DE612644C - Strumpf oder Socke - Google Patents

Strumpf oder Socke

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DE612644C
DE612644C DEW92151D DEW0092151D DE612644C DE 612644 C DE612644 C DE 612644C DE W92151 D DEW92151 D DE W92151D DE W0092151 D DEW0092151 D DE W0092151D DE 612644 C DE612644 C DE 612644C
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DE
Germany
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stocking
seam
sock
stockings
leg
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DEW92151D
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ROBERT A WIELAND FA
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ROBERT A WIELAND FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/01Seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Strumpf oder Socke Es ist bei Strümpfen und Socken üblich, die Naht, durch welche,das Warenstück geschlossen wird, so zu legen, daß sie beim Tragen des Strumpfes an der hinteren Seite des Beines verläuft.
  • Beim Tragen von Strümpfen oder Socken mit hinten liegender Naht wird es als störend empfunden, daß die .ganze Körperlast auf der Naht ruht. Ferner ist die hinten liegende Naht durch das Schuhwerk einer hohen Beanspruchung durch Reiben an der Schuhkappe unterworfen, was zur Zerstörung .der Naht und damit zur Unbrauchbarkeit des Strumpfes führen kann. Die hinten liegende Naht ist außerdem beim Anziehen und beim Tragen des Strumpfes dem Blick entzogen, so daß sie, oft schief oder gewellt am Bein verläuft, ohne daß dies von dem Träger des Strumpfes bemerkt wird.
  • Es sind auch bereits Strümpfe bekannt, bei denen die Naht seitlich am Bein verläuft. Durch diese seitlichen Nähte werden obige Nachteile jedoch nur teilweise beseitigt; außerdem stellen sich Strümpfe mit seitlichen Nähten in der Herstellung teurer als solche mit einer an der Rückseite des Beines verlaufenden Naht.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt werden, daß sich bei einem Strumpf oder einer Socke die Naht auf der Vorderseite befindet. Auf diese Weise ist eine Beschädigung der Naht durch das Schuhwerk nicht möglich, weil sie mit dem Schuhwerk nicht oder nur so weit in Berührung kommt, daB eine starke Reibung mit ihm wegfällt. Außerdem drückt die Körperlast nicht mehr auf die Naht wie bisher, was beim Tragen eines solchen Strumpfes angenehm empfunden wird. Die Trägerin des Strumpfes kann ohne weiteres den geraden Sitz der Naht und damit des Strumpfes am Bein feststellen, da die Naht im Blickfeld liegt und beim Tragen unauffällig beobachtet werden kann.
  • In der Zeichnung ist in den Abb. z und 2 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein Strumpf mit hinterer und vorderer Naht dargestellt.
  • Bei .dem bisher bekannten Strumpf nach Abb. r liegen die schraffiert gezeichneten Fußverstärkungen und .die durch Punkte dargestellten Deckblümchen an den Nahtkanten, wobei die Naht a an der Rückseite des Strumpfes verläuft. Bei dem Strumpf nach Abb. 2 verläuft die Naht a gemäß der Erfindung an der Vorderseite, wodurch die eingangs erwähnten Vorteile erzielt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf gewirkte Strümpfe oder Socken, sondern auch auf solche, die aus einem Warenstück geschnitten und dann genäht werden. Ebenso fallen rundgestrickte, in Schlauchform gearbeitete Strümpfe oder Socken, die man mit einer Scheinnaht versieht, um das Aussehen eines flachgewirkten Strumpfes vorzutäuschen, in den Bereich der Erfindung, wenn diese Scheinnaht sich ganz an der Vorderseite des Strumpfes befindet. .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Strumpf oder Socke, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Naht auf der Vorderseite befindet.
DEW92151D Strumpf oder Socke Expired DE612644C (de)

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