DE605089C - Drehwanne zur Entnahme geschmolzenen Glases - Google Patents

Drehwanne zur Entnahme geschmolzenen Glases

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DE605089C
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glass
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Soc D Etudes Constr D Appareils Mecaniques Pour La Verrerie
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Soc D Etudes Constr D Appareils Mecaniques Pour La Verrerie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/01Means for taking-off charges of molten glass

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Drehwanne zur Entnahme geschmolzenen Glases Die Erfindung richtet sich auf einen an einen Glasofen angeschlossenen Schöpfvorherd, der durch ein umlaufendes Becken gebildet wird. Diesem Becken fließt das geschmolzene Glas, das sich aus dem Ofen ergießt, zu. Das Becken besitzt ein unbedecktes Segment, aus .dem das Schöpfen erfolgt, und zwar im allgemeinen dadurch, daß die Vorformen in das geschmolzene Glas eingetaucht werden.
  • Bisher wurden derartige unter dem Namen Drehwanne bekannte umlaufende Becken meist in Verbindung mit solchen Glassaugblasemaschinen angewandt, bei denen die Vorformen in einer ununterbrochenen Drehbewegung geführt werden. Da nun eine gewisse Zeit erforderlich ist, damit s sich ein Schöpfen regelrecht vollziehen kann, beschreibt die Vorform während des Schöpfens des Glases aus dem Becken einen Bogen von großer Länge, was zur Folge hat, daß ein beträchtlicher Sektor des Beckens unbedeckt bleiben muß.
  • Man hat sich infolgedessen genötigt gesehen, dem Schöpfbecken große Abmessungen zu geben, etwa von 2 bis 3 m Durchmesser, um so die Beeinträchtigung des Glases dadurch, daß es längere Zeit der freien Luft ausgesetzt bleibt, durch die dem Glas aus dem bedeckten und erhitzten Teil des Beckens zugeführten Kalorien auszugleichen.
  • Diese bekannten Einrichtungen wirken also nur dann gut, wenn sie stark erhitzt werden, sofern ein größerer Bedarf an Glas vorliegt, da die große, in das Becken geförderte Glasmasse der erhöhten Temperatur des Ofens ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Drehwanne, bestehend aus einem umlaufenden Schöpfbecken, das besonders als ein an eine Maschine von absetzender Bewegung anschließbarer Vorherd gedacht ist, d. h. eine Maschine, deren Vorformen im Augenblick des Schöpfens stehen bleiben. Durch diese Betriebsweise ist man der Notwendigkeit überhoben, über dem Schöpfbecken ein großes Segment unbedeckt zu lassen, und diese Anordnung ermöglicht die Anwendung eines umlaufenden Beckens von kleinen Abmessungen. Gleichwohl bringt die gute Wirkung einer derartigen Schöpfvorrichtung gerade wegen ihrer kleinen Abmessungen neue bauliche Aufgaben mit sich, die durch die Erfindung gelöst werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei der eine Drehwanne kleiner Abmessungen als Vorherd bei einer Maschine mit absetzender Bewegung benutzt wird, wobei jedoch bemerkt sei, daß die gleiche Dreliwänne ebensogut mit einer Maschine von ununterbrochener Bewegung zusammenzuarbeiten vermag.
  • Die Drehwanne gemäß der Erfindung besitzt in ihrer Mitte eine Öffnung in Form eines axialen, durchgehenden Kamins und ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungsebene des Kamins zwischen dem oberen Rand des Beckens und seinem Boden liegt, vorzugsweise in der Nähe des oberen Randes, so daß diese mittlere Öffnung als ein Überlauf dient, durch den sich das Glas ergießt, wenn sein Stand die Begrenzungsebene des Kamins erreicht hat. _ Drehwannen kleiner Abmessung mit durchgehendem Kamin sind an sich bekannt; ebenso ist es bekannt, in der Wand einer feststehenden, kranzartigen Wanne mit einem Stopfen verschließbare Öffnungen vorzusehen, durch die nach Entfernung des Stopfens Glas abgelassen werden kann. Demgegenüber handelt es sich im vorliegenden Falle um eine Drehwanne, und die Erfindung besteht darin, daß die Drehwanne einen Überlauf besitzt, über den das geschmolzene Glas, sobald es seinen Höchststand erreicht hat, abfließen kann. Durch diese Ausbildung der Drehwanne wird unter Erneuerung des Glases an der Entnahmestelle ein unbeabsichtigtes Überlaufen der Drehwanne vermieden.
  • Die Drehwanne weist eine obere und eine untere Heizkammer auf, wobei sich die untere Kammer unterhalb des mittleren Kamins befindet und durch diesen mit der oberen Kammer in Verbindung steht. Auf diese Weise ist das Schöpfbecken zum größten Teil vollständig von einer Umhüllung umschlossen, in deren Innern zweckmäßig verteilte Brenner ununterbrochen die gewünschte Temperatur aufrechterhalten, die dem geschmolzenen Glas seine Eigenschaften bewahrt, ohne daß durch diese Einrichtung ein erheblicher Mehrverbrauch an Brennstoff erforderlich wird.
  • Die Erfindung -ist in den Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es sind Fig. r ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform mit zwei umlaufenden Becken, Fig. 3 ein Längsschnitt gemäß der Linie A -A der Fig. 2, Fig. 4 ein Grundriß gemäß der Linie B-B der Fig. 2.
  • Das umlaufende Schöpfbecken z ist an den Glasofen 2 angeschlossen. Das geschmolzene Glas 4 in diesem Ofen wird durch eine Rinne 3, die geeigneten Querschnitt besitzt und durch ein Schütz 5 geregelt werden kann, in das Becken geführt. Das Glas ergießt sich durch Schwerkraft in freiem Strom 6 in den benachbarten Teil des Schöpfbeckens. Das Becken besitzt in seinem Innern, beispielsweise im mittleren Teil, in bekannter Weise einen Kamin 7, dessen obere Ebene P, p'- erfindungsgemäß ein wenig unterhalb des oberen Randes n, n' des Beckens liegt. Diese Ebene P, P'- bestimmt also den oberen Glasstand, über den sich das Glas nicht erheben kann, ohne sofort durch die Öffnung 7 abzufließen, die so als Überlauf dient.
  • Der innere Überlauf bildet ein wesentliches Merkmal der Erfindung und dient mehreren Zwecken.
  • Bei den heute üblichen Schöpfbecken großen Inhalts braucht man nicht ununterbrochen den Zufluß des Glases in das Schöpfbecken zu überwachen. Tatsächlich hat infolge des großen Inhalts eine vorübergehende Änderung im Zulauf nicht unmittelbar ein Überlaufen des Glases aus dem Becken zur Folge. Bei einem Becken von kleinen Abmessungen kann dagegen schon eine kleine und kurzdauernde Änderung des Zuflusses aus der Rinne ein Überlaufen des Glases aus dem Becken hervorrufen, was verschiedene unangenehme Folgen haben kann. -Bei dem Schöpfbecken mit mittlerem Kamin entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein derartiges Vorkommnis vollständig verhindert, da das Glas jedesmal, wenn sich aus irgendeinem Grunde ein vorübergehender Überschuß in das Becken ergießen sollte, durch die mittlere Bohrung ablaufen kann und in dem Sammler 8 unten aufgefangen wird, ohne daß der Umlauf gegenüber der Maschine gestört oder unterbrochen, d. h. ohne daß die Fertigung irgendwie gestört würde. Sobald sich ein solches Überlaufen anzeigt, kann man leicht den zu starken Zufluß durch das Schütz 5 regeln.
  • Der innere Überlauf kann auch herangezogen werden, um den Umlauf des Glases im Schöpfbecken zu beschleunigen, auf diese Weise nötigenfalls einen stärkeren Zufluß von Wärme nach der Schöpfgegend herbeizuführen.
  • Zu diesem Zweck verstellt man das Schütz 5 derart, daß in das Becken ein beträchtlich höherer Betrag von Glas fließt, als daraus geschöpft wird, so daß sich der Überschuß an Glas in den Überlauf 7 ergießt, während gleichzeitig die zum Schöpfen bereitgestellte Glasmasse infolge des künstlichen Zuflusses schneller erneuert wird.
  • Durch den mittleren Kamin wird außerdem einer Erscheinung entgegengewirkt, die sich häufig bei Anlagen mit umlaufendem Schöpfbecken zeigt und die in einem Verharren des Glases in der mittleren Gegend des Beckens besteht, da diese Gegend bei den bekannten Einrichtungen weder für den Zufluß des Glases noch für die Entnahme eine Rolle spielt.
  • Demgegenüber besteht der bemerkenswerte Vorzug des Schöpfbeckens mit Überlauf darin, daß die dem Glas gebotene Oberfläche, die einen Ring darstellt, die Gleichförmigkeit der Massenverteilung begünstigt, sofern eine ununterbrochene Drehung dieses Ringes erfolgt. Tatsächlich finden in der mittleren Gegend des Beckens gegenüber dem Kamin absatzweise verlaufende Ausflüsse kleiner Glasmengen statt, so daß sich diese Masse des geschmolzenen Glases ebenso dauernd erneuert wie in den Gegenden am Umfang.
  • Wie schon --erwähnt wurde, steht das umlaufende, den inneren Abflußkamin aufweisende Becken mit einer oberen Heizkammer 9 in Verbindung, in der entsprechend gerichtete Brennerio angeordnet sind, welche die geschmolzene, sich in das Becken ergießende Masse erhitzen.
  • Unter dem mittleren Schornstein ist eine Kammer ii angeordnet, ebenfalls eine Heizkammer darstellend, an deren Boden ein Kranz von Brennern angeordnet ist, beispielsweise 12. Diese Brenner sowie die Kammer ii, iri der sie wirken, verhindern den Wärmeverlust des Glases durch den Unterteil des Beckens. Die brennenden Gase steigen durch den Schornstein 7 nach oben und tragen in der oberen Kammer 9 dazu b3i, die Temperatur der geschmolzenen Glasmasse zu erhöhen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht lediglich als Ausführungsbeispiel eine besondere Bauart des umlaufenden Beckens. Dieses ruht auf einer wärmüisolierenden Schicht 13 und wird durch einen zylindrischen Aufbau 14 getragen, der die Wandung der unteren Heizkammer bildet. Der -Umlauf des Ganzen wird durch eine Schnecke 15 bewirkt im Eingriff mit einem Schr,.ubenzahnkranz 16, der auf dem Mantel 14 oder einem Zwischenteil befestigt ist. Das Ganze kann in der bei Entnahmewannen bekannten Art auf einem Wagen angeordnet sein, der mit 17 angedeutet ist, und gerade diese Möglichkeit ergibt sich aus den kleinen Abmessungen des Beckens. Falls es gewünscht wird, kann nach Entfernung des Wagens, der das Becken trägt, ein unmittelbarer Ausfluß des Glases -6 in den Ablauf 8 erfolgen.
  • Während bei Becken großer Abmessungen die Ingangsetzung nach einem Stillstand des umlaufenden Beckens einen schwierigen Vorgang darstellt, der mit Glasverlusten verbunden ist, geht der gleiche Vorgang bei einem umlaufenden Becken gemäß der Erfindung sehr einfach vonstatten, ohne daß merkliche Glasverluste eintreten, da ja nur ein kleiner Schöpfraum zu füllen ist.
  • Obwohl alle beschriebenen Anordnungen besonders für Becken kleiner Abmessungen bestimmt sind, versteht sich, daß sie ebensowohl bei Becken mittlerer oder großer Abmessungen, wie sie heute üblich sind, angewandt werden könnten; dort ergeben sich unter gewissen Umständen ähnliche Vorteile, wie sie gekennzeichnet wurden. Die beiden Heizkammern 9 und ii sind übrigens nur dann unbedingt erforderlich, wenn das Becken, wie es in Fig. i veranschaulicht ist, einfach gegen das Mauerwerk des Ofens, d. h. an die Außenseite des Ofens, angesetzt wird.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht, vom Wärmestandpunkt aus die Beheizung zwischen dem Ofen und dem umlaufenden Becken zu verbessern, d. h. die beträchtliche Wärmemenge, die sich dauernd im Innern des Ofens befindet, nutzbringend heranzuziehen.
  • Zu diesem Zweck wird das umlaufende Becken, statt daß es außen als ein selbständiger Teil, der seine besonderen Heizmittel besitzt, an den Ofen angesetzt wird, zu einer Bestandteil des Ofens gemacht, indem das Becken im Ofen selbst untergebracht wird, und zwar dergestalt, daß sich die freie Fläche des geschmolzenen Glases im Becken unmittelbar unter dem Einfluß des Gasraumes des Ofens befindet, mit Ausnahme des zum Schöpfen dienenden Abschnittes. Die innere Oberfläche des Beckens wird also unmittelbar von den sehr heißen Ofengasen bespült, wobei keine besonderen Mittel zum Erhitzen vorhanden sind. Das in dem Becken enthaltene und dauernd erneuerte Glas befindet sich also in einem sehr ähnlichen Wärmezustand wie das geschmolzene Glas im Hauptofen.
  • Praktisch wird diese Vervollkommnung in der Weise durchgeführt, daß in der Ofenwand Einbauten in Form von Nischen vorgesehen werden, von denen jede solche Abmessungen besitzt, daß das umlaufende Becken mit seinem Träger bei möglichst kleinem Spielraum aufgenommen wird. . Das Becken bildet dann ein Element der inneren Ofenwandung, und seine Einziehung in den Ofen ist vorzugsweise so tief, daß nur der zum Schöpfen dienende Abschnitt mit der Vorderfläche des Ofens abschließt oder ein wenig hervorragt. Die obere Wölbung dieser Nischen, die in wechselnder Anzahl entsprechend den Abmessungen des Ofens vorhanden sein können, ist mit Zulaufrinnen von geeignetem Querschnitt versehen, um das Glas in die umlaufenden Becken zu leiten.
  • Das Mauerwerk der Vorderseite F des Ofens ist derart erhöht, daß ein oder mehrere Nischen Ml, M= von halbkreisförmigem Grundriß gebildet werden, die mit rechteckigen Randsteinen eingefaßt sind. Der Durchmesser dieser Nischen ist ein wenig größer als der der umlaufenden Becken C1, C'. Die Tiefe der Nischen ist so bemessen, daß sich die Becken, wenn sie an ihrem Platz stehen, so vollständig wie möglich innerhalb des Ofens und innerhalb seiner Vorderwand befinden, so daß sie mit dieser Vorderwand abschneiden oder nur ganz leicht darüber hinausragen. Damit der Schöpfabschnitt g für die Formen in freiliegt, ist das äußere Steinwerk der Vorderseite bei q in dem Teil, der unmittelbar über dem Schöpfbecken liegt, kreisförmig gestaltet.
  • Das Schöpfbecken ruht, wie bei Drehwannen bekannt, auf seinem Wagen 17 und kann in seinem Unterteil eine untere Heizkammer ii besitzen. Das Becken hat eine solche Höhe, daß sein oberer Rand mit dem oberen Abschlußkranz S der Nische in gleicher Höhe liegt, so daß bei j eine Abdichtung entsteht, die den t Gasaustritt verhütet und so Wärmeverluste aus dem Ofen vermeidet. Wie Fig. 3 erkennen läßt, berührt bei dieser Anordnung die freie Oberfläche l des Glases des umlaufenden Beckens, in die sich das Glas V aus dem Ofen durch die Rinne 3 ergießt, unmittelbar die Atmosphäre f des Ofens, die dauernd die Glasmasse im Becken bespült.
  • Diese Vereinigung des Beckens mit dem Ofen ist übrigens nur für die Speisung von umlaufenden Becken kleiner Abmessungen praktisch anwendbar, wie sie den besonderen Erfindungsgegenstand bilden, und die trotz ihrer kleinen Abmessungen vorzugsweise mit dem inneren Abflußhahn 7 ausgerüstet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSI'12ÜCI3r: i. Drehwanne zur Entnahme geschmolzenen Glases mit einem Zulauf für das Glas und einem axial gelegenen, durchgehenden Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwanne einen Überlauf für das in ihr befindliche Glas besitzt.
  2. 2. Drehwanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin als Überlauf dient, durch den sich das Glas ergießt, wenn sein Stand die Begrenzungsebene erreicht hat.
  3. 3. Drehwanne nach Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Heizkammer (g bzw. ii), die durch den durchgehenden Kamin (7) der Drehwanne miteinander in Verbindung stehen. q.. Drehwanne nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ihre Anordnung zum Schmelzofen, derart, daß sich die freie Oberfläche des geschmolzenen Glases in der Drehwanne mit Ausnahme des Entnahmeabschnittes in Berühriulg mit dem Gasraum des Ofens befindet.
DES107980D 1932-05-23 1933-01-21 Drehwanne zur Entnahme geschmolzenen Glases Expired DE605089C (de)

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