebswelle des Schleppers verbunden. Die Gelenkwelle ist in an sich bekannter Weise teleskopisch gestaltet, so dass es möglich int, den Bahnen 1 in senkrechtem Plan um die linke Zugstange 2 herum su schwenken· In des Winkeluisen S iet rechts von dem senkrechten Hittelplan des Schleppers ein Gleis 13 gebildet» das eine senkrechte Säule 14 steuert, welche auch von einem hinten auf dem oberen Eisen des Rahmens 1 befestigten Lager gesteuert wird. Avf dem oberen Ende der Säule 12 ist «in auf dor rechten Schlepperseite herausragender Arm 16 befestigt. In einem Abstand von dessen freien Ende ist ein Ars 17 aufgehängt» der seitwärts schwenkbar ist» Der Ana 17 trägt auf seinem unteren Jöade eine an eich bekannte Nähvorrichtung 18, die auf einer Welle aufgehängt ist, welche sich rechtwinkelig auf des längsgerichteten senkrechten Mittelplan
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des Armes 16 befindet. 2er Arm 17 kann durch ein Drahtseil von dem Schlepper fortgeschwenkt werden, indem das Drahtseil über eine« auf dee fe*i«si ssse d*B A^s** 16 &sgebrs.u2rts Leitrolle 20 geführt 1st und hin su einer auf der Oberseite des Armee 16 nahe am Schlepper angebrachten, manuell drehbaren Drahtseiltrommel 21, welche sich innerhalb der Reichweite de» Schlepperfahrers befindet, wenn dieser auf dem fahrsitz des Schleppers sitzt. Die Drahteeiltrommel kann durch eine an ttich bekannte, nicht gezeigte Torrichtung in gewünschter Stellung gesperrt worden« Auf der Oberseite des Arses 16 ist drehbar eine Welle gelagert, welche eine, der Schnuracheibe 11 entsprechende Schnurscheibe 22 trägt, und auf der letztgenannten Welle ist des weiteren «ine Schnurscheibe vorhanden. Auf einer auf der Unterseite dee Arms 16 gelagerten Welle, um welche der Arm 17 schwenken kann, befindet sich eine der Schnurscheibe 23 entsprechende Schnureohoibe 24, und auf der Welle, um welche die Nähvorrichtung schwenken kann, befindet sich eine Sohnurscheibe 25* Die Kraftüborfübxung von dem Schlepper erfolgt durch Treibriemen, vorwiegend Keilriemen 26, 27 und 28.
Die nähvorrichtung 18 besteht auie zwei Seitenplatten 29* welche durch zwei Winkeleisen 30 miteinander verbunden Bind, die durch eine Welle 31 in dem Arm 17 aufgehängt sind. D:le Winkel ei β en 30 sind weiterhin mit einer Deckplatte 32 verbunden, in welcher swei senkrechte Wellen 33 eingelagert Kind, wovon jede auf ihrem unteren Ende eine an sich bekannte μ«λ «inHt gezeigte-, alt Schlagsiiscn versehene ftähvorrichtung trägt. Auf ihrem oberen End® tragen beide
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Wellen 33 eine Schnurecheibe 34. Die SohnurScheibe 25 ist auf den Enden der Welle 31 befestigt, die auf den Winkeleisen 30 gelagert ist, und die des weiteren eine Schnurecheibe 36 trägt. In dieser und in beiden Sehnurs ehe ib en 34 läuft eine Schnur 37, wodurch die Wellen 33 zum Rotieren gebracht werden. Die Schnur 37 wird von nicht gezeigten und an sich bekannten Lenkrolle^ gesteuert, und der gezeigte Schnurverlauf ist nur ganz schematisch angedeutet. 38 ist eine in den Seitenplatten 29 drehbar gelagerte Rolle, die gegen das Gelände anliegt, wenn die Mähvorrichtung in Betrieb ist« Auf der Vorderseite des Rafemens 1 ist eine an die rechte Schlepperseite schräg hinaufragende Schiene 39 befestigt, welche in Höhe mit dem Arm 16 endet, und in dar en Ende eine Vertiefung gebildet ist, worin ein auf dem Arm 16 schwenkbar angebrachter Hebenagel 40, eiehe 71g» 2, eingreift, der durch eine ainstellbare Feder 41 xait der genannten Vertiefung in Eingriff gehalten wird.
Wenn der Häher zum Mähen von Gras auf einer Strass enrabatte benutzt werden soll, ist die Stellung der Mähvorrichtung im Verhältnis zum Schlepper im groBsen ganzen wie in Fig. 1 gezeigt* Durch die Inbetriebsetzung des hydraulischen Schlepperhebelarmes 4 kann der Rahmen 1 um die linke Zugstange 2 herum geschwenkt werden» und der Arm 16 wird dadurch gehoben bzw« gesenkt. Duroh Drehen des Griffe auf der Drahtseiltrommel 21 kann der herunterhängend® Arm 17 von dem Schlepper weg gesohwenkt werden. Somit ist es möglich, Gras auf einer Strassenrabatte zu mähen, obgleich diese in einem anderen Nivoau liegt al« die Fahrbahn^ und obgleich
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ßie im Verhältnis zur Länge des Armes 16 verhältnisslässig weit von der fahrbahn weg liegt.
fe'ena. auf der, nächst des Schlepper gelegsnwn, Seite eines Grabens Gras gemäht werden soll, wird ä«r Arm 15 solange gesenkt, bis die nähvorrichtung gegen die Grabenseite anliegt. Der Schlepper wird danach in einem aolchen Abstand von dem Grabenrand gefahren, dass der herunterhängende Arm 17 nach unten und weg vom Schlepper abschrägt. Obgleich der Schlepper keinen genauen Kurs einhält, wird die nähvorrichtung ständig gegen die schräge Grabenseite anliegen, wenn der Arm 17 bloss nicht zufällig gegen den Schlepper abschrägt.
Wenn auf der schrägen Grabenseite, die vom Schlepper am weitesten entfernt liegt, Gras gemäht werden soll, wird die Mähvorrichtung zum Anliegen an die Grabenseite gebracht und zwar so, dass der herunterhängende Arm gegen den Schlepper hin schrägt und die Verhältnisse den Verhältnissen bei der anderen Grabenseite entsprechen. Wenn die Grabenseite aber verhältnismässig vsit von dem Strassenrand entfernt liegt» kann es notwendig sein, mittels der Drahtseiltrommel 21 den herabhängenden Ana zum Wegschrägen vom Schlepper zu bringen, und in diesem Fall· wird die Schrauben» feder 6 die nähvorrichtung gagen die urabeoseite halten, obgleich der Schlepper nicht haargenau gefahren wird.
Bas in Fahrtrichtung vordere Ende der Mähvorrichtung ruht mit den Seitenplatten 29 auf dem Gelände.

Claims (1)

  1. 26,1.1967 3V485 Ί1
    -- anspruch
    Mäher, vorwiegend zum MM3aen von Gras auf Ean£be*ten»
    » Grabenrand era und Grabens ei ten, und von der Art» die auf
    den Zugstangen eines Schleppers abnehmbar angebracht wird und durch Schnurzug durch die Antriebswelle dts Schleppers angetrieben wird, und die einen gegliederten schwenkbaren
    Ana besitzt, der vorwiegend auf der, von der Strasaonaitte abwendenden Schlepperseite herausragt, dessen Eadglied nach unten hängt, und der auf seinem unteren aide tine QrasBiKh.-vorrichtung trägt, welche drehbar um eine waager«cht;e Achae parallel mit des senkrechten ftittelplan des Schleppers aufgehängt ist, wosu noch aus a erden Einrichtungen vorhanden sind, welche sichern, dass die Graaxtähvorriohtung, wenn sie auf ein Hindernis stösst* surückweichen kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Zugstangen 2 des Schleppers ein, vorwiegend in senkrechten Plan stehender Eahaen 1 angebracht ist» und daes mxr die Zugstange 2, di© Bicli in der, in Fahrtrichtung vom Schlepper weg wendenden Schleppereeite befindet, ihren Hebel 5 mit dem betreffenden hydraulischen Hebelarm 4 verbunden hat, während der Hebelarm der anderen Zugstange 2 in senkrechter Richtung nit dem Schleppergestell unbeweglich verbunden ist, dass beide Zugstangen 2 mit ihren betreffenden Hebelarmen seitwärts begrenzt schwenkbar um ihre Befestigung&einrichtungen auf dem Schl-sppergestell sind, und dass auf dem unteren Teil des genannten Rahmens 1 eine längsgerichtete, mit Sohnuraeheibe
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    versehene Welle 10 gelagert 1st, deren Etde, das den Schlepper hip. wendet, auf eine, bei eines Gelenkwelle 12 en sich bekannte Weise mit de? Seiüepperantriebaweile verbunden ist, und dass sich auf der nach hinten wendenden. Seite des Rahmens 1 eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte aufwärtsragende Säule 14 befindet, an deren oberen Ende der zur Seite hexausragende gegliederte Arm 16 befestigt ist, auf welchem sieh Leitrollen 22 befinden für die Schnüre» welche von der erwähnten Schnurecheibe 11 an die nähvorrichtung laufen, und dass eine swisehen der linken Seite des Rahmens 1 und der rechten Sohlepperseite ausgespart, te Schraubenfeder 6 vorhanden ist, wozu noch ausserden eine auf der Vorderseite des üahatns 1 befestigte und schräg nach oben., gegen die rechte Sohlepptrstite verlaufende Schiitn« 39 vorhanden ist, welche durch einen, von einer Feder beeinflussten Hebenagel mit dem schwenkbaren Arm 16 verbunden ist.
    st/tt 66-78-. 9.'. ν
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