DE6605483U - Kraftfahrzeugachse mit einer vorrichtung zum einstellen des radlagerspiels - Google Patents

Kraftfahrzeugachse mit einer vorrichtung zum einstellen des radlagerspiels

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DE6605483U
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Description

BA.11234^.2.68
TELDIX
EöFTFAHHT-AIISBflS'PUNGS G.M. B.H
Heidelberg
Grenzhöfer Weg: 56
Heidelberg, 22. Februar 1968 E/Pt-Ei/Jor, E-Nr. 124
Kraftfahxzeugacb.se mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Radlagerspiels
Es ist bekannt, das Lagerspiel der Kugel- oder Rollenlager von Kraftfahrzeugrädern von Zeit zu Zeit durch axiale Verschiebung eines der beiden Lagerinnenringe nachzustellen. Man hat daher die Achsen bzw. bei lenkbaren Ra-. dem die mit zwei Achsschenkeln ein Teil bildenden Achsstummel an ihrem äußeren Ende mit einem koaxialen Gewindebolzen versehen, der gewissermaßen als Fortsatz der Achse anzusehen ist. Auf diesem Bolzen sitzt eine Kronenmutter, die über eine geeignete Scheibe auf den nächstliegendei inneren Lagerring drückt. Diese Kronenmutter ist mit einem Splint gesichert und- die Lagernachstellung erfolgt in der Weise, daß man den Splint löst, die Kronenmutter ein Stück weiterdxeht und dann den Splint wieder einfügt. Mit einer anderen bekannten Nachstellvorrichtung läßt sich
j der Lagerring feiner und vor allen Dingen stufenlos ver-
schieben. Auch hierbei hat die Achse ein Außengewinde bzw.
\ einen angesetzten Gewindebolzen. Anstelle der Kronenmutter ist jedoch ein radial geschlitzter Klemmring mit Innengewinde verwendet, der zwei radial abstehende und von
(6.49)
unter Zwischenlage einer Scheibe an einem der Lagerringe anliegt. Das Nachstellgewinde wird somit also in die Achse hineinverlegt.
Eine zweite Frage ist es nun, wie eine-solche Stellschraube am besten gesichert werden kann. Die Sicherung der Schraube ist insofern von größter Bedeutung, v/eil zu befürchten ist, daß ein Lager durch Korrosion oder infolge eines Materialfehlers, unter Umständen begünstigt durch zu starke La-
einer Spannschraube durchsetzte Klemmlappen hat. Durch Anziehen der Spannschraube wird dieser Klemmring auf dem Gewindebolzen gesichert.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den zum Einstellen des Lagerspiels bisher erforderlichen Gewindebolzen oder Gewindef ortsatz der Achs.e oder des Achsstummels zu vermeiden. Diese Aufgabe stellt sich, wenn man in Verlängerung der Achse z, B= einen Sensor anbringen will, der den Drehbewegungszustand des Rades erfaßt und dessen vorzugsweise elektrische Signale im Zusammenhang mit einem sogenannten Antiblockierregelsystem auf die Radbremsen wirken. Aufgrund behördlicher Sicherheitsvorschriften ist nämlich im Automobilbau genau festgelegt, wie groß der Abstand zwischen dem äußersten Ende der Radnabe bzw. der Achse und der durch den Felgenrand definierten Ebene höchstens betragen darf. In einem speziellen Fall besagt die Vorschrift, daß die Radnabe diese Ebene nicht durchstoßen darf. Somit hängt also die Möglichkeit, einen solchen Sensor in Verlängerung der Nabe oder Achse anzuordnen wesentlich davon ab, inwieweit es gelingt,- durch Veränderung der Lagernachstellvorrichtung die Achse unter Beibehaltung der Spurbreite zu
verkürzen. f
Dazu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Achse §
oder dem Achsschenkel eine stirnseitige zentrale Gewinde- ||
■bohrung vorgesehen ist, welche eine Stellschraube aufnimmt, |
deren vorzugsweise flach ausgebildeter Kopf gegebenenfalls |
gervorspannung, einmal kleben kann.. Während der Fahrt würde dann der Lagerinnenring sich auf der Achse iaitdrehen. Das könnte aber wiederum zur Folge haben, daß die Stellschraube glöst und damit das Rad von der Achse abgelöst würde.
Als ein erster Veg zur Sicherung der Steilschraube wird. daher vorgeschlagen, daß die Stellschraube eine durchgehende zentrale Bohrung aufweist und an ihrem unteren Ende in eine mit Längsschlitzen versehene Spreizhülse ausläuft, die innen konisch und zum Ende hin sich erweiternd ausgebildet ist. Ein Gegenkonus, der in die Spreizhülse hineinragt und mit einer durch die Bohrung der Stellschraube greifenden Spannschraube in Verbindung steht, dient dazu, die Hülse aufzuspreizen. Diese liegt also dann mit ihrer Außenfläche an der insoweit glatten Innenwand der Achsbohrung an und hält die Stellschraube fest.
Ein weiterer Vorschlag zur Sicherung einer ebenfalls durchbohrten Stellschraube bedient sich einer mutterähnlichen Konterschraube mit Außengewinde, die eine auf ein Schraubwerkzeug abgestimmte Aussparung aufweist. Diese Konterschraube wird vor der Stellschraube in die Gewindebohrung der Achse eingeschraubt und nach dem Einstellen des Lagers mit Hilfe eines die Stellschraube durchgreifenden Schraubwerkzeuges gegen die Stellschraube festgedreht. Das Schraubwerkzeug kann z. B. ein Außerasechskant sein, der in eine Sechskant-Aussparung der Konterschraube eingreift.
Endlich wird noch vorgeschlagen, die Voraussetzungen für die Sicherung der Stellschraube dadurch zu erleichtern, daß der nachzustellende Lagerinnenring mittels eines Scherkeiles bzw. einer entsprechenden Anfornung einer Zwischeniegscheibe gegenüber der Achse gegen Verdrehen gesichert ist. In diesem Fall dürfte es genügen, die Stellschraube auf an sich, bekannte Weise, z. 3. mittels eines Federringes oder mittels eines Kunststoffpolsters zu sichern.
Im folgenden werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 seigt einen Längsschnitt durch ein komplettes Radlager mit einer neuerungsgemäßen Stellschraube, die mittels einer Spreizhülse gesichert ist.
Fig.2 zeigt in wesentlich kleinerem Maßstab eine Radfelge,
Fig.3 zeigt nur das an der Fahrzeugaußenseite liegende Radlager im Schnitt und eine neuerungsgemäße Stellschraube, die mittels einer Konterschraube gesichert ist.
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch ein solches Radlager, dessen Innenring mittels eines Scherkeiles gesichert ist und eine durch Kunststoffpolster gesicherte neuerangsgemäße Stellschraube.
Fig.5 zeigt in'räumlicher Darstellung eine Zvischenlegscheibe mit einer als Scherkeil dienenden Anformung.
In Fig. 1 ist das Ende einer starren oder über Achsschenkel lenkbaren Achse mit 1 bezeichnet. Darauf ist eine Radnabe 2 mittels zweier Kegelrollenlager 3 und 4 drehbar gelagert» Der Innenring 5 des linken und außen an der Achse sitzenden Lagers 4- ist einstellbar. An der Nabe ist mit Hilfe mehrerer Befestigungsschrauben 6 eine nur teilweise dargestellte Radfelge 7 angeschraubt. Fig. 2 zeigt die ganze Felge in kleinerem Maßstab. Der linke und somit äußere Rand 8 der Felge is« ι π j?ig. ι gt:öΰΐ j-Cliclt \jj_ug,c2ieiciiLici;. Ferner ils!» «ϊιθ an der Felge befestigte Radkappe 9 angedeutet.
Die Neuerung zielt darauf ab, bei unveränderter Spurbreite zwischen Achskonstruktion und Felgenrand 8 einen möglichst großen Abstand a zu gewinnen, damit dort ein schematisch strichpunktiert angedeuteter Sensor 10 angeordnet werden kann. Die Achse 1 hat ein stirnseitiges Sackloch 11 mit einem Innengewinde 11a. In dieses ist eine hohle Stellschraube eingebracht, deren mittlerer, mit einem Außengewinde versehener
v/yj ν υ ^j #i
Teil mit 12a bezeichnet ist. Der flache Sechskantkopf 12b dieser Schraube liegt am Lagerring 5 an· Auf der anderen Seite läuft der hohle Mittelteil in eine längsgeschlitzte Spreizhülse 12c aus, die außen zylindrisch und innen konisch und zwar nach außen sich erweiternd ausgebildet ist. Ein Gegenkonus 13 dient zum Spreizen der Hülse. Er hat ein Innengewinde "und ist mit einer Spann schraube 14- verschraubt, deren Kopf 14a sich an einer Fläche 12d des Kopfes der
tu -it ι --T-- _i
Sind die Radlager ausgelaufen und ist eine Nachstellung erforderlich, dann wird zunächst die Spannschraube 14 gelöst und durch Klopfen auf den Kopf 14a der Gegenkonus 1$ zurückgetrieben, scdaß sich die Spreizhülse entspannt. Jetzt kann durch Eindrehen der Stellschraube 12 der Lagerring 5 soweit nach rechts verschoben werden, bis das Lager wieder spielfrei läuft. Zur Sicherung der Stellschraube wird nun die Spannschraube 14 wieder angezogen. Da beide Schraubenköpfe verhältnismäßig flach ausgebildet sind wird die Achse 1 durch, diese Kachstellvorrichtung nur unwesentlich verlängert.
Fig· 3 zeigt ebenfalls wieder die Achse 1 und die darauf ge- - lagerte Habe 2 sowie den inneren Lagerring 5 des außen lie- - genden Kegelrollenlagers. Sine mit 15 bezeichnete Stellschrau-
ViA -ΐ^4- n'noni'nnr, V>.<-iV>l -i £±A ^s*V> Ιΐ-Γΐ-ητΑ-n >m/i «Ί,τ, ^ Cnnnj »1»"1 xn W^S XOU WGUJ-CkXJ-O IXVIXX) J XSVUV/VrlJ. AUJ. £|CX "^h t m-rr^ ^iV ·*- ^ X-^i LLUXOT: .
In Verlängerung der Stellschraube 15 befindet sich eine Kon— terschraube 16 in dem Sackloch 11 der Achse, dessen Innen— * gewinde soweit wie möglich zum Grunde der Bohrung hinge-
führt ist. Die Konterschra'ube hat eine sechseckige Äusspa—
L rung 16a, sodaß man mit einem außen sechskantigen Schraub—
werkzeug durch die Stellschraube hindurchgreifen und die Konterschraube bei festgehaltener Stellschraube anziehen kann.
Figo 4 zeigt wiederum die Achse 1, die Nabe 2 und das linke Eadlager mit dem Lagsrinnenring 5· Eine Stellschraube 17 ist auch hier hohl gezeichnet, obwohl sie in diesem Fall auch voll ausgeführt sein könnte. Zwischen dem Kopf der Stellschraube 17 und dem Lagerring 5 liegt eine Scheibe 18, die
ι · a ·
in Fig. 5 für sich räumlich dargestellt ist. Die Scheibe weist zwei vom Innenrand ausgehende parallele liadialschlit— ze auf, und der so entstandene Lappen ist hochgekröpft und dann rechtwinklig abgebogen. Dieser Lappen bildet somit eine Änformung, die sich in einen zur Scheibe parallelen "Teil 18a und einen senkrecht abstehenden Teil 18b gliedert. Der Teil 18a liegt in einer radial verlaufenden stirnseitigen Nut 5a des Lagerringes 5 und der Teil 18b in einer Längsnut 1a am Außenumfang der Achse. Der Lagerring müßte also die Anformung 18a/b abscheren, wenn er sich gegenüber der Achse drehen wollte. Selbstverständlich können auch mehrere derartige Anformungen oder sonstwie geformte Scherkeile zur Anwendung kommen.
Die Stellschraube bedarf nun nur noch einer normalen, an sich bekannten Sicherung, die im Beispiel mit einem Kunststoff ring 19 verwirklicht ist, der in eine Ringnut im unteren Bereich des Gewindesackloches 11 eingelegt ist. Beim Eindrehen der Stellschraube wird der Ring zusammengepreßt und drückt sich unter hoher Reibwirkung in die Gewindegänge der Stellschraube.
- Schutzansprüche -
5483

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugach.se mit einer Vorrichtung zum Einstellen des Radlagerspieles, dadurch gekennzeichnet, daß erne stirnseitige zentrale Gewindebohrung (11) vorgesehen ist, welche eine Stellschraube (12, ^5» 17) aufnimmt, deren vorzugsweise flach ausgebildeter Kopf gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Scheibe an einem der Lagerringe (5) anliegt.
2. Kraftfahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Stellschraube (12) eine durchgehende zentrale Bohrung aufweist und an ihrem unteren Ende in eine mit Längssehlitzen versehene Spreizhülse (12c) ausläuft, die innen konisch und zum Ende hin sich erweiternd ausgebildet ist, und daß ein Gegenkonus (13) vorgesehen ist, der in die Spreizhülse hineinragt und mit einer durch die Bohrung der Stellschraube greifenden Spannschraube (14) in Schraubverbindung steht.
3· Kraftfahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (15) eine durchgebende zentrale Bohrung aufweist und daß eine einer Mutter ähnliche Konterschraube mit Außengewinde und mit einer auf ein Schraubvrerkzeug abgestimmten Aussparung vor der Stellschraube in die Gewindebohrung der Achse eingeschraubt ist, wobei das Schraubwerkzeug dazu geeignet ist, durch die Stellschraube hindurch die Konterschraube zu erfassen.
4. Kraftfahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzustellende Lagerring (5) mittels eines Scherkeiles bzw. einer dementsprechenden Anformung (18a und 18b) einer Zwischenlegscheibe (18) gegenüber der Achse bzw. dem Achsschenkel gegen Ver
drehen gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006463A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-05 Fischer Ag Georg Radlagerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4006463A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-05 Fischer Ag Georg Radlagerung

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