DE609957C - Motorkompressor mit frei fliegendem Kolben und veraenderlichem Hub - Google Patents

Motorkompressor mit frei fliegendem Kolben und veraenderlichem Hub

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DE609957C
DE609957C DEP67233D DEP0067233D DE609957C DE 609957 C DE609957 C DE 609957C DE P67233 D DEP67233 D DE P67233D DE P0067233 D DEP0067233 D DE P0067233D DE 609957 C DE609957 C DE 609957C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B11/00Reciprocating-piston machines or engines without rotary main shaft, e.g. of free-piston type
    • F01B11/02Equalising or cushioning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Motorkompressor mit frei fliegendem Kolben und veränderlichem Hub Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorkompressor mit mindestens einem frei fliegenden Kolben und veränderlichem Hub. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf .Motorkompressoren der genannten Art mit zwei gegenläufigen Kolben.
  • Bei Motorkompressoren der genannten Art ist es schon vorgeschlagen worden, ein von dem Kompressorraum unabhängiges Kompensationspolster vorzusehen, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß seine Energie zusammen mit der in dem toten Kompressorraum vorhandenen Energie bei allen Kolbenstellungen zwischen Leerlauf und Vollast die Rückführung des Kölbens in die zur Erreichung der erforderlichen Motorkompression notwendige Stellung bewirkt. Bei den bekannten Einrichtungen der genannten Art ist der Druck im Kompensationspolster bei jedem Arbeitsspiel des Motors wesentlichen Änderungen unterworfen, denn die bekannten Polster, deren eigener Inhalt nicht sehr erheblich ist, sind während des größten Teiles des Kolbenhubes verschlossen, so daß die Luft in diesen Polstern einer ständig abwechselnden Kompression und Expansion unterworfen wird.
  • Hiermit sind aber eine Reihe erheblicher Nachteile verbunden. Schon aus theoretischen Gründen läßt sich durch die bekannten Einrichtungen bei einer Veränderung der Größe des Kolbenhubes nur ein angenäherter, nicht aber ein vollständiger Ausgleich in der Summe derjenigen Energien erreichen, die den Kolben in die innere Zündstellung zurück-treiben. Denn derjenige Teil dieser Energie, welcher von der im toten Kompressorraum zurückbleibenden Druckluft geliefert wird, verändert sich bei Änderungen des Kolbenhubes in einem Hubenergiediagramm nach einer schräg liegenden Geraden, während die bei veränderlichem Kolbenhub auftretende veränderliche Energie, welche in einem geschlossenen Kompensationspolster aufgespeichert wird, in dem genannten Diagramm durch eine Kurve darsfellbar ist. Bei einem derartigen Verlauf der Energieänderungen kann naturgemäß die Summe beider Energien, welche zusammen die Rückführung des Kolbens in seine innere Totpunktstellung bewirken, in dem genannten Diagramm unmöglich genau durch eine horizontale Linie dargestellt werden, die dem Fall der bei Hubänderungen gleichbleibenden Rückführenergie entspricht.
  • Weiterhin hat die dauernde Kompression und Expansion der im Kompensationspolster enthaltenen Luft den Nachteil, daß diese ständig ziemlich hoch erhitzt wird, womit Energieverluste verbunden sind. Die in den bekannten Kompensationspolstern aufgespeicherte Wärme wirkt auch ungünstig auf die benachbarten Teile des Kompressors und des Motors ein.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Kompensationspolster mit einem Raum annähernd konstanten Druckes in Verbindung steht, so daß auch in dein Kompensationsholster ständig ein annähernd konstanter Druck herrscht. Die Abmessungen des Kompensationspolsters, in dem der konstante Druck herrscht, und des toten Raumes des oder der Kompressorzylinder können ohne weiteres derart gewählt werden, daß bei allen vorkommenden Kolbenstellungen zwischen Leerlauf und Vollast stets mindestens annähernd die gleiche rückwärtstreibende Energie zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird der konstante Druck in dem Kompensationspolster von dem Förderdruck des Motorkompressors abhängig gemacht, indem beispielsweise das Kompensationspolster mit der Förderleitung des Kompressors in Verbindung steht. Bei Anwendung des Erfindungsgedankens auf mehrstufige Motorkompressoren ist für die Bemessung des Kompensationspolsters nicht nur die Menge der in den schädlichen Kompressorräumen enthaltenen Luft, sondern auch noch die Energie der in den Zwischenbehältern befindlichen Druckluft zu berücksichtigen. In dem letztgenannten Fall wird das Kompensationspolster zweckmäßigerweise mit dem Hochdruckbehälter des Kompressors in Verbindung gesetzt, so daß der Druck dieses Behälters für den Druck im Kompensationspolster maßgebend ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß ein Motorkompressor bekannt ist, bei dem der Kolben durch Luft von konstantem Druck in seine Zündstellung zurückgetrieben wird. In diesem Fall hat aber die Druckluft nicht eine Kompensationswirkung auszuüben, d. h. also eine Wirkung, die sich zu einer anderen Wirkung hinzuaddiert, sondern bei der bekannten Einrichtung wird zugleich mit der Rückführung des Kolbens in seine Zündstellung die in einem Kompressorzylinder befindliche Luft komprimiert, so daß die den Kolben zurücktreibende Luft allein sowohl den Kompressionshub des Kompressor- als auch den Kompressionshub des Motorkolbens zu bewirken hat. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich dagegen um ein Zusammenwirken zweier Luftpolster im gleichen Sinne, nämlich im Sinne der Rückführung des Kolbens in seine Zündlage, und um eine derartige Ausgleichung beider Polster, daß die Abnahme der Energie des einen Polsters durch die Zunahme der Energie des anderen Polsters aufgehoben wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. i und 2 teilweise im Längsschnitt zwei einstufige Motorkompressoren, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind. Die Fig. 3 und 4 stellen schematisch in Diagrammform die Wirkungsweise dieser 2Jotorkompressoren dar, während die Fig. 5 und 6 zwei zweistufige Motorkompressoren, die die Merkmale der Erfindung aufweisen, veranschaulichen.
  • In den Fig. i und 2 ist ein einstufiger Hotorkompressor mit gegenläufigem Kolben dargestellt, der beispielsweise zur Förderung von Luft dient. Sein Gesamtaufbau ist ini großen und ganzen derselbe wie bei einem Motorkompressor mit Kompensationspolstern von veränderlichem Druck. Der Motorkompressor besitzt also zwei Motorkolben i, die synchronisiert sind und sich in demselben Motorzylinder :2 bewegen. Jeder dieser Motorkolben i ist mit einem Kompressorkolben 3 verbunden, der sich in einem gesonderten Kompressorzylinder 4 bewegt. Jeder Kompressorzylinder besitzt mindestens ein Einlaßventil 5 und wenigstens ein Druckventil 6. Die Druckventile regeln die Verbindung zwischen den Kompressorzylindern und einem unter Druck stehenden Luftbehälter Endlich ist zwecks Bildung der Kompensationspolster ein Zylinderkolbensystem, das einen Zylinder 8 und einen Kolben g umfaßt, vorgesehen,- bei dem das eine Element mit dem aus den Kolben i und 3 bestehenden beweglichen Aggregat verbunden ist, während das andere Element des Systems von dein Boden des Zylinders getragen wird.
  • Anstatt jedoch wie bisher die Kompensationspolster derart anzuordnen, daß sie während des größeren Teiles der Kolbenhübe geschlossen sind, werden die Kompensationspolster erfindungsgemäß direkt mit dem Behälter 7 verbunden, damit dort ständig ein Druck herrscht, der im wesentlichen dein Förderdruck gleich ist.
  • Die schematischen Diagramme der Fig.3 und 4 veranschaulichen die Wirkungsweise eines derart ausgebildeten Motorkompressors. Der rechte Teil der Fig. 3 stellt das Diagramm des Kompressorzylinders 4 dar, und zwar bedeutet a-b die Kompresslonslinie der in dem Kompressorzylinder komprimierten Luft. Die Gerade b-c ist die Ausschublinie, bei der der Druck konstant ist. Die Entspannung der Luft, die nach dem Förderhub in dem Konipressorzylinder verbleibt, wird durch die Kurve d-d veranschaulicht, w ährend die Linie d-a das Ansaugen der äußeren Luft in den Kompressionszylinder darstellt. Die Größe der Fläche c, d, e ist ein Maß für die Energie, die das im schädlichen Raum des Kompressors befindliche Luftpolster während der rücklaufenden Bewegung des Kolbenaggregates an dieses abgibt.
  • Hierbei sei darauf hingewiesen, daß die Änderungen des Kolbenhubes zwischen Leerlauf und Vollast innerhalb der Strecke b-c liegen. Wenn bei Leerlauf der Kolben nur bis zum Punkte b bewegt wird, hat das in dem Kompressorzylinder an der Rückführung der Kolben in ihre Ausgangstellung beteiligte Luftpolster seinen größten Energieinhalt, der gleich der Kompressionsenergie ist. Dagegen ist die Energie der im schädlichen Kompressorraum verbleibenden Luft gleich Null, wenn der schädliche Raum Null ist. Der letztgenannte Fall tritt naturgemäß praktisch nientals ein. Die, genannte -überlegung ergibt jedoch, daß wegen des konstanten Ausstoßdruckes der Luft aus dem Kompressorzylinder die in dieser Luft enthaltene Energie nach einer geraden Linie veränderlich ist, und- zwar ist die Energie um so größer, je geringer der Kolbenhub ist. In Fig. d. stellt die Linie o-p die Energie des in dein toten Kompressorraum zurückbleibenden Luftpolsters in Abhängigkeit von der Größe des Kolbenhubes dar.
  • Der linke Teil der Fig. 3 stellt die Arbeit dar, die die unter konstantem Druck stehende Luft des Kompensationspolsters 8 leistet. Diese Arbeit wird durch das Produkt des Druckes auf die Stirnfläche des Kolbens 9 und des Weges, den der Kolben während seines Rückwärtshubes zurücklegt, dargestellt. Je größer nun der Hub des Kolbens ist, um so größer ist auch die von dem Kompensationspolster geleistete Arbeit und umgekehrt.
  • In Fig. 4 ist die von dem Kompensationspolster geleistete Arbeit in Abhängigkeit von dem jeweiligen Hub durch die Linier-s dargestellt, wobei bemerkt sei; daß derjenige Teil der Linie r-s, der rechts von der Vertikalen b-p liegt, praktisch bedeutangslos ist, da j a der kleinste Hub des Motorkolbens durch den Punkt b charakterisiert ist.
  • Wie nun aus Fig.:I ersichtlich ist, ist in dein Bereich zwischen dem nur theoretische Bedeutung besitzenden Punkt o bis zu dem kleinsten Hub, der durch den Punkt b gekennzeichnet ist, die Summe aus der Arbeit des toten Kompressorraumes (dargestellt durch die Linie o-p) und des Kompensationspolsters (r - Vertikale b-p) bei entsprechender Dimensionierung der Kolben 3 und 9 sowie der schädlichen Räume des Kompressorzylinders 4 ständig praktisch konstant. Diese Summe ist in dem genannten Hubbereich durch die Linie r-t . (Fig. 4) dargestellt. Das Kolbenaggregat 1, 3, 9 wird also stets mit mindestens annähernd konstanter Energie in die Zündstellung des Motorkolbens i zurückbewegt, so daß ein stabiles Arbeiten der Maschine gewährleistet ist.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß bei der, soeben beschriebenen Ausführungsform der Umstand, daß dieKompensationspolster unter dem Druck des Behälters 7 stehen, zweckmäßigerweise dazu benutzt werden kann, die gesamte, durch den Kompressor geförderte Luft durch die genannten Polster zu leiten. Wenn, wie in Fig. a dargestellt ist, der Zylinder 8 im Innern des Hotorkolbens angeordnet ist, wird im Innern des Polsters ein Rohr io vorgesehen, durch welches die geförderte Luft strömen muß, um entweder in die Polster zu gelangen oder aus ihnen austreten zu können. Dieses Rohr erhält eine solche Länge, daß seine Offnung sich am Ende des Arbeitshubes des Motorkolbens in der -Nähe des Bodens des Zylinders 8 befindet, also in der Nähe des Kolbenbodens des entsprechenden Kolbens i. Die geförderte Luft kühlt dann den Motorkolben und vor allein dessen -Boden, wobei diese Kühlung noch durch Rippen am Boden des Zylinders 8 gefördert werden kann.
  • Die genaue Kompensation der Rückführarbeiten für einen gegebenen Motorkompressor läßt sich natürlich nur für einen einzigen Wert der Förderdrücke erreichen. Wenn der Motorkompressor jedoch geschickt dimensioniert ist, so wird in den meisten Fällen eine durchaus befriedigende Kompensation erzielt. Im übrigen läßt sich ohne Rücksicht auf die Förderdrücke durch eine geeignete Anzahl von Stufen stets eine zufriedenstellende Kompensation erzielen.
  • In Fig. 5 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen zweistufigen Kompressor dargestellt. Hier stellen der Zylinder 8 und der Kolben 9 die zweite Stufe des Kompressors dar, welche mit der ersten Stufe 3, 4. über einen Zwischenbeh4lter 7 verbunden ist. Der Hochdruckzylinder 8 ist mit einem Ansaugventil i i und einem Druckventil12 versehen, welch letzteres zu detn Hochdruckbehälter 13 des Kompressors führt. Zur Bildung des Kompensationspolsters ist der Kolben 9 mit einer Bohrung 14 versehen, während am Boden des Zvlinders 8 ein Rohr 15 befestigt ist. Der Boden der Bohrung 14 bildet den Kolben des Kompensationspolsters, während das Innere der Bohrung 14 und des Rohres 15 den Zylinder des Kompensationspolsters darstellen. Mit dem Inneren des Rohres 15 steht der Hochdruckraum des Kompressors durch eine gewöhnliche Durchgangsöffnung 16 in Verbindung.
  • Der Durchinesse"r der Bohrung 14 ist derart gewählt, daß der konstante Druck, der in dem Kompensationspolster herrscht, zusammen mit der Energie der Luft, die in den toten Räumen der Kompressorzylinder verblieben ist, und zusammen mit der Energie des Zwischenbehälters, die beim Saughub auf den Hochdruckkolben 9 wirkt, bei allen vorhandenen Hüben zwischen Leerlauf und Vollast eine konstante rückwärtstreibende Energie ergibt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann derart abgeändert werden, daß, ähnlich wie dies in Fig.2 dargestellt ist, die von dem Hochdruckzylinder geförderte Luft durch das Kompensationspolster hindurchgeleitet wird, das in dem von der Bohrung 14 und dem Rohr 15 gebildeten Raum vorhanden ist. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Zweckmäßigerweise wird im Inneren des Polsters ein Rohr 17 analog zu dem Rohr 1o a ngeordnet, durch welches die geförderte Luft strömen muß, um entweder zu dein Polster zu gelangen oder aus ihnen heraustreten zu können. Dieses Rohr 17 besitzt eine derartige Länge, ° daß seine öffnung sich in der Nähe des Bodens der Bohrung 14, also in der Nähe des Bodens des entsprechenden Kolbens i befindet, sobald der Kolben das Ende seines Arbeitshubes erreicht hat.
  • Um die Kühlung, die durch das Strömen der Luft gegen den Boden des Kolbens i hervorgerufen wird, noch wirksamer zu machen, wird zweckmäßigerweise der Boden der Bohrung 14 noch mit Rippen iS versehen.
  • Die Wirkungsweise der in oben beschriebener Weise hergestellten Motorkompressoren dürfte aus Vorstehendem ohne weiteres ersichtlich sein, so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigt.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung, wie ja schon aus Obigem heivorgebt, keineswegs nur auf die hier genannten Ausführungen und Anwendungsgebiete, sondern umfaßt vielmehr alle Varianten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Motorkompressor mit frei fliegendein Kolben und veränderlichem Hub, insbesondere mit zwei gegenläufigen Kolben, bei welchem mindestens ein von dem Kornpressorraum unabhängiges Kompensationspolster vorhanden ist, dessen Abmessungen derart gewählt sind, daß seine Energie, zusammen mit der in dem toten Kompressorraum vorhandenen Energie bei allen Kolbenstellungen zwischen Leerlauf und Vollast die Rückführung des Kolbens in die zur Erreichung der erforderlichen Motorkompression notwendige Stellung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationspolster mit einem Raum annähernd konstanten Druckes in Verbindung steht, so daß auch in dein Kompensationspolster ständig annähernd konstanter Druck herrscht.
  2. 2. Motorkompressor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Kompensationspolster von dem Förderdruck des Motorkompressors abhängt, indem beispielsweise das Kompensationspolster mit der Förderleitung des Kompressors in Verbindung steht.
  3. 3. Mehrstufiger Motorkompressor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung der Kolben neben der Entspannungsenergie der in den schädlichen Kömpressorräumen enthaltenden Luft und der Energie der in, den Zwischenbehältern befindlichen Drucluft auch noch ein Kompensationspolster von konstantem Druck dient, das mit einem der Druckbehälter des Kompressors, insbesondere dein Hochdruckbehälter, inVerbindung steht. Motorkompressor nach Anspruch i mit im Innern der Motorkolben angeordneten Kompensationspolstern, dadurch gekennzeichnet, daß die geförderte Luft die Kompensationspolster durchströmt und die innere Wand des Bodens der Motorkolben bestreicht, wobei diese Wand zweckmäßigerweise noch mit Kühlrippen versehen ist. -
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