DE654779C - Thermoelektrischer Empfaenger fuer Ortung und Signalisierung - Google Patents

Thermoelektrischer Empfaenger fuer Ortung und Signalisierung

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DE654779C
DE654779C DER89164D DER0089164D DE654779C DE 654779 C DE654779 C DE 654779C DE R89164 D DER89164 D DE R89164D DE R0089164 D DER0089164 D DE R0089164D DE 654779 C DE654779 C DE 654779C
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DE
Germany
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thermoelectric
receiver
radiation
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signaling
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DER89164D
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English (en)
Inventor
Dr Carl Mueller
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KARL GERHARD MUELLER
Original Assignee
KARL GERHARD MUELLER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/021Particular circuit arrangements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Thermoelektrischer Empfänger für Ortung und Signalisierung Die Erfindung bezieht sich auf einen, thermoelektrischen Empfänger, welcher insbesondere für Ortungen und Signalisierungen bestimmt ist, daneben aber auch für andere meßtechnische Arbeiten, beispielsweise für schnelle Spektren- undTonfilmdurchinusterungen, verwendbar ist. Dieser thermoelektrische Empfänger soll in erster Linie dahingehend verbessert werden, daß die Einstellzeit erheblich verkürzt wird, wobei gleichzeitig dafür Sorge getragen werden soll, daß die Empfindlichkeit der Anzeige den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Um ein schnelles Anzeigen von rasch wechselnden Intensitäten mit Hilfe von Strahlungsthermoelementen zu ermöglichen, muß neben weitgehender Verringerung der Wärmekapazität für einen schnellen Wärmeausgleich zwischen den Elementen und der Umgebung gesorgt werden. Dieses Ziel hat man bisher dadurch zu erreichen versucht, daß man Thermostreifen von möglichst kleiner Masse und Baulänge verwendete. Es ist z. B. gelungen, mit Hilfe von mikroskopischen Hilfseinrichtungen Vakuumthermoelemente von o,5 inm Baulänge und mit einer Breite der Grenzfuge von 0,02 mm herzustellen, deren Einstellzeit weniger als 1/2o Sek. beträgt. Derartige nach dem Verkürzungsprinzip gebaute T hermoelemente haben abgesehen von ihrer schwierigen Herstellung den Nachteil, daß sich für die nutzbare Empfängerfläche sehr kleine Abmessungen ergeben und -die spezifische Empfindlichkeit der Elemente sehr gering ist.
  • Der thermoelektrische Empfänger nach der Erfindung besitzt zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften eine mindestens während der Dauer des Empfanges entweder direkt durch Stromheizung oder indirekt durch Strahlung.oder Leitung wirkende Vorheizung. Diese Vorheizung des Thermoempfängers ist auch für große Empfängerflächen anwendbar und hinsichtlich der Steigerung der Wärmeabführung sehr wirksam, weil der Ausstrahlungsanteil unter geeigneten Voraussetzungen mit der vierten Potenz der absoluten Temperatur ansteigt.
  • Die Erkenntnis von dem Einfluß der Temperatur auf die Ausstrahlung und damit auf die Einstellgeschwindigkeit und die Empfindlichkeit eines thermoelektrischen Empfänger hat schon früher ihren Ausdruck darin gefunden, daß man in Laboratoriumsversuchen durch starke Abkühlung der Thermoelemente, beispielsweise durch Eintauchen in flüssige Luft, eine Verminderung der Ausstrahlung im Interesse einer erhöhten Empfindlichkeit angestrebt hat. Eine praktische Nutzanwendung dieser Erkenntnis im Sinne der vorliegenden Erfindungsaufgabe ist jedoch noch nicht vorgeschlagen worden. Insbesondere sind Vorrichtungen, welche den Effekt einer Vorlieizung (Temperatursteigerung) bei Therrnoelementen ausnutzen, weder für Ortungs- und'; Signalisierungs- oder Tonfilmzwecke ndcll:, für meßtechnische oder spektrale Aufgabef., bekanntgewo-rden. Möglicherweise ist dies darauf zurückzuführen, daß, wenigstens soweit es sich um den vorerwähnten umgekehrten L aboratoriumseffekt einer künstlichen Abkühlung von Thermoelementen handelt, die Einstellgeschwindigkeit und die Empfindlichkeit im entgegengesetzten Sinne durch die Temperaturänderung beeinflußt werden. Dieser Grundsatz hat jedoch für die zur Erhöhung, der Einstellgeschwindigkeit erfindungsgemäß angewendete Vorheizung des Thermoempfängers keine volle Gültigkeit, da im allgemeinen eine Temperaturerhöhung bei Thernloeleinenten auch eine günstige Erhöhung derTherniokräfte ergibt. Aus diesem Grunde braucht nicht in jedem Falle mit der durch die V orheizung erreichten Erhöhung der Einstellgeschwindigkeit eine Verminderung der Empfindlichkeit verbunden zu sein. Vielmehr kann unter bestimmten Voraussetzungen, nämlich wenn der durch die Temperaturerhöhung sich ergebende Zuwachs der Thermokraft die Vergrößerung der Energieabgabe des geheizten Thermoelementes an die Umgebung überwiegt, sogar gleichzeitig mit der Steigerung der Einstellgeschwindigkeit eine Zunahme der Empfindlichkeit verbunden sein. Jedenfalls ist es in vielen Fällen möglich, durch Regelung der Vorheizung die Einstellzeit und die Empfindlichkeit des Empfängers den jeweiligen Meßbedingungen günstig anzupassen.
  • Eine weitere in- vollem. Umfange für metitechnische Zwecke, Ortungs- und Signalisierungs- und Tonfilmaufgaben neuartige und vorteilhafte Möglichkeit, gleichzeitig mit der Verkürzung der Einstellzeit auch die erforderliche Empfindlichkeit des Thermoempfängers zu sichern, ergibt sich bei Anwendung einer Stromheizung zum Vorheizen des Empfängers. In diesem Falle können die Thermoelemente gleichzeitig als Bolometer ausgebildet und so geschaltet sein, daß unter Strombelastung sich der bolometrische und der thermoelektrische, durch Bestrahlung hervorgerufene Effekt addieren. Als besonders zweckmäßig' hat es sich erwiesen, zwei oder mehr therinoelektrische Empfänger in einer Wheatstoneschen Brücke mit ihrer thermoelektrischen Wirkung einander entgegenzuschalten. Bewährt hat sich eine Brückenanordnung, bei der sämtliche vier Zweige aus Thermoelernenten bestehen und zwei gegenüberliegende Zweige der Bestrahlung ausgesetzt werden. " Uin den Therrnoelementen einen besonders hohen Temperaturkoeffizienten des elektrischen U'iderstandes zu verleihen, empfiehlt es sich, ,die Thermoelemente aus Nickel und Eisen zu-"5ammenzusetzen.
  • Um den Heizstrom und den von diesem l#trrülirenden Thermoeffekt von dem Anzeigegerät fernzuhalten, kann man nach der Erfindung dem Empfänger einen Übertrager (Transformator) zuordnen. Für die Anwendung des Übertragers stellt die durch'die Vorheizung erreichte Abkürzung der Einstellzeit eine sehr vorteilhafte Voraussetzung dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Zwei Thermoelemente A und B (z. B. Vakuumelemente aus Nickel und Eisen oder aus Gold und Goldpalladium), von denen das eine, beispielsweise A, bestrahlt wird, sind mit Widerständen R1 und R. zu einer mit Gleichstrom betriebenen @Vheatstoneschen Brückenschaltung vereinigt, derart, daß die sich aus der Brückenheizung ergebenden Thermokräfte der Elemente A und B einander entgegenwirken. Die Stromrichtung in der Brücke wird so gewählt, daß zu dein thermoelektrischen Bestrahlungseffekt des Thermoelementes A sich der bolometrische Effekt addiert, der in den Schenkeln des Thermoelementes A nach Maßgabe der Temperaturkoeffizienten des elektrischen Leitvermögens sich ergibt. Es empfiehlt sich, zur Erzielung annähernd gleichbleibender Temperaturverhältnisse die beiden Boloineterzweige unter möglichst gleichartigen Verhältnissen, beispielsweise nahe beieinander, in einem Vakuumgefäß anzuordnen. , Die nebenstellende Tabelle enthält die Zahlenwerte einer mit der beschriebenen Anordnung angestellten Versuchsreibe. Hierbei hatten die Thermoeleinente A und B annähernd die gleichen Abmessungen. Meßtechnisch ist es in der Regel günstiger, das Kompensationsthermoelement B mit kleinerem Widerstand auszuführen als das Element A.
  • Aus der letzten Zeile der Tabelle ist die erhebliche Verkürzung der Einstellzeit ersichtlich, die bei verschieden starker Stromheizung durch die erhöhte Wärmeausstrahlung eintritt. In den Spalten darüber sind die zugehörigen Galvanometerausschläge (spezifische Empfindlichkeiten) in Millimeter bzw. in Prozent der Endausschläge bei Dauerbestrahlung angegeben.
  • Die Tabelle läßt erkennen, daß die Einstellzeiten durch die Vorheizung wesentlich vermindert werden. Strahlungsimpulse von 1(5o Sek. Dauer liefern noch 70 °/o des Dauerausschlages, wodurch sich gerade für Signalisierungs- und Ortungszwecke sehr rasche Verständigungsmöglichkeiten ergeben. Durch Verwendung von V erstärkungs- oder l`l>ertragungseinrichtungen kann das Ansprechon auf die höheren Frequenzen in an sieh b,#-kannter Weise noch verbessert werden.
  • Die Versuchswerte zeigen ferner, daß durch den bolometrischen Betrieb ganz allgemein schon bei mäßiger Vorheizung, die noch keine wesentliche Verkürzung der Einstellzeit bewirkt, eine beträchtliche Erhöhung der Empfindlichkeit eintritt. Die Empfindlichkeit bleibt in einem erheblichen Stromintervall annähernd konstant. Sie kann gegebenenfalls durch zusätzliche Regelvorrichtungen, die z. B. den Bolometerstrom nach Art der Eisenwasserstoffwiderstände konstant halten bzw.,_Schwankungen der Außentemperatur ausgleichen, noch weiter vergleichmäßigt werden.
  • Zum Unterschied von den dargestellten Ausführungsbeispielen können auch alle vier Bolorüeterzweige aus Thermostreifen gebildet und die Breite der einzelnen Zweige verschieden bemessen «erden, um wahlweise mit verschieden großen Empfängern Ortungen vornehmen zu können oder in Spektralbereichen von verschieden großer Dispersion die günstigsten Bereiche zu erfassen.
  • Wenn es sich ausschließlich oder doch hauptsächlich um das schnelle Anzeigen kurzer Strahlungsimpulse handelt, wie z. B. bei Signalisierungen und Ortungen schnell bewegter Gegenstände, wird man an Stelle der Brückenanordnung einfacher ein einzelnes stromdurchflossenes Thermoelement in Verbindung mit einem Transformator verwenden.
  • Selbstverständlich können auch an Stelle von Thermoelementen in jedem Falle Thermoketten. benutzt werden, wobei in bekannter Weise die Bestrahlung auf Stellen gleichsinniger Wirkung zu beschränken ist.
    Heizstrom durch A in Milliampere
    =@5 3,3 41 5.7 7,1
    Galvanometerausschläge in Millimeter bzw. in Prozent des Dauerausschlages
    mm 1/", mm °/" mm ; I v. mm °/n mm mm - °,"
    x,0 ... 88 ' xoo 218 Ixoo 198 xoo 183 1100 123,5 100 94 1100
    Bestrahlungszeit `0,1 ... 74 84 200 I 91,5 187 94,5 176 96,2 122,5' 99 84 !100
    in Sekunden 7 0,04 84 8 9 5
    l (0,02 . . 24 27 6713 30,6 71 36 76 413 71#5 58 65 6
    9
    Einstellzeiten in Sekunden
    980/() des Daueraus-
    schlages . . . . . . . . . . . . . . 0,38 o,26 0,21 0,x6 0,11 0,08

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermoelektrischer Empfänger für Ortung und Signalisierung, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens während der Dauer des Empfanges entweder direkt durch Stromheizung oder indirekt durch Strahlung oder Leitung vorgeheizt ist.
  2. 2. Thermoelektrischer Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,' daß durch Regelung der Vorheizung die Einstellzeit und die Empfindlichkeit des Empfängers den jeweiligen Meßbedingungen anpaßbar ist.
  3. 3. Thermoelektrischer Empfänger nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoelemente gleichzeitig als Bolometer ausgebildet und so geschaltet sind, daß sich der bolometrische und der thermoelektrische, durch Bestrahlung hervorgerufene Effekt addieren. ,
  4. 4. Thermoelektrischer Empfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr thermoelektrische Empfänger in. einer Wheatstoneschen Brücke mit ihrer thermoelektrischen Wirkung einander entgegengeschaltet sind.
  5. 5. Therrhoelektrischer Empfänger nach den Ansprüchen x bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vier Zweige der Brückenschaltung aus Thermoelementen bestehen, wobei zweckmäßig zwei gegenüberliegende Zweige der Bestrahlung ausgesetzt werden.
  6. 6. Thermoelektrischer Empfänger nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoelektrischen Empfänger aus Nickel und Eisen zusammengesetzt sind.
  7. 7. Thermoelektrischer Empfänger nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Empfänger bzw. der Brückenschaltung ein Übertrager (Transformator) zugeordnet ist.
DER89164D 1933-11-09 1933-11-09 Thermoelektrischer Empfaenger fuer Ortung und Signalisierung Expired DE654779C (de)

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