DE652104C - Spuelventil, insbesondere fuer Klosettanlagen - Google Patents

Spuelventil, insbesondere fuer Klosettanlagen

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DE652104C
DE652104C DEK141105D DEK0141105D DE652104C DE 652104 C DE652104 C DE 652104C DE K141105 D DEK141105 D DE K141105D DE K0141105 D DEK0141105 D DE K0141105D DE 652104 C DE652104 C DE 652104C
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Germany
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valve
chamber
connection
auxiliary
valve chamber
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Expired
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DEK141105D
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BERTHOLD KATHOLY
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BERTHOLD KATHOLY
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D3/00Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
    • E03D3/02Self-closing flushing valves
    • E03D3/06Self-closing flushing valves with diaphragm valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spülventile, insbesondere für Klosettanlagen. Von solchen Spülventilen wird vielfach verlangt, daß die Spülung nach Aufhören der Betätigung des Ventiles noch eine gewisse Zeit andauert und hierbei eine bestimmte Wassermenge ausfließt. Es sind nun zwar bereits zahlreiche Spülventile mit Zeitspülung bekanntgeworden, aber die bisher bekannten Konstruktionen sind alle außerordentlich kompliziert und ziemlich betriebsunsicher. Es ist hierbei auch zu berücksichtigen, daß es sich um ein Gerät handelt, welches in Praxis keinerlei Wartung erhält und dessen auch nur zeitweiliges Versagen außerordentlich störend ist.
Seit langer Zeit haben sich nun Spülventile
bewährt, bei denen die Verbindung zwischen
der Zufluß- und Abflußleitung durch eine Membran freigegeben oder abgeschlossen wird, auf deren eine Seite der Druck der Zuflußleitung und auf deren andere Seite der Druck in einer Kammer einwirkt, welche durch eine in der Membran befindliche Düse mit der Zuflußleitung verbunden ist und durch öffnen eines Hilfsventil entleert werden kann, so daß die Membran bei gefüllter Ventilkammer die Verbindung zwischen Zufluß- und Abflußleitung unterbricht und bei leerer Ventilkammer durch die einseitige Druckentlastung freigibt. Bei diesen bekannten Spülventilen füllt sich die entleerte Ventilkammer nach Schließen des Ventils in kurzer Zeit wieder, so daß die Verbindung zwischen Zufluß- und Abflußleitung durch die Membran sofort nach Aufhören der Betätigung des Ventils wieder geschlossen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bewährte Ventilkonstruktion zu einem Zeitspülventil umzugestalten. Dies wird gemäß der Erfindung in einfachster Weise dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Hilfskammern vorgesehen werden, die mit der Ventilkammer nur durch einen engen Kanal bzw. eine Bohrung verbunden sind· und deren obere Abschlußwand höher als die Verbindung mit der Ventilkammer liegt.
Sobald jetzt nach Beendigung der Ventilbetätigung das Hilfsventil in der Ventilkammer sich schließt, füllt sich diese augenblicklich wieder vollständig mit Wasser, wobei die in der Kammer enthaltene Luft durch das Hilfsventil herausgedrängt wird. Das Ventil schließt hierbei nicht so dicht, daß es die in der Ventilkammer enthaltene Luft gegenüber dem normalerweise etwa 3 Atm. betragenden Wasserdruck zurückhalten kann. Gleichzeitig dringt auch· das Wasser in die geschlossenen Hilfskammern ein. Die in diesen enthaltene Luft kann aber nicht entweichen, sondern wird durch das eindringende Wasser langsam zusammengepreßt. Wie Versuche gezeigt haben, dauert es eine gewisse konstant bleibende Zeit, bis der Ausgleich zwischen dem Druck der zusammengepreßten Luft und dem Druck des eindringenden Wassers hergestellt ist. Solange dies nicht der Fall ist, sperrt aber die Membran die Verbindung zwischen Zufluß- und Abfluß-
leitung nicht ab. /Man kann auf diese Weise durch entsprechende Bemessung des Rauminhaltes der Hilf skammern ohne weiteres jede gewünschte Spül dauer erreichen. Das gleiche kann man durch Verringerung oder Vergrößerung des Querschnittes der· Verbindung? zwischen den Hilf skammern und der Hilfs-' ventilkammer erzielen. Die Form der-Hilfskammern ist beliebig. Ebenso kann, jede geeignete Art der Verbindung zwischen Hilfskammern und Ventilkammer gewählt werden. ' Insbesondere kann man auch die Hilfskammern entweder als getrennte Kammern herstellen und sie nachträglich mit dem Ventilgehäuse verbinden, oder sie können eine konstruktive Einheit mit diesem bilden, z. B-. indem sie angegossen werden.
In den Abb. ι und 2 sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bo Das Gehäuse des Spülventils besteht aus einem Oberteil ι und einem Unterteil 2. ,Die Zuflußleitung ist mit 3 und die Abflußleitung mit 4 bezeichnet. Zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Unterteil befindet sich eine Membran 5. Oberhalb der Membran ist eine Druckkammer 6 vorgesehen* die mit der Zuflußleitung durch eine Düse 7 in der Membran S in Verbindung- steht. Die Druckkammer 6 kann mittels eines, Ventils entleert werden. Dieses besteht aus: einem Ventilteller 8, dessen Gummidichtung 9 durch die Wirkung einer Feder. 10, gegen den Ventilsitz gepreßt wird. Der oberhalb der Ventilkammer 6- liegende Gehäuseteil ist durch eine Prallwand ti in zwei Kanäle unterteilt worden. Der untere Kanal steht bei geöffnetem Ventil durch einen Spalt 12 zwischen der Ventilstange 13 und den Kammerwandungen mit der Ventilkammer 6 in Verbindung. Durch, die Prallwand 11 ist die Ventilstange 13 dagögen mit möglichst enger Passung durchgeführt. Zur besseren Abdichtung kann man auch noch, oberhalb der Prallwand II eine Filzdichtung 14 vorsehen. Die. Betätigung des Ventils erfolgt mit Hilfe eines auf die Ventilstange 13 aufgeschraubten Druckknopfes 15, welcher Führungsrippen 16 aufweist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Knopfes; 15 zu vermeiden, ist eine Halteschraube 17 vorgesehen. An die Ventilkammer sind eine oder mehrere Hilfskammern 18 angeschlossen. Die Verbindung zwischen Hilfskammer und Ventil-. kammer erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines mit Innengwinde versehenen Stutzens 1% in welchen ein entsprechender Stutzen 20 . der Hilfskammer eingesehraubt wird.
Es ist nicht erforderlieh» daß. die vorhandenen Hilfskammern in der hier dargestellten Weise angeordnet sind. Wesentlich ist aber immer, daß die Verbindung zwischen Hilfskammer und Ventilkammer tiefer als der Deckel der Hilfskammer liegt. Abgesehen ,.,hiervon, ist Form und Zahl der Hilfskammern '"den jeweiligen Verhältnissen entsprechend zu ,· ^wählen.
i$£|Die durch die Prallwand 11 gebildeten "'•Beiden Kanäle vereinigen sich zu einem gemeinsamen Kanal 21, der durch ein entsprechendes Loch in der Membran 5 geführt ist und zu der Hauptabflußleitung 4 führt. In diese mündet auch "die- Leitung22, deren oberes Ende an' dem Gehäuseunterteil neben der Zuflußleitung 3' liegt. '.-.-'.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Zeitspülventils ist folgende:
Es sei angenommen, daß sich das Ventil im Ruhezustand befindet. Dann füllt das aus der ständig unter Druck stehenden Zuflußleitung 3 durch die Düse 7 eingedrungene Wasser die Ventilkammer 6 vollständig und die Hilfskammer 18 so weit, daß die in deren oberem Teil zusammengedrückte Luft dem. Druck des Wassers; der bei normalen Wasserleitungen etwa 3 Atm. beträgt, das Gegengewicht halten kann. Unter diesen Umständenpreßt sich die Membran 5 gegen die obere Kante der Leitung 3, so daß die Verbindung zwischen; den Leitungen 3 und 22 unterbrochen ist . Sobald nun das Ventil'betätigt werden soll, wird der Knopf 15 heruntergedrückt und hierdurch das· Ventil geöffnet. Das in der Ventilkammer 6 und in der Hilfskammer 18 enthaltene Wasseär strömt nun, unterstützt durch die Entspannung der Luft in der .Hilfskam- ■ mer 18, rasch durch den Spalt 12 aus und fließt durch, die Leitung 21 ab. Durch die Prallwand 11 ,und die Dichtung 14 wird hierbei verhindert, daß Wasser nach oben spritzt und aus dem Gehäuse austritt. Auch das durch die Düse 7 naehströmende Wasser kann immer wieder durch-'den Schlitz 12 ausfließen, solange das Ventil offen ist. Infolge der Druckentlastung- und Entleerung der Kam- i°5 mern 6 und 18 wird die Membran 5 einseitig entlastet, kann sich somit durch den Druck des Wassers in der Leitung 3 heben und gibt infolgedessen die - Verbindung zwischen den Leitungen. 3 und 22 frei. Das Wasser fließt j etzt durch die Hauptleitung 4 ab. Hierdurch entsteht in der Leitung· 21 eine starke Saugwirkung, indem Luft aus dem Außenraum durch die Zwischenräume zwischen dem Knopf 15 und dem Oberteil des Gehäuses angesaugt wird. Diese Saugwirkungunterstützt noch das Leeren der Kammern 6 und 18.
Sobald jetzt das Ventil durch Loslassen des Knopfes 15, wieder geschlossen wird, füllen sich die Kammern 6 und 18 durch das durch die Düse 7 einströmende Wasser wieder. Während' sich aber die Kammer 6 praktisch
augenblicklich füllt, da die in ihr enthaltene Luft durch das Ventil .entweicht, weil ein solches Ventil gegen das Austreten von Luft nicht dicht hält, erfordert das Füllen der Kammer 18 eine gewisse Zeit, die praktisch konstant ist, wie sich aus Versuchen ergeben' hat. Sobald dann der Druckausgleich zwischen dem in die Kämmer i8 einströmenden Wasser und der in dieser befindlichen zusammengepreßt werdenden Luft hergestellt ist, preßt sich die Membran 5 durch den dann in der Kammer 6 herrschenden Druck wieder gegen die Mündung der Leitung 3 und schließt so die Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 22 ab.
Die Zeit zwischen dem Loslassen des Druckknopfes 15 und dem neuen Abschließen der Verbindung zwischen den Leitungen 3 und 22 kann durch entsprechende Wahl der Abmessungen der Kammer 18' sowie der Querschnitte der Verbindung zwischen der Kammer 6 und der Kammer 18 in der gewünschten Weise verändert werden.
Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht prinzipiell derjenigen nach Abb. 1. Der untere Teil des Spülventils ist in beiden Fällen der gleiche. Die Hilfskammer ist je-: doch bei dieser Ausführungsform als besondere Kammer 23 an das Gehäuseoberteil 1 mit angegossen; sie kann aber .auch als lose Kammer angeschraubt, angelötet oder auf andere Weise befestigt sein. Durch eine öffnung 24 steht sie mit der Ventilkammer 6 in Verbindung. Um das Gießen des Ventilgehäuses zu erleichtern, ist am oberen Ende der Kammer eine Öffnung vorgesehen, welche durch eine Schraube 25 dicht*abgeschlossen ist. Diese dient gleichzeitig dazu, das Volumen der Hilfskammer 23 zu ändern, von dessen Größe die Dauer der Spülung nach Schließen des Ventils abhängt, wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt. Die gewünschte Volumenänderung kann in einfacher Weise.durch entsprechende Wahl der Größe der Schraube 25 erreicht werden. Eine weitere Möglichkeit, die Dauer der Zeitspülung zu beeinflussen, liegt in der Betn.es-' sung der Bohrung 24.
Weiterhin unterscheidet sich die Ausführung nach Abb. 2 von derj enigen nach Abb. 1 dacfurch, daß an Stelle des Druckknopfes 15 eine Kappe 26 verwendet wird, deren Seiten-Landungen den ,zylindrischen Oberteil des Gehäuses 1 umschließen. Man erreicht hierdurch, daß ein Herausspritzen des Wassers am Oberteil des Gehäuses zwischen den hier frei gelassenen öffnungen vermieden wird. Um das Ansaugen der Luft während des Spülens zu erleichtern, werden zweckmäßig mehrere auf den Umfang verteilte Bohrungen vorgesehen. Die Kappe 26 kann mit oder ohne Führungsrippen 16 (Abb'. 1) ausgeführt werden.
Die Wirkungsweise der Ausführung nach Abb. 2 ist die gleiche wie diejenige der Ausführung nach Abb. 1

Claims (3)

Patentansprüche:.
1. Spülventil, insbesondere für Klosettanlagen, bei dem die Verbindung zwischen der Zufluß- und der Abflußleitung durch eine Membran freigegeben oder abgeschlossen wird, auf deren eine Seite der Druck der Zuflußleitung und. auf deren andere Seite der Druck in einer Kammer einwirkt, welche durch eine in der Membran befindliche Düse mit der Zuflußleitung verbunden ist und durch öffnen eines Hilfsventil entleert werden kann, so daß die Membran bei gefüllter Ventilkammer die Verbindung zwischen Zufluß- und Ab-
. flußleitung unterbricht und bei leerer Ven- Jz ■ tilkammer durch die einseitige Druckentlastung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hilfskammern (18 bzw. 23) vorgesehen sind, die mit der Ventilkammer nur durch einen engen Kanal bzw. eine Bohrung (24) verbunden sind und deren obere Abschlußwand höher als die Verbindung mit der Ventilkammer liegt. .
2. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der an die Ventilkammer angeschlossenen Hilfskammern entsprechend der gewünschten Spülzeit einstellbar ist.
3. Spülventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Verbindung zwischen den Hilfskammern und der Ventilkammer entsprechend' dergewünschten Spülzeit bemessen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK141105D 1936-02-12 1936-02-12 Spuelventil, insbesondere fuer Klosettanlagen Expired DE652104C (de)

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DE (1) DE652104C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230275B (de) * 1963-04-26 1966-12-08 Hansa Metallwerke Ag Absperrventil mit einer Membran und einem Hilfsventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230275B (de) * 1963-04-26 1966-12-08 Hansa Metallwerke Ag Absperrventil mit einer Membran und einem Hilfsventil

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