DE630110C - Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpe - Google Patents
Zweitaktbrennkraftmaschine mit LadepumpeInfo
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- DE630110C DE630110C DEF77494D DEF0077494D DE630110C DE 630110 C DE630110 C DE 630110C DE F77494 D DEF77494 D DE F77494D DE F0077494 D DEF0077494 D DE F0077494D DE 630110 C DE630110 C DE 630110C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer Ladepumpe und
vom Arbeitskolben gesteuerten Schlitzen, die sowohl· zur Entfernung der Abgase als auch zur
S Zuführung der frischen Ladung dienen.
Bei derartigen Zweitaktmaschinen ist es bekannt, ein durch eine äußere Steuervorrichtung
betätigtes Ventil vorzusehen, durch welches die in Rede stehenden Schlitze wechselweise an
die Auslaßleitung oder die Lufteinlaßleitung angeschlossen werden.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die besondere Steuervorrichtung für das Umschaltventil
entbehrlich und auf diese Weise die Maschine einfacher zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß vor den
Ein- und Auslaßschlitzen eine einerseits an die Auspuffleitung und andererseits an den Druckraum
der als Kolbenpumpe ausgebildeten Ladepumpe angeschlossene Kammer vorgesehen ist,
in der eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende, von dem Unterschied der Drücke in
der Kammer und im Pumpendruckraum beeinflußte Ventilklappe in der einen Endlage die
eine und in der anderen die andere der beiden Anschlußöffnungen der Kammer abdeckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch im Teilschnitt eine Zweitaktbrennkraftmaschine
mit Luftladepumpe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen ähnlich wie Fig. i, jedoch unter Fortlassung gewisser Einzelteile,
die in Fig. 1 dargestellt sind, die Brennkraftmaschine in vier verschiedenen Augenblicken
ihres Betriebes.
Fig. 6 ist ein Diagramm, aus dem die Bewegungen des Arbeitskolbens und des Luftpumpenkolbens
ersichtlich sind. In das Diagramm sind auch die zwei Punkte eingezeichnet, in denen die einzelnen Teile der Brennkraftmaschine
die in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Stellungen haben.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen der Sitze eines erfindungsgemäß ausgebildeten Klappenventils,
das bei der Brennkraftmaschine gemäß den vorhergehenden Figuren Anwendung findet.
Fig. 8 veranschaulicht eine Seitenansicht der Klappe, die mit dem genannten Sitz zusammenarbeiten
kann. '
Fig. 9 stellt im größeren Maßstab eine Einzelheit des Gegenstandes der Fig. 1 dar, während
die
Fig. 10 und 11 schließlich zwei abgeänderte
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen.
In der Zeichnung ist schematisch eine einzylindrige, stehende Zweitaktbrennkraftmaschine
mit Luftladepumpe veranschaulicht. Die Gesamtheit dieser Brennkraftmaschine mit Ausnähme
ihrer Steuerorgane und die Luftladepumpe werden in irgendeiner beliebigen Weise
ausgebildet, beispielsweise in der in Fig. ι
schematisch dargestellten. - Gemäß dieser Ausführungsform ist der Arbeitskolben ι der Brenn-,
kraftmaschine durch eine Schubstange 2 mit einer Kurbelwelle 3 'verbunden. Der Kolben 4
der Luftpumpe, der beispielsweise konzentrisch' zum Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine"
angeordnet ist, wird durch ein Gestänge in Bewegung gesetzt, welches einen doppelarmigen
Schwinghebel 5 umfaßt. Der eine Arm dieses Hebels ist durch einen Lenker 6 mit einem
Punkte der Schubstange 2 verbunden, während der andere Arm durch einen Lenker 7 an den
Kolben 4 angeschlossen ist.
Was nun die Steuerorgane der Brennkraftmaschine anbelangt, so bestehen diese aus einer
oder mehreren Klappen, die mindestens eine in der Wand des Zylinders vorgesehene und
durch den Kolben 1 in der Nähe seines unteren ' 20 Totpunktes frei gegebene öffnung 8 entweder
mit einer Öffnung 9, die an den Zylinder der Luftladepumpe angeschlossen ist, oder mit
einer Auslaßöffnung 10 verbinden. Zweckmäßigerweise wird das Klappensystem durch
eine einzige Klappe 11 gebildet, die in der einen Endlage auf einem Sitz 12 und in der anderen
auf einem Sitz 13 liegt.
Zweckmäßigerweise wird für eine Führung der Klappe gesorgt, die jedoch die Bewegung
der Klappe im Inneren der Kammer 14 in keiner Weise hindert, so daß sie sich entweder gegen
den einen oder gegen den anderen Sitz legen kann. Das Innere der Kammer 14 steht mit der
öffnung 8 in Verbindung. Wenn die Klappe 11
an ihrem Sitz 12 anliegt, ist die Öffnung 8 an die Auslaßleitung angeschlossen. Wenn sich
jedoch die Klappe gegen ihren Sitz 13 legt, besteht eine Verbindung zwischen der öffnung 8
Und dem Pumpendruckraum.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuervorrichtung ist die folgende. Es sei angenommen,, daß die Klappe 11 auf ihrem Sitz 12 liegt und so den Pumpendruckraum verschließt, •während der Kolben 1 am Ende seines Arbeitshubes die öffnung 8 freigibt. Die Auspuffgase \ können dann durch die Öffnung 10 ausströmen (Fig. 1). Die Ausströmung setzt sich fort, während sich der Kolben weiter abwärts bewegt und der Kolben 4 der Luftspeisepumpe ansteigt. Durch das Ansteigen dieses Kolbens wird ein Überdruck hervorgerufen, der das Bestreben hat,, die Klappe it von dem Sitz 12 zu lösen. Wenn dieser überdruck einen gewissen Wert erreicht hat, löst sich die Klappe 11 von dem Sitz 12. Diese Bewegung wird noch durch den Unterdruck unterstützt, der in der Kammer 14 unmittelbar nach dem Austritt der verbrannten . Gase herrscht (siehe Fig. 2). Diese beiden Bewegungen zusammen legen die Klappe 11 gegen den Sitz 13, so daß die Äuslaßöffnung abge- . schlossen wird, während die Luft durch die Kammer 14 und die Öffnung 8 in den ,Zylinder strömt (Fig. 3).
Die Wirkungsweise der beschriebenen Steuervorrichtung ist die folgende. Es sei angenommen,, daß die Klappe 11 auf ihrem Sitz 12 liegt und so den Pumpendruckraum verschließt, •während der Kolben 1 am Ende seines Arbeitshubes die öffnung 8 freigibt. Die Auspuffgase \ können dann durch die Öffnung 10 ausströmen (Fig. 1). Die Ausströmung setzt sich fort, während sich der Kolben weiter abwärts bewegt und der Kolben 4 der Luftspeisepumpe ansteigt. Durch das Ansteigen dieses Kolbens wird ein Überdruck hervorgerufen, der das Bestreben hat,, die Klappe it von dem Sitz 12 zu lösen. Wenn dieser überdruck einen gewissen Wert erreicht hat, löst sich die Klappe 11 von dem Sitz 12. Diese Bewegung wird noch durch den Unterdruck unterstützt, der in der Kammer 14 unmittelbar nach dem Austritt der verbrannten . Gase herrscht (siehe Fig. 2). Diese beiden Bewegungen zusammen legen die Klappe 11 gegen den Sitz 13, so daß die Äuslaßöffnung abge- . schlossen wird, während die Luft durch die Kammer 14 und die Öffnung 8 in den ,Zylinder strömt (Fig. 3).
;:.. Die Klappe 11 bleibt in der letztgenannten
3it;age während der ganzen Einlaßperiode. Nach
ilfirer Beendigung gelangt die Klappe wiederum ".W Berührung mit dem Sitz 12 (Fig. 5), und
-"zwar hauptsächlich unter der Wirkung des Unterdrucks, der in der Kammer 14 während
der Wiederabwärtsbewegung des Kolbens 4 hervorgerufen wird. Das beschriebene Arbeitsspiel
beginnt also von neuem.
Wenn auch die vorstehend beschriebene Wirkungsweise in den meisten Fällen der
Praxis ohne weiteres verwirklicht werden kann, so ist es dennoch häufig vorteilhaft, zusätzliche
Einrichtungen, die im folgenden näher beschrieben sind, anzuwenden, um die Wirkungsweise
noch zu verbessern.
Gemäß einer dieser zusätzlichen Einrichtungen wird an einer geeigneten Stelle der Auslaßleitung
des Motors ein Rückschlagventil vorgesehen, da.s eine Rückkehr der verbrannten
. Gase oder ein Einströmen der umgebenden Luft in den Zylinder hindert (Fig. 1). Die Anordnung
dieses Rückschlagventils bewirkt, daß der Unterdruck, welcher unmittelbar auf den Auslaß
folgt, in der Kammer 14 genügend lange Zeit bestehen bleibt, um die gewünschte Verschiebung
der Klappe 11 zu erhalten.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung bezweckt, die Rückkehfbewegung der Klappe 11
auf ihren Sitz 12 vor Beginn des Auspuffes zu unterstützen. Gemäß dieser Ausführungsform
ist beispielsweise in der Wand des Zylinders mindestens eine öffnung 15 (siehe Fig. 11) vorgesehen,
welchebei der Abwärtsbewegung des Kolbens ι früher frei gegeben wird als die Öffnung 8.
Die Öffnung 15 ist durch eine Leitung 16 mit mindestens einer öffnung 17 verbunden, die
durch die Klappe 11 abgeschlossen wird, wenn letztere an ihrem Sitz 13 anliegt. Wenn also die
öffnung 15 während des Arbeitshubes des Motors freigegeben wird, drücken die unter
Druck stehenden und zu der öffnung 17 gelangenden Gase die Klappe 11 zurück und
treiben sie gegen ihren Sitz 12. Eine andere Ausführungsform des gleichen Grundgedankens
ist in Fig. 10 veranschaulicht. Gemäß dieser Ausführungsform steht eine Öffnung 151, die
der genannten öffnung 15 entspricht, mit einem
kleinen Zylinder 18 in Verbindung, in dem ein Kolben 19 beweglich ist. Der Kolben 19 steht
unter der Wirkung einer Feder 20, die ihn in Richtung zum Zylinderkopf zu zu bewegen bestrebt
ist. Der Kolben 19 ist mit einer Verlängerung 21 versehen. Diese Verlängerung
drückt die Klappe 11 von dem Sitz 13 ab und
legt sie gegen den Sitz 12, wenn der Kolben 19 durch die Druckgase entgegen der Wirkung der
Feder 20 eine Verschiebung erfährt.
Selbstverständlich können die Klappe 11 und
(330110
ihre Sitze 12 und 13 in beliebiger Weise ausgebildet
sein. Es erscheint jedoch besonders zweckmäßig, der Klappe die Form eines im wesentlichen ebenen oder konischen Ringes zu
geben und sie in einer gleichfalls ringförmigen Kammer anzuordnen, welche den Brennkraftmaschinenzylinder
umgibt und mit letzterem durch eine Vielzahl von öffnungen 8, die zweckmäßigerweise
in gleicher Höhe angeordnet sind, in Verbindung steht. Vorzugsweise wird die Klappe 11 durch einen einfachen Ring gebildet,
der aus dünnem Blech von beispielsweise 12/10 mm Dicke ausgeschnitten ist. Das Blech
besteht aus Leichtmetall, beispielsweise Magnesium. Bei dieser Ausbildung ist die Trägheit der
Klappe sehr 'gering und ihre Bewegungen können sehr rasch vor sich gehen, ohne daß die
Gefahr eines Bruches besteht.
Die Sitze 12 und 13 haben in dem letzt-
ao beschriebenen Fall die Form von ringförmigen Flächen, die voneinander beispielsweise bei
einem Motor von 500 cm2 Zylinderinhalt 5 mm weit entfernt sind. Die Breite der ringförmigen
Flächen beträgt bei dem genannten Beispiel 2 cm. ·
Die Sitze der Klappe sind mit einer Mehrzahl von Einzelöffnungen versehen, die beispielsweise
in zwei konzentrischen Reihen angeordnet sind und die Form von Kreisbögen haben.
Zwischen den Durchtrittsöffnungen sind volle Teile vorhanden. In diesen vollen Teilen sind
die öffnungen 17 oder das Ende der Verlängerung 21 der Kolben 19 angeordnet, sofern
diese oben näher behandelten Vorrichtungen vorhanden sind.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist insbesondere für den Fall bestimmt, bei dem
die Arbeitsbedingungen der Steuerklappe befürchten lassen, daß die Klappe an ihrem Sitz,
beispielsweise infolge der Anwesenheit von übermäßig großen Mengen von Schmiermitteln,
haftet. Gemäß der in Rede stehenden Ausführungsform wird die Klappe zum mindesten
in dem Teil, der an dem Sitz der Klappe anliegt, elastisch deformierbar ausgebildet. Ferner werden
entweder die Klappe oder der Sitz derart ausgebildet, daß eine Abdichtung zwischen den
beiden Teilen erst dann herbeigeführt wird, wenn der elastische Teil der Klappe, nachdem diese
mit ihrem Sitz in Berührung gekommen ist, eine Deformation erfahren hat.
Um bei Ausbildung der Klappe als ringförmige Scheibe zu vermeiden, daß diese Scheibe
an ihrem Sitz bzw. an ihren Sitzen, anhaftet, bildet man die Scheibe leicht gewellt aus, so daß
sie sich durch eine einfache elastische Deformation an ihren Sitz anlegen kann. Diese
Wellung kann offenbar auf die verschiedenste Art und Weise bewirkt werden. Man kann auch
dem Sitz oder den Sitzen der Klappe eine analoge Wellung geben, derart, daß sich die
ringförmige Klappe durch einfache elastische Deformation an ihren Sitz anlegen kann.
Gegebenenfalls kann man sowohl der Klappe als auch dem oder den Sitzen eine gewellte
Form erteilen. Selbstverständlich erhalten die Wellen eine solche Amplitude, daß die Drücke,
die auftreten, um die Klappe zu bewegen und gegen ihren Sitz zu halten, ausreichen, um der
Klappe die zur Herbeiführung einer guten Abdichtung notwendige Deformation zu erteilen.
Die hierzu innezuhaltenden Abmessungen lassen sich in jedem Sonderfall ohne weiteres experimentell
ermitteln. Sobald die genannten Drücke aufhören, löst sich die Klappe von selbst von
ihrem Sitz, und zwar unter der Wirkung der elastischen Kräfte, welche durch die Deformation
erzeugt worden sind, die notwendig war, um die Klappe gegen ihren Sitz anzulegen.
Claims (7)
1. Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer Ladepumpe und vom Arbeitskolben gesteuerten
Schlitzen, die sowohl zur Entfernung der Abgase als auch zur Zuführung der frischen Ladung dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß vor den Ein- und Auslaßschlitzen (8) eine einerseits an die Auspuffleitung und andererseits an den Druckraum
der als Kolbenpumpe ausgebildeten Ladepumpe angeschlossene Kammer (14)
vorgesehen ist, in der eine vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende, von dem Unterschied
der Drücke in der Kammer und im Pumpendruckraum beeinflußte Ventilklappe (11) in der einen Endlage die eine (9) und in
der anderen die andere (io): der beiden Anschlußöffnungen
der Kammer abdeckt.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11)
sowie die Kammer (14) ringförmig sind und den Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine
umgeben.
3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslaßleitung in an sich bekannter Weise mit einem Rückschlagventil versehen ist.
4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Wandung des Arbeitszylinders eine öffnung (15) vorgesehen ist, die vom Arbeitskolben bei seinem Einwärtshub (Abwärtshub)
freigegeben wird, bevor er die Auslaßschlitze (8) freigibt, und die gestattet, daß
der Druck der Gase im Arbeitszylinder auf die Ventilklappe (11) einwirkt, um diese vor
Beginn des Auspuffs durch die Auslaßschlitze (8) auf ihren Sitz am Pumpenzylinder
zu drücken.
5. Zweifaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kolben (19, 21) vorgesehen ist, auf den der
Druck der, durch die öffnung (15) im Arbeitszylinder
austretenden Gase einwirkt und ihn entgegen der Wirkung einer Feder (20)
gegen die Ventilklappe (11) drückt.
6. Zweitaktbrennkraftmaschinen nach Anspruchi,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende Ventilklappe (11) mindestens' in
demjenigen Teil, der in Berührung mit ihrem Sitz gelangt, elastisch deformierbar ist
und die Klappe selbst oder der Sitz oder ■beide Teile derart ausgebildet sind, daß eine ·
Abdichtung zwischen der Klappe und ihrem Sitz erst infolge einer Deformation des
elastischen Klappenteiles, nachdem dieser i, mit dem Sitz in Berührung gekommen ist,
erfolgt.
7. Steuerklappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe oder der
Sitz wellenförmig ausgebildet ist. 2<
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE630110X | 1933-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE630110C true DE630110C (de) | 1936-05-20 |
Family
ID=3876019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF77494D Expired DE630110C (de) | 1933-06-09 | 1934-05-03 | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Ladepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE630110C (de) |
-
1934
- 1934-05-03 DE DEF77494D patent/DE630110C/de not_active Expired
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