Badewanne mit an deren vom `Tannenrand bis zum Boden des Aufstellungsraumes
herabreichenden Ummantelung angebrachtem Heizkörper Die Erfindung erstreckt sich
auf eine Badewanne mit an deren vom @Vannenrand bis zum Boden des Aufstellungsraumes
herabreichenden Ummantelung angebrachtem Heizkörper.Bathtub with others from the edge of the fir to the floor of the installation room
Down-Shroud Attached Radiator The invention extends
on a bathtub with another from the edge of the tub to the floor of the installation room
downward sheath attached radiator.
Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht der Heizkörper
im allgemeinen aus mehreren miteinander verbundenen Gliedern der üblichen Bauart,
und zwischen ihm und- der Wanne ist eine besondere Trennwand angeordnet, die eine
übermäßige Wärmeabgabe an die Wanne ausschließt und bewirkt, da.ß der Heizkörper
im wesentlichen nur zur Beheizung des Aufstellungsraumes der «'ahne dient. Demgegenüber
weist die neue Badewanne den Unterschied auf, daß der mit ihrer Ummantelung verbundene.
in an sich bekannter Weise aus einer flachen und einer gegen diese anliegenden,
die Hcizmittelkanäle umschließenden gewellten Platte bestehende Heizkörper mit seiner
gewellten Oberfache unmittelbar in den zwischen Wanne und Ummantelung verbleibenden
Hohlraum hineinragt. Hierdurch wird neben der Raumbeheizung auch eine hinreichende
Erwärmung der.Wanne erreicht und zu-leich der Vorteil erzielt, daß die gewellte
Oberfläche des Heizkörpers, d. h. also diejenige Oberfläche, die am meisten Wärme
a1)bribt, der Wanne und damit demjenigen Teil -=zugekehrt ist, der die stärkste
Wärmezufuhr erfordert. Die beschriebene Heizkörperausbildung und Anordnung erbt
- somit den Vorteil, daß zwei verschieden -stark zu beheizende Räume, nämlich das
Badezimmer und der zwischen Warme und Ummantelung verbleibende Raum, ohne weiteres
mittels eines einzigen Heizkörpers in einem dem Bedarf entsprechenden Ausmaß erwärmt
werden können. Dabei erfolgt die Wärmeabgabe derart, daß auch die nicht vom Badewasser
berührte Innenfläche der Wanne eine gleichmäßige, angenehme Erwärmung erfährt.In the known devices of this type, there is a radiator
generally of several interconnected links of the usual type,
and between it and the tub a special partition is arranged, the one
Excessive heat dissipation to the tub excludes and causes da.ß the radiator
essentially only serves to heat the room where the ancestor is located. In contrast
the new bathtub has the difference that that associated with its casing.
in a manner known per se from a flat and an adjacent one,
the Hcizmittelkanäle enclosing corrugated plate existing radiator with its
corrugated upper part directly in the one remaining between the tub and the casing
Cavity protrudes. As a result, in addition to room heating, there is also sufficient
The heating of the tub is achieved and the advantage achieved is that the corrugated
Surface of the radiator, d. H. that is, the surface that warms the most
a1) is facing the tub and thus that part - = which is the strongest
Requires heat supply. The described radiator training and arrangement inherits
- thus the advantage that two differently heated rooms, namely the
Bathroom and the space remaining between warmth and sheathing, without further ado
heated by means of a single radiator to the extent required
can be. The heat is released in such a way that not even from the bath water
touched inner surface of the tub experiences an even, pleasant warming.
In der Zeichnung- sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht der- einen Ausführungsform,
Abb. a einen Querschnitt durch dieselbe, Abb. g eine Vorderansicht der anderen Ausführungsform,
Abb. ,4 einen Horizontalschnitt durch diese zweite Ausführungsform und Abb. 5 einen
Querschnitt durch einen Teil derselben in größerem \Iaßstabe.In the drawing there are two embodiments of the subject matter of the invention
shown, namely Fig. i shows a front view of the - one embodiment,
Fig. A is a cross section through the same, Fig. G is a front view of the other embodiment,
Fig. 4 shows a horizontal section through this second embodiment and Fig. 5 a
Cross-section through part of the same on a larger scale.
Die Badewanne i kann bei beiden Ausführungsformen in gewöluilicher
«eise -egössen und emailliert sein oder aus Porzellan oder
einem
anderen geeigneten Baustoff bestehen. Bei der in Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsform
ist eine gegossene, emaillierte Badewanne vorgesehen, die an ihrer Vorderseite durch
eine mit ihr in einem Stück gegossene Wand 2 verkleidet ist. In dieser Wand 2, die
gegebenenfalls auch getrennt ausgeführt werden kann und mit den angrenzenden Wannenwänden
einen Raum 3 einschließt, ist eine Offnung ausgespart, die zur Aufnahme von zwei
miteinander gekuppelten Heizkörpern 4 und 4' dient. Zwischen den Heizkörpern ist
eine in der gleichen Ebene wie deren Vorderwand liegende Klappe 5 angeordnet, hinter
der der Regelungshahn für die zusammengekuppelten Heizkörper liegt, so daß dieser
-beim öffnen der Klappe leicht zugänglich ist. Beide Heizkörper besitzen eine dem
Aufstellungsraum zugekehrte ebene Vorderseite, während ihre Rückseite gewellt ausgebildet
ist. Die Folge ist, daß die Wärmeabgabe an den Raum 3 diejenige an den Aufstellungsraum
der Wanne übersteigt. Der nach oben abgeschlossene und zweckmäßig die ganze Badewanne
umgebende Raun 13 wird daher besonders stark beheizt. Hierdurch wird erreicht, daß
die in diesem geschlossenen Raum 3 befindliche Luft weitgehend erwärmt wird und
ihrerseits die Wannenwände beheizt und in gut erwärmtem Zustande erhält. Infolgedessen
wird der für den Badenden unangenehme Temperaturunterschied zwischen dem Wasser
und den über der Wasseroberfläche liegenden Teilen der Wannenwände beseitigt und
zugleich eine allzu rasche Wasserabkühlung verhindert.The bathtub i can be arched in both embodiments
«Iron-cast and enamelled or made of porcelain or
one
other suitable building material. In the embodiment shown in Figs
A cast, enameled bathtub is provided that runs through its front
a wall 2 cast in one piece with her is clad. In this wall 2 that
can optionally also be carried out separately and with the adjacent tub walls
enclosing a space 3, an opening is cut out to accommodate two
interconnected radiators 4 and 4 'is used. Between the radiators is
a located in the same plane as the front wall flap 5 is arranged behind
which is the control valve for the coupled radiators, so that this
-Easily accessible when opening the flap. Both radiators have a dem
Installation room facing flat front, while its back is wavy
is. The result is that the heat dissipation to room 3 is that of the installation room
the tub exceeds. The top closed and functional the whole bathtub
surrounding space 13 is therefore heated particularly strongly. This achieves that
the air located in this closed space 3 is largely heated and
in turn, the tub walls are heated and kept in a well-heated state. Consequently
becomes the temperature difference between the water, which is uncomfortable for the bather
and the parts of the tub walls lying above the water surface are removed and
at the same time prevents the water from cooling too quickly.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 bis 5 ist die Wanne i auf
der Vorderseite mit einer Blechplatte 6 bekleidet, die mit ihrer Oberkante in einer
Nut 7 (s. Abb. 5) des Wannenrandes eingepaßt ist und eine Klappe 12 enthält, welche
eine zur Bedienung des Heizkörperregelhahnes vorgesehene öffnung abschließt. An
ihren Stirnseiten ist die Wanne durch in ähnlicher Weise angeordnete Blechplatten
8 abgedeckt, die auf der Hinterseite der. Wanne gegen die Wand des Badezimmers stoßen.
Eine auf der Innenseite der Blechplatte 6 festgeschweißte, gewellte Blechplatte
9 bildet zusammen mit der Platte 6 den Heizkörper. Dabei ist die Platte 9 mit längs
des oberen und des unteren Randes verlaufenden - Auspressungen i o, wie sie auch
der in Abb. 2 dargestellte Heizkörper .aufweist, versehen, und diese Auspressungen,
die als Verteilungs- bzw. Sammelkanäle dienen und mit den Zu- und Ableitungs@ stutzen
für das Heizmittel in Verbindung stehen, sind ihrerseits durch vertikal verlaufende
Ausbuchtungen i i untereinander verbunden.In the embodiment according to FIGS. 3 to 5, the tub i is open
the front with a sheet metal plate 6 covered with its upper edge in a
Groove 7 (see Fig. 5) of the tub edge is fitted and contains a flap 12, which
closes an opening provided for operating the radiator control valve. At
The tub is formed by sheet metal plates arranged in a similar manner on its end faces
8 covered on the back of the. Push the tub against the bathroom wall.
A corrugated sheet metal plate welded to the inside of the sheet metal plate 6
9 together with the plate 6 forms the radiator. The plate 9 is along with it
of the upper and lower edges - expressions i o, like them
the radiator shown in Fig. 2 .has, provided, and these press-outs,
which serve as distribution or collecting channels and with the inlet and outlet pipes
for the heating means in connection are in turn by vertically extending
Bulges i i connected to one another.