DE632522C - Verfahren, um die fuer die Herstellung magnetischer Werkstuecke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen in kaltem Zustande be- und verarbeitbar zu machen - Google Patents

Verfahren, um die fuer die Herstellung magnetischer Werkstuecke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen in kaltem Zustande be- und verarbeitbar zu machen

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DE632522C
DE632522C DEE43025D DEE0043025D DE632522C DE 632522 C DE632522 C DE 632522C DE E43025 D DEE43025 D DE E43025D DE E0043025 D DEE0043025 D DE E0043025D DE 632522 C DE632522 C DE 632522C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/10Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt

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Description

  • Verfahren, um die für die Herstellung magnetischer Werkstücke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen in kaltem Zustande be- und verarbeitbar zu machen Wie bekannt, eignen sich Eisen-Kobalt-Legierungen gut zur Herstellung von magnetischen Körpern und Einrichtungen, in denen Flußdichten zwischen 14 000 und 25 ooo Gauß auftreten. Am vorteilhaftesten sind unter derartigen Verhältnissen Legierungen, die etwa 5o1/0 Eisen und 50 01, Kobalt enthalten. Die Überlegenheit von Eisen-Kobalt-Legierungen dieser Zusammensetzung 'über Eisen macht sich auch bei Flußdichten von weniger als iooo Gauß bemerkbar; denn die Permeabilität der etwa 50% Eisen und So % Kobalt enthaltenden Legierungen ist bei derartigen niedrigen Flußdichten etwa zwei- bis dreimal höher als diejenige von stark ausgeglühtem Eisen.
  • Magnetische Gebilde, die aus Eisen und Kobalt bestehen, werden in der Praxis mit besonders großem Vorteil in Vorrichtungen verwendet, in denen kleine magnetische Teile vorhanden sind. In Lichtventilen für Schallaufzeichnungs- und Bildübertragungsvorrichtungen in Lautsprechern und in Schwerhörigengeräten werden beispielsweise derartige kleine magnetische Teile als Polstücke verwendet. Eisen-Kobalt-Legierungen, insbesondere diejenigen, die etwa So °/o Eisen und 5o'/, Kobalt enthalten, sind spröde und die Bearbeitung derselben bei der Herstellung zweckmäßiger kleiner Körper ist deshalb mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Es ist beispielsweise nicht möglich, aus Platten, die die obenerwähnte Zusammensetzung haben, Teile auszustanzen, ohne daß Sprünge oder Risse entstehen. Wenn aus Gußstücken Stangen oder Streifen hergestellt werden sollen, muß das Werkstück heiß gewalzt werden, und während der Walzbehandlung ist es notwendig, die Temperatur innerhalb bestimmter enger Grenzen zu halten. Die HLrstellung kleiner Teile erfordert zur Erzielung günstiger Ergebnisse Maßnahmen, die die Wirtschaftlichkeit der Herstellung beeinträchtigen. Bei der Herstellung sehr kleiner Teile kann es beispielsweise notwendig sein, diese Teile mit Messing zu bekleiden, um zu verhindern, daß sie zerbröckeln.
  • Zweck der Erfindung ist, die Unkosten und Schwierigkeiten zu verringern, die mit der Herstellung stark magnetischer Eisen-Kobalt-Legierungen verbunden sind, die Dehnbarkeit derartiger Werkstücke zu erhöhen und ihnen eine derartige Beschaffenheit zu geben, daß sie leichter als bisher bearbeitet werden können, ohne daß hierbei die magnetischen Eigenschaften merkbar verschlechtert werden. Es ist vorgeschlagen .- worden, kleine Mengen, d. h. bis, etwa 2-°/ö=,-Mangan, einer Eisen-Kobalt-Legierurig i zuzusetzen, und es wurde gefunden, daß-es schwieriger wur@4;; den Werkstoff zu schmieden, wenn eine Vetringerung des Manganinhaltes stattfari Ebenfalls ist vorgeschlagen worden, bis etwä' 3'/, Vanadium einer. Nickel-Eisen-Kupfer-Legierung zuzusetzen, um den spezifischen Widerstand zu verbessern.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird, um die für die Herstellung magnetischer Werkstücke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen mit 3o bis 70°o Eisen und 3o bis 7o0% Kobalt in kaltem Zustand be- und verarbeitbar zu machen, diesen Werkstoffen 1,5 bis 4% Vanadium und gegebenenfalls ein geringer Prozentsatz Mangan (bis zu 30/,) zugesetzt, und die Legierungen werden sodann rasch von einer hohen Temperatur, z. B. 9oo° C, abgekühlt, indem sie. beispielsweise in Salzwasser und Eis abgeschreckt werden. Darauf werden die Legierungen einer Hitze-Behandlung unterworfen, um die magnetischen Eigenschaften derselben wieder herzustellen. Hierzu kann ein jedes geeignetes bekanntes Verfahren benutzt werden.- Die Dauer dieser Behandlung und die Behandlungstemperaturen sind von der prozentualen Zusammensetzung der Legierung, der Eisenart und der Beschaffenheit, die man dem fertigen Erzeugnis geben will, abhängig. Bei einer Legierung mit etwa 5Q'/"Eisen und 5o o/o Kobalt konnten beispielsweise die magnetischen Eigenschaften durch Erhitzung auf iooo bis iioo° C im Laufe von etwa einer Stunde wiederher-@estellt werden. Die beschriebene Behandlung verringert die Sprödigkeit der Eisen-Kobalt-Legierungen in beträchtlichem Grade. Aus Platten mit einer Stärke von a,5 mm, die nach dem neuen Verfahren hergestellt wurden, gelang es, Ringe auszustanzen. Derartige Platten können auch zusammengeklappt oder rechtwinklig gebogen werden, ohne daß Risse oder Sprünge entstehen. Es ist ebenfalls gelungen, aus gewalzten Platten von 2,5 cm Breite und 0;075 mm Stärke Membrane für Fernsprecher u. dgl. auszustanzen. .
  • Die Mischungen werden vorzugsweise bei einer Temperatur gegossen, die so niedrig wie möglich gehalten wird, aber selbstverständlich so hoch sein muß, daß der Werkstoff verflüssigt wird. Bevor das Gußstück heiß gewalzt wird, wird es etwa 3 Stunden auf einer Temperatur von iooo° C gehalten. Nach zwei Durchgängen durch die Walzen bei iooo° C, wobei - die Stärke bei jedem Durchgang um o,635 mm verringert wird, wird die Platte etwa 5 Minuten auf einer Temperatur von iooo° C gehalten, um die Temperatur wiederherzustellen. Diese Behandlung wird fortgesetzt, bis die Stärke der .,,Bleche etwa 2,54 mm beträgt. Auf dieser Belä@ dlungsstufe ist der Werkstoff spröde und ht bearbeitbar. Wenn die Bleche gestanzt Mcl gebogen werden sollen, ist eine besondere 1W ärmebehandlung erforderlich.
  • Die Bleche werden in einen Ofen gebracht, in dem eine Temperatur von 900° C -I- 5 ° C herrscht und etwa 5 Minuten bzw. so lange in diesem gehalten, daß die Bleche für die Dauer von einer Minute die Temperatur von 900° C -f- 5 ° C annehmen. Die Höhe der Temperatur kann mittels eines Thermoelementes festgestellt werden, das direkt auf die Bleche aufgesetzt wird. Die- Bleche werden darauf aus dem Ofen entfernt und so rasch wie möglich in Salzwasser und Eis abgeschreckt. Die besten Erzeugnisse werden erzielt, wenn das Abschrecken dreimal wiederholt wird. Diese Behandlungsweise wird verwendet, wenn der Vanadiumzusatz 2 % beträgt. Bei höherem Vanadiuminhalt, z. B. 3/" ist es nicht notwendig, die Behandlung so genau zu kontrollieren. Die Temperatur kann zwischen 850' C und 9,5o° C schwanken, und der Werkstoff braucht nur einmal abgeschreckt zu werden. Bei einem Vanadiuminhalt von i bis 0',5 % ist es von größter Wichtigkeit, daß eine bestimmte Temperatur genau innegehalten wird, und daß der Werkstoff dreimal abgeschreckt wird. Es wird angenommen, daß das für- Alpha-Kobalt eigentümliche sechseckige, dichtgedrängte Kristallgefüge durch die Hitzebehandlung in ein kubisches Gefüge umgewandelt wird. Es hat sich gezeigt, daß ein dünnes Band, das auf eine Stärke von 0,15:241M11 oder weniger ausgewalzt ist, in freier Luft genügend rasch abgeschreckt wird, insbesondere bei einem höheren Vanadiuminhalt (z. B. etwa 3"/,) .
  • Wenn die Bleche der beschriebenen Hitzbehandlung unterworfen sind, können sie ausgestanzt und durch Biegen zu Platten mit rechtwinklig abstehenden Ohren oder zu Körpern anderer Gestalt umgeformt werden, die in elektromagnetischen Apparaten Verwendung finden können. Auf dieser Behandlungsstufe haben die Platten. aber noch schlechte magnetische Eigenschaften, und sie müssen ,deshalb, nachdem sie in die gewünschte Form gebracht worden sind, einer noch zu beschreibenden weiteren Wärmebehandlung unterworfen werden; um die magnetischen Eigenschaften zu entwickeln. Durch diese Behandlung wird der Werkstoff wieder spröde und kann nicht weiterbearbeitet werden; aber dies ist von untergeordneter Bedeutung, da die Körper ja schon ihre endgültige Form erhalten haben. Der Zusatz von Vanadium hat, insbesondere wenn nur Mengen bis zu 201, verwendet werden, so gut wie keinen Einfluß auf die endlichen magnetischen Eigenschaften des Werkstoffes, da die Permeabilität entweder überhaupt nicht oder nur um einen geringen Betrag herabgesetzt wird. Außerdem wird der spezifische Widerstand der Eisen-Kobalt-Legierungen durch den Zusatz von 2'/, Vanadium ganz beträchtlich erhöht, und Zusätze in anderen Mengen als 2°/° bewirken entsprechende Erhöhungen des spezifischen Widerstandes. Eine Legierung aus 491/, Eisen, 49 °/° Kobalt und 2 °/° Vanadium hat beispielsweise einen spezifischen Widerstand, der etwa 27 Mikrohm je cm' beträgt und somit etwa dreimal so hoch ist wie derjenige der Eisen-Kobalt-Legierung ohne Vanadium. Durch die Erhöhung des spezifischen Widerstandes werden die Wirbelstromverluste verringert, wenn der magnetische Werkstoff einem Wechselstromfluß ausgesetzt wird.
  • Der Zusatz von Vanadium ist nicht nur vorteilhaft bei Legierungen, die aus annähernd 500/, Eisen und annähernd 5o °/° Kobalt bestehen, sondern bei allen Legierungen, die 3o bis 7o0/, Eisen und 3o bis 7o °/° Kobalt enthalten. Die besten Ergebnisse werden aber mit Legierungen erzielt, in denen Eisen und Kobalt in annähernd gleichen Mengen vorhanden sind.
  • Die handelsüblichen magnetischen Werkstoffe gemäß der Erfindung enthalten außer Eisen, Kobalt und Vanadium noch Verunreinigungen in kleinen Mengen, beispielsweise Manganrückstände, die von dem zur Entoxydation der Schmelze benutzten Mangan herrühren und in Mengen von weniger als 0,501, vorhanden sind. In Werkstoffen dieser Art sind ferner Bruchteile eines Prozentes von Nickel vorhanden.
  • Magnetische Werkstoffe der beschriebenen Zusammensetzung wurden zwecks Entwick-Jung ihrer magnetischen Eigenschaften in verschiedener Weise mit Erfolg behandelt. Ein leicht ausführbares Verfahren besteht darin, den in einen Topf gefüllten Werkstoff in einem elektrischen Ofen eine Stunde einer Temperatur von goo bis looo° C auszusetzen und es darauf im Topf auf Raumtemperatur abkühlen zu lassen, ohne den Topf aus dem Ofen zu entfernen. Dieses Verfahren kann auch in der Weise abgeändert werden, daß man die Hitzebehandlung bei den obenerwähnten Temperaturen in Vakuum oder in einer Wasserstoffatmosphäre durchführt. Es hat sich gezeigt, daß eine geringe Verbesserung der Permeabilität -erzielt wird, wenn der Werkstoff eineri-Zusatzbehandlung unterworfen wird, bei der man ihn eine Viertelstunde auf etwa 60o° C wiedererhitzt, darauf auf -eine Kupferplatte bringt und in freier Luft auf Raumtemperatur abkühlen läßt. Die durch diese zusätzliche Behandlung erzielten Vorteile scheinen aber nicht wesentlich zu sein.
  • Folgende Beispiele sollen noch kurz - angegeben werden: Ein Werkstoff, der nach Analyse - aus 48,61/" Eisen, 49,251/" Kobalt, I,93'/" Vanadium, 0,r70/° Nickel und o,33°/° Mangan bestand, wurde in Vakuum für die Dauer von einer Stunde einer Temperatur von looo° C ausgesetzt und darauf im Ofen gekühlt. Nach der Behandlung hatte dieser Werkstoff eine Anfangspermeabilität von 570, eine höchste Permeabilität von 2 i70 bei H = 6, einen Hysteresisverlust in Erg je cm3 (für eine Schleife größter Flußdichte von 5250) von 14o6, eine Flußdichte zwischen 21 goo und 2a 40o Gauß bei H = 5o und einen spezifischen Widerstand von 24,5 Mikrohm j e cm3.
  • Ungefähr die gleichen Ergebnisse wurden für ein Material ermittelt, das etwa 3q.0/0 Eisen, 63 01o Kobalt, r,9 % Vanadium, o,71 Mangan und als Rest Verunreinigungen enthielt, und auch für andere Werkstoffe ähnlicher Zusammensetzung. Ein Werkstoff, welcher 49,1o °/° Eisen, 48,88,°/° Kobalt, 1,53'/, Vanadium und 0,42/, Mangan enthält, hatte bei H = 5o eine Flußdichte von mehr als 23 ooo. Die Anfangspermeabilität dieser Werkstoffe ist im allgemeinen höher als 60o, in vielen Fällen sogar 85o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren, um die für die Herstellung magnetischer Werkstücke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen mit 3o bis 70"/, - Eisen und 3o bis 70'/, Kobalt in kaltem Zustand be- und verarbeitbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Eisen-*Kobalt-Legierungen ein Gehalt von i, S bis 4 % Vanadin und gegebenenfalls ein geringer Prozentsatz Mangan (bis zu 3 %) erteilt wird und die Legierungen von einer hohen Temperatur, z. B. goo° C, rasch abgekühlt werden, indem sie beispielsweise in Salzwasser und Eis abgeschreckt werden.
DEE43025D 1931-08-14 1932-07-14 Verfahren, um die fuer die Herstellung magnetischer Werkstuecke verwendeten Eisen-Kobalt-Legierungen in kaltem Zustande be- und verarbeitbar zu machen Expired DE632522C (de)

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