DE6600422U - Fussbodenplatte. - Google Patents

Fussbodenplatte.

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DE6600422U
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DE6600422U
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B21/00Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
    • B32B21/04Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board comprising wood as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Floor Finish (AREA)

Description

EA. 468 030-8.8. ί
S 50 66V37d Gbm 8. August 1968
PERSTQRP AB in Perstorp (Schweden)
Fußbodenplatte
Die Neuerung betrifft eine Fußbodenplatte, bestehend aus Holztrittfläche und einer wesentlich* härteren Grundplatte.
Es sind Fußbodenplatten bekannt, welche aus einer Parkettstäbe tragenden Grundplatte bestehen, eine begrenzte Länge haben und quadratische oder ähnliche Formen aufweisen. In diesen bekannten Fällen -sind die
• In weif. Diese Unterlege (Beschreibung und Schubansari te· die zulefzf eingereichte; sie weicht von der Wortssung der uisprünattch »,n^iewer Urnen««,«·. *. : -: ^mc*= 3eda,1unq der Aoweichung"sr ,mcht ςβρ«Λ .aursprüngiiche.n.erc-,- ^:,-^ ^ wer se, r ,^ ,τ^-,η. „e <oar*r. .ede«* ohne Nachwrö
em« «chtHchen Ir. ö ..., v-- - - _ ,--"" o.-uc,«s Patentamt. Gubraucns^Ustetstelle. -2-
r.tgative zu den üblichen Pitiscr. geic.--t ^-.—»=-
Parkettstäbe für gewöhnlich ziemlich stark und können auch durch Nuten und Federn, eine allgemein bekannte Verbindungsart, miteinander verbunden sein. Es 1st ferner bekannt, ^'.e Grundplatte mit Nut und Feder zu versehen und dem Fußbodenbelagsmaterial die Form von Platten, Dielen oder anderen größeren Einheiten zu geben, um die Verlegung des Fußbodens zu erleichtern. Als
platte oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden, welches direkt auf der Unterlage oder auf einer aus Korkschrot, Sand o. dgl. bestehenden Zwischenschicht aufliegen kann.
Ein Nachteil bei dieser bekannten Art und bei anderen Fußbodenarten, deren Trittflächen aus Holz bestehen, liegt darin, daß die Härte der Oberfläche für große und punktförmige auftretende Belastungen zu gering ist. Solche Belastungen können beispielsweise durch Pfennig- oder Bleistiftabsätze von Damenschuhen, durch Metallrollen an Klavieren und dgl. hervorgerufen werden.
Ziel der Neuerung ist es, ein Fußbodenbelagsmaterial mit einer Trittfläche aus Holz zu schaffen, welche eine ausireichende Härte besitzt, so daß durch große, punktförmig auftretende Belastungen nur entsprechend geringe Eintdrucktiefen eitstehen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Fußbödenbelagsmateriai der eingangs erwähnten Art die Stärke der Holztrittfläche im Bereich zwischen o,2 1,5 mm liegt und daß die aus Furnier bestehende Trittschicht mit einem Oberflächenüberzug aus Kunststoff versehen ist*
Die Neuerung beruht somit auf der Erkenntnis, daß große Eindrucktiefen nicht vermieden werden können, wenn die dem Eindruck ausgesetzte Holzschicht eine Stärke aufweist, die für gewöhnlich ein herkömmlicher Fußboden hat und daß die Eindrucktiefe wesentlich verringert werden kann, wenn die Stärke der Holzschiebt verringert und die Holzschicht auf einen Träger aufgebracht wird, Welcher härter als das Holz der Verschleißfläche is£. Auf diese Weise kann ein zusammengesetztes Material geschaffen werden, bei dem die Holzschicht der Oberfläche zwar durch punktförmige, große Belastungen zusammengedrückt werden kann, der harte Träger aber verhindert, daß die Eindrucktiefe eine unangenehme Größe erreicht. Als Grundplatte für die dünne, hölzerne Trittschicht kann vorzugsweise eLne Platte mit einer Stärke von 2 - 1o mm, am zweckmäßigsten eine Platte mit einer Materialstärke von 2 - 6 mm verwendet werden. Die Platten können dielen»
entlang den Rädern vorzugsweise mit Nuten und Federn versehen. Eine Preßspanplatte mit genügercl großer Härte ist mit der Warenbezeichnung "Masonite'^ira Handel. Die dünne Trittschicht aus Holz, welche im folgenden als Furnierschicht bezeichnet wird, kann gemäß der Erfindung o,2 -· 1,5 nun, vorzugsweise o,3 - 1,o mm stark sein. Ein geeigneter Wert ist beispielsweise o,7 mm. Als Material für die Furnierschicht können Eiche, Teak, Birke, Abachus-Holzart (abachi) oder andere geeignete Holzsorten verwendet werden. Die Furnierschicht kann auf verschiedene, allgemein bekannte Verfahrensarten auf die Grundplatte aufgeklebt werden; beispielsweise in einer Presse und mittels Klebstoffen auf der Basis von Carbamidpolymeren oder auf Polyvlnylazetatbasis.
Um das Fußbouenmaterial auszugleichen, kann auf der Unterseite der Grundplatte, beispielsweise der Preßspanplatte,
4,
eine Gegenfurnlersohicht aufgebracht werden, Die Materialstärke dieser Gegenfurnierschicht k&nn mit der Stärke der Trittschicht auf der· Oberseite der Grundplatte übereinstimmen. Wenn die Trittschicht aus Eichenfurnier besticht, kann die Gegenfurnierschicht in geeigneter Weise aus Birke oder Abachus-Holzart bestehen. Besteht die Trittschicht aus Teak, so ist die Abachus-
^SSi13TfIStS locfonfnnm anonVil nV\f CaI Vo(waw_
ständlich sind andere Kombinationen möglich.
Unter der Gegeniurnierschicht kann zur Erzielung einer Schallisolierung, falls diese erwünscht ist, eine poröse Schicht angeordnet werden. Eine solche poröse Schicht kann aus Korkschrot, Schaumstoff, oder dgl. bestehen. Das mit einer Gegenfurnierschicht versehene Fußbodenbelagsmaterial kann aber auch direkt auf der Unterlage, auf der beispielsweise ein Bett aus Sand oder einem anderen Material aufgeschüttet ist, verlegt werden.
Das der Neuerung zugrundeliegende Vorgehen, eine sehr dünne Furnierschicht auf eine harte Grundplatte aufzubringen, hatj, wie oben bereits erwähnt, eine Verbesserung der durch große, punktförmige Belastungen hervorgerufenen Eindruektiefe zur Folg;e. Die Verbesserung wird besonders bei Trittschichten aus verhältnismäßig weichen Holzarten deutlich. Hier ist zu ersehen, daß die Eindruektiefe auf Werte gesenkt wird, welche an die bei der Prüfung einer sauberen Brettoberfläche erzielbaren Werte heranreichen. Dies ermöglicht in manchen Fällen die Verwendung von weicheren Holzarten als den bisher als geeignet bezeichneten, beispielsweise von Kiefer und Fichte, für die Trittflächen. Die größte Verbesserung bezüglich der Eindruck-
tiefe wurde mit dem Abaehus-Holzart-Furnier erzielt; Die Verbesserung betrug hier, verglichen mit der Eindruektiefe in massivem Holz, 7o %.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten, neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiele.
Fig= 1 zeigt ein Fughodenbelagsmafcerial mit einer Grundplatte 1 ε-us hartem Material, beispielsweise aus einer
(Sf
Hartplatte, die ölgehärtetes "Masonite" sein kann. Auf diese Platte ist eine Trittschicht 5 aus Purnierholz mit einer Stärke von etwa o,7 mm aufgeklebt. Auf der Unterseite der Preßspanplatte ist eine Gegenfurnierschient 5 aufgeklebt, unter der eine Schicht aus Korkschrot 7 angeordnet ist. Dieses Fußbodenbelagsmaterial kann, unmittelbar auf einem Unterboden verlegt werden,
Fig.2 zeigt ein weiteres neuerungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei welchem eine stärkere Preßspanplatte 11 mit einer Trittschicht aus Furnierholz 13 und einer Gegenfurnierschicht 15 verkleidet ist. Die so erzielte Platte weist eine Nut 17 und eine Feder 19 auf. Die Platte kann auf eine Sandschicht 21 aufgelegt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel soll die Preßspanplatte eine verhältnismäßig große Materialstärke haben, um eine dauerhafte Nut- und Federverbindung zwischen den Platten zu gewährleisten.
Die Neuerung ist weder auf die aufgeführten Ausführungsbeispiele, noch auf die die Stärke der verschiedenen Schichten betreffenden Werte, noch auf die Auswahl des
Materials usw. beschränkt. Es versteht sich, daß für die Grundplatte an Stelle von Preßspan- oder Hartfaserplatten auch andere Mater:!alien, beispielsweise harte Stoffe auf mineralischer Grundlage verwendet werden können.
Da die dünne Trittschicht der neuerungsgemäßen Ausführung ein Abschleifen der Parkettoberfläche nicht gestattet, ist es wesentlich, daß die Oberflächenschicht
von Anfang an mit einem Kunststoffüberzug versehen wird. Dieser Kunststoffüberzug soll im Material so gewählt
werden, daß dieser ausgebessert werden kann.

Claims (7)

P./U68 03DHI.8.BB S 50 66V37d Gbm 8. August 1968 S chutzansprüche
1. Fußbodenplatte, bestehend aus Holztrittfläehe und einer wesentlich härteren Gru.. blatte, dadurch ge kennzeichne t, daL· die Stärke der Holztrittfläche im Bereich zwischen 0,2 und 1,5 mm liegt, und daß die aus Furnier bestehende Trittschicht mit einem Ober-
f% flächenüberzug aus Kunststoff versehen ist.
2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holztrittfläche vorzugsweise eine Stärke von 0,3 - 1,0 mm, zweckmaßigerweise eine Stärke von 0,5 - 0,8 ram aufweist.
3. Fußbodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus einer
harten, vorzugsweise ölgehärteten Platte, beispielsweise
O ®
von der Art "Masonite" besteht.
4. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Grundplatte 2-10 mm, vorzugsweise 3 - 6 mm beträgt.
—2—
^*^ ^^^ ^^r m M Jj a^^J ί^^Λ
-2-
5· Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Grundplatte vernaltnxsmaßig stark ist, dadurch g e kennzeichnet, daß die Grundplatte mit einer Nut- und Federanordnung versehen ist.
6. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennz.ei ehnet, daß eine Gegenschicht aus HoI^ oder einem gleichwertigen Material auf die Unterseite der Grundplatte geklebt ist, um die j?ußbodenkonstruktion auszugleichen.
7. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Furnier bestehende Trittschicht mit einem Oberflächenüberzug aus Kunststoff versehen ist, der so gewählt ist, daß der Oberflächenüberzug auegebessert werden kann.
DE6600422U 1963-11-01 1968-07-18 Fussbodenplatte. Expired DE6600422U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1204163 1963-11-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6600422U true DE6600422U (de) 1969-01-16

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ID=20295041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6600422U Expired DE6600422U (de) 1963-11-01 1968-07-18 Fussbodenplatte.

Country Status (5)

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CH (1) CH417031A (de)
DE (1) DE6600422U (de)
FI (1) FI40493B (de)
GB (1) GB1071527A (de)
NL (1) NL6412687A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653899A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Werzalit Ag & Co Flächenhaftes Fußbodenelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19653899A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Werzalit Ag & Co Flächenhaftes Fußbodenelement

Also Published As

Publication number Publication date
NL6412687A (de) 1965-05-03
CH417031A (fr) 1966-07-15
GB1071527A (en) 1967-06-07
FI40493B (de) 1968-10-31

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