DE617285C - Zaehlvorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen des Zaehlvorganges und zum Ausloesen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrueckevorrichtung - Google Patents

Zaehlvorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen des Zaehlvorganges und zum Ausloesen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrueckevorrichtung

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DE617285C
DE617285C DEM121954D DEM0121954D DE617285C DE 617285 C DE617285 C DE 617285C DE M121954 D DEM121954 D DE M121954D DE M0121954 D DEM0121954 D DE M0121954D DE 617285 C DE617285 C DE 617285C
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Description

  • Zählvorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Zählvorganges und zum Auslösen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrückevorrichtung Gegenstand des Patents 575 379 ist eine Zählvorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Zählvorganges und Auslösen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrückvorrichtung nach dem Erreichen einer bestimmten Zahl mit vorwärts :geschalteten Ziffernrollen, die zur Aufnahme von einstellbaren Nocken eingerichtet sind, durch welche eine unter Federspannung stehende Auslösevorrichtung entsperrt wird.
  • Nach dem Hauptpatent ist für jede der nach Ablauf einer eingestellten Zahl geschalteten Vorrichtungen (Vorsignal-, Signal-, Ausrückvorrichtungen o. dgl.) eine unter Federdruck die Auslösung- herbeiführende Daumenwelle oder -stange angeordnet, die durch von den Anschlägen der Ziffernrollen ausschaltbare Sperrmittel bis zum Erreichen der gewünschten Zahl gesperrt wird. Die auf die Sperrmittel einwirkenden Nocken werden gegenüber den Zahlenrollen in der Weise festgelegt, däß sie in der gewünschten Stellung in zu diesem Zweck an der Zahlenrolle entsprechend der Zahleneinteilung vorgesehene Löcher eingeschraubt oder auf einem Stellring befestigt werden, der seinerseits durch einen federnden Sperrzahn oder ähnlich Mittel mit der Zahlenrolle einstellbar verbunden ist.
  • Bei der Ausbitdung der Stellringe für Zählvorrichtungen nach dem Hauptpatent ist zu beachten, däß für jeden Auslösevorgang mit jedem Zahlenträger je ein Stellring zu verbinden ist. Ferner muß, die Bauart mit Rücksicht auf den späteren Einbau in eine Arbeitsmaschine sehr gedrängt sein. Schließlich sind die Stellringe nur dann brauchbar, wenn sie mit der Zahlenrolle so gekuppelt werden. können, daß sie trotz leichter Einstellbarkeit auch gegenüber dem auf den Auslösezahn ausgeübten verhältnismäßig großen Druck in ihrer einmal eingestellten Winkellage gehalten werden.
  • Diesen Forderungen werden nun die bekannten Stellringe nicht gerecht, da infolge der bei ihnen verwendeten Anordnung der Kupplungsglieder zumeist nur ein einziger oder höchstens zwei Stellringe mit der Zahlenscheibe gekuppelt werden können. Vor allem besteht der Mangel, daß entweder die Kupplung zwischen Zahlenrolle und Stellring z. B. bei Anwendung von Kupplungskugeln oder -walzen nicht sicher genug wirkt oder aber der für die- Entkupplung des Stellringes erforderliche große Druck nur bei guter Zugänglichkeit der-Stellvorrichtung angewendet werden kann, nicht aber bei einer so gedrängten Bauart, wie sie bei der Zählvorrichtung nach dem Hauptpatent notwendig ist. Bei den aus dem Hauptpatent bekannten Stellringen wird als Kupplungsglied zumeist ein in axialer Richtung federnder Mitnehmer angeordnet, der in seitliche Rasten der zugehörigen Zahlenrolle eingreift. Ein Ausheben dieses Mitnehmers zum Verstellen des zugehörigen Stellringes kann nur bei einer ganz bestimmten Winkelstellung der Stellringe erfolgen, und es können ferner derartige Mitnehmer einen stärkeren Gegendruck kaum aufnehmen.
  • Bekannt ist außerdem bei Einrichtungen zur Fernsteuerung von. Flüssigkeitsabgabe- und Meßvorrichtungen die Anordnungeines Schaltringes, der .auf seiner inneren und äußeren Umfangsfläche eine Verzahnung aufweist und durch eine radial in die Innenverzahnung einschnappbare Klinke mit einer unter der Wirkung einer Spiralfeder stehenden Stellscheibe für die Dauer von höchstens einer vollen Umdrehung verbunden wird. In Iden Außenzahnkranz des Schaltringes greifen zwei Sperrklinken und ein Schalthebel derart ein, daß nur eine absatzweise Drehung des mit der Stellscheibe verbundenen Schaltringes in einer Richtung möglich ist, während der Schaltring bei dem Einstellvorlgang selbst infolge des Eingreifens der beiden Sperrklinken in seiner augenblicklichen Stellung stehenbleibt. Aufgabe und Wirkungsweise dieser bekannten, von außen überhaupt nicht zugänglichen Stellringe sind somit grundsätzlich verschieden von denen der Stellringe bei,der Einrichtung nach dem Hauptpatent.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine zweckentsprechende Ausgestaltung der bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent für die Einstellung des Auslösezahnes verwendeten Stellringe, und zwar hat erfindungsgemäß eine jede Zahlenrolle eine oder für jeden Stellring j e eine radiale Bohrung, in denen j e ein durch eine Fader nach außen gedrückter Mitnehmerstift sitzt. Ferner hat jeder der mit dem Aus-Lösezapfen versehenen Stellringe den Zahlen der Zahlenrolle entsprechende Außen- und Innenrasten, von denen die Außenrasten zum Einsetzen eines Werkzeuges, Stiftes o: dgl.-zum Verstellen der Stellringe und die Innenrasten zum Eingreifen für den betreffenden Mitnehmerstift dienen. Vorzugsweise sind die Stellringe dicht nebeneinander auf einer Seite der Zahlenrolle angeordnet und die Innenrasten nach der einen Seife zu abgeschrägt, so daß in dieser Richtung,die für jeden Stellring einzeln vorgesehenen Mtnehmerstifte eine , Drehung der einzelnen Stellringe für ihre Einstellung zulassen.
  • Sollen nur zwei Arbeitsvorgänge ausgelöst werden, so werden vorzugsweise Stellringe benutzt, die auf ihrer der zugehörigen, zwischen ihnen eingeschlossenen Zahlenrolle zugewandten Seite hervorstehende bogenförmige Zähne aufweisen, die in eine gleichachsige, kreisförmige seitliche Aussparung -der Zahlenrolle vorspringen und deren Lücken je einen Seitenarm des etwa kreuzförmigen, gegen die Achse zu verschiebbaren Mitnehmers aufnehmen, der unter Federdruck an der inneren Umfangsfläche der kreisförmigen Aussparung der Rolle anliegt und in einer radial durchlaufenden Bohrung derselben geführt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stellringe wird eine gedrängte Bauart erzielt, und gleichzeitig wird das Anbringen von beliebig vielen Stellringen auf der Zahlenrollennabe ermöglicht. Infolge der radi=alen Verschiebbarkeit der Kupplungsglieder können die Stellringe mit dem Auslösenocken trotz ihrer schl=echten Zugänglichkeit gut eingestellt und außerdem mit großer Zuverlässigkeit mit der Zahlenrolle gekuppelt werden.
  • Zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung sind beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Stellringes mit im Mittelschnitt dargestellter Zahlenrollennabe.
  • Fig. 2 gibt einen Axialschnitt durch die Zahlenrolle nach Fig. i mit zwei beidseitig angeordneten Stellringen wieder.
  • Fig. 3 stellt eine abgeänderte Ausführungsform der Stellringe in Seitenansicht dar, wobei die Zahlenrollennabe geschnitten gezeichnet ist.
  • Fig. ¢ veranschaulicht einen Axialschnitt durch die Zahlenrolle und .die Stellringe nach Fig. 3.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i und 2 ist je ein Auslösenocken 2 auf zwei Stellringen 59 angeordnet, welche um die die Zahlenrolle i tragende Welle lose drehbar sind. Zur Kupplung der Zapfenrolle i und der zu ihren beiden Seiten angeordneten Stellringe 59 ist in einer radialen Bohrung der Zahlenrolleein etwa kreuzförmiger, entgegen dem Druck einer Feder 65 auf die Welle io zu verschiebbarer Mitnehmer 62 vorgesehen, der reit einem zylindrischen Führungsstift 64 bis zur Oberfläche der Zahlenrolle ragt. Der Mitnehmer greift mit seinen seitlichen Armen in bogenförmige Zähne 6o der Stellringe ein, die auf der der Zahlenrolle zugewandten Seite hervorstehen und in einem der Höhe der Seitenarme des Mitnehmers entsprechenden Abstand von der Stellringnabe entfernt sind. Infolgedessen werden die Stellringe bei Niederdrücken des Mitnehmers freigegeben und können sich lose auf der Welle io drehen. Um die Stellringe in die gewünschte Lage bringen zu können, sind an ihrem äußeren Umfang zehn der hinteilung der Zahlenrolle i entsprechende Einkerbungen 66 vorgesehen, in die ein Stemmstift eingesetzt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und q. sind die Stellringe 69 dicht nebeneinander auf einer Seite der Zahlenrolle i auf deren Nabe 7o angeordnet. Diese letztere weist für jeden Stellring eine radiale Bohrung 73 auf; in welcher je ein durch eine Feder 72 nach außen gedrückter Mitnehmerstift 71 sitzt, der in an sich bekannte Innenrasten 76 ,des Stellringes 69 eingreift. Diese Innenrasten sind nach der einen Seite zu abgeschrägt, so daß die Mitnehmerstifte in dieser Richtung eine Drehung der zugehörigen Stellringe für ihre Einstel-Jung zulassen. Für das Einsetzen eines Werkzeuges zum V er"sfellen der Stellringe sind auf letzterem Außenrasten 75 vorgesehen, deren Einteilung ebenso- wie -die Einteilung der Innenrasten den Zahlen der Zahlenrolle entspricht. Die Drehrichtung, in welcher der Stellring gedreht werden muß, um die Lage des Auslösenockens zu ändern, ist natürlich entgegengesetzt zu dem Drehsinn, in welchem der Zahn io auf die auszulösende Sperrvorrichtung einwirkt. Da beliebig viele Stellringe nebeneinander auf der Nabe angeordnet werden können, lassen sich mit Hilfe derartiger Stellringe beliebig viele Arbeitsvorgii.nge nacheinander auslösen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählvorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Zählvorganges und zum Auslösen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrückvorrichtung nach Patent 575 379 mit mehreren je einen Auslösezahn tragenden, gegenüber der Zahlenrolle drehbaren Stellringen sowie mit Mitnehmern, welche die Zahlenrolle und die Stellringe miteinander kuppeln und unter Federwirkung in Rasten eingreifen; die entsprechend der Zahleneinteilung der Zahlenrolle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenrolle (i) eine (Fsg. 2) oder für jeden Stellring (59, 69) je eine (Fig. q.) radiale Bohrung (73) hat, in deren jeder ein durch eine Feder (65,72) nach außen gedrückter Mitnehmerstift (6q., 71) sitzt, und daß ferner jeder der mit dem Auslösezapfen versehenen Stellringe (56, 69) den Zahlen der Zahlenrollen (i) entsprechende Außen- (66; 75) und Innenrasten (61, 76) hat, von denen die Außenrasten (66, 75) zum Einsetzen eines Werkzeuges, Stiftes o. dgl. zum Verstellen der Stellringe (59, 69) und die Innenrasten (61, 76) zumEingreifen für den betreffenden Mitnehmerstift (64, 71) dienen.
  2. 2. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellringe (69) dicht nebeneinander (Fig. q.) auf einer Seite der Zahlenrolle (i) angeordnet und die Innenrasten (76, Fig. 3) nach der einen Seite zu abgeschrägt sind, so daß in dieser Richtung die für jeden Stallring (69) einzeln vorgesehenen Mitnehmerstifte (71) eine Drehung der einzelnen Stellringe (69) für ihre Einstellung zulassen.
  3. 3. Zählvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @däß die Stellringe (59) auf der der zugehörigen, zwischen ihnen eingeschlossenen Zahlenrolle (i, Abb. 2) zugewandten Seite hervorstehende bogenförmige Zähne (6o) aufweisen, die in eine gleichachsige, kreisförmige, seitliche Aussparung der Zahlenrolle vorspringen und deren Lücken je einen Seitenarm (62) des etwa kreuzförmigen, gegen die Achse (io) zu verschiebbaren Mitnehmers (62, 6q.) aufnehmen, der unter Federdruck (65) an der inneren Umfangsfläche der kreisförmigen Aussparung der Ralle (i) anliegt und in einer radial durchlaufenden Bohrung derselben geführt ist.
DEM121954D 1932-02-19 1932-11-29 Zaehlvorrichtung zum selbsttaetigen Unterbrechen des Zaehlvorganges und zum Ausloesen einer Vorsignal-, Signal- oder Ausrueckevorrichtung Expired DE617285C (de)

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DE (1) DE617285C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068036B (de) * 1959-10-29 "LICENCIA" Talälmänyokat Ertekesitö Vällalat, Budapest Vorgabezählwerk mit einer Vorrichtung zum Unterbrechen des Zählvorganges bei Erreichung einer bestimmten Zahl durch Auslösen eines Steuerimpulses
DE1131038B (de) * 1956-03-23 1962-06-07 Gas & Wassermesserfab Ag Muenzgesteuerte Mess- und Schalteinrichtung fuer selbstkassierende Tanksaeulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068036B (de) * 1959-10-29 "LICENCIA" Talälmänyokat Ertekesitö Vällalat, Budapest Vorgabezählwerk mit einer Vorrichtung zum Unterbrechen des Zählvorganges bei Erreichung einer bestimmten Zahl durch Auslösen eines Steuerimpulses
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