DE659885C - Verfahren zur Erhoehung der Remanenz und des Kurvenfuellfaktors von aus zerkleinertem, haertbarem Stahlwerkstoff zusammengepressten Dauermagneten - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Remanenz und des Kurvenfuellfaktors von aus zerkleinertem, haertbarem Stahlwerkstoff zusammengepressten DauermagnetenInfo
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Description
Es ist bekannt, Dauermagnete beliebiger Form dadurch zu erzeugen, daß zerkleinerte
Dauermagnetwerkstoffe mit oder ohne Verwendung von Bindemitteln zusammengepreßt werden. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, die aus harzigen oder ähnlichen Stoffen bestehenden Bindemittel zu verflüssigen
und die erforderliche Form durch Gießen herzustellen.
Derart hergestellte Dauermagnete haben den Nachteil, daß selbst bei Anwendung hoher
Preß drücke von 4 t und mehr je Quadratzentimeter nur Körper hergestellt werden
können, die eine erheblich geringere spezifische Dichte aufweisen als der verwendete
Magnetwerkstoff. Die Folge hiervon ist, daß die Magnete, auf die Querschnittseinheit berechnet,eine
verhältnismäßig geringeRemanenz besitzen und einen verschlechterten Füllfaktor der Entmagnetisierungskurve aufweisen, so
daß eine nennenswerte Minderung ihres nutzbaren magnetischen Energieinhaltes beobachtet
wird. Die Koerzitivkraft bleibt als Nullwert von der Dichte der Packung und damit von der Art des Herstellungsverfahrens
unabhängig.
Für einen Dauermagneten ist es aber wesentlich, daß insbesondere der Kurvenfüllfaktor,
ausgedrückt
n= -RSThT' möglichst
n= -RSThT' möglichst
durch die Gleichung
ist und daß
groß
außerdem die Remanenz einen möglichst hohen Wert besitzt, da, abgesehen vom Werte
der Koerzitivkraft, gerade von der Höhe der Remanenz und von der Größe des Kurvenfüllfaktors
der Betrag der spezifischen magnetischen Nutzenergie je Kubikzentimeter des Werkstoffes abhängt.
Es mußten bisher somit für die Herstellung von Dauermagneten aus zerkleinertem Werkstoff
eine Reihe von Dauermagnetwerkstoffen ausscheiden, und zwar diejenigen, deren Betrag
an spezifischer magnetischer Energie je Kubikzentimeter so gering ist, daß sie infolge
der bei der Herstellung von Magneten aus zerkleinertem Werkstoff zwangsläufig eintretenden
Verminderung des Energieinhaltes nach dem Zerkleinern und. Formgeben als
Dauermagnetwerkstoff nicht mehr anzusprechen sind.
Zweck der Erfindung ist es, auch derartige Werkstoffe für die Herstellung von Dauermagneten
aus zerkleinertem Werkstoff geeignet zu machen und darüber hinaus Werkstoffe, die auf Grund des ihnen innewohnenden
verhältnismäßig hohen Energieinhaltes
*) Von dem Patentsucher ist ah der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Wilhelm Zumbusch in Krefeld,
auch als Dauermagnet aus zerkleinertem
Werkstoff noch günstige Werte zeigen, so zu verbessern, daß, bezogen auf den fertigen
Magneten, geringere Querschnitte und geringere Rauminhalte als bisher möglich sind.
Hierdurch wird erreicht, daß Magnete aus zerkleinertem Werkstoff' beispielsweise auch
dann verwendet werden können, wenn nur verhältnismäßig geringer Raum für die Unterbringung
des Magneten vorgesehen werden kann oder Gewichtsfragen eine wesentliche Rolle spielen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der zu zerkleinernde, zur Herstellung
eines Magneten mit oder ohne Bindemittel vorgesehene Dauermagnetwerkstoff einer Wärmebehandlung unterworfen wird.
Diese Wärmebehandlung wird durchgeführt, ehe die einzelnen Teilchen des Dauermagnet-Werkstoffes
zerkleinert werden. Handelt es sich um einen bindemittelfreien Magneten, so
kann die Wärmebehandlung auch während des Preßvorganges durchgeführt werden.
Zweck der Wärmebehandlung ist es, den Kurvenfüllfaktor und die Remanenz und damit
den Energieinhalt des fertiggepreßten Magneten zu verbessern, wodurch zwangsläufig
die anzustrebenden Querschnittsverringerungen u. dgl. erzielt werden. Von geringerer
Bedeutung ist es, daß infolge dieser Wärmebehandlung gleichzeitig meist eine geringe
Verschlechterung der Koerzitivkraft eintritt, weil dadurch nur eine mäßige Vergrößerung
der an sich meist geringen Magnetstablängen erforderlich wird.
Es ist zwar bekannt, feste Dauermagnetwerkstoffe einer Wärmebehandlung zu unterwerfen,
die den Zweck hat, den Energieinhalt des Werkstoffes zu erhöhen, d.h. also die
Remanenz zu steigern und den Kurvenfüllfaktor zu vergrößern. Diese bekannten und
allgemein üblichen, aus Erhitzen, Abschrecken und gegebenenfalls Anlassen bestehenden
Wärmebehandlungen sollen keine Anwendung finden; vielmehr soll gemäß der Erfindung die
ebenfalls aus Abschrecken von erhöhten Temperaturen und gegebenenfalls Anlassen
bestehende Wärmebehandlung so geleitet werden, daß die Wirkung der nachträglichen
Zerkleinerung des Ausgangswerkstoffes auf die Remanenz und den Kurvenfüllfaktor
durch diese Vorbehandlung ausgeglichen wird. Derartige Wärmebehandlungsmaßnahmen sind
für Magnete, die in festem, nicht zerkleinertem Zustand verwendet werden, weder üblich
noch bekannt. Für Massekerne, die aus zerkleinertem Werkstoff hergestellt werden, sind
Wärmebehandlungen vorgeschlagen worden. Massekerne werden indes aus magnetisch
weichem Werkstoff hoher Permeabilität hergestellt, so daß bezüglich der Wärmebehandlung
gänzlich andere Gesichtspunkte beobachtet werden müssen, als dies für die Behandlung
der magnetisch harten Dauermagnetwerkstoffe verhältnismäßig geringer Permeabilität
erforderlich ist.
Grundsätzlich, unterscheidet man zwei verschiedene Arten von Dauermagnetwerkstoffen
für die Herstellung gepreßter Magnete, und zwar die Gruppe der auf der sog. Kohlenstoff-Stahlhärtung
beruhenden Magnetwerkstoffe — Dauermagnetstähle — und die Gruppe der
aushärtbaren Dauermagnetlegierungen. Gemäß/der Erfindung werden beide Werkstoffgruppen einer Wärmebehandlung unterwor-
fen, die in jedem Falle zu dem oben dargelegten Ergebnis führt. Die Wärmebehandlung
unterscheidet sich für die beiden Gruppen infolge ihrer verschiedenen Beschaffenheit,
Gemäß der Erfindung werden die Dauermagnetstähle einer Erhitzung mit nachfolgendem
schroffem Absehrecken unterworfen. Es ist zwar bekannt, daß zur Erzielung besonderer
magnetischer Eigenschaften die auf der Kohlenstoffstahlhärtung beruhenden Dauermagnetwerkstoffe
einem Erhitzen und Abschrecken unterworfen werden. Die Abkühlungsgeschwindigkeit
mußte jedoch für feste Magnete so eingestellt werden, daß der Magnetwerkstoff rißfrei, maßhaltig und verzugfrei
blieb. Es sind daher immer nur verhältnismäßig mildwirkende Abschreckmittel, wie
Luft, Preßluft, Öl u. dgl., verwendet worden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das
Abschrecken von Glühtemperatur unter Anwendung von schroff wirkenden Abschreckmitteln,
wie wässerige Lösungen, Wasser, Kältemischungen u.dgl., mit größtmöglicher
Geschwindigkeit durchgeführt. Die Glühtemperatur wird in Abhängigkeit von der Zu- too
sammensetzung des jeweiligen Dauermagnetwerkstoffes gewählt und liegt in den Grenzen
von 875 bis 975° C, Gegebenenfalls können
die abgeschreckten Magnete noch einer Anlaßbehandlung unterworfen werden, beispielsweise
Erwärmen auf 100 bis 2000 C, wodurch in an sich bekannter Weise eine gewisse Erhöhung
der Remanenz bei gleichzeitig gewisser Erniedrigung der Koerzitivkraft erzielt
wird. ■ ■
Die auf der Ausscheidungshärtung beruhenden Dauermagnetlegierungen werden
gemäß der Erfindung von Temperaturen abgeschreckt, die möglichst an der oberen
Grenze des Temperaturgebietes der Mischkristallbildung
liegen. Das Abschrecken selbst soll so schroff wie möglich sein, und
zweckmäßig werden hierzu Abschreckmittel, wie Öl, -wäßrige Lösungen, Wasser, Kältemischungen
u, dgl.., verwendet. - Der Zweck einer derartigen Behandlung ist, die Übersättigung·
des Mischkristalls auf den höchst-
möglichen Wert zu bringen und während der Abkühlung auf Raumtemperatur jegliche
Ausscheidung zu unterdrücken. Zur Erzielung der Ausscheidung des übersättigt gelösten
Anteiles, durch welchen die magnetischen Eigenschaften der Legierung hervorgerufen
werden, muß die Legierung angelassen werden, je nach der Zusammensetzung des Werkstoffes auf Temperaturen bis etwa
ίο 750° C. Ein Wärmebehandlungsverfahren
für ausscheidungshärtungsfähige Magnetlegierungen, gemäß welchem ein Abschrecken und
Anlassen vorgenommen wird, ist an sich bekannt. Die Abschreckgeschwindigkeiten mußten aber für die festen Magnete bedeutend
geringer sein, da sonst unerwünschte Erscheinungen, wie. Rissigkeit, Abweichung von
gewünschten Maßen, Verziehen u. dgl., nicht zu vermeiden waren.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Auswirkung der Wärmebehandlung gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt, und zwar gilt dies sowohl für Dauermagnetwerkstoffe
auf der Grundlage der Kohlenstoffstahlhärtung als auch für aushärtbare Magnetwerkstoffe.
Auf der Waagerechten ist die Koerzitivkraft und auf der Senkrechten die Remanenz
aufgetragen. Die Entmagnetisierungskurve 1 gilt für einen Dauermagnetwerkstoff,
der in üblicher Weise zur Erzielung der äußerst erreichbaren Koerzitivkraft unter Verzicht auf den Höchstwert der Remanenz
und des Kurvenfüllfaktors wärmebehandelt ist. . Wird ein derartiger Werkstoff zerkleinert und aus diesem zerkleinerten
Werkstoff ein Dauermagnet hergestellt, so erhält diei Entmagnetisierungskurve etwa
die Form nach 2. Bei gleichbleibender Koerzitivkraft hat sich die Remanenz vermindert,
und gleichzeitig weist die Entmagnetisierungskurve einen abgeflachten
Verlauf auf, d. h. der Kurvenfüllfaktor η ist gesunken. Wird die Magnetlegierung, die
zur Herstellung des aus zerkleinertem Werkstoff bestehenden Dauermagneten dienen
soll, einer Wärmebehandlung gemäß der Erfindung unterworfen, so erhält die Entmagnetisierungskurve,
bezogen auf den festen Zustand, die Form nach 3, d. h. die Koerzitivkraft ist gesunken, während die
Remanenz sich erhöht hat, wobei gleichzeitig die Kurve eine kräftige Aufbauchung aufweist,
d. h. einen günstigen Kurvenfüllfaktor η zeigt. Ein aus derartig behandeltem
zerkleinertem Werkstoff hergestellter Dauermagnet zeigt dann eine Kurvenform gemäß 4.
Die Remanenz liegt über demjenigen Wert, den der gleiche zerkleinerte Dauermagnetwerkstoff
bei üblicher Härtung (Kurve 2) aufweist.
Die Kurve 4 ist ferner stärker aufgebaucht als die Kurve 2, woraus sich ergibt, daß der
Werkstoff einen größeren Kurvenfüllfaktor besitzt. Der durch die Wärmebehandlung
erzielte Werkstoff gemäß der Kurve 3 ist somit in hervorragender Weise geeignet zur
Herstellung von Dauermagneten aus zerkleinertem Dauermagnetwerkstoff, da die Remanenz
und der Kurvenfüllfaktor in einer Weise verändert sind, die dem durch das Zusammenpressen
einzelner kleiner Teilchen hervorgerufenen Absinken dieser Werte wirksam entgegengerichtet
ist. Demgegenüber fällt der bewußte Verzicht auf einen gewissen Betrag der erreichbaren Höchstwerte der Koerzitivkraft
nicht ins Gewicht.
Im nachfolgenden werden einige Ausführungsbeispiele für das Verfahren gemäß der
Erfindung beschrieben. .
i. Bei Verwendung eines üblichen Kobaltstahls mit etwa folgender Zusammensetzung:
i°/0 Kohlenstoff,
5% Chrom,
SV, Wolfram,
i°/o Molybdän,
35% Kobalt
5% Chrom,
SV, Wolfram,
i°/o Molybdän,
35% Kobalt
zur Herstellung eines gepreßten Magneten zeigt der fertige Magnetkörper ohne Anwendung
der Wärmebehandlung gemäß der Erfindung folgende Werte:
Remanenz
Koerzitivkraft
Kurvenfüllfaktor η
Spezifischer Energieinhalt.
5600 bis 6400 Gauß
230 - 270 Örsted
0,30
18 000 Erg/cm3.
0,30
18 000 Erg/cm3.
Wenn die gleiche Legierung vor der Herstellung der endgültigen Magnetform von
930 bis 960° C in Wasser, wässerigen Lö-
Remanenz
Koerzitivkraft
Kurvenfüllfaktor η
Spezifischer Energieinhalt.
sungen oder Kältemischungen abgeschreckt wird, zeigt der fertige Preßmagnet folgende
Werte:
bis 7300 Gauß
- 230 Örsted
.'.... 0,35
.... 21000 Erg/cm3.
.... 21000 Erg/cm3.
2. Eine aushärtbare Nickel-Aluminium-Eisen-Magnet-Legierung mit
22 bis 25 °/0 Nickel, . ..
io - i4°/o Aluminium
5 ergibt ohne Vorbehandlung gemäß der Erfindung einen Preßmagneten mit folgenden Werten:
Remanenz 3800 bis 4000 Gauß
Koerzitivkraft 420 - 500 Örsted
Kurvenfüllfaktor η 0,27 ■ ■ -
10 Spezifischer Energieinhalt... 19000 Erg/cm3.
Wendet man bei der gleichen Legierung vor der Herstellung des Preßmagneten folgende
Wärmebehandlung an: Abschrecken von 1250 bis 13250 C, d. i. etwa die oberste Grenze des
Mischkristallraumes, in kaltem Öl, Wasser, wässerigen Lösungen und nachfolgendes Anlassen
auf 625 bis 700° C während 1J2 bis 1 Stunde,
so zeigt der Preßmagnet folgende Werte:
Remanenz 5700 bis 6200 Gauß
Koerzitivkraft 250 - 300 Örsted
Kurvenfüllfaktor, ?j 0,36
Spezifischer Energieinhalt 23 500 Erg/cm3.
3. Bei Verwendung einer aushärtbaren Nickel-Aluminium-Eisen-Legierung mit Kupfer-
und Kobaltzusätzen etwa folgender Zusammensetzung:
24 bis 27°/0 Nickel,
10 - 14% Aluminium,
4 - 6°/0 Kupfer,
4 - 6°/0 Kobalt
ohne eine Vorbehandlung gemäß der Erfindung zur Herstellung von Preßmagneten
hat der fertige Preßmagnet folgende Güte-
ziffern:
Remanenz 3500 bis 4000 Gauß
Koerzitivkraft 600 - 700 Örsted
Kurvenfüllfaktor η
o,26 ·
Spezifischer Energieinhalt........ 25 000 Erg/cm3.
Bei Anwendung der Wärmebehandlung gemäß der Erfindung dagegen, nämlich nach Abschrecken
von 1250 bis 13250C in Wasser,
wässerigen Lösungen, Kältemischungen, notfalls auch in eisgekühltem Öl und nachfolgendem
Anlassen auf 625 bis 7000 C während V2 bis ι Stunde, ergeben sich für den fertigen
Preßmagneten folgende Werte:
Remanenz .,. 4900 bis 5600 Gauß
Koerzitivkraft. 325 - 375 Örsted
Kurvenfüllfaktor η 0,37
Spezifischer Energieinhalt..;. 27 000 Erg/cm3.
Es ist ersichtlich, daß sowohl bei den aushärtbaren Legierungen als auch bei den Stahllegierungen,
die der Kohlenstoffstahlhärtung unterliegen, eine wesentliche Verbesserung des Kurvenfüllfaktors und eine wesentliche
Steigerung des Energieinhaltes - durch die Wärmebehandlung gemäß der Erfindung hervorgerufen
wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Erhöhung der Remanenz und des Kurvenfüllfaktors von aus zerkleinertem, durch Abschreckung härtbarem Stahlwerkstoff zusammengepreßten Dauermagneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswerkstoff vor seiner Zerkleinerung durch Eintauchen in wässerige Lösungen, Wasser, Kältemischungen o. dgl. von in Abhängigkeit von der Zusammensetzung zu wählenden, zwischen 875 bis 9750 C liegenden Temperaturen schroff abgeschreckt sowie gegebenenfalls bei Temperaturen von 100 bis 2000 C angelassen wird.
- 2. Verfahren zur Erhöhung der Remanenz und des Kurvenfüllfaktors von aus zerkleinerten ausscheidungshärtbaren Ausgangswerkstaften zusammengepreßtenDauermagnetlegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswerkstoff vor seiner Zerkleinerung von möglichst nahe an der oberen Grenze des Gebietes der., Mischkristallbildung liegenden Tempera.·*';, türen in Öl, wässerigen Lösungen, Wasser, Kältemischungen o. dgl. schroff abgeschreckt und anschließend zur Erzielung der Ausscheidungshärtung entsprechend hoch angelassen wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED71578D DE659885C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Verfahren zur Erhoehung der Remanenz und des Kurvenfuellfaktors von aus zerkleinertem, haertbarem Stahlwerkstoff zusammengepressten Dauermagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED71578D DE659885C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Verfahren zur Erhoehung der Remanenz und des Kurvenfuellfaktors von aus zerkleinertem, haertbarem Stahlwerkstoff zusammengepressten Dauermagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659885C true DE659885C (de) | 1938-05-16 |
Family
ID=7060876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED71578D Expired DE659885C (de) | 1935-11-29 | 1935-11-29 | Verfahren zur Erhoehung der Remanenz und des Kurvenfuellfaktors von aus zerkleinertem, haertbarem Stahlwerkstoff zusammengepressten Dauermagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659885C (de) |
-
1935
- 1935-11-29 DE DED71578D patent/DE659885C/de not_active Expired
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