DE637529C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat

Info

Publication number
DE637529C
DE637529C DEA66269D DEA0066269D DE637529C DE 637529 C DE637529 C DE 637529C DE A66269 D DEA66269 D DE A66269D DE A0066269 D DEA0066269 D DE A0066269D DE 637529 C DE637529 C DE 637529C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
sodium tetraborate
water
outlet opening
crystallization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA66269D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Potash and Chemical Corp
Original Assignee
American Potash and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Potash and Chemical Corp filed Critical American Potash and Chemical Corp
Priority to DEA66269D priority Critical patent/DE637529C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637529C publication Critical patent/DE637529C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/06Boron halogen compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/08Compounds containing boron and nitrogen, phosphorus, oxygen, sulfur, selenium or tellurium
    • C01B35/10Compounds containing boron and oxygen
    • C01B35/12Borates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von, wasserfreiern Natriumtetraborat Gegenstand vorliegender Erfindung bildet bin Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von wasserfreiem Natriumtetraborat von hohem spezifischem Gewicht. Natriumtetraborat des Handels enthält io Moleküle (das sind fast 48 Gewichtsprozente) Wasser, welcher Wassergehalt einerseits die Transportkosten erhöht, andererseits ist für bestimmte Zwecke wasserfreier Borax erforderlich. Bisher hat man durch Entfernung des Kristallwassers durch längeres Erhitzen bis weit über Rotglut ein glasartiges Material erhalten, das hart und dadurch schwer zu bearbeiten war. Weiter ist es bekannt, Na,B,0, + :ro H,0 durch Erhitzen auf 7o bis go' teilweise zu entwässern und dann auf 35o bis 400' zu erhitzen. Man erhält dadurch zwar einen losen, weißen Borax, der aber nicht vollkommen entwässert ist und dabei aufgebläht ist. Schließlich ist es auch bekannt, Na,B,0, + io H,0 durch allmähliche Erhitzung mit Luft, deren Feuchtigkeitsgehalt geregelt wird, zu entwässern ohne Schmelzen und ohne Aufblähen des Produktes. Man erhält aber so nur ein Produkt mit einem Molekül H,0.
  • Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die, einen vollkommen wasserfreien Borax mit hohem spezifischem Gewicht und kristallinischer Struktur zu erzielen. Dies(# Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Gegensatz zu der bisherigen Arbeitsweise, durch längeres Erhitzen über den Schmelzpunkt des Borax das Wasser zu entfernen, wodurch man, wie erwähnt, eine glasartige Masse erhält, der Borax nach dem Schmelzen, das bei ungefähr 7oo bis 8oo' vor sich geht, rasch aus dem Bereich der Heizquell£ entfernt wird und langsam abgekühlt wird. Man erhält so eine etwas poröse kristallinische Masse von wasserfreiem Borax, die sich leicht zerkleinern läßt und keine Aufblähung zeigt. Man kann dabei von einem Natriumtetraborat mit io H,0 ausgehen als auch von einem teilweise entwässerten Produkt. Vorteilhaft nimmt man ein Monohydrat.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung und Abb. 2 ein Querschnitt nach 2-2 der Abb. i.
  • Bei dem Betriebe einer solchen Vorrichtung zum Einschmelzen von Borax ist es, wie erwähnt, von großer Wichtigkeit, zu vermeiden, daß der Borax in dem tatsächlich geschmolzenen Zustand den hohen Temperaturen für längere Zeit ausgesetzt bleibt. Aus diesem Grunde wird'der Ofen so betrieben, daß seine Beschikkung jeweilig njir eine kleine ist, und man hat demnach einen Betrieb, in welchem der Ofen beständig seine Beschickung zugeführt erhält und in welchem auch aus dem Ofen beständig ein Teil der geschmolzenen Masse entfernt wird.
  • Zum Schutz der Wände des Ofens wird vorzugsweise eine Ausfütterung, hergestellt aus dem Borat selbst, benutzt. Auch hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, den geschmolzenen Borax in Formen einzugießen, in welchen eine Ausdehnung nach oben hin gestattet ist.
  • In der Abb. x ist i ein Brenner, der gegenüber dem Gewölbe 2 angeordnet ist, das aus feuerfesten Steinen besteht und einen Scbutzmantel 3. mit Wasserdurchströmung besitzt, um eine Zerfressung des Gewölbes möglichst hintanzuhalten. Das Wasser fließt in den Mantel durch die Röhre114, die auch dazu dienen, das Gewölbe in einem Abstand von der Decke des Ofens zu tragen. Zur Sicherung des Gewölbes in diesem'#--Abstand werden die Rohre 4 durch iMuttem'!i,' #i gegen die Stützen 6 abgestützt, welche die dacii--.. förnüge Wand .7 des Ofens durchsetzen. In der Mitte dieses Daches erhebt sich ein Abzug 8, der vom Dach selbst getragen werden kann.
  • Der Dachkegel 7 besteht ebenfalls aus feuerfesten Steinen und ruht auf den Seitenwänden 9 des Ofens. Diese Seitenwände können aus gewöhnlichen Ziegeln oder selbst aus Metall be-.stehen und sind vorzugsweise zylindrisch. An verschiedenen Stellen dieses zylindrischen Teiles befinden sich die abschließbaren Öffnungen io, und dieses ganze Ofengestell wird von dem Gerüst ii beliebiger Anordnung getragen.
  • Die Zufuhr des zu schmelzenden Minerals erfolgt durch die Aufgabetrichter i?" von welchen beispielsweise drei in gleichmäßiger Verteihmg über-den Umfang des Ofens angeordnet sein können. Man füllt diese Trichter nilt dem Miiieral. und läßt es aus den Trichtern einem Verteiler 13 zufließen. Der Verteiler dreht sich und besteht aus einer äußeren zylindrischen Wand -14, einem ringförn-ligen Boden 15 und einer- Innenwand, die stellenweise unterbrochen ist, um das Material in den eigentlichen Ofen überzuleiten. Die Außenwand 14 dieses Verteilers trägt einen Zahnkranz 16, der durch das Zahnrad 17 in Drehung versetzt wird.
  • Der Verteiler hat außerdem noch zwischen seinen Wänden die Zubringflügel 18. Diese Flügel erstrecken sich zwischen den beiden Wänden des Verteilers und sind vorzugsweise mit dem Boden verschweißt. Sie können jedoch auch in anderer Weise befestigt sein. Die Innenwand des Verteilers wird durch Türen ig gebildet und jede dieser' Türen kann eine Anzahl von Öffnungen io abschließen, die sich in der Wand des Ofens befinden. Die Türen ig sihd mit den Seitenwänden des Verteilers schwingbar verbunden und haben schräg gestellte Ansätze 2o, die zum Eingriff auf die Flügel 18 be- stimmt sind und geöffnet werden, wenn bei der Drehung des Verteilers diese Ansätze 2o in Berührung gegen die Flügel 18 treten. Nach seinem Zutritt in den Ofen sammelt sich das Mineral in bekannter Weise nach Art einer Böschung 9,2 in dem Haufen 21 an. Es entsteht dadurch in der Mitte des Ofens ein kegelförmiger Hohlraum, und der Winkel der Schrägwand der Böschung hängt von dem Reibungswinkel des Minerals ab.
  • Das aus dem Verteiler in den Ofen nahe dem oberen Rand der Wand 9 eintretende Mineral wird gegen den sofortigen Einfluß der heißen .Gase dadurch geschützt, daß ein Wasser-1-Üantel 23 sich nahe der Eintrittsstelle für das Tffi"neral befindet. Es gleitet allmählich nach abwäxts in die Schmelzzone. Das geschmolzene Material strömt durch einen ringförn-iigen Wassernientel 24 in einen Sammelbehälter 25, welcher ,*ä Röhre 26 umgibt und dessen Bodenwand 'ek.6u die darunter gestellte Form:z7 geneigt ist. #.ler Betrieb des Ofens wird derartig geregelt, ilaß beständig eine Anhäufung von solchem Mineral, wie in Abb. i dargestellt, ün Ofen verbleibt und nur eine geringe Menge dieses Minerals sich in flüssigem Zustand befindet. Diese geschmolzene Menge wird andauernd oder- zeitweise abgelassen und durch weitere Abschmelzung des angehäuften Materials erhindert, neuert. Infolge daß das dieser geschmolzene Anordnung Material wird ver- für längere Zeit der Einwirkung der hohen Temperatur ausgesetzt bleibt und- gebacken wird.
  • Während des Betriebes wird der Winkel der Böschung 7,2, die Feuerung des Ofens und die Zufuhr von Frischmaterial überwacht. Die Überwachung wird dahin eingestellt, daß das Material, welches den Ofen verläßt, wohl genügend flüssig ist, jedoch in dem Ofen selbst nicht übermäßig erhitzt worden ist oder für längere Zeit bei höheren Schmelztemperaturen in dem Ofen verblieb.
  • Die Kristallisierung des geschmolzenen Borax findet in der Nähe der Schmelztemperatur statt unter langsamer Abkühlung, vorteilhaft unter Umrühren der Masse, wobei aucl-i Borax# kristalle eingeimpft werden können. Es ist das nicht unumgänglich notwendig, da in der Luft solche Boraxkristalle in der Regel vorhanden sind -und auch Borax in kristallinischer Form von der Schmelze mitgenommen wird. Die im Material verbleibenden geringen Mengen von Wasser scheiden sich in Dampfform beim AuskiistaUisieren ab und verursachen dadurch ein Umrühren der Masse. Sind solche Spuren von Wasser nicht vorhanden' so ist die Kristallisation verhältnismäßig schwierig, und man hat leicht Klumpenbildung, und ein Teil des Borax ist häufig als Boraxglas, also nicht in kristallinischer Form vorhanden. Die Kristallisierung des wasserfreien Natriumtetraborats ist stark exothermisch, wodurch die Schmelzmasse, in welcher die Kristallisierung bei etwa 729' C einsetzt, in stark plastischem Zustand verbleibt, bis die Kristallisierung vollkommen j durchgeführt ist. Vermeidet man übermäßige Strahlungsverluste aus der Form, in der sich der Schmelzfluß befindet, so erhält man unter Vermeidung eines glasartigen Produktes gleichförmige Kristalle, die nicht porös sind, hohes i spezifisches Gewicht haben und leicht aufgebrochen werden können, besonders wenn man für genügendes Umrühren Sorge trägt.
  • Um vollkommen weiße Produkte zu erzielen, empfiehlt es sich, geringe Mengen (o,oi bis o,i0/,) i Oxydationsmittel, wie Nartiumnitrat, zuzusetzen. Das fertige kristaEinische Produkt ist ziemlich hygroskopisch. Die Oberfläche der Kristallmasse nimmt Wasser langsam auf, und die Teilchen verlieren dadurch etwas ihr kristallinisches Aussehen.
  • Das vorliegende Verfahren kann mit zufriedenstellendem Erfolg durchgeführt werden, auch wenn als Ausgangsmaterial gewöhnlicher Borax, d. h. das Borat mit io Molekülen Wasser, benutzt wird. Zweckmäßig wird jedoch ein Mineral zugeführt, das bereits zum Teil entwässert worden ist und durch Calcinierung oder' auf andere Weise auf das Monoborat umgesetzt worden ist.' Beschickt man den Ofen mit gewöhnlichem Borax (Na,B,0, #- io H,0), so wird natürlich dadurch die Leistungsfähigkeit des Ofens verringert. Die Beschickung muß dann viel langsamer vor sich gehen als in jenen Fällen, in welchen der größte Teil des Wassergehaltes aus dem Mineral vor seiner Beschickung entfernt worden ist.
  • Die Zeitlänge, während welcher das Material in dem Ofen bleibt, ist von dem Wassergehalt abhängig, denn das Material läuft von selbst längs der Böschung nach abwärts und tritt aus der Mittelöffnung aus, wenn es in geschmolzenem Zustand übergeführt worden ist. Eine übermäßig rasche Entfernung des geschmolzenen Materials oder des Materials vor seiner Einschmelzung würde nur dann eintreten, wenn die Beschickung durch die ' Öffnungen am oberen Rand der Böschung so rasch vor sich gehen sollte, daß das teilweise behandelte Material durch das neu zugeführte Material nach unten zu geworfen oder gewälzt wird.
  • Der Schmelzzustand wird nicht erreicht, ehe das Wasser so weit entfernt worden ist, daß nur ungefähr i0/, zurückbleibt. Die Regelung oder Überwachung des Wassergehaltes ist demnach eine nahezu selbständige. Der Ablauf beginnt mit der Schmelzung, und di# Schmelzung beginnt mit der Abtreibung des Wassers auf den Bruchteil eines Prozentes rückständigen Kristallwassers. Man kann demnach sagen, daß infolge der Böschungsanordnung der Beschikkung die Entnahme des Materials so geregelt wird, daß diese Entnahme von zwei Merkmalen abhängig ist, die ihrerseits wieder-um in innigerrJ Zusammenhang stehen. Es ist dies die Schmelzung des Minerals und die Entfernung des Wassers bis zu einem Bruchteil eines Prozentes des Kristallwassers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von wasserfreiem Natriumtetraborat von hohem spezifischem Gewicht in kristallinischer Form, dadurch gekennzeichnet, daß kristallwasserhaltiges Natriumtetraborat, vorteilhaft durch strahlende Wärme, geschmolzen wird und sofort nach dem Schmelzen abgekühlt und auskristallisiert wird. `#, 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Beschickung und Erhitzung so eingestellt werden, daß die den Ofen verlassende Schmelze noch Spuren Kristallwasser enthält. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt bereits teilweise entwässertes Natriumtetraborat, vorzugsweise Monohydrat, verwendet wird. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Abführen das zu schmelzende Gut in Form einer Böschung angeordnet wird. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen zvlindrischen Ofen (9) mit einer Auslaßöffnung in der Mitte des Bodens und mit an der Innenwand angebrachten Beschickungsöffnungen (io), die mit Bezug auf die Auslaßöffnung in der Mitte derartig verlegt sind, daß durch sie die Beschickung sich in Gestalt einer gegen die Auslaßöffnung abfallenden Böschung sammelt. 6. Vorrichtung nach Ansprach 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer ringförmigen, sich drehenden Verteilervorrichtung (13, 14, IS) mit Türen (ig), welche mit Hilfe von Anschlägen beim Drehen der Verteilervorrichtung die Beschickungsöffnungen (io) abwechselnd schließen und öffnen, wodurch eine gleichmäßige, von der Drehgeschwindigkeit der Verteilervorrichtung abhängige Beschickung des Ofens erreicht wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Zugabestelle und Entleerungsstelle so gewählt ist, daß der von der Böschung gebildete Winkel dem Ruhewinkel des Materials entspricht. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein im Ofen angeordnetes Gewölbe(?,) die von dem Brenner erzeugte Hitze gegen die angehäufte Masse durch Ausstrahlung gerichtet wird, um diese Masse in mindestens einem Teil zur Schmelzung zu bringen. g. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, da- durch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Aufgabestelle des Materials sich eine Kühlvorrichtung befindet.
DEA66269D 1932-06-15 1932-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat Expired DE637529C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66269D DE637529C (de) 1932-06-15 1932-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA66269D DE637529C (de) 1932-06-15 1932-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637529C true DE637529C (de) 1936-10-30

Family

ID=6944079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA66269D Expired DE637529C (de) 1932-06-15 1932-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637529C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063134B (de) * 1955-08-17 1959-08-13 Borax Cons Ltd Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien kristallisierten Natriumborats

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063134B (de) * 1955-08-17 1959-08-13 Borax Cons Ltd Verfahren zur Herstellung eines wasserfreien kristallisierten Natriumborats

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752308C2 (de) Vorrichtung zum Züchten von Einkristallen
DE1266459B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glas-Hohlkuegelchen
CH677109A5 (de)
DE1235528B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen, Eintragen und Schmelzen eines Gemenges in einem Glasschmelzofen
DE1421125A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geschmolzenem Kieselsaeure-Kalk-Glas
DE3033058C2 (de)
DE2729188A1 (de) Hochtemperatur-reaktor und verfahren zu seinem betrieb
DE637529C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumtetraborat
DE1596446A1 (de) Verfahren zum Raffinieren geschmolzenen Glases und Ofen zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE1496493B2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Her stellung einer mit Titandioxid undurch sichtig gemachten Porzellanemailfntte fur Trockenemail 1 lerverfahren
DE851055C (de) Verfahren zur Waermebehandlung von Gut aller Art, insbesondere zum Azotieren von Calciumcarbid
DE873601C (de) Verfahren zur Gewinnung von Glas
CH655383A5 (de) Verfahren zum elektrischen schmelzen von nichtmetallischem material.
DE2705619A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelzen mineralischer, insbesondere verglasbarer stoffe
DE2047855B2 (de) Kuehlvorrichtung fuer einen drehherdverkokungsofen
DE934244C (de) Einrichtung zum Schmelzen von Bitumen in einem Schmelzkessel
DE192472C (de)
DE1099176B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Titan
DE2200331C3 (de) Wannenofen
DE512949C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Roehren oder Staeben aus geschmolzenem Glase
DE3124865A1 (de) Kuppelofen
DE653372C (de) Verfahren zur Herstellung von fein verteiltem Blei und Bleioxyden
DE8387C (de) Neuerungen an Glasöfen und in der Glasbereitung
DE748873C (de) Verfahren zur Gewinnung oder Veredlung von Metall im Drehrohrofen bei gleichzeitiger Herstellung von Zement oder hydraulischem Kalk
DE2804498A1 (de) Verfahren zur herstellung von glas