DE623937C - Fasswagen mit einem aus Metall bestehenden Fass - Google Patents

Fasswagen mit einem aus Metall bestehenden Fass

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DE623937C
DE623937C DEP66319D DEP0066319D DE623937C DE 623937 C DE623937 C DE 623937C DE P66319 D DEP66319 D DE P66319D DE P0066319 D DEP0066319 D DE P0066319D DE 623937 C DE623937 C DE 623937C
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faßiwagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
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    • B60P3/2205Constructional features
    • B60P3/2215Mounting of tanks to vehicles

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

628937
•Die Erfindung bezieht sich auf Faßwagen mit einem auf Brücken, Jochen gelagerten Faß aus Metall. Für derartige Geräte ist es bekannt, Isolierungen des Fasses anzuordnen, die gegen Wärme schützen sollen. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Fässer oder Tanks insbesondere an den Auflagestellen oder den Lagerungen undicht w;eideri. Das Auftreten derartiger Leckstellen in den Wandungen wird nach, der Erfindung dadurch verhindert, daß das Faß elektrisch isoliert wird.
Bei Faßwagen, die in der Landwirtschaft zum Befördern von Flüssigkeiten, insbesondere Jauche, verwendet werden, ergibt sich der Übelstand, daß an den Stellen^ an denen die Reifen oder Bänder zum Befestigen z. B. eines verzinkten Fasses aus Eisen auf dem Unterwagen anliegen oder ihn berühren, rosten und dann auch durchrosten. Dieses Rosten wird hervorgerufen durch elektrolytische Einflüsse elektrischer Ströme der" verschiedenen Metalle: Eisen und Zink. Diese Einflüsse werden durch elektrische Isolierungen beseitigt, indem z. B. zwischen den Befestigungsbändern oder -reifen und dem verzinkten Faß Isoliermittel gelagert werden, welche die Bildung von elektrischen Strömen verhindern. Auch an anderen Stellen können elektrische Isolierungen vorgesehen werden, so daß elektrische Ströme nicht fließen, also auch nicht -wirken können. Derartige Mittel sind bekannt, z. B. Papier, imprägnierte Pappen, Kunstharz, getränkte Stoffe, Gummi, Porzellan, Glasi, Pech usw.
Das Isoliermittel 1 kann zwischen Reifen 2 und Faß 3 gelagert sein. Auch können die Anzugschrauiben 4 isoliert sein, um die MetaHeitung zu unterbrechen. Die Brücke 5 kann aus einem Isolierbaustoff, z. B. Glas, Stein o. dgl., bestehen. Auch kann an einzelnen Stellen, z. B. am Befestigungsband 6, Schmiermittel oder Öl zugeführt werden, um durch die Fettschicht eine Isolierung zu schaffen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    r. Faßiwagien mit einem aus. Metall bestehenden Faß, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß elektrisch isoliert mit dem Wagen verbunden ist.
  2. 2. Faßiwagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungsreifen und dem MetaUfaß eine .elektrisch isolierende Schicht vorgesehen ist.
  3. 3. Faßwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die' Zugschrauben isoliert im Wagen gelagert sind.
  4. 4. Faßwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (5) aus Isolierbaustoffj, Glas, Stein o. dgl., besteht.
  5. 5. Faßiwagen, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. an den Reifen oder Bändern Schmiervorrichtungen angebracht" sind, um zwischen die einzelnen Teile Fett oder Öl als Isoliermittel zu bringen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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