DE656772C - Blockbatterie mit einem gemeinsamen Zellendeckel, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Blockbatterie mit einem gemeinsamen Zellendeckel, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE656772C
DE656772C DEB164476D DEB0164476D DE656772C DE 656772 C DE656772 C DE 656772C DE B164476 D DEB164476 D DE B164476D DE B0164476 D DEB0164476 D DE B0164476D DE 656772 C DE656772 C DE 656772C
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DE
Germany
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grooves
cell cover
vehicles
potting compound
block battery
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Expired
Application number
DEB164476D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/147Lids or covers
    • H01M50/166Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids
    • H01M50/171Lids or covers characterised by the methods of assembling casings with lids using adhesives or sealing agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)

Description

Man kennt bereits Blockbatterien für Fahrzeuge mit einem für alle Zellen gemeinsamen Zellendeckel, der an seiner Unterseite Nuten aufweist, in welche die oberen Enden der Zwischenwände des .Gefäßes eingesetzt sind. Um die Nuten zur Abdichtung mit Vergußmasse auszufüllen, ist vorgeschlagen worden, die Vergußmasse in den dabei umgekehrt gehaltenen Deckel !einzufüllen, dann den Deckel umzudrehen und a'uf das Gefäß aufzusetzen. Hierbei besteht die Gefahr, daß beim Umdrehen des Deckels die Vergußmasse aus den Nuten herausfließt. Wartet man jedoch mit dem Umdrehen des Deckels so lange, bis die Vergußmasse kalt und zäh geworden ist, so dichtet sie nicht mehr gut ab.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß im Zellendeckel Aussparungen so angeordnet sind, daß die Vergußmasse durch sie hindurch von oben zu den Nuten gelangen und diese ausfüllen kann. Dadurch wird es ermöglicht, auf einfache und rasche Weise die Nuten mit Vergußmasse auszufüllen und die Zwischenwände gegen den Zellendeckel abzudichten, ohne diesen beim Einfüllen der Vergußmasse umdrehen zu müssen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die Draufsicht von oben bei fortgelassener Vergußmasse,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1 und
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Abb. 1.
Durch die beiden Zwischenwände b des Gefäßes α werden drei Zellen gebildet, die oben durch einen gemeinsamen Deckel c abgeschlossen sind. Den oberen Enden der Zwischenwände b entsprechen an der unteren Seite des Deckels c zwei Nuten d, zu denen Aussparungen t 'und Jt im Deckel c führen. Durch diese wird beim Schließen des Gefäßes heiße Vergußmasse e eingegossen, die sich in den Nuten uJ ausbreitet.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, sind die Nutend niur wenig breiter· als die Zwischenwände b. Infolgedessen ist der Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden der Nutend und den Zwischenwänden b klein. Bis die eingegossene Vergußmasse ß in diese Spalte gelangt, ist sie bereits etwas .abgekühlt und zäh geworden. Sie bleibt deshalb in den Spalten kleben und verstopft dieselben. Es wird daher die Vergußmasse die Nuten gut ausfüllen, jedoch nicht in die Zellen hinunterfließen.
Auf diese Weise wird eine gegenseitige Abdichtung der Zellen erreicht. Zum Schluß wird die obere Seite des Zellendeckels c und der abgeschrägte Rand desselben mit Vergußmassee ausgegossen.
Durch die gewählte Anordnung der Aussparungen an den beiden Enden und in der Mitte der Nuten wird erreicht, daß die Vergußmasse rasch in die Nuten fließt und diese gut erfüllt. Es ist somit vermieden, daß die beim Ausgießen rasch erkaltende und dabei zäh werdende Vergußmasse die Nuten verstopft, bevor diese ganz mit der Vergußmasse ausgefüllt sind,
Gewünschtenfalls können die zu den Nuten führenden Aussparungen auch in anderer Weise als gezeichnet ausgeführt werden.

Claims (2)

75 Patentansprüche:
1. Blockbatterie mit einem gemeinsamen Zellendeckel, an dessen unterer Seite sich Nuten befinden, die auf die Enden der Zwischenwände aufgesetzt und zur Abdichtung mit Vergußmasse ausgefüllt werden, insbesondere für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch im Zellendeckel so angeordnete Aussparungen, daß die Vergußmasse von oben zu den Nuten gelangen und diese ausfüllen kann.
2. Blockbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten nur um so viel breiter sind als die Zwischenwände, daß die beim Erkalten zäh werdende Vergußmasse in den schmalen Zwischenräumen klebenbleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB164476D Blockbatterie mit einem gemeinsamen Zellendeckel, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE656772C (de)

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