DE650457C - Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Einstellung von Muehlenanlagen - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Einstellung von Muehlenanlagen

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DE650457C
DE650457C DEL89759D DEL0089759D DE650457C DE 650457 C DE650457 C DE 650457C DE L89759 D DEL89759 D DE L89759D DE L0089759 D DEL0089759 D DE L0089759D DE 650457 C DE650457 C DE 650457C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/38Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in grain mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Einstellung von Mühlenanlagen Die Technik der Müllerei kennt Verfahren zur Beeinflussung der Einstellung der Maschinen und Apparate in der Mühle durch das Ergebnis von Feuchtigkeitsmessungen an dem zur Vermahlung kommenden Gut. Nach diesem Verfahren sollen die Vorbereitungsmaschinen oder Apparate und die Mahlmaschinen in ihrer Einstellung so verändert werden, daß eine möglichst gleichbleibende Feuchtigkeit im Korn durch den Trockner, Vorbereiter oder die Netzeinrichtung erzielt werden kann, und wenn dieses nicht gelingt, soll die Einstellung der Mahlmaschinen so verändert werden, daß hier für den neuen Feuchtigkeitszustand wieder die günstigsten Verhältnisse vorliegen.
  • Die Praxis zeigt jedoch, daß die erwünschte Eigenschaft des Kornes, beim Schrotvorgang in möglichst große, schalenfreie Stücke zu zerfallen, nicht allein vom FeucÜtigkeitsgehalt abhängt, sondern zum größten Teile von einer anderen Eigenschaft, die das Korn bereits von Naturbesitzt oder die ihm durch den Vorbereitungsvorgang erteilt wird. Diese Eigenschaft des Kornes, die sog. Mürbigkeit, ist für die Grießbildung, die Schalenfreiheit der Grieße und damit für die ganze Ausbeute bestimmend und kann nicht durch die Feuchtigkeitsmessung erfaßt werden. Der Zusammenhang zwischen Feuchtigkeit und Mürbigkeit ist allenfalls nur bei stets gleichbleibendem Korn und stets gleichbleibendem Vorbereitungsvorgang gegeben. Der Müller muß jedoch mit den verschiedensten Sorten von Getreide rechnen, die er in der verschiedensten Weise für die Vermahlung vorbereiten muß, um eine möglichst hohe Ausbeute zu erzielen. Eine selbsttätige Regelung auf Grund der Feuchtigkeitsmessung wird diese höchste Ausbeute nicht erzielen.
  • Den oben geschilderten Nachteil der bisher bekannten selbsttätigen Regelverfahren für die Müllerei vermeidet die nachstehend beschriebene Erfindung. Nach ihr soll die Regelung der Einstellung der Vorbereitungs-und Müllereimaschinen und Apparate durch eine Messung der Menge der entfallenden Mahlerzeugnisse erfolgen.
  • Die höchste Menge, Gewicht oder Volumen, je Zeiteinheit aller anfallenden Mahlerzeugnisse zeigt entweder die beste Beschaffenheit des Kornes für die Vermahlung bei der gegebenen' Einstellung der Mahlmaschinen oder die geeignetste Einstellung der Mahlmaschinen für die gegebene Beschaffenheit des Kornes.
  • Es ist jedoch nicht notwendig, die Menge aller anfallenden Mahlerzeugnisse zu überwachen. Da in der Müllerei die einzelnen Mahlerzeugnisse in der Regel in einem festen Verhältnis zueinander stehen und in der Regel einzelne Mahlerzeugnisse für den wirtschaftlichen Erfolg des Mahlvorganges maßgebend sind bzw. als Maßstab benutzt werden können, so genügt es, diese Mahlerzeugnisse vornehmlich zu überwachen. Es ist z. B. denkbar, eine Mühle, die ihr hauptsächlichstes Augenmerk auf die Schalenfreiheit ihrer Mehle zu richten hat, dadurch zu über wachen, daß die Menge der anfallendcn Schalen festgestellt wird. Andererseits kön=@ nen aber wiederum Mühlen in bester Weise dadurch überwacht werden, daß andere beliebige Mahlerzeugnisse laufend geprüft und zur selbsttätigen Regelung der Mühleneinrichtungen herangezogen werden.
  • Diese Mahlerzeugnisse können die bei einer oder mehreren Schroturigen anfallenden Grieße sein. Die Steuerung der Mühleneinrichturigen kann natürlich auch von anderen Stellen oder anderen Mahlerzeugnissen aus vorgenommen werden. Immer soll jedoch die Menge der anfallenden Mahlerzeugnisse zur Steuerung der Mühle herangezogen werden. Um ein Beispiel zu nennen, soll hier die Wirkungsweise einer Steuerung abhängig von den Grießen eines Schrotganges geschildert werden.
  • - Bekanntlich ändert der Müller die Walzeneinstellung der Schroturigen je nach den Eigenschaften des zu vermahlenden Getreides, mit dem Ziel, möglichst viele Grieße zu `erhalten. Von der Menge der Grieße hängt die Ausbeute an hellen Mehlen ab. Der Erfindung gemäß soll die Menge der anfallenden Grieße, nachdem die Schroturig über einen Sichter gelaufen ist, gemessen werden, und dieses Meßergebns soll die Stellung der Walzen der gesamten Mühle oder nur der Schroturigen, die Netzurig vor dem ersten Schrot, den Vorbereiter oder andere Einrichtungen beeinflussen. Die Mengenrriessung kann durch Wägung oder andere Mittel erfolgen, und das Ergebnis dieser Messung ,durch an sich bekannte Mittel, wie mechanische, elektrische oder hydraulische Übertragung, den zu verstellenden Teilen übermittelt werden.
  • Die Steuerung der Vorbereitung, der Absteheinrichtung und der damit zusammenhängenden Einrichtung zur Erzielung einer bestimmten Feuchtigkeit und Mürbigkeit soll der Erfindung gemäß durch die Menge der Grieße erfolgen, die bei einem unmittelbar hinter diesen Einrichtungen angeordneten Schrot- und Sichtvorgang anfallen. Der Schrot- und Sichtvorgang wird zweckmäßig an einer entnommenen Probemenge ausgeführt, und die Einrichtungen hierzu sind im verkleinerten Maßstab genau den Verhältnissen in der Mühle angepaßt. Die Entnahme der Probemenge kann während oder hinter dem Vorbereitungsvorgang oder hinter den darauffolgenden Abstehbehältern erfolgen oder aber zugleich an diesen verschiedenen Stellen, wobei die Prüfstellen während und unmittelbar hinter dem Vorbereitungsvorgang diesen selbst beeinflussen, während die hinter den Abstehbehältern angeordneten Meßstellen zweckmäßigerweise die Beeinflussung des Mahlvorganges veranlassen.
  • Eine solche Probemahlung mit Messung der anfallenden Mahlerzeugnisse wird natürlicherweise nur vor dem ersten Schrotvorgang zweckmäßig sein, da hinter dem ersten Schrotvorgang Blas anfallende Gut bereits zur Messung benutzt werden kann. Welche Teile der Mühlenanlage durch die Mengenmessung hinter der- Probemahlung und welche Teile der Mühlenanlage durch die Mengenmessung hinter der endgültigen Mahlurig beeinflußt werden sollen, wird jeweils von der Art der Einrichtung der Mühle abhängig sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, daß die Mengenmessung auch hier -bei der Prüfungsmahlung auf die Grieße allein angewiesen ist. Es kann hier wie sonst die Menge des anfallenden Mehles öder anderer Mahlerzeugnisse gemessen und zur Steuerung der betreffenden Maschinen und Apparate der Mühle herangezogen werden.
  • In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Mengenmessung nicht allein auf die Steuerung der Mühle einwirken zu lassen. Der Erfindung gemäß können neben der Mengenmessurig der Mahlerzeugnisse noch die Meß- . ergebnisse anderer Eigenschaften von ihnen auf die Steuerung der Mühle einwirken. Dieses ist dann wichtig, wenn die Mengenmessung an sich beeinflußt wird durch veränderliche Eigenschaften des Mahlerzeugnisses; wie z. B. Farbe, Temperatur; Feuchtigkeit, spez. Gewicht u. dgl. In diesen Fällen soll die Messung der beeinflussenden Eigenschaften der Mahlerzeugnisse berichtigend auf die. Mengenmessung und damit auch auf die Steuerung der Mühleneinrichtung einwirken.
  • In vielen Fällen wird es notwendig sein, die Mengenmessung mehrerer verschiedener Mahlerzeugnisse vorzunehmen, und zwar stets dann, wenn durch die Einrichtung der Mühle die Möglichkeit besteht, daß während des Vermahlungsganges des Getreides dieses wechselnden Einflüssen ausgesetzt ist, die an sich nicht regelbar sind. Sind diese Einflüsse jedoch dadurch zu beheben,- daß irgendein Teil der Mühleneinrichtung, im Sinne des Vermahlungsganges gesehen, vor diesen Meßstellen liegt, so ist es zweckmäßig, diesen Teil, z. B. die Schroturigen; durch die Ergebnisse mehrerer Mengenmesser, die in den Strömen verschiedener Mahlerzeugnisse eingeschaltet sind, beeinflussen zu lassen. Dadurch wird erreicht, daß bei gleicher Wichtigkeit der verschiedenen Mahlerzeugnisse eine Anpassung dieses für alle Mahlerzeugnisse ausschlaggebenden Teiles der Mühlenanlage gefunden wird, die die Bevorzugung eines Mahlerzeugnisses und die Benachteiligung anderer Mahlerzeugnisse verhindert.
  • Weiter wird es oft zweckmäßig sein, daß die Mengenmessung an einem Mahlerzeugnis nicht nur einen Teil der Mühlenanlage beeinflußt, sondern daß sie gleichzeitig mehrere Teile der Mühlenanlage in die günstigste Einstellung zur Erzielung der größten Menge bringt. Dieses ist besonders dann der Fall, wenn durch Feuchtigkeitsänderung des zur Vermahlung gelangenden Kornes eine Veränderung der im Zeitraum anfallenden Menge des betreffenden Mahlerzeugnisses eintritt. Es ist dann notwendig, nicht nur den Schrotvorgang, die Einstellung der Schrotwalzen zu beeinflussen, sondern es muß in diesem Falle auch noch der Sichtvorgang, z. B. die Belüftung der Sichter oder die Belastung der einzlnen Sichter, verändert werden. Weiter kann' durch diese Veränderung des Mahlgutes auch noch eine Überlastung später folgender Teile der Mühlenanlage, z. B. der #Jattmahlstühle, der sog. Auflösungen, eintreten, und es könnte notwendig werden, die Walzeneinstellung dieser Mahlstühle zu verändern.
  • In allen Fällen wird das der Erfindung entsprechende Verfahren die Einstellung der Mühle selbsttätig auf` die höchstmögliche Ausbeute bringen. Es wird durch diese Erfindung ein wesentlicher Fortschritt in der Müllerei erzielt, indem eine Entlastung des Müllers bei höchster Wirtschaftlichkeit und gleichmäßiger Güte der Mahlerzeugnisse selbsttätig erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRÜCII E: i. Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Einstellung von Mühlenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge (Gewicht oder Volumen je Zeiteinheit) eines oder mehrerer anfallender Mahlerzeugnisse gemessen wird und abhängig vom Ergebnis die Mühleneinrichtungen mittels z. B. elektrisch, hydraulisch oder mechanisch beeinflußter Regeleinrichtungen eingestellt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmessungen mehrerer verschiedener Mahlerzeugnisse gemeinsam auf die Einstellung eines Teiles der Mühleneinrichtung einwirken. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenmessungen eines Mahlerzeugnisses auf die Einstellung mehrerer Teile der Mühleneinrichtung einwirken. ¢. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Vornahme der Mengenmessung an den Mahlerzeugnissen einer zur Prüfmahlung oder -schrotung an einer beliebigen, vor dem ersten Schrotgang liegenden Stelle der Mühlenanlage entnommenen Getreidemenge. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die die Einstellung der Mühleneinrichtungen beeinflussende Mengenmessung durch eine Messung einer oder mehrerer anderer Eigenschaften, z. B. Farbe, Feuchtigkeit, Volumgewicht der Mahlerzeugniisse, ergänzt wird.
DEL89759D 1936-02-18 1936-02-18 Verfahren zur selbsttaetigen Regelung der Einstellung von Muehlenanlagen Expired DE650457C (de)

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