DE6602410U - Vorrichtung zur abtrennung suspendierter teilchen von gasen. - Google Patents

Vorrichtung zur abtrennung suspendierter teilchen von gasen.

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ü 6HO/I2e Gt>m Universal Oil Products Qo,
Universal Oil Products Company
30 Algonquin Jioad
Des Piaines, Illinois, USA
Vorrichtung zur Abtrennung suspendierter Teilchen von Gasen
Die vorliegende Heuerung "betrifft eine Vorrichtung zur Abtrennung von Teilchen aus Gasen und ist speziell für die Abtrennung flüssiger und/oder fester leuchen aus Naturgas geeignet. Diese Teilchen sind abzutrennen» bevor das Gas einer Verwendung zugeführt wird.
Naturgas wird unter hohen Drücken und in sehr großen Mengan gewonnen. Die Drücke können in der Größenordnung von 136 Atmosphären und darüber liegen, und die Gasmenge kann in der Produktionsanlage bis zu 28 3'2O 000 Standardkuhikmeter je Tag betragen, wobei ein Standardkubikmeter ein Kubikmeter Gas bei et-
wa Normaltensperatur und A^mosphärendruck ist. Bei 136 Atmosphären nimmt es weniger Raum ein, aber das durch Entfernung suspendierter Töilohen zu reinigende Volumen ist dennoch sehr groß. Der Behälter, in dem die Abtrennung der Teilchen stattfindet, Tnuß sehr widerstandsfähig und steif sein, um das Gas unter diesen hohen Drücken zu halten. Diese Behälter sind notwendigerweise zylindrisch und von "begrenzten Durchmesser. Bach |-\ der fliegenden Neuerung liegen sie vorzugsweise horizontal.
Die Abtrennung der !Teilchen aus dem Naturgas erfolgt am wirksamsten und besfen in einer Mehrfach-Zentrifugaltrennvorrichtung, die eine Vielzahl kleiner Zentrifugalabscheider umfaßt. Jeder Abscheider besitzt eine Saismelröhre mit offenem EnAe, welche in einer sich in Längsrichtung in dem Behälter erstreckenden Röhrenwand befestigt ist. Diese teilt den Behälter in eine Sanraielkammer, in die die abgetrennten Teilchen abgegeben werden, xmd in eine Zufuhrkammer, in deren eines Ende das teilchentragende Gas eingeführt wird und von der es zu den Sammelröhren in um die Achsen der Röhren rotierenden Bewegungen abgegeben wird. Eine offenendige Austrittsleitung für jede Röhre ist in einer Trennwand oder Rohrwand befestigt, die die Eintrittskamnur von einer Austrittskammer trennt. Das untereEnde einer jeden r. ist ritt sie itung erstreckt sich axial in das Einlaßende der entsprechenden SammelröhiM, "4m einen ringförmigen Durchtrittsraum zwischen der Austrittsleitung und der Innenfläche der Sammelröhre zu ergeben. Das untere Ende dieser Austrittsleitung erstreckt sich bis zn einem Punkt in der Mitte zwischen den Enden
der Sammelrohren. Deshalb ist das untere Ende der Sammelrohren mit der Sammelkammer verbunden, während das obere Ende der Austrittsleitung mit d?r Austrittskammer verbunden ist-
Bei einer bisher bekannten Anordnung dieses Typs wurde gefunden, daß der Behälter von begrenzter Länge sein rauß. da die Wirksamkeit der Zentrifugalröhren mit der Länge stetig abnimmt, was darauf zurückzuführen ist, daß ein Teil der suspendierten Teilchen mit dem abgegebenen Fas durch die Apparatur durch die Ausgangskammer getragen wird. Dies machte die Verwendung einer Zahl von Trenneinrichtungen kurzer länge und einer Verbindungsleitung erforderlich. Dies wiederum steigert die Kosten gegenüber einer einzigen längeren Anlage.
Die vorlegende Neuerung gestattet, die Länge des Behälters beträchtlich zu steigern, um eine größere Gasmenge wirksam zu behandeln, die Zahl von Einheiten und die dazu erforderlichen Leitungen zu verkleinern und damit die Kosten für die Anlage zu vermindern.
Entsprechend schafft die vorliegende Neuerung eine Vorrichtung zur Abtrennung suspendierter Teilchen aus Gasen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Ein horizontales Gehäuse mit einer ersten Endwand und einer zveLten Endwand, die einen einheitlichen Behälter begrenzen,
"b) eine untere Rohrwand in den Behälter, die sich von der ersten Endwand zu der zweiten Endwand erstreckt und an ihren äußeren Esnten mit dem Behälter verbunden ist,
c)einen Gaseinlaß durch die erste Endwand oberhalb der unteren
r d) eine Vielzahl von vertikalen Irennteilen, die sichern der unteim. Rohrwand abwärts zu den Behälterwänden unterhalb dieser unteren Rohrwand erstrecken, wobei die Kanten der Trennteile mit dieser Rohrwand und dem Behälter fest verbunden sind und dadurch eine Vielzahl von Teilchensammeiabteilungen bilden,
e) eine obere Fohrwand in dem Behälter oberhalb der unteren Rohrwand, die mit dem Behälter fest verbunden ist und den Raum oberhalb der unteren Rohrwand in eine Ausgangskammer,
( welche durch die zweite Endwand, das Gehäuae and die obere Rohrwand begrenzt ist, und einen Zutrittsrauro, der von der unteren Rohrwand, der eisten Endwand und der oberem Rohrwand begrenzt ißt, unterteilt, wobei der Zutrittsraum in offener Verbindung mit dem Gaseinlaß steht,
f) einen Gasauslaß durch die zweite Endwand an einetQ Punkt ober halb der oberen Rohrwand und in offener Verbindung mit der Ausläßkammer, ,
g) eine Mehrfach-Zentrifugentrenneinrichtung, die sich ver-
tikal durch, die obere xmd untere Rohrwand erstreckt und ihre lEraseinlaßSffnxmgen in dem Zutrittsraum, ihre Gasauslässe in der Austrittskammer und ihre Seilcheneuslässe in den Saume Iahte ilungen "besitzt, und
h.) ^rfilchenahzugsauslässe in jeder der Teilchensammeikammern.
Die Wirksamkeit der Ahtrennung der Teilchen hängt von der Geschwindigkeit des Gases in den Zentrifugenröhren ah. Wenn die Röhrenzahl in irgendeiner Anlage festliegt, wird die Geschwindigkeit durch die Zentrifugenröhren durch da Gasvolumen "bestimmt, welcheb durch die Apparatur hindurchgeht. Die zu "behandelnde Gasmenge variiert jedoch mit dem Bedarf. In Systemen, die eine Reihe getrennter Trenneinrichtungen verwenden, kf.ui. die Gasmenge und demgemäß die Geschwindigkeit durch die Einrichtungen kontrolliert werden, indem man einzelne Einrichtungen abschaltet, um die erforderliche Geschwindigkeit in den restlichen Einrichtungen aufrecht zu erhalten.
Die vorliegende Heuerung schafft auch eine Vönrichtung in einer einzelnen großen Anlage zur Eontrolle der Zahl von in Betrieb beftidlichen Röhren in Abhängigkeit von der zu behandeln-den Gasmenge.
Die bevorzugte Einrichtung nach der vorliegenden Neuerung weist einen dickwandigen Behälter auf, der, um großem Druck zu widerstehen, zylindrisch und über abgerundete Enden, vorzugsweise halbeliptische Enden, abgeschlossen ist, und mit einem Einlaß
am einen Ende und einem Auslaß am anderen Ende versehen iwt. Der Behälter liegt vorzugsmse in einer horizontalen Ebene, wobei seine Längsachse in dieser Ebene liegt. In dem Behälter "befindet sich die Abtrennvorrichtung. Die Abtrennvorrichtung umfaßt ein Paar von den Enden des Beläters nach innen beabstandeten Endplatten, die einen CJasaufnahmeraum am Einlaßende und einen Gasabgaberauw am Auslaßende bilden. Dic-se Endplatten sind im Innern der unteren Hälfte des Behälters mit diesem fest verbunden und im oberen Teil des Behälters offen. Eine horizontale Rohrwand erstreckt sich von den Endplatten aus an einen Punkt unterhalb der Öffnungen in den Endplatten. Diese Rohrwand ist mit der Innenfläche des Behälters und den Endplatten verbunden und bildet eine Sammelkamraer unterhalb der Rohrwand, durch die das Gas von dem Einlaß zu dem Auslaß strömt. Die zentrifugalen Sammelröhren stnd in der Rohrwand derart befestigt, daß das obere offene Ende in Verbindung mit der oberen Kammer steht und das untere Ende in die Sammelkammer sagt. Die Sammel-) kammer ist mit Hilfe von querverlaufenden vertilsLen, voneinander beabstandeten Trennwänden in eine Reihe von Sammelabteilungen zwischen den Endplatte^, unterteilt, Jede Abteilung besitzt einen eigenen Absugsauslaß für darin gesammeltes Material. Die obere Kammer oberhalb der Rohrwand ist durch eine in Längsrichtung verlaufende obere Rohrwand, die sich von der einen Endwand zur anderen erstreckt, unterteilt. Diese obere Rohrwand ist derart gekrümmt- oder geformt. daC sie einen Gaseinlaß bildet, der am vorderen oder Einlaßende offen ist und von der vorderen LiVfcerteilungsplatte zu der hinteren Unteirteilungsplatte im Querschnitt abnimmt« Diese obere Rohrwand begrenzt eine Aus-
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trittskanamer, die an ihrem Vorderende verschlossen und an ihrem Hinterende offeryiet und zum Auslaß hin in der Querschnittsfläche zunimmt. Die Auslaßleitungen der einzelnen Zentrifugentrennvinriciroüägöü 5.täu in disssr oberes. Bohrend derart "befestigtdaß ihre oberen Enden mit der Auslaßkammer in Verbindung stehen und ihre unteren Enden in die unteren Enden der Sammelrohre hineinragen.
Der Behälter ist außerdem durch ein oder mehrere vertikale Trennwände unterteilt, die sich von der Vorderplatte zu der hinteren Platte und durch die Austrittskammer, die Eintritts« kammer und die Sainmeabteile erstrecken, um diese in eine Reihe aneinander angrenzender Unterabteile zu unterteilen. Ein oder mehrere Klappen an der Vorderplatte können derart bewegt verden, daß sie ein oder mehrere der Zutrittskammerunterabteile verschließen, um die Zahl der in Betrieb befindlichen Zentrifugenrohre zu vermindern, wenn die Vorrichtung bei verminder- C tem Durchsatz betrieben wird.
Die Neuerung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher er-läiitert. Es stellen dar:
. 1 einen vertikalen !Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Pig. 2 einen vertikalen Querschnitt entlang linie 2-2 in . 1 und
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Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich dem in Pig. 2, jedoch von einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß den Pig. 1 und 2 ist die Vorrichtung zur Abtrennung der suspendierten Teilchen von dem Gas in einem horizontalen zylindrischen Behälter 10 einer ausreichenden Wanddicke enthalten, um hohen Drücken zu widerstehen. Außerdem besitzt der zylindrische Behälter 10 ab-
gerundete Endwände 11 und 12. Ein Einlaßstutzen 13 ist mit der Endwand 11 verschweißt, und ein Auslaßstutzen 14 ist mit der Endwand 12 verschweißt.
In dem Behälter 10 und etwas von dem Einlaßstutzen 13 ■beanstandet befindet sich eine Platte 15 vertikal zu der Längsachse des Be?iälters, die an ihren Kanten abgedichtet ist und sich aufwärts bis etwa zur Achse des Zylinders erstreckt. Die vertikal' verlaufende Platte 15 besitzt eine Öffnung 16 und einen ( verschlossenen Teil 17 oberhalb dieser öffnung. Diese Platte begrenzt einen Zuführungsraum 18 zwischen der Endwand 11 und der Platte 15.
In ähnlicher Weise ist ehe Platte 19 in Abstand vor der Endwand 12 entlang ihren Kanten abgedichtet mit der zylindrischen Wand des Behälters 10 verbunden,und sie erstreckt sich um ein kurzes Stück von der Achse des Behälters aus aufwärts, um einen Auslaßraum 20 zu bilden* Eine horizontale Eohrwand 21 erstreckt sich von der Vorderplatte 15 zu der Hinterplatte 19 und ist mit diesen Platten und der Wand des Behälters verbunden, um das
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Innere des Behälters zwischen den Platten 15 und 18 in eine untere Saume !kammer und eine obere Kammer zu trennen.
Die obere Rohrwand 22 ist oberhalb der Rohrwand 21 angebracht und erstreckt sich von der oberen Kante der Öffnung 16 zur Kante 23 der hinteren Platte 19 und teilt dadurch den Raum oberhalb der unteren Rohrplatt© 21 in einen Eintrittsraum 24. der an seinem Einlaßende offen und gegen das Auslaßende verschlossen ist, und eine Austrittskammer 25 oberhalb der Rohrvwand 22, die am Einlaßende durch den oberen Teil 17 der Platte 15 verschlossen und oberhalb der Oberkante 23 der Platte 19 offen ist. Der Raum unter der untosn Rohrwand 21 zwischen den Platten 15 und 19 ist in verschiedenen Sammelabteile 26, 27 und 28 durcii querverlaufende Wände 29 und 30 unterteilt, die mit der unteren Rohrwand 21 und der Wand des Behälters 10 abgedichtet verbunden sind. Drei der Abteile sind in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, obwohl auch nur zwei oder aber mehrere O Äbteile vorgesehen sein können, je nach der Länge des Behälters.
Diese Abteile können sich in Berührung mit der Behälterwandung entlang dem gesamten unteren Umfang der Behälterwand erstrekken. Aber vorzugsweise sind sie, wie in der Zeichnung dargestellt, als trichterförmige Seile 31, 32 und 33 mit eigenen Abzugsauslässsen 34, 35 und 36 ausgebildet.
In dem Einlaßraum 18 ist eine Ablenkplatte 37 angebracht, die sich vän dem unteren Teil des Einlaßstutzens 13 bis zu der
Höhe der Rohrwand 21 erstreckt, um eintretendes Gas in den Eintrittskanal 24 zu lenken. Diese als Führungsplatte wirkende Ablenkplatte dient als ein e nicht mit Löchern versehene Verlängerung der Rohrwand 21. In ähnlicher Weise ist in dem Auslaßraum 20 ehe uttgelochte Führungsplatte 38 vorgesehen, die sich etwa von dem waagerechten Durchmesser der Platte 19 zu dem unteren Teil des Auslaßs^utzens erstreckt, um das Gas zu fι dem Auslaßstutzen zu lenken.
Eine Reihe kleiner Zentrifugenabscheider 39 ist in lern Behälter zwischen den Platin 15 und 19 angebracht. Nur drei dieser Zentrifugenröhren sind der Einfachheit halber gezeigt, aber der Raum zwischen den Platten ist mit diesen Zientrifugenab~ scheidern gefüllt, die ausreichend voneinander beabstandet sind, um den Gaszutritt zu ihnen zu gestatten. Jeder dieser Zentrifugenabscheider besitzt ein Zentrifugalrohr 40, das an
und
der Rohrwand befestigt ist/ ein offenes unteres Ende besetzt,
^ das sich in eines der Sammelabteile 26, 27 und 28 erstreckt, und eine obere Endöff-nung zu dem Eintrittskanal aufweist und mit einem Einlaßteil 41 irgendeiner geeigneten bekannten Konstruktion versehen ist, um zu erlauben, daß das Gas von dem Sintrittskanal in die Röhre 40 in rotierenderweise strömt. !Für jede Röhre 40 ist eine Austrittsleitung 42 in der oberen Rohrwand 22 eingelassen, die sich in die Austrittskammer 25 öffnet und sich axial abwärts in den oberen Teil der Rölns 40 erstreckt, um einen riigförmigen Kanal für das in die Röhre 40 eintretende rotierende Gas zu bilden. Das Gas rotiert so auf
einem Spiralweg um die Austrittsleitung zu fern unteren offenen Ende der Austrittsleitung und strömt dann aufwärts zu der Austritt skammer. Auf dem Weg durch die Röhre 40 und die Austrittsleitung 42 werden die Teilchen herausgeschleudert und fallen in die betreffenden Sammelabteile 26 - 28, während das gereinigte Gas,aufwärts durch die Austrittskammer strömt.
Zwischen den Platten 15 und 19 sind die Austrittskammer 25» die Eintrittskammer 24 und die Saimne labt eile 26-28 durch eine vertikale Trennwand 43 (siehe Fig. 2) geteilt, die sich durch die Achse des Zylinders erstreckt und diesen in zwei aneinander angrenzende Unterabteile teilt. Wenn die Vorrichtung oberhalb der halben Kapazität oder mit voller Kapazität arbeitst, gelangt das Gas in gleicher Weise in die beiden einander benachbarten Unterabteile der Eintrittskammer 24 und von dort in die betreffenden einander benachbarten Unterabteile der Austrittskammer 25, und die abgetrennten Teilchen fallen entsprechend in die beiden Abteilungen der Sammelkammern 26 - 28. Diese Trennwand besitzt keine [Punktion, wenn die Vorrichtung in dieser Weise arbeitet. Sollte die Gaszufuhr jedoch ausreichend unter d:Le volle Kapazität der Vorrichtung zur halben Kapazität hin oder darunter abfallen, kann eines von diesen aneinandergrenzeaen Unterabteilen der Eintrittskammer 24 uher eine um ein Lager 45 (Fig. 2), das koaxial mit der Achse des Behälters liegt, drehbare Dichtung 44 verschlossen werden.
Diese Diohtung 44» die etwa 1/4 eines Kreises betragen kann, kann duroh irgendeine geeignete, in der Technik bekannte Ein-
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richtung betrieben werden, wie "beispielsweise einen Kolben und Zylinder 46 und eine Kolbenstange 47, die mit einem Ana 48 an der unteren Kante der Dichtung 44 verbunden ist. Durch Eintritt eines unter DBnck stehenden Arbeitsmittels in die Leitung 49 kann die Dichtung 44 in ihre geschlossene Lage geschwenkt werden, während beim Einströmen von gespanntem Arbeitsmittel in die Leitung 50 die Dichtung 44 in. inss ©fiess Lage zurückgeführt werden kann. Spezieller kann ein Kolben
zwischen den Leitungen 49 und 5C) vorgesehen und starr mit der Kolbenstange 47 derart verbunden sein, daß, wenn Arbeitsmittel in die Leitung 50 einströmt, sich der Kolben und die Kolbenstange 47 aach rechts bewegen. Ist die Leitung 50 entlüftet und wird Arbeitsmittel durch die Leitung 49 zugeführt, bewegt sich der Kolben mit der Kolbenstange nach links.
Die Kolbenstange 47 kann gelenkig mit der Platte 44 unterhalb der Rotationsachse des Lagers 45 der Dichtungsplatte 44 verbunden seil. Wenn demnach gespanntes Arbeitsmittel durch die Leitung 50 eintritt und den Kolben nach rechts bewegt, wird dar Arm 48 nach rechts abwärts gezogen und verursacht, daß die Dichtungsplatte 44 sich entgegen dem Uhrzeigersinn um ihr Lager 45 dreht und dabei das linke Abteil für die zu behandelnden Gase öffnet. Wenn es erwünscht ist, dieses Abteil zu schließen, wird Arbeitsmittel durch die Leitung 49 eingeleitet, und durch die Leitung 50 entlüftet; wodurch der Kolben und die Kolbenstange 47 und der Arm 4Θ nach links gedrückt werden und bewirken, daß die !Platte 44 Im Uhrzeigersinn aufwärts schwingt und das Abteil vereehließt· Der Zylinder ist, wie am rechten Ende ge-
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zeigt, drehbar gelagert, so daß er sich entlang einem Bogen "bewegen kann, wenn die Platte 44 abwärts schwingt, die Leitungen 49 iind !50 sind flexibel, um diese Bewegung zu gestatten.
Wenn die Vorrichtung auf voller Kapazität läuft, "befindet sich die Dichtung 44 unterhalt) der Achse des Behälters. Arbeitet die Vorrichtung "bei weniger als einem Minimalbetrag, der die ^ volle Ausnutzung aller Röhren fordert, ist die Dichtung 44 in die Lage verschwenkt, die in den Pig. 1 und 2 gezeigt ist, um eine Hälfte der Gesamtkammer zu verschließen, so daß das Gas nur durch eine Hälfte der Zentrifugenabscheiderröhre strömt* Auf diese Weise kann, vrenn der Gasdurchsatz genügend abnimmt, die Vorrichtung auf halbe Kapazität geschaltet werden, was dazu dient, so genau wie möglich eine konstante Gasgeschwindigkeit durch die Ab*3eheiderröhre aufrecht zu erhalten. Ist ei.Ae weitergehende Anpassung de** Gasgeschwindigkeit an die Kapazität erwünscht, körnen mehr als eine Trennwand 43 und eine entsprechende Zahl von Dichtungseleraenten verwendet werden. Wie in Pig. 1 ^eigt, kann jede der Trennwände der SarnmeIahteile 26 28mit einer Abzugsöffnung 34 - 36 ausgestattet
Die obere Rohrwand kamagegen ihre Verbindung mit dem oberen Teil 17 der Platte 15 abgerundet sein und abwärts zu der Kante 23 der Platte 19 konvergieren, mm so genau wie möglich für einen gleichförmigen Gasfluß durch die Zutrittskammer 24 von dem Einlaßstutzen zu dem verschlossenen Ende und entsprechend für einen gleichmäßigen Gasfluß in die Austrittskammer von dem verschlossenen Ende 17 zu dem Abgaberaum 20 zu sorgen.
Bei der in I?ig. 3 gezeigten Abwandlung kann die obere Rohrwand 22 am Einlaßende von abgestufter Form sein.
Während die Wand des Zylinders 10 widerstandsfähig gegen hohen Gasdruck sein muß, können die verschiedenen Platten, Rohr- und Trennwände in dem Behälter aus relativ leichtem gewaltzem Material sein, da nur kleine DruckdiBsrenzen zwischen 3en yerseMs= ") denen Kammern in dem Behälter vorliegen.
Insowe.it als Gas nur dann fließt, wenn ein Druckgefälle zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaß^druck vorliegt, muß der 2Dr-Q-Ck in der Austrittskamaer 25 geringer als der in der Eintrittskammer 24, und der Druck muß in Richtung von dem Einlaß- zu dem Aualaßende des Behälters stetig abnehmen. Demnach ist der Druck in der Einlaßkammer nahe der Wand 15 notwendigerweise höher als der nahe der Wand 199 und Ähnliches gilt für die Austrittskammer 25.
In dem S amme labt ei}, ist es unerwünscht? irgendein Druckgefälle oder einen Gasfluß zu haben. Der Druck in diesen Abteilen sollte nicht wesentlich höher oder geringer sein als der in der Eintrittskammer, da sonst das Gas airück oder vorwärts strömen würde. Per Druck in den Sammelabteilen sollte nicht höher als der Druck der Austrittstetmmer sein, um einen "Fluß von mit Teilchen t-^ladenes Gas aufwärts durch die iustrittsleitung zu verursachen. Wenn solch ein Fluß aufträte, würden an die Sammelabteile ^gegebene suspendierte Teilchen durch den Gasfltiß in
die Austrittskammer und duroh den Auslaß getragen werden, wodurch so die Wirksamkeit der Abscheidung vermindert wird.
In einer Vorrichtung des allgemeinen in der Zeichnung gezeigten Typs, wo der Abstand von dem Einlaßende &r Anlage zu dem Auslaßende größer alß der normal übliche ist, ist der Abfall des Gasdruckes von dom Einlaßende der Eintrittskammer zu dem Auslaßende der Austrittskammer ausreichend, einen Gasfluß abwärts durch die Röhrisn 40 nahe dem Einlaßende durch die untere Sammelkammer zu den Bohren nahe dem Auslaßende und von dort aufwärts durch die Austrittsleitung 42 am Auslaßende in die Austrittskammer zu verursachen. Demnach wurden abgetrennte Teilchen in die Austrittskammer und dann in den Auslaßstutzen getragen werden. Dies würde die Wirksamkeit der Vorrichtung ebenfalls vermindern.
Die Vorrichtung nach der valiegenden Neuerung beseitigt die- * % sen Nachteil, und ermöglicht die Verwendung längerer Behälter durch Tinterteilung der Sammerkammer in die Abteile 26 - 28. Durch eine solche Unterteilung der Sammelkammer wird der Gasfluß in irgendeinem Abteil auf die Länge des Abteils in axialer Sichtung begrenzt, welche Länge durch eine ausreichende ^ahl von Abteilen so gewählt werden kann, daß der Druckunterschied entlang dem Strömungsweg innerhalb erwünschter und üblicher Grenzen gehalten wird. Durch eine solche Auswahl wird eine Zirkulation durch die Sannnelabteile verhindert. Dies ermöglicht es, den Behälter 10 und mit ihm die Eintrittskammer 24 ■and. die Austritt jkammer 25 langer zu machen als dies sonst mög-
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lich wäre. Außerdem kann die Kapazität mehrerer kürzer Anlagen so in einer großen Anlage vereinigt werden« Dies vermindert stark die Kosten, indem die Zahl der Einrichtungen, dei Verbindxmgsleitungen und Ventile, die sonst nötig wären, vermindert wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Abtrennung suspendferter Teilchen von Gasen, gekennzeichnet durch
    aj_ ein horizoirfaLes Gehäuse mit einer ersten Endwand (15) und {} einer zweiten Endwand (19), die einen einzigen Behälter (10) "begrenzen,
    I)) eine untere Rohrwand (21) in dem Behälter O O), die sich von der ersten Endwand (15) zu der zweiten Enäwand (19) erstreckt und an ihren äußeren Kanten mit dem Behälter (10) dicht verbunden iat,
    c) einen Gaseinlaß (16) durch die erste Endwand (15) oberhalb der unteren Rohrwand (21), ...
    d) mehrere vertikale Trennteile (29, 30), die sich abwärts von der unteren Rohrwand (21) erstrecken, wobei die Kanten der Trennteile (29, 50) mit der Rohrwand (21) und mit dem Behälter (10) dicht verbunden sind, und die dabei mehrere TeilohensaiDss labte ils (26* 2? f 2S) "begrenzen,
    e) eine obere Rohrwand (22) in dem Behälter (10) oberhalb der unteren Rohrwand (21), dicht mit dem Behälter (10) verbunden und den Raum oberhalb der unteren Rohrwand in eine Austrittskammer (25)» die von der zweiten Endwanl (19), dem Gehäuse
    (10) und der oberen Rohrwand (22) "begrenzt ist, und eine Eintrittskammer (24), die von der unteren Rohrwand (21), der ersten Endwand (15) und der oberen Rohrwand (22) begrenzt ist, teilend, wobei die Eintrittskainmer (24) in offener Verbindung mit dem Gaseinlaß (16) steht,
    f) einen Gasauslaß durch die zweite Endwand (19) an einem Punkt oberhalb der oberen Rohrwand (22) und in offener Verbindung mit der Austrittskammer (25),
    g) eine aus mehreren Einheiten (39) bestehende. Zentrifugenabscheider einrichtung, die sich vertikal durch die obere (22) und untere Rohrwand (21) erstreckt und ihre Gaseinlaßöffnungen in der Eintrittskammer (24), ihre GaBaustrittsöffnungen in der Austrittskammer (25) und ihre Teilchenaustri^tsÖffnungen in den Sammelabteilen (26, 27, 28) besitzt, und
    h) Teilchenabzugsauslässe (34? 35» 36) an jedem der Teilchensammeiabteile (26, 27, 28).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (39) der Zentrifugenabscheidereinrichtung eine an den Enden offene Sammelröhre (40) aufweist, in die sich dab untere Ende einer offenen Austrittsleitung (42) bis zu eine"? Punkt zwischen den Enden der Sawmelröhre (40) erstreckt, daß der resultierende Ringraum den Gaseinlaß der
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    Einheit bildet, das obere Ende der Austrittsleitung (42) den Gaaaustritt der Einheit "bildet und das untere Ende der Sammelröhre (40) den Teilchenaustritt der Einheit bildet.
    3. Vorrihtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rohrwand (22) von dem Einladende des Behälters (10) zu dem Auslaßende abwärts geneigt und an seinem Abströmende zu der unteren Rohrwand (21) verschlossen ist und«; mit dieser einen spitzen Winkel bildet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rohrwand (22) zu einer Hälfte eines Kegelstumpfes gekrümmt ist und an ihrem Aufstromende an der vertileLen Endplatte (15) anliegt, die eine halbkreisförmige Öffnung als Einlaß (16) der Eintrittskammer (24) besitzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rohrwand (22) stufenförmig ausgebildet ist und an ihrem Aufstromende an der vertikalen Endplatte (15) anliegt, di~ eine stufenförmige Öffnung als Einlaß (16) der Eintrittskammer (24) besitzt.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vertikales, in Längsrichtung durch die Eintrittskammer (24) und die Sammelabteile (26, 27, 28) verlaufendes Trxennteil (43) vorgesehen ist und diese in einander benachbarte Unterabteile trennt und daß eine gleitende Dichtung (44) aufstromwärts der vertikalen Endplatte (15) angeordnet und quer zum Einlaß (16) der Eintrittskammer (24),
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    wahlweise ein oder mehrere Unterabteile dieser Eintrittskammer gegen den Gasfluß absperrend, gleitbar gelagert ist.
    7. Vorrichtungnach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende !Dichtungseinrichtung (44) eine seietorfönaig Platte besitzt, die mit ihrem !Drehpunkt auf der Achse des Behälters (10) gelagert ist und daß eine einen Kolben und Zylinder aufweisende Antreibeinrichtung (46- 50.) drehbar an einer geraden Kante dieser sekfeorförmigen Platte derart angelenkt ist, daß die Platte aus einer Lage unterhalb der unteren Rohrwand (21) in eine variable Lage oberhalb der unteren Rohrwand (21) und quer zur Eintrittskammer (24) schwenkbar ist.
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DE6602410U DE6602410U (de) 1968-09-16 1968-09-16 Vorrichtung zur abtrennung suspendierter teilchen von gasen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19912271A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 Hengst Walter Gmbh & Co Kg Ölabscheider zur Entölung von Kurbelgehäuse-Entlüftungsgasen einer Brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912271A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 Hengst Walter Gmbh & Co Kg Ölabscheider zur Entölung von Kurbelgehäuse-Entlüftungsgasen einer Brennkraftmaschine
EP1080298B2 (de) 1999-03-18 2018-08-29 Hengst SE & Co. KG Ölabscheider zur entölung von kurbelgehäuse-entlüftungsgasen einer brennkraftmaschine

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