DE626598C - Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken - Google Patents
Frequenzumformung mittels gesteuerter EntladungsstreckenInfo
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- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. FEBRUAR 1936
28. FEBRUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 626598 KLASSE 21 d2 GRUPPE 14
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*) Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken
Zusatz zum Patent 614
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1932 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 28. Mai 1931.
Gegenstand des Patents 614 706 ist eine Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in
Wechselstrom oder von Wechselstrom in Wechselstrom anderer, vorzugsweise niedrigerer Frequenz
mittels gesteuerter Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerter Dampf- oder
Gasentladungsgefäße, bei der Kondensatoren in einem gegen die Frequenz des erzeugten Wechselstromes
höherfrequenten Takt geladen und entladen werden und die Entladung im Takt der Niederfrequenz der Sekundärseite durch den
Verbraucher erfolgt. Dabei kann die Ladung sowie die Entladung der Kondensatoren je nach
den Bedingungen im Lade- oder Entladestromkreise periodisch oder aperiodisch erfolgen. Es
ist also insbesondere dann, wenn der zu speisende Verbraucher nur im Entladekreise der
Kondensatoren liegt, möglich, daß die Ladung beispielsweise periodisch, die Entladung aperiodisch
erfolgt. Besteht der Verbraucher zu einem größeren Anteil aus induktiven Widerständen
oder legt man in den Entladungsweg der Kondensatoren eine besondere Drosselspule,
so kann man erreichen, daß auch die Entladung der Kondensatoren periodisch erfolgt. Falls bei
einer solchen periodischen Entladung der Kondensatoren die Periodendauer der Eigenfrequenz
des Entladungsvorganges kleiner ist als die Periodendauer der Zwischenfrequenz, in deren Takt
die Entladung erfolgt, kann es vorkommen, daß die Kondensatoren durch eine Umladung
während der Entladeperiode bei der nächsten Ladung eine höhere Spannung annehmen, die
von Periode zu Periode wächst und nur durch die im Ladekreis liegenden Widerstände begrenzt
wird. Die gesamte Übergabeleistung dieser Einrichtung ist dann nur noch von der Zwischenfrequenz abhängig, und es ist schon
an anderer Stelle vorgeschlagen worden, die Übergabeleistung durch Änderung der Zwischenfrequenz
auf einen für die Einrichtung zulässigen Wert zu begrenzen.
Die vorliegende Erfindung gibt nun einen anderen Weg zur Vermeidung der betrieblichen
Schwierigkeiten an. Erfmdungsgemäß sind zu den im Takt der Hochfrequenz arbeitenden Kondensatoren
Entladungsstrecken mit solcher Ventilrichtung parallel geschaltet, daß sie Strom
nurin der der Energieübergabe entgegengesetzten Richtung führen: bei betriebsmäßiger Aufladung
der Kondensatoren sind diese Entladungsstrecken gesperrt und führen nur Strom, wenn
*) Von dem Patefitsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Richard Tröger in Berlin-Zehlendorf.
die Kondensatoren beim Entladevorgang sich mit umgekehrtem Vorzeichen wieder aufzuladen
versuchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens zur Umformung von-Gleich-
und Wechselstrom dargestellt. Die Energieübertragung erfolgt von einem Gleichstromnetz
13 nach einem Wechselstromnetz 16 über Entladungs'strecken 1 bis 4 und einen dem
to Verbraucher vorgeschalteten Transformator 5
unter Mitwirkung von Kondensatoren 8 und 9 und Drosseln 14 und 15. Die Mittelanzapfungen
der zwischen je zwei Hauptentladungsstrecken eingeschalteten Drosselspulen sind miteinander
über die in Reihe geschalteten Kondensatoren 8 und 9 verbunden, deren gemeinsamer Pol unmittelbar
an den einen Pol des speisenden Gleichstromnetzes angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende". In einem betrachteten Augenblick werden beispielsweise der' Kondensator 8 aus dem Gleichstromnetz über die Entladungsstrecke 1 und die untere Hälfte der Drosselspule 14 und die Leitungen c und d aufgeladen. Dabei steigt die Spannung am Kondensator 8 unter Vernachlässigung der im Ladekreis liegenden Widerstände wegen der für die Kommutierung verwendeten Drossel 14 auf etwa den doppelten Wert der Gleichspannung 13. Wird nun die Entladungsstrecke 3 durch die Gittersteuerung leitend gemacht, so - entlädt sich der Kondensator 8 über diese Entladungsstrecke, die obere Hälfte der Drosselspule 14, die Transformatorhalbwicklung 7, die Gleichstromglättungsdrosselspule 12 unddieLeitungen d und c. Etwa gleichzeitig wird der Kondensator 9 aus dem Gleichstromnetz 13 über die Leitung a, die Entladungsstrecke 2, die untere Hälfte der Drosselspule 15 und die Leitungen c, d und e geladen. Die anschließende Entladung des Kondensators 9 (etwa gleichzeitig mit der Ladung des Kondensators 8) erfolgt entsprechend über die ■ obere Hälfte der Drosselspule 15, die Entladungsstrecke 4, die Transformatorhalbwicklung 6, die Gleichstromglättungsdrosselspule 12 und die Leitungen d und c. Besteht die Möglichkeit, daß die Kondensatoren sich periodisch aufladen, sind z. B. die Induktivitäten in deren Entladungskreis so großt daß die Eigenfrequenz der Schwingungskreise, in welchen die Kondensatoren liegen, kleiner als die durch die Steuerung vorgeschriebene Frequenz der wechselweisen Ladung und Entladung der Kondensatoren ist, so wird im Verlauf der Entladeperiode die Spannung am Kondensator sich unter dem Einfluß des Entladestromkreises umkehren wollen. Erfindungsgemäß sind zur Verhinderung dieser Umpolung zu den Kondensatoren parallel geschaltete Entladungsstrecken 10 bzw. 11 mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung vorgesehen, deren Strom- g0 durchlaßrichtung so bestimmt ist, daß der Strom, welcher unter dem Einfluß der in der Drosselspule 14 aufgespeicherten Energie durch den Entladestromkreis getrieben wird, nur bis zum Nulldurchgang der Kondensatorspannung über den Kondensator fließt und von da ab über das parallel geschaltete Ventil 10. Für die auf die andere Halbwelle der Niederfrequenz arbeitende Hälfte der Umformungseinrichtung wird entsprechend zum Kondensator 9 ein Entladungsgefäß 11 geschaltet, daß ebenfalls die Umladung des Kondensators verhütet. Durch diese Anordnung wird demnach ein Ansteigen der Spannung und damit eine kurzschlußartige Belastung der Anlage vermieden, während der Kurzschlußstrom bei einem tatsächlich im gespeisten Netz 16 auftretenden Kurzschluß durch die Größe der Zwischenfrequenz begrenzt wird.
Die Wirkungsweise ist folgende". In einem betrachteten Augenblick werden beispielsweise der' Kondensator 8 aus dem Gleichstromnetz über die Entladungsstrecke 1 und die untere Hälfte der Drosselspule 14 und die Leitungen c und d aufgeladen. Dabei steigt die Spannung am Kondensator 8 unter Vernachlässigung der im Ladekreis liegenden Widerstände wegen der für die Kommutierung verwendeten Drossel 14 auf etwa den doppelten Wert der Gleichspannung 13. Wird nun die Entladungsstrecke 3 durch die Gittersteuerung leitend gemacht, so - entlädt sich der Kondensator 8 über diese Entladungsstrecke, die obere Hälfte der Drosselspule 14, die Transformatorhalbwicklung 7, die Gleichstromglättungsdrosselspule 12 unddieLeitungen d und c. Etwa gleichzeitig wird der Kondensator 9 aus dem Gleichstromnetz 13 über die Leitung a, die Entladungsstrecke 2, die untere Hälfte der Drosselspule 15 und die Leitungen c, d und e geladen. Die anschließende Entladung des Kondensators 9 (etwa gleichzeitig mit der Ladung des Kondensators 8) erfolgt entsprechend über die ■ obere Hälfte der Drosselspule 15, die Entladungsstrecke 4, die Transformatorhalbwicklung 6, die Gleichstromglättungsdrosselspule 12 und die Leitungen d und c. Besteht die Möglichkeit, daß die Kondensatoren sich periodisch aufladen, sind z. B. die Induktivitäten in deren Entladungskreis so großt daß die Eigenfrequenz der Schwingungskreise, in welchen die Kondensatoren liegen, kleiner als die durch die Steuerung vorgeschriebene Frequenz der wechselweisen Ladung und Entladung der Kondensatoren ist, so wird im Verlauf der Entladeperiode die Spannung am Kondensator sich unter dem Einfluß des Entladestromkreises umkehren wollen. Erfindungsgemäß sind zur Verhinderung dieser Umpolung zu den Kondensatoren parallel geschaltete Entladungsstrecken 10 bzw. 11 mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung vorgesehen, deren Strom- g0 durchlaßrichtung so bestimmt ist, daß der Strom, welcher unter dem Einfluß der in der Drosselspule 14 aufgespeicherten Energie durch den Entladestromkreis getrieben wird, nur bis zum Nulldurchgang der Kondensatorspannung über den Kondensator fließt und von da ab über das parallel geschaltete Ventil 10. Für die auf die andere Halbwelle der Niederfrequenz arbeitende Hälfte der Umformungseinrichtung wird entsprechend zum Kondensator 9 ein Entladungsgefäß 11 geschaltet, daß ebenfalls die Umladung des Kondensators verhütet. Durch diese Anordnung wird demnach ein Ansteigen der Spannung und damit eine kurzschlußartige Belastung der Anlage vermieden, während der Kurzschlußstrom bei einem tatsächlich im gespeisten Netz 16 auftretenden Kurzschluß durch die Größe der Zwischenfrequenz begrenzt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch :Anordnung zur Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder von Wechselstrom in Wechselstrom anderer, vorzugsweise niedrigerer Frequenz mittels gesteuerter Entladungsstrecken, insbesondere gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße, und. die Umformung bewirkender Kondensatoren, die nach Patent 614 706 in einem gegen die Frequenz des erzeugten Wechsel- go Stromes höherfrequenten -Takt mit veränderlichem Vorzeichen geladen und entladen werden, und in deren Entladungskreis so große Induktivitäten enthalten sind, daß periodische Umladungen der Kondensatoren während der - hochfrequenten Entladungshalbwelle möglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu den im Takt der Hochfrequenz arbeitenden Kondensatoren ungesteuerte Entladungsstrecken mit solcher Durchlaßrichtung parallel geschaltet sind, daß sie Strom nur in der der Wirkleistungsübertragung entgegengesetzten Richtung führen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65541D DE626598C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65541D DE626598C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE626598C true DE626598C (de) | 1936-02-28 |
Family
ID=6943842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65541D Expired DE626598C (de) | 1932-04-01 | 1932-04-01 | Frequenzumformung mittels gesteuerter Entladungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE626598C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2468687A (en) * | 1945-07-09 | 1949-04-26 | Otto H Schmitt | Pulse storage device |
US2493762A (en) * | 1942-12-23 | 1950-01-10 | Raytheon Mfg Co | Resistance welding method employing electrical energy storage means |
US2525872A (en) * | 1940-12-26 | 1950-10-17 | Raytheon Mfg Co | Condenser discharge system |
-
1932
- 1932-04-01 DE DEA65541D patent/DE626598C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525872A (en) * | 1940-12-26 | 1950-10-17 | Raytheon Mfg Co | Condenser discharge system |
US2493762A (en) * | 1942-12-23 | 1950-01-10 | Raytheon Mfg Co | Resistance welding method employing electrical energy storage means |
US2468687A (en) * | 1945-07-09 | 1949-04-26 | Otto H Schmitt | Pulse storage device |
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