DE6607069U - Vorrichtung fuer roentgendurchleuchtungen - Google Patents

Vorrichtung fuer roentgendurchleuchtungen

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DE6607069U
DE6607069U DE19666607069 DE6607069U DE6607069U DE 6607069 U DE6607069 U DE 6607069U DE 19666607069 DE19666607069 DE 19666607069 DE 6607069 U DE6607069 U DE 6607069U DE 6607069 U DE6607069 U DE 6607069U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging

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Description

10. Juni 1966
AnnrirMMrir· fgr Röntßendiirchleuchtungen j>
Es ist in letzter Zeit üblich geworden besonders bei orthopädischen Operationen, den Arbeitsverlauf mittels Durchleuchtung mit Hilfe von Röntgenstrahlen zu kontrollieren. Bei einer für diesen Zweck verwendeten Anordnung war eine Röntgenröhre mit ihres Bildverstärker und der zugehörigen Fernsehkamera derart auf einem Stativ montiert, da» sish die Anordnung ass eiser is^es is tar das Strahlenbündel im wesentlichen vertikal gerichtet ??ar, in eine andere Lage schwenken ließ, in der das Strahlenbündel eine iia wesentlichen horizontale Richtung hatte. Der Hachteil dieses Aufbaue liegt darin, daß einerseits das Umschwenken des Gerätes während der Operation mit ihren Sterilitatsansprüchen im Operationsbereich oder in seiner Hähe geschehen muß und .uan andererseits die zwei Bilder nicht simultan oder mit raschem Umschalten erhalten kann.
Bei einer anderen diesem Zweck dienenden Anordnung sind zwei getrennte Röntgenröhren, jede auf ihrem Stativ, mit awei Bildverstärkern, auch diese jeder auf seinem Stativ, mit den Strahlonrlchtungen wie vorstehend angegeben aufgestellt. Hier liegen di© Schwierigkeiten in der Koordinierung von Bildverstärker und Röntgen röhre, sowohl, bei der ersten Aufstellung als auch bei den aus operationeteohaischen Gründen möglicherweise vorzunehmenden Kaehstellungen.
Die Erfindung betrifft eine Durshleuohtungsanordnung vorerwähnten Typs und dient in erster Linie dem Zweck, die aufgezeigten Nachteile duroh das Ertaögliohen einer einfachen und wirksamen Einstellung des das Geräü tragenden Statives zu beseitigen. Ein Vorteil d@r Erfindung liogt darin, daß nach dem Einstellen des Objektes In Horizontalebun· (Prontalbild) sich automatisch eine Zentrierung dee Objekte« in der anderen Ebene ergibt, entweder durch eine Höheneinstellung des Objektes oder duroh entsprechendes Einstellen des Gerätes.
Das Stativ soll ferner so konstruiert sein, daß ©a sich gut dafür
eignet, zusammen mit modernen Operationstischen und zu diesen gehörenden, speziell für orthopädische Operationen vorgesehenen Zusätzen zur Anwendung 2U kommen. Kennzeichnend für di« Erfindung
ist, daß das Stativ um ein mit dem vertikalen Strahlenbündel fluchtend angeordnetes Gelenk horizontal drehbar let, daß von einer eioh
gegen den Fußboden abstützenden Stütze getragen wird oder in Ihr
ausgebildet ist. Die Stütze iac TöPZügsw»i56 heb— us« ssükbsi? Uüd % schließt außerdem zweckmäßig ein Gelenk ein, mit dem sich das Stativ § in verschiedene Neigungswinkel einstellen läßt. Dieselbe Gelenkver- J bindung kann gegebenenfalls zwei Funktionen haben, d.h. sie kann so j
konstruiert sein, daß sie sowohl das Drehen in Horizontalebene ale \
auch das Schwenken in verschiedene Neigungswinkel ermöglicht. Dank J
einer derartigen Montage lassen sich während der Operation seitliche) f
Bilder von verschiedenen Winkelstellungen erhalten, ohne daS das f
von oben erhaltene Bild, das sog. Frontalbild, dadurch gestört zu |
werden braucht. Nach vorgenommener Umstellung ist das Stativ in der |
eingestellten Lage feststellbar. |
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungßbeiijpiel näher | beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen | wird, von denen j
\ Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer zweckmäßigen Aus- I
fühxungsform der Anordnung, |
Flg. 2 ebenfalls Gchaubildlich eine zweckmäßige Anbringung der f zum Stativ gehörenden Laufrollen und
Fig* 3 eine zwischen *w*i Stativteilen verwendbar· Kupplung
in Bchaubildlicher Daxstelluztg zeigej.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Stativ besteht aus einen zentralfen
horizontalen Balken 2, der an beiden Enden mit querlaufenden, horizontalen, kürzeren Bauen 3? 4 feet verbunden ist, die alt Laufrollen 5 versehen sind. Ein ba einen Ende des ZSlttelbalkens 2 befestigter, is linie! gebogener otänder 6 trägt an seines Au2i;nenäe
— 3 —
eine Röntgenröhre 7 mit einer Primärstrahlenblende 8, die das Strahlenbündel vertikal abwärts auf einen am Balken 2 montierten Bildverstärker 9 mit augehöriger Fernsehkamera 10 riohtet.
Der vertikale Teil d«e Ständers 6 trä/jt ei.ne zweite Röntgenröhre 11 mit einer Primärstrahlenblende 12, die ein im wesentlichen horizontales Strahlenbündel auf einen mit der Fernsehkamera 13 versehenen •Bildverstärker 14 richtet, der an einem am Querbalken 4 festgespannten Stativteil 15 montiert ist, das nachstehend näher besohrieben wird. Die Röntgenröhren 7, 11 sind» wie bereits erwähnt, mit ihren Blenden 8 und 12 so eingerichtet, daß die beiden durch gestrichelte Linien angedeuteten Zentralstrahlen einander in einem Punkt A schneidon. In diesem Punkt ordnet man also den Gegenstand oder den Körperteil an, der gleichzeitig in zwei zueinander rechtwinkliges Richtungen durchleuchtet werden soll. Die beiden ,Röntgenröhren werden zweckmäßig mittels eineg nioht dargestellten, mit dem Fuß zu betätigenden Doppelschalters eingeschaltet, der beliebiges Einschalten einer der beiden oder beider Röhren ermöglicht. Die beiden Fernsehbilder können in zwei nioht dargestellten Monitoren betrachtet werdiin, die über- oder nebeneinander angeordnet sind*
Unterhalb des Bildverstärkers 9 befindet sich eine ala Stütze gegen den Fußboden dienende Platte 16, die durch einen Heber 17 mit der Unterseite des Balkens 2 verbunden ist. Der Heber in der dargestellten Ausführungsform besteht aus einem pv.s vier gleiohlangen Armen 18, 19, 20, 21 zusammengesetzten Gelenkparallelogramm rait zwei einander gegenüberliegenden, mit <5.ea vertikalen Strahlenbündel fluchtenden Gelenkverbindungen 22 9 23. Die untere Gelenkverbindung 23 ist durch einen vertikalen Drehzapfen 24, der dae Drehen des Stativs in horizontaler Sichtung ermöglicht, mit der Stützplatte 16 verbunden. Diese Gelenkverbindung ist außerdem so angeordnet, daß dae mit dem Heber angehobene Stativ sich in verschiedene Neigungswinkel einstellen läßt.
Der eine untere Gelenkarm 18 und der mit ihn gekuppelte obere Gelenkarm 19 sind alt einer dazwischenliegenden Hülse 25 mit Innen-
gewinde gelenkig verbunden, die beiden anderen Gelenkarine 20, 21 auf gleiahe Weise mit einer ähnlichen Hülse 26. Die Hülsen 25, 26 sind horizontal miteinander flüchtend angeordnet* Eine der Hülsen hat RechtBgewinde und die andere Linksgewinde. Eine mit entsprechenden Gewinden versehene Schraubenspindel 27 1st durch die HtO.sen hindurohgeschraubt, wobei das Schaftstüok der Spindel im Querbalken 3 des Stativs lagert. Puroh Drehen der Schraubenspindel 27 mit Hilfe eines Griffes 28 lassen sich die Hülsen gegeneinander verstellen, so daS da« Stativ heb- und senkbar ist»
Die vier Laufrollen 5 des Stativs können durch eine in Flg. 2 dargestellte Vorrichtung gehoben und gesenkt werden« Jede Rolle 5 ist in eine Gabel 29 eingesetzt, die drehbar nn dem unteren Ende eines stangen- oder rohrförmigen Elementes 30 mit viereckigem Querschnitt angebracht ist· Sie Stange 30 läßt sich in einer mit entsprechendem. Querschnitt dimensionierten vertikal stehenden Hülse 31 verechieben, die an einer am jeweiligen Querbalken 3 oder 4 festgeschraubten Platte 32 befestigt ist. In der einen Seitenwand der Hülse 31 befindet sich eine längslaufende öffnung 33, in die ein TJ-förmiger Elektromagnet 34 mit seinen beiden Polenden in Kontakt mit der Stange eingesetzt ist. Beim Heben oder Senken des Stativs in verschiedene Neigungswinkel werden die Stangen 30 in den Hülsen 31 so verschoben, daß die Rollen 5 sich stets gegen den Fußboden abstützen. Wenn dae Stativ dann in der eingeetellten Lage verriegelt werden soll, werden die Wicklungen 35 der Elektromagnet« 34 mit Gleichstrom gespeist, wodurch die Stangen JO in den eingestellten Lagen festgehalten : werden.
Der für die Aufnahme das horizontalen Strahlenbündels vorgesehene Bildverstärker 14 lagert, wie bereits erwähnt, auf einem getrennten, jedoch am Balken 4 festgespannten Stativteil. Dieser Stativteil besteht aus einer auf Laufrollen 36 ruhenden horizontalen Platte 37 mit zwei Ständern 38, die durch eine horizontale Stange 39 verbunden sind, an der der Bildverstärker 14 schwenkbar aufgehängt ist. Der Bildverstärker wird durch einese nicht aäher beschriebenen Federmechanismus 40 in seiner horizontalen Lage gehalten. Der Federmechanismus ermöglicht das Abwärtssehwenkes. äes Verstärkers, ua bei
Niehtanwenuimg der Söntgenapparatur mehr Plats au haben« Pie Statikplatte 57 kann mittoiβ einer in Pig. 3 dargestellten Kupplung mit dem Balken 4 verbunden sein.
Der Balken 2 besteht in Fi^, 3 aus einem Rohr mit viereckigem Querschnitt, in de seen eines Ende e-in hierfür zugepaßtes stangen- oder rohrförmlges Element 41 teilweise eingeschoben 1st. Eine durch den Balken eingesetzte Spannschraube 42 dient zum Fixieren des Elementes 41 in gswünsoöter Lage. Ein gabelförmiger Kupplungsteil 43 am AuSsnende des Elementes 41 hat zwei horizontale Schenkel 44p 45» von denen der untere auf seiner Oberseite einen aufrauhten Zapfen 46 trägt; während der obere eine zum Sapfen 46 hin gerichtet© Schraube 47 aufweist. Ein mit diesem Kupplungsteil zusammenwirkender» an der Stativplatt© 37 befestigter Kupplungeteil 48 hat zwei zwischen die Schenkel 44B 45 einführbare horizontale Schenkel 49, 50. Io unteren Schenkel 50 befindet sich eine Aussparung 51 zur Aufnahme des Zapfens 46, und in eine konische Bohrung 52 im oberen Schenkel 49 kann das konische Endstück der Schraube 47 eingeführt und fest angezogen werden.
Die beschriebene Durohleuchtungsanordnung läßt sich vorteilhaft beispielsweise bei sog. Collum-Nageln anwenden, bei dem (»in abgebrochener Schenkelhals mit Hilfe eines Hagels oder sonstigen metallischen Verbindungselementes zusammengefügt wird» Nachdem der Patient auf den Operationstisch gelegt ist, wird das Stativ de? Durchleuchtungsanordnung so eingestellt, daß das abwärtegerichVjte ^Strahlenbündel von der fiöntgenröhre 7 auf den betreffenden Körperteil fällt. Während dieses Einstellens ist der Stativteil 15 vorzugsweise abgekuppelt, wird aber am Stativbalken 2 befestigt, wenn auf dem zum Bildverstärker 9 gehörenden Monitor das gewünschte Frontalbi'ld erscheint. Das Stativ wird dann mit 3ilfe des Hebers 17 angehoben, so (IaS es la wesentlichen auf der Stützplatte 16 ruht» sich also horizontal um eine Achse drehen läßt, die mit dom vertikalen Strahlenbündel fluchtet. Der heb- und senkbare Operationstisch wird dann in seiner Höhenlage so «ingestellt, daß daa von der Söatgtnröhre 11 kommende horizontal· Stranlenbündel auf dem sum Bildver-
stärker H gehörenden Monitor das gewünschte Seitenbild bringt. Durch Verriegeln der Laufrollen 5 kann dae Stativ schließlich nach Wunech in horizontaler oder in leicht schläger Lage fixiert werden.
Wenn während der Operation ein Seitenbild in einer anderen Winkellage und/oder in einem anderen Neigungswinkel benötigt wird, kann dieses auf einfache Weise durch Freigabe der di· Laufrollen 5 tragendes Teile 30 eingestellt werden, indem das Stativ unter Beibehalten des im wesentlichen unveränderten Frontalbildes um die am unteren Ende des Hebers angeordneten Gelenke gedreht und/oder geschwenkt wir s.

Claims (5)

1. Anordnung für Röntgendurchleuchtungen» bei der swei Röntgenröhren mit ^e einem Bildverstärker und zugshöriger Fernsehkamera derart auf einem gemeinsamen Stativ montiert sind, daß das eine Strahlenbündel vertikal,das andere im wesentlichen horizontal gerichtet ist und beide Strahlenbündel sich mit ihrem Zentraletrahl in einem .Punkt schneidens, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ(1) um ein mit dem vertikalen Strahlenbündel fluchtend angeordnetes* von einer sich gegen den Fußboden abstützenden Stütze (16, 17) getragenes oder in ihr ausgebildetes Gelenk (24) horizontal drehbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (1) mit Hilf© eines Hebere (17) heb- und senkbar ist.
3β Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze(16, 17)ein Gelenk (23) für ein Einstellen des Stativs in verschiedene Neigungswinkel einschließt.
4. Anordnung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Stütze aus einer Platte (16) und einem auf ihr aufgesetzten Heber (17) besteht*
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß das Stativ (1) mit im Abstand von der Stütze (16, 1?) angeordneten, heb- und senkbaren Laufrollen (5) versehen ist, die in eingestellter Höhenlage verriegelbar sind.
660705921.1.71
DE19666607069 1965-06-18 1966-06-15 Vorrichtung fuer roentgendurchleuchtungen Expired DE6607069U (de)

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