DE3114651C2 - Gasdichte Schraubverbindung für Öl- und Gas-Bohrlochrohre - Google Patents

Gasdichte Schraubverbindung für Öl- und Gas-Bohrlochrohre

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DE3114651C2 DE3114651A DE3114651A DE3114651C2 DE 3114651 C2 DE3114651 C2 DE 3114651C2 DE 3114651 A DE3114651 A DE 3114651A DE 3114651 A DE3114651 A DE 3114651A DE 3114651 C2 DE3114651 C2 DE 3114651C2
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Abstract

Eine Schraubverbindung mit hoher Gasdichtigkeit für Öl- und Gas-Bohrlochrohre weist eine mit einem Innengewinde versehene Muffe und einen mit dieser verschraubbaren, mit einem Außengewinde versehenen Nippel auf. Beginnend am Ende des Nippels weist dessen Außengewinde zunächst ein abgerundetes Dreiecksprofil auf, welches in ein Sägezahnprofil übergeht. Das Innengewinde der Muffe hat eine entsprechende Form, so daß also sowohl die Muffe als auch der Nippel jeweils ein in einem Zug durchgehendes Verbundgewinde aufweisen. Dadurch ergibt sich eine wiederholt lösbare und anziehbare Schraubverbindung von hervorragender Dichtwirkung.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine gasdichte Schraubverbindung für Öl- und Gas-Bohrlochrohre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seit einigen Jahren zu beobachtende Entwicklung, Gasbohrungen in größere Tiefen, in denen höhere Drücke herrschen, vorzutreiben, führte zu einem Bedarf an Rohrverbindungen, welche gegenüber den bisher gebräuchlichen Schraubverbindungen mit API-Rund- oder Sägezahngewinden verbesserte Eigenschaften, insbesondere eine hohe Zugfestigkeit, eine hohe Gasdichtigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und Erosion aufweisen. Unter den von solchen Schraubverbindungen geforderten Eigenschaften ist die Gasdichtigkeit besonders wichtig. Dies darum, weil der Austritt von brennbaren Gasen zu Brand- oder Explosionsgefahr führt, während der Austritt giftiger Gase,ζ. Β. Schwefelwasserstoff, schwere Unfälle herbeiführen kann.
Bekannte Verfahren, die Gasdichtigkeit einer Schraubverbindung zu verbessern, bestehen darin, das Gewindespiel durch Einhaltung engster Toleranzen bei der spanenden Bearbeitung möglichst klein zu halten, das Gewinde mit einem weichen, plastisch verformbaren Metall, z. B. Sn, zu beschichten und/oder das Gewinde mit einem gemischten Schmierstoff zu versehen, welcher ein feines Metallpulver in einem mit Calcium- oder Lithiumstearat verdickten Mineralöl enthält. Ferner wurde auch als Wichtig erkannt, die Anzahl der Umdrehungen sowie das Anzugsmoment beim Herstellen einer Schraubverbindung zweckmäßig zu steuern. Selbst mit diesen Vorkehrungen läßt sich jedoch der Austritt von Gasen bei den in derzeitigen öl- und Gasbohrungen auftretenden hohen Temperaturen und Drücken nicht vollständig vermeiden. Aus diesem Grunde wurden bereits besondere Schraubverbindungen mit verbesserter Gasdichtigkeit entwickelt. Einige dieser Schraubverbindungen arbeiten mit Abdichtungen, welche durch intermetallischen Kontakt zwischen ίο einem Nippel oder Stahlrohr und einer Muffe oder sonstigen Kupplung zustande kommen. Andere Verbindungen weisen eine· Ringnut auf, in welche ein Teflonring eingelegt ist
Bei den in verschiedenen Ausführungen bekannten Verbindungen mit Abdichtung durch intermetallischen Kontakt kommt es wesentlich darauf an, daß sich die gegenseitigen metallischen Kontaktflächen auch unter Einwirkung von erheblichen Zugkräften auf die Rohre nicht voneinander lösen.
Eine solche Verbindung erfordert daher ein sehr hohes Anzugs-Drehmoment, welches jedoch zu ungleichmäßiger plastischer Verformung im Kontaktbereich führen kann. Insbesondere bei wiederholtem Lösen und Anziehen der Verbindung kann diese Verformung die Gasdichtigkeit beeinträchtigen und zum Fressen des Gewindes führen.
Im allgemeinen kann davon ausgegangen werden, daß die Verbindungen von Bohrloch-Futterrohren höchstens dreimal und von Bohrgestängerohren höchstens etwa zehnmal gelöst und wieder angezogen werden müssen, wobei es in beiden Fällen darauf ankommt, Beschädigungen zu vermeiden, um die Gasdichtigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt (US-PS 23 80 690), zwischen einem Rohrnippel und einem Muffenteil eines Bohrlochgestänges ein abgerundetes Spitz- oder Dreiecksgewinde wegen seiner Dichteigenschaften zu verwenden. Am Gewindeauslauf der Rohrnippel, der jeweils einem Ende der Muffe gegenüberliegt, ist ein Verbundgewinde vorgesehen, welches aus dem genannten, abgerundeten Dreiecksgewinde und einem geradlinig abgeschnittenen Dreiecksgewinde besteht. Auf dieses Verbundgewinde ist ein Ring aus duktilem Metall aufgeschraubt, um eine noch bessere Abdichtung herzustellen und das Eindringen von Korrosionswasser von außen her in das Gewinde zu vermeiden. Die Enden der beiden, durch die Muffe verbundenen Rohrnippel liegen einander mit Abstand gegenüber; an dieser Stelle weist die Muffe den inneren Auslauf ihrer beiden Gewinde auf. Obwohl die bekannte Schraubverbindung insbesondere durch die Verwendung des abgerundeten Dreiecksgewindes gut abdichtet und auch mehrfach lösbar ist, ist sie dennoch hohen Innendrücken nicht gewachsen, da die Muffe nicht im Stande ist, die aus diesen Innendrücken resultierenden hohen Axialkräfte aufzunehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannte Schraubverbindung dahingehend zu verbessern, daß sie auch wesentlich höheren Innendrücken standzuhalten vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, indem ein Verbundgewinde gewählt ist, όιζ aus einem abgerundeten Spitzgewinde und einem Sägezahn- oder Quadratgewinde gebildet ist, welches seinerseits zur Aufnahme extrem hoher Axiallasten eingerichtet ist, ohne daß deshalb die Muffe radial aufgeweitet würde. Gleichzei-
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Γιε
d-

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ιΒ
ii-
tig ist durch die Ausbildung einer nach innen vorspringenden Stufe des Muffenteils beim Zusammenschrauben der Verbindung eine Endlage definiert, wodurch verhindert wird, daß einander gegenüberliegende, gewindefreie Flächen unter hoher Spannung aufeinander auflaufen und fressen. Gleichzeitig sorgt das Auflaufen des Nippels auf die Stufe dafür, daß die dichtenden Gewindegänge eine axiale Vorspannung erhalten, welche erforderlich ist, um die Abdichtung selbst bei sehr hohen Innendrücken sicherzustellen.
Nachfolgend wird auf das konische, abgerundete Spitz- oder Dreiecksgewinde eingegangen, das unter der JIS (Japanischer Industrie-Standard) genormt ist und verbreitet Verwendung an Hochdruck-Rohrleitungen findet
Die Dichtungseigenschaften solcher konischen Rundgewinde beruhen auf folgenden Umständen:
!n einer angezogenen Schraubverbindung sind gewöhnlich zwei Leckwege für Strömungsmitte' möglich, von denen der eine in Axialrichtung des Rohrs verläuft, während der andere den Gängen des Schraubgewindes folgt. Bezüglich des Leckwegs in Axialrichtung entstehen bei einem konischen Gewinde aufgrund der Keilwirkung des dreieckigen Gewindeprofils sehr hohe Flächenkontaktdrücke, und da in Axialrichtung eine größere Anzahl von Gewindegängen vorhanden ist, ergibt sich in dieser Richtung eine jeder anderen Abdichtung überlegene Dichtwirkung. Das abgerundete Spitz- oder Dreiecksgewinde hat auch eine überlegene Dichtwirkung in bezug auf den entlang den Gewindegängen verlaufenden Leckweg. Beim Festziehen des konischen Gewindes beschränkt sich das Spiel zwischen den in Eingriff befindlichen Gewindegängen auf den Bereich zwischen ihren Graten und ihren Wurzeln. Ein Lecken kann somit dadurch verhindert werden, daß man diese Hohlräume mit einer Schmier- oder Dichtungsmasse ausfüllt, worauf diese durch die Keilwirkung des abgerundeten Dreiecksgewindes komprimiert wird, bis keinerlei Hohlräume mehr vorhanden sind.
Das abgerundete Dreiecksgewinde ist zwar auch unter API 5B genormt, ist jedoch nicht ohne weiteres verwendbar, um eine Höchstdruckabdichtung und gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit von Verbindungen zu erzielen.
Die Dichtwirkung des abgerundeten Dreiecks- oder Spitzgewindes kommt im einzelnen dadurch zustande, daß sich aufgrund der Keilwirkung des Außengewindes im Innengewinde sehr hohe Kontaktdrücke im Bereich der Gewindeflanken, -grate und -wurzeln ergeben. In bezug auf die Abdichtung wirkt sich die Keilwirkung des abgerundeten Spitzgewindes somit sehr vorteilhaft aus. Da jedoch die einen Teil der Belastung tragenden Gewindeflanken in einem Winkel von etwa 30° zur Rohrachse geneigt sind, werden auf das Rohr einwirkende Axialbelastungen nicht nur als reine Zugkräfte zwischen dem Nippel und der Muffe übertragen, sondern auch in Form von Radialkräften, welche bestrebt sind, die Muffe radial zu dehnen bzw. den Nippel radial zu komprimieren, so daß der Nippel aus der Muffe herausspringen kann, ohne daß das Gewinde dabei bricht. Die Zugfestigkeit einer solchen Verbindung ist daher erheblich geringer als die einer Schraubverbindung mit Sägezahngewinde, dessen Flanken im wesentlichen lotrecht zur Rohrachse verlaufen. Die Erfindung schafft eine Verbindung, deren Dichtwirkung und Festigkeit auf dem Eingriff zwischen Gewinden beruht und bei welcher die dem abgerundeten Spitzgewinde eigene Dicht- bzw. Keilwirkung ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung zweckmäßig ausgenützt wird
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnitiansicht einer hoch gasdichten Schraubverbindung in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Längsschnitta.nsicht eines Teils einer Schraubverbindung mit einem am Ende eines Nippels
geformten, in Richtung auf den Ansatz des Nippels geneigten, abgerundeten Spitzgewinde,
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung der Form der Flanken und der Spitze eines · eine Keilwirkung ausübenden abgerundeten Dreiecksgewindes in einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung eines in Eingriff mit einem Sägezahn-Innengewinde stehenden, rückwärts geneigten Gangs eines abgerundeten Dreiecksgewindes und
Fig.5 und 6 Längsschnittansichten von Schraubverbindungen in anderen Ausführungsformen der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Schraubverbindung, bei welcher ein konisches Außengewinde eines Rohrkörpers 2 mit einem konischen Innengewinde einer Muffe 2 in Eingriff steht
Der Rohrnippel 2 hat nahe seinem Ende ein abgerundetes Dreiecksgewinde 3 und daran anschließend ein Sägezahngewinde 4. Das abgerundete Dreiecksgewinde 3 dient in der Hauptsache der Abdichtung, während das Sägezahngewinde 4 die sehr hohen Axialkräfte aufnimmt Ein wesentliches Merkmal dieser Gewindeanordnung besteht darin, daß eine klare Aufteilung der Funktionen zwischen den Gewinden verschiedener Form vorhanden ist, wobei das Gewinde der einen Form der Abdichtung und das der anderen Form dazu dient der Verbindung die notwendige Festigkeit zu verleihen. Da die Verbindung somit sowohl ein abgerundetes Dreiecksgewinde als auch ein Sägezahngewinde aufweist, ergibt sich nicht nur eine sehr gute Abdichtung, sondern auch eine sehr hohe Zugfestigkeit. Da das Sägezahngewinde beim Anziehen der Schraubverbindung nicht auch für die Abdichtung derselben herangezogen wird, braucht zwischen dem Rohrkörper oder Nippel und der Muffe keine übermäßig stramme Passung vorhanden zu sein. Dadurch läßt sich die beim Anziehen der Schraubverbindung darin entstehende, in Umfangsrichtung wirksame Zugspannung, welche bei herkömmlichen konischen
so Gewinden ein schwerwiegendes Problem darstellt, auf sehr niedrige Werte verringern.
Anders als eine herkömmliche Verbindung, welche einen metallenen Kontaktbereich am Ende des Nippels aufweist und wegen ihrer Verformbarkeit unter der Einwirkung einer Kombination von Innendruck mit sekundären und tertiären äußeren Kräften, z. B. Zugkräften, Biegespannungen usw., kaum eine dauerhafte Abdichtung zu gewährleisten vermag, verwendet die Schraubverbindung gemäß der Erfindung ein abgerundetes Dreiecksgewinde für die Abdichtung. Die damit erzielte Festigkeit und Passung zwischen den Gewindegängen gewährleisten eine dauerhafte Abdichtung auch unter Einwirkung äußerer Kräfte.
Selbst wenn die Passung des das abgerundete Dreiecksgewinde aufweisenden Abschnitts enger gestaltet wird, um die Gasdichtigkeit der Verbindung zu verbessern, besteht kaum die Gefahr, daß der Schmierfilm zerrissen wird oder das Gewinde aufgrund
des hohen Drucks zwischen glatten Flächen frißt, da der Hohlraum zwischen dem Kamm der Gewindegänge und der Wurzel immer mit dem Schmierstoffgemisch gefüllt bleibt.
Eine Verbindung der vorstehend beschriebenen Art, bei welcher Gasdichtigkeit und hohe Zugfestigkeit durch eine Kombination von abgerundetem Dreiecksgewinde und in einem Zug daran anschließendem Sägezahngewinde erzielt sind, ist allein aufgrund des bisher beschriebenen Aufbaus hervorragend geeignet für öl- und Gas-Bohrlochrohre. Zur Erzielung einer der praktischen Verwendung noch besser angepaßten Verbindung empfiehlt es sich jedoch, die nachstehend angeführten zusätzlichen Maßnahmen einzuführen, um die Dichtwirkung des abgerundeten Dreiecksgewindes noch weiter zu verbessern.
Diese Maßnahmen betreffen die Ausbildung einer Stufe 8 im mittleren Bereich der Innenfläche der Muffe 1 und eines nicht mit einem Gewinde versehenen Abschnitts am Ende des Nippels 2, welcher eine der Stufe 8 entsprechende Stirnfläche 11 aufweist und beim Anziehen der Verbindung mit dieser an der Stufe 8 in direkte Anlage kommt. Bei Anwendung dieser Maßnahme kann die Passung zwischen den abgerundeten Dreiecksgewinden auf einen bestimmten Wert begrenzt werden, und die von der Stufe 8 ausgeübte Reaktionskraft kann dazu genutzt werden, das Ende des Nippels 2 zu komprimieren, so daß das abgerundete Dreiecksgewinde des Nippels fest in das komplementäre Gewinde der Muffe gepreßt wird, um damit die Dichtwirkung zu erhöhen.
Eine weitere Maßnahme besteht darin, das abgerundete Dreiecksgewinde am Endstück des Nippels so zu formen, daß es, wie in F i g. 2 dargestellt, rückwärts zum Ansatz des Nippels hin geneigt ist.
Für diese Rückwärtsneigung der Gewindegänge gibt es zwei Gründe. Ein Grund ist die bessere Ausnützung der Keilwirkung des abgerundeten Dreiecksprofils unter Einwirkung von Innendruck, Axialbelastung und Biegekräften auf die Verbindung, und der andere Grund besteht darin, das Zusammendrücken des Nippels und das Aufweiten der Muffe im Bereich des abgerundeten Dreiecksgewindes zu verhindern und damit einer Verschlechterung der Dichtwirkung vorzubeugen.
Wird näniüch die Verbindung gleichzeitig durch eine Zugspannung sowie durch Innendruck belastet, so übt das Außengewinde am Ende des Nippels eine in F i g. 2 durch den Vektor 19 dargestellte Kraft auf das Innengewinde der Muffe aus. Der.Vektor 19 ist dabei die Resultierende aus dem die Innenfläche 15 beaufschlagenden Innendruck 18 und der Zugspannung 17.
Zur Erzielung einer erhöhten Keilwirkung ist der Neigungswinkel des abgerundeten Dreiecksprofils vorzugsweise gleich dem des Vektors 19. Unter Einwirkung von lochtrecht an der nicht mit einem Gewinde versehenen Außenfläche 9 am Ende des Nippels und an der nicht mit einem Gewinde versehenen Innenfläche 12 der Muffe angreifenden Kräften weist das in Fig.2 dargestellte, rückwärts geneigte Gewinde eine größere Widerstandsfähigkeit auf als ein einfaches Rundgewinde, so daß das Endstück des Nippels in geringerem Maße zusammengedrückt wird.
Noch eine weitere Maßnahme besteht darin, der Stufe 11 eine konvex konische Form zu verleihen und die Stirnfläche 8 des Nippels 2 abzurunden oder konkav konisch zu gestalten. Dadurch wird das Endstück des Nippels auf der Stufe der Muffe radial auswärts gekämmt, um das abgerundete Gewinde mit erhöhter Kraft in Eingriff zu halten.
Die Flanken des abgerundeten Dreiecksgewindes können gerundet oder eben sein. Im Hinblick auf eine möglichst genaue spanende Bearbeitung hat das Gewinde jedoch vorzugsweise die in F i g. 3 gezeigte Form mit ebenen Flanken 31, welche glatt in einen kreisbogenförmig gerundeten Kamm 32 übergehen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung verleiht der erfindungsgemäßen Schraubverbindung eine hohe
ίο Dichtwirkung.
Darüber hinaus hat die Verbindung eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Spannungsrisse, -korrosion und -erosion, da ihre in gegenseitige Berührung kommenden Flächen, wie u. A. in den veröffentlichten
is japanischen Patentanmeldungen 18 096/70 und 17 125/73 beschrieben, glatt sind und beim Anziehen der Verbindung Kompressionsspannungen unterworfen sind.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform hat der Nippel 2 einen nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt a, einen Abschnitt b mit abgerundetem Dreiecksgewinde und einen Abschnitt c mit Sägezahngewinde. Die Stirnfläche 8 des Nippels ist so geformt, daß sie unter Druckanlage an der Stufe 11 der Muffe eine Reaktionskraft auf den das abgerundete Dreiecksgewinde aufweisenden Abschnitt b ausübt, wobei jedoch die nicht mit einem Gewinde versehene Außenfläche 9 des Nippels nicht mit der glatten innenfläche 12 der Muffe in Berührung kommt.
Das abgerundete Dreiecksgewinde 10 ist rückwärts geneigt und verläuft am Endstück des Nippels über etwa drei bis vier Gänge. Die Ganghöhe des abgerundeten Dreiecksgewindes verläuft in geradliniger Verlängerung von derjenigen des Sägezahngewindes. Das Profil des Gewindes bestimmt sich durch Einschreiben der abgerundeten Dreiecksform in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Form des Sägezahngewindes. Diese Form wird gewählt, um beim Anziehen der Verbindung die Reibung zwischen dem Innen- und dem Außengewinde auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Im Hinblick auf die spanende Bearbeitung beträgt der Neigungswinkel vorzugsweise etwa 10 bis 30° gegenüber einer Lotrechten zur Rohrachse.
Das aus zwei verschiedenen Profilen zusammengesetzte, durchgehende Gewinde kann gemäß der Erfindung entweder dadurch geformt werden, daß der Übergang c zwischen den beiden Profilen zunächst um etwa eine Ganghöhe tiefer abgedreht und anschließend das abgerundete Dreiecksprofil und das Sägezahnprofil
so getrennt geschnitten werden, oder dadurch, daß das gcsarntc Gewinde zünaciiSi rntf oägczannprüii! gciorrnt wird, worauf dann etwa drei bis vier Gewindegänge am Endstück des Nippels 2 zu einem abgerundeten Dreiecksgewinde nachgearbeitet werden. Wie der Nippel 2 weist auch die Muffe einen nicht mit Gewinde versehenen Abschnitt 7, einen Abschnitt 6 mit abgerundetem Dreiecksgewinde, einen Abschnitt 5 mit Sägezahngewinde und einen durch die Stufe 11 begrenzten Abschnitt 14 auf. Das abgerundete Dreiecksgewinde und das Sägezahngewinde sind unter Einhaltung der API-Normen dem Gewinde des Nippels komplementär geformt
Fig.4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines rückwärts geneigten, abgerundeten Dreiecks-Außengewindes in losem Eingriff mit einem Sägezahn-Innengewinde. Der Winkel θ zwischen der Rohrachse 41 und der Halbierenden des Flankenwinkels beträgt 63°, entsprechend einem Neigungswinkel von 27°, die Höhe
des Gewindes beträgt etwa das Doppelte von derjenigen des API-Sägezahngewindes, und der Flankenwinkel des Gewindes beträgt 55°. Fig.4 zeigt lediglich ein Beispiel eines rückwärts geneigten, abgerundeten Dreiecksprofils, welches jedoch auch in anderer Form ausgeführt sein kann. Es kommt lediglich darauf an, daß die die Keilwirkung hervorrufenden Flanken und der Kamm des Gewindes rund sind und daß das Spiel zwischen Innen- und Außengewinde möglichst klein ist.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann in verschiedener Form ausgeführt werden. Je nach Anordnung des abgerundeten Dreiecksgewindes am inneren oder am äußeren Ende der Verbindung ist eine von innen nach außen bzw. von außen nach innen wirksame Abdichtung erzie'bar. Beispiele für derartige Ausführungsformen sind in F i g. 5 und 6 dargestellt.
In Fig. 5 sind zwei mit Außengewinde versehene Nippel 54 mit einer Buchse 53 verschraubt. Die durch Kreise 51 bezeichneten Bereiche weisen eine Dichtwirkung von innen nach außen und die durch Kreise 52 bezeichneten Bereiche eine Dichtwirkung von außen nach innen auf. Zwar ist offensichtlich auch bei Verwendung nur eines einzigen Abschnitts mit abgerundetem Dreiecksgewinde eine Dichtwirkung sowohl von innen nach außen als auch von außen nach innen erzielbar, die Ausbildung der Dichtungsbereiche an beiden Enden des Gewindes bietet jedoch eine noch höhere Sicherheit. Die mittleren Bereiche 55 der Gewinde weisen Sägezahnprofil auf und verleihen der Verbindung die notwendige Zugfestigkeit.
F i g. 6 zeigt eine Schraubverbindung, bei welcher der Nippel 64 eines Rohrs ohne Verwendung einer Muffe in eine Fassung 65 eingeschraubt ist. Wie in der Ausführungsform nach F i g. 5 sind auch hier zwei der Abdichtung dienende, jeweils ein abgerundetes Gewinde aufweisende Abschnitte 61, 62 und ein der Verbesserung der Zugfestigkeit dienender, ein Sägezahngewinde aufweisender mittlerer Abschnitt 63 vorhanden. Dabei kann in dem einen oder anderen Abschnitt 61 oder 62 das abgerundete Gewinde durch ein Sägezahngewinde ersetzt sein, ohne daß sich in der Verwendung der Verbindung Schwierigkeiten ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gasdichte Schraubverbindung für öl- und Gas-Bohrlochrohre, mit einem ein Innengewinde aufweisenden Muffenteil, in das ein mit einem Außengewinde versehener Rohrnippel einschraubbar ist, wobei das Gewinde zumindest auf Nippel oder Muffenteil als Verbundgewinde aus einem abgerundeten Spitzgewinde und einer anderen Gewindeform ausgebildet ist, dem ein Gewinde entsprechender Länge aus dem anderen Verbindungsteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gewindeform als Sägezahn- oder Quadratgewinde (4) ausgebildet ist, und daß das Muffenteil (1) innenseitig mit einer dem stirnseit>gen Ende des Nippels (2) zugeordneten, nach innen vorspringenden Stufe (11) versehen ist, der sich axial zum Ende des Muffenteils (1) bis zum Anfang der Gewindegänge hin eine gewindefreie Innenfläche (12) anschließt, der eine entsprechende Außenfläche (9) am Ende des Nippels (2) zugeordnet ist, wobei das stirnseitige Ende des Nippels (2) an die Stufe (11) des Muffenteils (1) anlegbar ist und die gewindefreien Flächen (9, 12) auf Nippel (2) und Muffenteil (1) bei verschraubter Rohrverbindung außer Kontakt gehalten sind.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierende (42) der Flanken des abgerundeten Spitzgewindes (3) relativ zur Anzugsrichtung des Nippels (2) in einem stumpfen Winkel geneigt ist
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgerundete Spitzgewinde (3) nur einige Gänge nahe dem Ende des Nippels (2) bildet.
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