DE6602393U - Vorrichtung zum schutze der messerkanten von rotativer schneid- und stanzwerkzeugen. - Google Patents
Vorrichtung zum schutze der messerkanten von rotativer schneid- und stanzwerkzeugen.Info
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Description
Ferd. Rüesch Maschinenfabrik , ,oc "^ -..d
St. Gallen, Schweiz '" ^ n»'1 -vf
-κ
"* "fli*»^*51 .#\ν£Λ* Vorrichtung zum Schulze der Messer-
li ** kanten von rotativen Schneid- und
Stanzwerkzeugen
Bie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schütze
der Messerkasten von Schneid und Stanzzylindern gegenüber massiger oder unsachgemässei' Abnutzung
beim Schneiden oder Ausstanzen von Formteilen aus laufenden Bahnen aus Papier, Karton, Haftpapier,
Metall- oder Plastikfolien.
Es ist bekannt, laufende Bahnen aus sclineid- oder stanzbarem Material längs oder quer zur
Bahnrichtung zu schneiden oder aus der Bahn vex'— schieden gestaltete Ausschnitte auszustanzen,
indem die Bahn, zwischen einem harten, ebenen Gegendruckzylinder und einem auf seinem Umfang
mit Messerkanten versehenen Schneide- oder Stanzzylinder hindurchgeführt wird. Hierbei werden
Stanzzylinder und Gegendruckzylinder mit relativ hohem, von der Zähigkeit des Materials abhängigen
Druck gegeneinander bewegt, ohne sich jedoch direkt zu berühren.
Zum Stanzen von Ausschnitten, beispielsweise Etiketten aus Haftpapier, werden vorzugsweise
gravierte Stahlzylinder benutzt, aus deren Umfang erhaben die Schnittunrrisse ausgefräst sind =
Die Walzen sind bei derartigen Vorrichtungen sehr präzise gelagert, um beispielsweise beim Ausstanzen
von Etiketten aus einer Haftpapierbahn,
660239
/2
steheed aus einer Trägerpapierbahn, einer
(Klebstoffschicht und dem Etikettenpapier, zu gewährleisten, dass der Schnitt nur durch das
Ätikettenpapier bis in die Klebstoffschicht verjEüuft,
keinesfalls aber bis in das Trägrerpapier·
(fcineingestanzt wird. Es hat sich herausgestellt,
iliss es bei derartigen Vorrichtungen schwierig 4et, im praktischen Betrieb die Walzenlager
entsprechend der Papierdicke und vor allem auch
entsprechend der jeweiligen Abnutzung der Messerkinten
so genau einzustellen, dass die Bahn
IpMsreichend durchschnitten wird, eine direkte
jperührung der Messerkanten mit dem planen Gegendruckzylinder
jedoch vermieden wird.
Bfh der deutschen Auslegeschrift I.215.O85 ist eine
^•rrichtung beschrieben, die unter ständiger ftftntrolle des Lagerdruckes eine Feineinstellung
Her Walzen zueinander mit einer Genauigkeit von
§■01 mm gewährleisten soll. Diese Vorrichtung ijfcrhindert jedoch nicht, dass durch fahrlässig
pendelndes Bedienungspersonal die Walzen beim ■lchlassen der Schnittleistung auch so einge-Stellt
werden, dass die Messerkanten in direkte Berührung mit dem Gegendruckzylinder geraten
und sich stark abnutzen. Sind jedoch die Messerkanten eines gravierten Stanzzylinders völlig
abgenutzt, so ist der Stanzzylinder nicht mehr zu verwenden.
Es ist andererseits bekannt, gravierte Stanzzylinder nachzuschleifen, solange der Kanten—
grat der ursprünglichen Ausführung eine geivisse Breite hat, die ein Nachschleifen erlaubt, ohne
dass dadurch ein wesentlicher Durchmesserverlust des Stanzzylinders in Kauf genommen werden muss.
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Es ust schliesslich bekannt, abgenutzte gravierte
Stanzzylinder durch Hartverchromung, eventuell nach einem entsprechenden Anschleifen der Kanten
wieder auf die alte Kantenhöhe zu bringen, sofern die Abnutzung die Dicke einer erzielbaren
Chromschioht nicht übersteigt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, durch Massnahmen am Schneide- oder Stanzzylinder eine
ubermUssige oder unsaohgemässe Abnutzung der
Messerkanten zu vorhindern, so dass ein Nacharbeiten
der Messerlcanten durch Nachschleifen oder Hartverchromen mehrmals möglich ist.
Neuerungsgemäss werden auf einen Schneide- oder Stanzzylinder zwischen der Lagex-achse und dem
eigentlichen Zylinder ausserhalb des Bereiches der zwisehen den Zylindern verlaufenden Bahn
je ein mehr oder weniger breiter Stahlring aufgezogen, der direkt auf dem Gegenzylinder abläuft.
Der Durchmesser dieses sogenannten Schmitzringes soll neuerungsgemäss den Durchmesse!'
des Stanzzylinders zwischen den MesserOberkanten
geringfügig überschreiten bzw. im Falle der Stanzung von Haftpapier um die Picke des Trägerpapieres
grosser sein als der Durchmesser des Stanzzylinders zwischen den Messeroberkanten.
Vorzugsweise ist der Durchmesser um relativ 0,01 - 0,05 ipm grosser als der Durchmesser des
Stanzzylinders zwischen den Oberkanten der gravierten Messerkanten.
Zur Erläuterung der Neuerung wird auf ein Ausführungsbeispiel Bezug genommen, das in den beigefügten
Zeichnungen Fig. 1 — 3 dargestellt ist.
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Fig. 1 zeigt eine Anordnung von Stanzzylindern
mit Gegendruckwalze längs zur B&hnrichtung.
Fig. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung quer zur Bahnrichtur.g.
Fig. 3 zeigt eine Vergrösseriuie des in Pig-1
durch einen Kreis dargelegten Ausschnittes im Schnitt.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Stanzvorrichtung, wie sie beispielsweise in Maschinen zur
Herstellung von Haftetiketten verwendet wird.
In einem Maschinenständer 1 ist ein Gegendruckzylinder 2 in feststehenden Lagern gelagert.
Über dem Gegendruckzylinder 2 ist der Stanzjzyiinder h angeordnet, der durch in bekannter
Weise verstellbare Lager 5 gegen den Gegendruckzylinder hin bewegt werden kann.
Aus dem Stanzzylinder 4 sind die Umrisse der Etiketten in Gestalt von erhabenen, messerartigen
Kanten ausgraviert. Beidseits des Stanzzylinders 4 sind die Führungsringe 6 aufgezogen. Die
Führungsringe 6 laufen auf dem Gegendruckzylinder
2.
Aus Fig. 3 ist in vergrössertem Massstab ersichtlich,
dass die Führungsringe 6 direkt auf dem Gegendruckzylinder 2 laufen, während die dargestellte
Messerkarate 7 nur bis in die Klebstoffschicht des Haftpapiers eindringt.
Durch die neuerangsgemässe Vorrichtung wird
eine übermässige Abnutzung der Messerkanten mit absoluter Sicherheit vermieden, da der Stanzzylinder
h nicht weiter gegen den Gegendruckzylinder 2 bewegt werden kann, als dies die Führungsringe
6 erlauben.
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Die Laufflächen der Führungsringe und des Gegendruckzylinders
werden vorteilhaft ständig von einem öldurchtrankten Filzstift 9>
der aus einem festmontierten Halter 8 mit Federdruck gegen die
Laufflächen gedrückt wird, geschmiert.
•In der deutschen Auslegeschrift 1.216.058 wird
als vortexIfIaft hervorgehoben, den Stanzzylinder
durch die ständige Druckkontrolle mit grösster ■Genauigkeit gegen den Gegendruckzylinder auch
während des Laufes der Maschine zu bewegen. Derartige Massnahmen sind nach der Neuerung überflüssig,
da die Führungsringe ein absolut gleichmassiges Andrücken des Stanzzylinders mit sehr
■hohem Druck, der dem zehnfachen des notwendigen iSchneidedruckes entsprechen kann, gegen den Geigendruckzylinder
erlauben. Dadurch wird gewährleistet, dass die Stanzvorrichtung auch bei unterbrochenem
Schnitt mit absoluter Lagerruhe
!arbeitet, ohne dass die Messerkanten bei Schnitti.
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'Unterbrechungen durch ein direktes Auf treffen fauf den Gegendruckzylinder belastet werden.
Es ist neuerungsgemäss ferner möglich, nach einer
gewissen Abnutzung der Messerkanten diese auch unter Verlust eines geringen Bruchteiles des
Stanzzylinderdurchmessers nachzuschleifen. lsi
diesem Falle werden auch die Führungsringe nachgeschliffen oder Führungsringe kleineren Durchmessers
auf den Stanzzylinder aufgezogen. Da sich derartige Durchmesserverluste genau berechnen
lassen, ist es möglich, die daraus resultierende geringere Umfangsgeschwindigkeit des Stanzzylinders
im zugehörigen Antriebsgetriebe zu justieren, beispielsweise durch Austauscia eines
Zahnrades gegen ein solches, das um soviel grösseren Durchmesser hat, als der Durchmesser—
verlust des S tanzzy linder* s ausmacht.
Claims (2)
1. Mit erhabenen, als Schneidmesser dienenden
Kanten gravierter Stanzzylinder (4) aus Stahl
oder dergl. zum rota+iven Schneiden oder Stanzen
von Zuschnitten oder Bahnen aus Papier, Haftpapier, Metall- und Plastikfolien gegen einen
planen, harten Gegendruckzylinder (2) oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzzylinder
(4) mit Führungsringen (6) versehen ist, die direkt auf dem Gegendruckzylinder (2)
ablaufen und deren Durchmssstr den relativen,
von der Schnittiefe abhängigen Durchmesser dt s Stanzzylinders (4) zwischen den Oberkanten der
Messerkanten (7) um 0,01 - 0,05 mm überschreiten.
2. Stanzzylinder (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsringe auswechselbar sind.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19696602393 DE6602393U (de) | 1969-02-03 | 1969-02-03 | Vorrichtung zum schutze der messerkanten von rotativer schneid- und stanzwerkzeugen. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19696602393 DE6602393U (de) | 1969-02-03 | 1969-02-03 | Vorrichtung zum schutze der messerkanten von rotativer schneid- und stanzwerkzeugen. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE6602393U true DE6602393U (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=33460089
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19696602393 Expired DE6602393U (de) | 1969-02-03 | 1969-02-03 | Vorrichtung zum schutze der messerkanten von rotativer schneid- und stanzwerkzeugen. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE6602393U (de) |
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2912458A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Winkler Duennebier Kg Masch | Rotationsstanze mit gegen die messerwalze abgestuetzter gegenwalze |
| EP2404720A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-11 | Gallus Druckmaschinen GmbH | Vorrichtung zum rotativen Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut |
| EP2551078A1 (de) | 2011-07-25 | 2013-01-30 | Gallus Druckmaschinen GmbH | Vorrichtung zum Stanzen mit einstellbarem Zylinderabstand |
| DE102011108954A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Gallus Druckmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Stanzen mit hydrostatischer Zylinderlagerung |
-
1969
- 1969-02-03 DE DE19696602393 patent/DE6602393U/de not_active Expired
Cited By (10)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2912458A1 (de) * | 1979-03-29 | 1980-10-09 | Winkler Duennebier Kg Masch | Rotationsstanze mit gegen die messerwalze abgestuetzter gegenwalze |
| EP2404720A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-11 | Gallus Druckmaschinen GmbH | Vorrichtung zum rotativen Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut |
| CN102310429A (zh) * | 2010-07-09 | 2012-01-11 | 捷拉斯印刷机械有限公司 | 用于旋转冲压扁平多层物品的设备 |
| DE102010026607A1 (de) | 2010-07-09 | 2012-01-12 | Gallus Druckmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum rotativen Stanzen von flachem mehrschichtigem Gut |
| CN102310429B (zh) * | 2010-07-09 | 2015-05-06 | 捷拉斯印刷机械有限公司 | 用于旋转冲压扁平多层物品的设备 |
| US9079322B2 (en) | 2010-07-09 | 2015-07-14 | Gallus Druckmaschinen Gmbh | Device for the rotary diecutting of flat multi-layered goods |
| EP2551078A1 (de) | 2011-07-25 | 2013-01-30 | Gallus Druckmaschinen GmbH | Vorrichtung zum Stanzen mit einstellbarem Zylinderabstand |
| DE102011108505A1 (de) | 2011-07-25 | 2013-01-31 | Gallus Druckmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Stanzen mit einstellbarem Zylinderabstand |
| US8943939B2 (en) | 2011-07-25 | 2015-02-03 | Gallus Druckmaschinen Ag | Die cutting device with adjustable cylinder distance |
| DE102011108954A1 (de) | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Gallus Druckmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Stanzen mit hydrostatischer Zylinderlagerung |
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