DE6601309U - Getriebe fuer zaehlwerke - Google Patents

Getriebe fuer zaehlwerke

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DE6601309U DE19686601309 DE6601309U DE6601309U DE 6601309 U DE6601309 U DE 6601309U DE 19686601309 DE19686601309 DE 19686601309 DE 6601309 U DE6601309 U DE 6601309U DE 6601309 U DE6601309 U DE 6601309U
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Description

P.A. Ί88135*1Π·
Firma Feinwerkbau Stuttgart5 den 14« Mai Ί955
VVestinger & Altaaburger G-sbH ^ übsrndorf/Neckar *
für-
ein üntersstaußssgetriebe für Zahl^^rrs, Zahl^e^se diei in AQliäaglskeit von des üaclr&Lungen einer ^eIIe
betrifft ein Getriebe ^n:; s^&i- insbssoaäere '
zu den Umdrehungen der Welle stehen közrnezu Dementsprechend sind auch die Übersetzungsverhältnisse, die erforderlich sind, um anhand der Wellenunidrehungen "bestimmte Meßgrößen aufzuzeichnen, von Fall zu Fall sehr verschieden. So werden beispielsweise "bei Textilmaschinen die Lange eines gespulten Fadens oder eines hergestellten Erzeugnisses anhand der Umdrehungen einer geeigneten TPelle dieser Jriasebiiie festgestellt Je nach der Ausbildung der Maschine und der verarbeiteten Materialien sind auch hier in weiten Grenzen schwankende Übersetzungsverhältnisse erforderlich, um die Umdrehungen der Weile in die richtige Beziehung zur Länge de3 gespulten Fadens oder des hergestellten "3rZeugnisses zu setzenc In den meisten Fällen sind jedoch die erforderlichen Untersetzungen sehr hoch*
Insbesondere an Textilmaschinen i ind "bisher Zählwerkgetriebe benutzt worden, die eis aehrstufige Schneckengetriebe aufgebaut sindc Derartige Schneckengetriebe haben den Nachteil, daß sie relativ teuer in der Herstellung *=·' ^d und einen großen Platzbedarf haben. Da ihre Abmessungen in der gleichen Größenordnung liegen oder sogar größer sind als diejenigen der Zählwerke T mit denen die Getriebe Zusamiaensrirken, bestimmen die Getriebe die Einbaulage der Zähler» was häufig zu erheblichen Schwierigkeiten führt. Von "besonderem Nachteil
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ist bei diesen Getrieben die geringe Anpassungsfähigkeit an wechselnde Antriebsartens weil eine Vielzahl von Schnecken« rädern mit verschiedenen zähnezahlen erforderlich ist, wenn eine große Anzahl verschiedener !Versetzungen hergestellt werden sollen,,
■Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Getriebe zu vermeiden und ein Getriebe für Zählwerke au schaffent das sich durch eine sehr einfache Gestaltung und einen geringen Platzbedarf auszeichnet. Die Erfindung besteht dsrin, daß das Getriebe mindestens ein Paar miteinander gekoppelter Zahnräder aufweist, von denen das treibende Zahnrad auf einem Teil seines Umfgnges frei von Zähnen ist, se daß während eines bestimmten Teiles jeder Umdrehung des treibenden Zahnrades auf das getriebene Zahnrad eine Bewegung nicht übertragen wirdo Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe können also einfache Stirnsahnräder Verwendung finden, die einfaeh und billig herstellbar beispielsweise auch gestanzt werden können und die sich sehr raumsparend anordnen lassene Dabei lassen sich auf einfache Teise hohe übei'setzungen dadurch erzielen j daß am Umfang £es antreibenden Zehnrades der größte Teil der Zähne ent=· fernt wird, so daß bei jeder umarehungd.es treibenden Zahn=» rades das getriebene Zahnrad nur um einen kleinen Winkelbetrag
schrittweise ?«'eitergsschaltet wird» Der besondere Verteil dei lör-findun.T besteht noch darin, deß bei der Herstellung von Getrieber/ verschiedenster Untersetzung von den gleichen Zahnrädern ausgegangen werden kann und die verschiedenen Untersetzungen dadurch hergestellt werden, daß aus dein treibenden Zahirad eines Paares mehr· oder v/eniger Zähne ausgebrochen werCen. Dies k3nn mit einer sehr einfach ausgebildeten Standvorrichtung erfolgen» Es versteht sich,, daß die Abtriebsve.Me des erfindungsgemäßen Getriebes nicht gleichförmig umläuft, wie es bei den soust üblichen Goti\Leben der Fall isi^ sonderr eine schrittweise Bewegung ausführte Dies ist jedoch keineswegs schädlich^ da ss beim Antrieb von Zählwerk in nicht auf eine kontinuierliche Drehung der Antriebswelle des Zählwerkes ankommtf sondern lediglich auf eis bsstii52int;3 Ubersetsimgsverhältnis zwischen der Drehzahl der zu über«.eilenden F/elle und der Drehzahl der Eingangszeile des Zählwerkes« Da auch bsi Verwendung normaler Getriebe zumindrst die Ziffernräöei öer liöherön Stellen des Zählwerkes nus schrittriveise angetrieben werden, spielt ee auch keine RoI^s2 wem? schon das 2.'.ffernrac der niedersten Stelle einen schrittweisen Antrieb erhalte
Es ist; ersicli"Mic.^3 daß dis Erfindung von dem gleicneis Erin— sip Georaucr. macht5 das bereits seit Jahr-sefcütes zur Zehner-= ζ bei Säalwerses «erwandung findet, Dieses Prinsip
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5- ί
wird nach der Erfindung nun erstmalig dasu benutzt;, untersetzungsgetriebe für Zählwerke und dgl. Anordnungen, dio eines kontinuierlichen Antriebes niclrfc bedürfen, herzustellen und dadurch die Möglichkeit zu schaffen,* Getriebe mit in weiten Grenzen liegenden Untersetaungsverhältnissen unter Verwendung der gleichen lsiIe zu schaffeno
Es sind Getriebe denkbar, bei denen die miteinander gekoppelten Zahnräder eines Paares unmittelbar miteinander in Eingriff stehen» Für einen gedrängteren Aufbau des Getriebes ist es oedoch vorteilhaft, wenn nach einen weiteren Merkmal der Erfindung die Zahnräder eines Paares durch ein Ritael miteinander gekoppelt sindc Dies ermöglicht es insbesondere, die miteinander zu koppelnden Zahnräder eines Paares hintereinander auf der gleichen Achse anzuordnen. Bei Bedarf können dann auch mehrere solcher Paare auf einer gemeinsamen Achse angeordnet werden·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Ritsel einen an seine Zähnung anschließenden Abschnitt mit Ausnehmuncen aufweisen¥ in die am treibenden Zahnrad vorgesehene Vorsprünge sperrend eingreif er., die auf den von Zähnen freien Teil seines Umfan^es angeordnet sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß das getriebene Zahnrad
Ö ·=
nicht weiterläuft, wenn die Zähne des treibenden- Zahnrades aus der Zahnung des getriebenen Zahnrades austreten „ Diese Anordnung kann insbesondere ähnlich wie bei Zählwerken so getroffen sein, daß in dem zur Sperrung dienenden Abschnitt des Ritzels aeder zweite Zahn entfernt ist und an dem treibenden Zahnrad ein zur Zahnung axial versetzter scheibenförmiger Sektor angebracht ist, der in die entsprechenden Zahnlücken des Ritzels eingreift. Auch diese Anordnung entspricht weitgehend der Vorrichtung, die zur Zehnerübertragung bei Zählwerken Anwendung findeto
Bei einer besonders bevorzugten Ausfünrungsform der Erfindung ist das treibende Zahnrad eines «rsten Zahnradpaares seitlich an dem Schneckenrad eines Schneckengetriebes befestigt. Auf der gleichen Achse, auf der dieses Schneckenrad sitzt, ist dann auch das getriebene Zahnrad dieses ersten Paares und ein zweites Zahnradpaar angeordnet« Dabei ist wieder das treibende Zahnrad des zweiten Paares seitlich an dem getriebenen Zahnrad des ersten Paares befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der 1^rfindung wird das treibende Zahnrad von einer Scheibe gebildet, aus der ein Sektor mit einer Kröpfung seitlich herausgedrückt und an seinem bogenförmigen Rand mit einer Zahnung versehen ist, Ein sole* es Zahnrad läßt sich di .Oh
einen Stanzvorgang besondere leicht herstellen,,
Das erfindungsgesiäBe Getriebe läßt sich, so klein bauen,, daß seine Abmessungen wesentlich geringer sind als die Abmessungen des Zählers, bei dem es Anwendung finden soll» Dies gilt insbesondere dann, wenn das erfindungsgeaäße Getriebe zum Antrieb von Mehrschichtenzählern an Textilmaschinen Anwendung findete Die in Verhältnis su der üählergröße Saringen Abmessungen des Erfindungsgemäßen Getriebes machen es möglich, das Getriebe beliebig an den Zähler anzubauen. Anders als bei der Verwendung der bisher bekannten Getriebe, die wegen Ihrer Größe mit den Zäilern eine Einheit bildeten, bestehen nun viele Variatii<nsmöglichkeiten hinsichtlich des Zusammenbaus von Zähler und Getriebe, So macht es beispielsweise die Größe der bekam ten Getriebe unmöglich, Schichtzähler von Textilmeschi/ien in Schalttafeln oder dgl„ einzubauen. Dem gegenüber eröffnet die Erfindung sehr viele Möglichkeiten, weil das S3hr kleine Untersetzungsgetriebe in jeder beliebigen
an
Weise/den Zähler angebaut werden kann und keinen v/esentlichea Platz in Anspruch ninn.t, so daß es die Erfindung beispi?lsweise auch ermöglicht,, Zähler in Schalttafeln
Weitere Eln-ialheitsr tmd Ausgehtaltim^an der !Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, In der die TSrfindung anhand des In der Zeichnung dargestellten AusführuBgsbeispieiöS aäher beschrieben %erläutert wird ο Es seigf-ηϊ
Figo 1 einen Geheilt durc*-. τΐη Getrieop jach ier "Brfindung längs der J. ι nie 1-1 η «»et VIg e 2 und
FIg, 2 einen Schnitt länp-s der Linie Ii-IX durch die Anordnung nach Fig. 1,
Im Boden 1 urd Deekel 2 eines im wc-sentlic>·*η topfförrnigen Gehäuses Ist eine Rfelle I drehbar pelapert, auf der axial hintereinander ein Schneckenrad H- und zwei ZahnrWder 5 und 6 angeordnet sind» Während das Gchneckenrad 4 und das Zahnrad 5 iuf der ^eIIe Jdrehbar gelagert sind, ist das Zahnrad 6 mit der Belle 5 mit Hilfe eines Stiftes 7, der einen dia Nabe des Zahnrades 6 bildenden Ansatz S durchdringt, mit der «!!felle 3 umrerdrehbar i?erbunaen„ jährend der Ansatz 3 des Zahnrades β an der Innenseite des Ge« heuse'leckels 2 anliegt, liegt die äi "ere Stirnfläche des Schneckenrades 4· an einem Ansetjs 9 des Gehäueebodens 1 an«, Hierlurch ist das von dem Schneckenrad 4 und den Zahnrädern 5 Ui-'d 6 gebildete Paket zwischen dem Boden 1 und dem Deckel 2
des Gehäuses in Richtung der Welle 3 unverschlebllch ge~ lagert und es ist auch die Welle 3 in dem Gehäuse 2 unverschieblicli gehalten.
Das Schneckenrad 4 wird von einer Schnecke 11 angetrieben, die auf einer'in den Seitenwänden 12 und 1J des Gehäuses gelagerten Welle 14 derart angeordnet Ist9 daß sie mit der Zahnimg des Schneckenrades 4 in Eingriff kommt„ Die Welle 14 weist an Einern Ends einen Ansatz 15 auf, mit dem sie in eine Verstärkung 16 der Gehäusewand 12 .unmittelbar eingesetzt ist$ während das andere Ende der Welle 14 in eine In die Gehäusewand 15 eingesetzten Buchse 1? gelagert ist*
Auf οem von der Nabe des Schneckenrades 4 gebildeten Ansat2 21 ist an der dem benachbarten Zahnrad 5 z-uge^anäten Seite öes Schneckenrades eine Zahnscheibe 22 befestigt9 die rmr auf einem Teil ihres Umfanges eine Zähnung 2J aufweist, Z3Ieys Zartnung beiindet sich auf einem im wesentlichen sektorfcrmigen Absehe?.tt 24 der Scheibe 22,der in Richtung <2itf das benachbarte Zahnrad 5 aus der Scheibe 22 herausgedrückt ist·* Die Zahlung 23 der Scheibe 22 liegt auf dem gleichen Kreis um die Achse der 7/elle 3 wie die Zahnung des Zahnrades 5- Das Zahnrad 5 und die Zähnung 23 kämmen mit einem gleichen Ritscl 25ί das auf einem im Gehäusedeckel 2
und einem an der Gehäusewand 12 angebrachtem Arm18 angeordneten Stift 26 frei drehbar gelagert ist. Auf diesem Stift befindet sich noch ein zweites Ritzel 27, in das in gleicher V/eise eine Zahnscheibe 28 and das Zahnrad 6 eingreifen,, Di© Scheibe 28 ist auf dem die Nabe des Zahn-* rades 5 bildende-* Ansatz 2Q an der dem Zahnrad 6 auge= wandten Seite des Zahnrades 5 befestigte Auch die Zahnscheibe 28 weist wieder e^nen eektorfcrmigen Abschnitt 50 auf, der in Richtung auf cas Zahnrad 6 aus der Scheibe nach Art; ^iner Kröpfung herausgedrückt ist und an seinem fcogenföraigen Rand die in las Ritzel 27 eingreifende Sahnung tr."gtc Die Welle 14 bildet die Eingangswelle des Getriebes» Ei« Drehen dieser TTslle hat ein Drehen des Sohnectcenr-aues mit einer der Anzahl der Zähne des Schneckenrades entsprechenden geringeren Drehzahl zur FoI^e0 Bei der Drehung des Schneckenrades 4 wird die Zahnscheibe 22 mitgenommen» Solange sich der gezahlte Sektor 2? dieser Scheibe mit dem Ritzel 25 in Eingriff befindet, wird üb-, das Ritzel 25 das Zahnrad 5 mitgenommen. Das "iitzel 25 und das Zahnrad bleiben .jedoci stehen, wenn der Sektor 24 n>it der Zahnung den Bereich de? Ritzels 25 verläßto Um ein unkontrolliertes Teiterdreaen <3e9 Ritzels 25 und des Zahnrades 5 zu verhindern, greift der ungezähnte Rand der Gcheibe 2? in entsprechende
Ausnehmungen des Ritzels 25 ein und verhindert dadurch ein Drehen dieses Ritzelso Diese Ausnehmungen werden dadurch gebildet, daß jeder zweite Zahn des 8 Zahne aufweisenden Ritzels 25 verkürzt ist, wie es bei den Zähnen 32 und 33 der Ritzel 25 und 27 der Pail isto Die Zähne 32 und 53 sind lediglich so lang ausgebildet8 daß die seitlich zu den Scheiben 22 und 28 versetzten Zähnungen 30 und 31 zusammen mit den dicht benachbarten Zahnrädern 5 bzw. 6 die Zöhne und 33 erfassenj nicht aber den ebenen Teil der Scheiben und 28, der als Sperrscheibe wirkte
Das Ritzel 25 und das Zahnrad 5 werden also bei jeder Umdrehung des Schneckenrades 4· nur um einen Winkel verdrehtder dem öffnungswinkel des Sektors 24 der Zahnscheibe 22 entsprichtο Entsprechend wird auch das Sahnraä 6, äas mit der am Zahnrad 5 befestigten Zahnscheibe 28 über das Ritzel zusammenwirkt, bei einer vollen Umdrehung des Zahnrades 5 nur um den Winkelbetrag verdrehtt der dem C£fnungwlnkel des gezahnten Sektors 30 der Zahnscheibe 28 entspricht» Dementsprechend findet zwischen der Zahnscheibe 28 bzw. dem Zehnrad 5 und des Zahnrad 6 eine Untersetzung statte die dem Verhältnis des Sektors 30 zum vollen Kreis entspricht«, Die Untersetzung zwischen der Eingangswelle 1A- und der Ausgangs*» welle 15» die von dem Zahnrad 6 mitgenommen wird, entspricht
•J also dem Produkt der Untersetzungen »wischen der Schnecke und deni Schneckenrad ^ dem Schneckenrad. 4 und dem Zahnrad und endlich dem Zahnrad 5 trad dem Zahnrad 6O
Bei (fern dargestelltes Äusführungsbeispiel haben die Zahnräder 5 unä 6 jeweils 20 Zähne« Ebenso haben auch die Zähnungen 25 und JI der Zahnscheiben 22 und 28 eine Teilung? die 20 Z.ähnesipro Umfang entspricht= Die Ritzel 25 und 27 haben jeweils 8 Zähne=, Das Zusammenwirken der ungebahnten Abschnitte der Scheiben 22 und 28 mit den durch verkürzen jedes zweiten Zahnes entstandenen Zahnlücken der Ritsel und 27 erfordert t daß die Zähnungen 2J und 31 eine gerade Zähnesahl haben«. Es ist daher möglichs zwischen der Zahn·» scheibe 2? und des Zahnrad 5 sowie äsr Zahnscheibe 28 und dem Zahnrad 6 jede Untersetzung zwischen 1 und 10 zu erzeugen, die desi Verhältnis iron 20 zu. einer feleinereis oder höchstsss gleichen geraden Zahl entspricht, so daß die Gesamtuntersetzung zwischen dem Schneckenrad 4· und der Abtriebswelle .jedes Produkt dieser möglichen Untersetzungen sein, also zwischen 1 und 100 liegen kann« Die von der Schnecke 11 und dem Schneckenrad 4 bewirkte Anfangsuntersetzung kann daher durch die nachfolgende Anordnung in weiter Grenzen und feinen Stufen variiert werden« wobei auch bei 4nSendung von drei und sehr Getrisbestuf en größere ünter^ ?izunrs~ als 1GO : i leicht; erreichbar sind β
Ss ist ersichtlich, daß sich die erfinöungsgemäße Anordnung durch eine 3ehr gedräng-tt Bauweise aus zeichnet; o Yon besonderes Vorteil Ist .leäeeh, daS ντατ ^änstelliiüg eines ge
l'bersetsungsveraältnisses nur entsprechende Scheiben 22 und 28 ausgewählt su werden brauchen, es aber nicht erforderlich ist, ganae Getriebesätse mit Zahnrädern verschiedener Zähnezähl und verschiedener Koduls gegeneinander auszutaisehen,, wie es sonst bei Getrieben der Fall istc Bei dem rcrfindurigsgesäßea Getriebe ist dagegen weder eine Ye ränderung von Achsabständen noch von Modulen erforderlich» Auch treten keine Veränderungen in der Kraftübersotzung ein, so daß unabhängig von der gewählten Untersiitzruni· der Kraftaufwand stets der gleiche ist, der zum Fortsebalten des angeschlossenen Zählwerkes erforderlich ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Aisführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichunge;·! davon möglich sindt ohne den Rahmen der Erfindung au vorlassen* So ist es insbesondere nicht unbedingt erforderlich, die Zahnräder und die zugeordneten Ritzel jeweils gleichachsig an/zuordnen, obwohl sich hierdurch eine besonders vorteilhafte und besonders gedrängte Bauweise ergibt. Es sind jedoch Fälle dankbar, bei denen eine andere Anordnung zweckmäßiger ist. Es wäre sogar möglich, die jeweils &i& Paar bildenden Zahnräder unmittelbar miteinander in Eingriff zu bringen» Weitere Abweichungen von
dem dargestellten Ausführungsbeispiel können sich insbesondere noch dadurch ergeben, daß bei A.usführimgsformen der ^findung nur einzelne der Brfindunjsmerk-» male für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden»

Claims (7)

Ρ.ΑΛ88135*17.8.68 : Sehnt zansDruche
1) Getriebe, insbesondere Untersetzungsgetriebe für Zählwerke 5 dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Paar (22a 5) miteinander gekoppelte Zahnrsder aufweist« von denen das treibende Zahnrad (22) auf einem Teil seines Uiafanges frei von Zähnen ist, so daß während eines bestimmten Teiles jeder Umdrehung des treibenden Zahnrades auf das getriebene Zahnrad (5) eine Bewegung nicht übertragen wirdo
2) Getriebe nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (22, 5) eines Paares durch ein Ritzel (25) miteinander gekoppelt sind3
3) Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, άιΰ das Ritzel (25) einen au seine Zahnung axial anschließenden Abschnitt mit Ausnehmungen aufweist, in die am treibenden RZahnrad vorgesehene Vorsprünge (22) sperrend eingreifen, die auf dem von Zähnen freien Teil seines Urafanges augeordnet sind»
4) Ge'ox'iebö nach den Ansprüchen 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
o/o
daß in dem sur Sperrung dienenden Abschnitt des Sitsels (25) QecLer zweite Zahn (32) entfernt i3t und an dem treibenden Zahnrad ein sur Zähnung (2?) sxiel versetzter scheibenförmiger Sektor -(22) angebracht ist, der in die entsprechenden Zahnlücken dos Sitselü- eingreift»
5) Getriebe nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tretende Zahnrad von einer Geheibe (22) gebildet wird, aus der ein Sektor (24· mit einer Kröpfung seitlich herausgedrückt und an seinem bogenförmigen R<md mit einer· Zsb.iung (23) versehen ist*
6) Getriebe nach einen der vorhergehenden AnsOrüche, dadurch gekennzeichnet,, daß ein oder mehrere Paare miteinander gekoppelter Zehnrador· (22 und 5J 28 und 6) auf eines· gemeinsamen Achse (3) ungeordnet &iüd·
7) Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennaeichnet« daß das treJbends Zaharad (22) eine.' ersten Paares seitlich au einer) Schneckenrad ('+) eines ^chnec-.kenpetrietes Oe--
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