DE628915C - Gewindeverbindung fuer Rohre - Google Patents
Gewindeverbindung fuer RohreInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L15/001—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
- F16L15/004—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads with axial sealings having at least one plastically deformable sealing surface
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Description
Die Erfindung hat eine Gewindeverbindung für Rohre, bei der zwei koaxiale Rohre
durch ineinandergreifende, sich ergänzende kegelige Gewindeteile aneinanderstoßend miteinander
verbunden sind, insbesondere für aufeinanderfolgende Rohrstücke einer Leitung
für ölbohrlöcher, zum Gegenstande. Es sollen durch sie die erheblichen Schwierigkeiten
überwunden werden, die mit der Ver-Wendung von Rohren oder Hülsen in (^bohrlöchern
verknüpft sind und die insbesondere darin bestehen, daß ein Zerreißen eines Stranges
von aufeinanderfolgenden Rohren an einer Verbindungsstelle infolge der ungenügenden
Stärke dieser Verbindungsstellen auftritt, daß ferner ein Lecken von Druckflüssigkeit
durch die Verbindung als Folge von Wegscheren oder Fortwaschen- der Rohrwandung
erfolgt, und daß ein Fortscheuern
ao der Gewinde infolge der Beschädigungen er:
folgt, die die Gewinde erfahren, wenn die Rohrstücke ineinandergefügt werden, welches
die Anfangsarbeit bei der Herstellung einer Gewindeverbindung beim Eintritt eines
Rohrstranges in ein Bohrloch ist.
Von den bekannten Gewindeverbindungen, bei denen zwei koaxial liegende Teile durch
ineinandergreifende, sich ergänzende konische Gewindeenden miteinander verbunden werden,
unterscheidet sich die Verbindung nach der Erfindung zunächst durch die besondere
Ausbildung der Gewinde, die derart ist, daß die Tiefe der Gewindegänge an jedem Rohrende
sich derart ändert, daß von dem Ende des Rohres nach innen fortschreitend zunächst
eine Zone vorhanden ist, in der die Nuten zwischen den aufeinanderfolgenden Gewindegängen
allmählich tiefer werden, ferner eine mittlere Zone, in der die Gewindegänge
von größtmöglicher Tiefe sind, und schließ-Hch eine innere Zone, in der die Spitzen oder
Köpfe der aufeinanderfolgenden Gewindegänge allmählich niedriger werden. Sie ist
ferner zweckmäßig derart ausgebildet, daß die Tiefe der Gewindegänge von die Enden
der mittleren Zone begrenzenden Querebenen gleichmäßig bis auf ο an den Enden des Gewindeteiles
abnimmt.
Durch die gekennzeichnete Ausbildung der Gewindeverbindung wird erreicht, daß die
tiefsten Gewindegänge dort vorhanden sind, wo eine reichliche Metallmasse vorhanden ist,
um den Längsbeanspruchungen zu widerstehen, während an den Enden des Gewindeteiles,
besonders an dem äußeren Ende, das weniger tiefe Gewinde genügend Masse der
Rohrwandung bestehen läßt, um den radialen Beanspruchungen zu 'widerstehen, die eine
Folge des Biegungsmomentes sind, das insbesondere bei einer Rohrleitung an den Verbindungssteilen
auftritt. Ferner ermöglicht die Ausbildung der Gewindeteile, daß das eine Rohr über das andere um ein beträchtliches
Maß hinübergeschoben werden kann, bevor die Gewinde in Eingriff miteinander
ίο gelangen, wodurch die Ausrichtung bei Herstellung
der Verbindung erleichtert wird.
Entsprechend der Erfindung werden überdies die Längsbeanspruchungen der Verbindung
hauptsächlich durch die tieferen Gewinde in der Mitte der Gewindeteile' aufgenommen.
Die Gewindeverbindung nach der Erfindung ist schließlich noch mit schwach kegeligen
Dichtungsflächen versehen, die sich ao zweckmäßig an beide Enden der Gewindeteile
anschließen und die eine Gewähr für die Dichtheit der Verbindung geben, insbesondere
da die Wandteile, an denen die äußeren Dichtungsflächen sitzen, infolge der Ausbildung
der Gewinde eine erhebliche Wanddicke besitzen.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Dichtung dargestellt,
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die erste Ausführungsform der Erfindung, und der
dargestellte Schnitt liegt in einer Ebene, die die Mittelachsen der beiden durch die Gewindeverbindung
miteinander verbundenen Rohre enthält. Die so verbundenen Rohre sind'kurz hinter den Enden der Verbindung
weggebrochen und sind auch in Längsrichtung ein kurzes Stück in radialer Richtung
von der inneren Wandfläche der Rohrstücke entfernt fortgebrochen. Die Verbindung ist
4P in dieser Figur so dargestellt, wie sie erscheint, wenn die Gewinde der Rohre vollkommen
miteinander in Eingriff stehen.
Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, mit der Ausnahme, daß dieGewindeteile
an den beiden Rohren in ihrer gegenseitigen Lage dargestellt sind, die sie am Schluß des Ineinandersteckens einnehmen,
also in der Stellung, i» der sie dann miteinander verschraubt werden können.
Fig. 3 ist ein der Fig. .1 ähnlicher Schnitt, mit der Ausnahme, daß in Fig. 3 die Gewinde
seitliches Spiel und zylindrische Dichtungsflächen an ihren Enden haben, während bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 die Gewinde Spiel an ihren Kopf- und Grundflächen
.aufweisen und mit kegelförmigen Dichtungsflächen an ihren Enden versehen sind.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt von demselben Charakter wie in Fig. 1, wobei jedoch
€0 jedes Rohr eine Mehrzahl von Gewinden aufweist, die durch kegelförmig geneigte Dichtungsflächen
voneinander getrennt sind, während in Fig. ι die Dichtungsflächen von kegelförmigen
Oberflächen an den Enden der Gewindelängen gebildet werden.
Fig. 5 ist ein Querschnitt von derselben Art wie Fig. 2, der die Rohre entsprechend Fig. 4
in ihrer Ineinanderstecklage zeigt.
Fig. 6 zeigt schematisch das bisher bei einer Rohrverbindung verwendete übliche Gewindeprofil,
während
Fig. 7 schematisch das Gewindeprofil entsprechend der Erfindung zeigt.
In den zunächst behandelten Fig. 1 und 2 sind mit 10 und 11 zwei Rohre bezeichnet,
von denen das Ende 12 des ersteren Rohres sich innerhalb des Endes 13 des letzteren
Rohres befindet. Die äußere Wand des Rohrendes 12 ist in Fig. 1 mit einem Gewinde 18
versehen, das mit einem Gewinde 19 an der Innenwandung des Rohrendes 13 kämmt.
Vorzugsweise sind allein die mittleren Teile der Rohrenden 12 und 13 mit Gewinde versehen,
während die äußeren, nicht mit Gewinde versehenen Teile 14 und 15, die sich
längs des Rohrendes 12 in Längsrichtung der
Rqhre in entgegengesetzten Richtungen von den Gewinden aus erstrecken, ringförmige,
und zwar vorzugsweise kegelförmige Dichtungsflächen mit den innenliegenden, nicht
mit Gewinde versehenen Teilen 16 und 17 bilden,
die an dem Rohrende 13 jenseits der gegenüberliegenden Enden des Gewindeteils
an diesem Rohr vorgesehen sind. Die Tiefe der Gewindegänge 18 und 19 verringert sich
allmählich nach beiden Richtungen von einem Maximum in der Zone der größten Gangtiefe
in der Mitte der Gewindelängen auf die Endpunkte 20 an den Enden der Gewinde zu.
Der Abstand der Kopfflächen der aufeinanderfolgenden Gewindegänge des Gewindes
18 am Rohrende 12 von der Achse des Rohres
10 wächst allmählich von dem dünneren Rohrende 12 nach dem dickeren Teil des Rohres
10 zu. Der Abstand der aufeinanderfolden Kopfflächen de.r Gewindegänge des Gewindes
19 am Rohrende 13 von der Achse des Rohres 11 verkleinert sich allmählich von
dem dünneren Teil des Rohrendes 13 nach
dem dickeren Teil des Rohres 11 zu. Die Ab- ito
stände der aufeinanderfolgenden Gewindekopfflächen von den Achsen der Rohre 10 und
11 sind derart, daß die Kopfflächen der
beiden Gewinde nicht eher miteinander in Eingriff gelangen, bis die Rohrenden mit dem
größten Teil ihres Gewindes ineinanderstecken. Am Ende der Ineinandersteckarbeit
werden die vorstehenden Kanten von einigen der Gewindegänge des einen Rohrendes gegen
die entsprechenden Kanten der Gewindegänge des anderen Rohrendes stoßen, wie dies längs
der mittleren Gewindeteile in Fig. 2 darge-
stellt ist. In dieser Figur nehmen die Gewindegänge der Gewinde an jedem Rohrende
eine derartige Lage zueinander ein, bei der die Gewindegänge an dem einen Rohrende im
Begriff sind, zwischen die Gewindegänge des anderen Rohrendes einzugreifen, wobei dann
die Gewindegänge an jedem Rohrende tiefer und tiefer, ineinandergreifen, bis schließlich
die Rohre io und ii so weit aneinandergezogen
sind, daß die Seitenflächen der Gewindegänge an jedem Rohrende mit den Seitenflächen der Gewindegänge an dem anderen
Rohrende dicht zur Anlage gelangen. In der Fig. ι ist ein Spiel zwischen den Kopfflächen
der Gewindegänge jedes Rohrendes und den Fußflächen an dem anderen Rohrende vorhanden.
In Fig. 2 bilden die nicht mit Gewinde versehenen Teile 14 und 15 am Rohrende
12 eine Abdichtung mit den nicht mit Gewinde versehenen Teilen 16 und 17 an dem
Rohrende 13, wenn die Verbindung dicht aufeinandergeschraubt ist. Vorzugsweise sind
diese nicht mit Gewinde versehenen Teile etwas kegelförmig gestaltet, so daß die Dichtheit
der gegeneinanderliegenden Dichtungsflächen wächst, je mehr die Rohre zusammengeschraubt
werden.
Das Rohr 10 trägt eine Schulter 25 zur Anlage des Endes der Rohrwand des Rohrendes
13, wenn die Verbindung vollständig dicht zusammengeschraubt ist.
Fig. 3 entspricht im wesentlichen Fig. 1, mit der Ausnahme, daß in Fig. 3 die Winkel,
welche die gegenüberliegenden Seitenflächen der Gewindegänge mit den Achsen der Rohre
einschließen, nicht gleich sind, wie dies bei Fig. ι der Fall ist. Die Winkel, die die links
gelegenen Seitenflächen der Gewindegänge des Gewindes 18' und die rechts gelegenen Seitenflächen
der Gewindegänge des Gewindes 19' mit der Rohrachse einschließen, sind steiler
als die Winkel, die die gegenüberliegenden Seiten dieser Gewindegänge mit der Achse
einschließen. Eine derartige Ausbildung bewirkt ein Spiel 22 zwischen den gegenüberliegenden
Gewindeseitenflächen mit den weniger stellen Winkeln. In Fig. 3 sind die Rohre
mit 10', 11' bezeichnet, während die Rohrenden
mit 12' und 13' bezeichnet sind.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Ausführungsform sind die Rohre 10" und 11"
bzw. die Rohrenden 12" und 13" mit zwei Gewindeabschnitten versehen, die durch ringförmige
Dichtungsflächen 23 und 24 voneinander getrennt sind. Die beiden Gewinde an
dem Rohrende 12" sind mit 18" und an dem Rohrende 13" mit 19" bezeichnet. Jedes Gewinde
ist entsprechend den obigen Ausführungen mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3
ausgebildet. Fig. 5 zeigt die Rohrenden in ineinandergesteckter Lage, und zwar in der
Stellung, bei der sie in der üblichen Art und Weise zusammengeschraubt werden können,
Wenn die Verbindung vollkommen gedichtet ist, so sind die ringförmigen Dichtungsflächen
23, 24 dicht aneinandergezogen, wie dies Fig. 4 zeigt. Vorzugsweise sind die Dichtungsflächen etwas kegelförmig gestaltet,
damit die Dichtheit des Abschlusses eine größere wird. Es kann aber auch die Aufeinanderpassung
zwischen diesen Flächen, also zwischen den entsprechenden Dichtungsflächen, in den Fig. 1, 2 und 3 so dicht erfolgen,
daß in gewissen Fällen ihre Kegelform nicht erforderlich ist.
Wenn man eine gerade Kante gegen die Gewindegänge gemäß der Erfindung anlegt,
so sieht man, daß die mit Gewinde versehene Oberfläche des Rohres so verläuft, wie dies
in Fig. 7 gezeichnet ist. Dort gibt Linie a, b, d
die Scheitelpunkte der Gewindegänge und die Linie a, c, d die Grundflächen der Gewindegänge
wieder. Die Achse dieses Rohres ist mit χ, χ bezeichnet.
Es ist ersichtlich, daß, wenn man Fig. 7 mit Fig. 6 vergleicht, welch letztere Figur
den früheren Stand der Technik wiedergibt, bei der Gewindeverbindung gemäß der Erfindung
die Abnahme der Gewindetiefe an dem äußeren Ende des Rohres dadurch bewirkt ist, daß das Gewinde Gewindenuten von geringerer
Höhe besitzt, während die Abnahme der Gewindetiefe an dem inneren Ende des mit Gewinde versehenen Teiles dadurch bewirkt
ist, daß man die Spitzen der Gewindegänge fortschneidet. In beiden Fällen ist der
Abstand zwischen der Innenfläche der Rohrwandung und der Mittellinie des Gewindes
der gleiche. Der Vorteil dieser Ausbildung ist, wie bereits erläutert, daß eine dickere
Rohrwand an dem äußeren Ende des mit Gewinde versehenen Teiles bestehen bleibt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Gewindeverbindung für Rohre, bei der zwei Rohre durch ineinandergreifende, sich ergänzende kegelige Gewindeteile aneinanderstoßend miteinander' verbunden sind, insbesondere für aufeinanderfolgende Rohrstücke einer Leitung für ölbohrlöcher, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Gewindegänge an jedem Rohrende sich derart ändert, daß von dem Ende des Rohres nach innen fortschreitend zunächst eine Zone vorhanden ist, in der die Nuten zwischen den aufeinanderfolgenden Gewindegängen allmählich tiefer werden (Gewindegrund), ferner eine mittlere Zone, in der die Gewindegänge von größtmöglicher Tiefe sind, und schließlich eine innere Zone, in der die02S915Spitzen oder Kopie der aufeinanderfolgenden (aewin'deg*änge°a3lmählich niedriger werden.
- 2. Gewindeverbindung für Rohre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Tiefe der Gewindegänge von die Enden der mittleren Zone begrenzenden Ouerebenen gleichmäßig bis auf ο an den Enden des Gewindeteiles abnimmt.
- 3. Gewindeverbindung für Rohre nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zone von größtmöglicher Gangtiefe aus einem einzigen Gewindegang besteht.
- 4. Gewindeverbindung für Rohre nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwach konische Dichtungsfläche sich an jedes Ende des Gewindeteiles anschließt.
- 5. Gewindeverbindung für Rohre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schraubengewinde versehene Teil an jedem der beiden miteinander zu verbindenden Teile ■ verdoppelt ist und miteinander zusammenwirkende, sich ergänzende Dichtungs- -: flächen zwischen den beiden Gewindeteilen vorgesehen sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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1932
- 1932-04-08 DE DES104064D patent/DE628915C/de not_active Expired
- 1932-04-16 GB GB10967/32A patent/GB384169A/en not_active Expired
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