DE603637C - Gasgenerator - Google Patents

Gasgenerator

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DE603637C
DE603637C DEK123402D DEK0123402D DE603637C DE 603637 C DE603637 C DE 603637C DE K123402 D DEK123402 D DE K123402D DE K0123402 D DEK0123402 D DE K0123402D DE 603637 C DE603637 C DE 603637C
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Germany
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generator according
pipes
generator
supply
supply pipes
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DEK123402D
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KOHLENVEREDLUNG
SCHWELWERKE AKT GES
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KOHLENVEREDLUNG
SCHWELWERKE AKT GES
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/32Devices for distributing fuel evenly over the bed or for stirring up the fuel bed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Gasgenerator Im Hauptpatent 576 oo8 ist ein Generator, insbesondere zur Vergasung von feinkörnigem Brennstoff, wie Schwelkoks, mit Zuleitung der Vergasungsmittel von oben-beschrieben, bei dem die Zuführungsrohre über den ganzen Querschnitt verteilt in das Brennstoffbett reichen. Es hat sich im Betrieb als wünschenswert herausgestellt, eine automatische Durchmischung des Brennstoffbettes zu bewirken, weil dadurch ungleichmäßige Anhäufungen des Brennstoffes an verschiedenen Stellen vermieden werden und die Gaserzeugung dann gleichmäßiger verläuft. Auch können bei einer solchen Behandlung Krater in der Brennstoffschicht nicht bestehen bleiben, und infolgedessen wird die Gaszusammensetzung gleichmäßiger. Vor allen Dingen wird auch verhindert, daß die Vergasungsmittel an den Außenwänden der Zuführungsrohre entlang aufsteigen, ohne daß sie mit dem Behandlungsgut zur Reaktion gelangen.
  • Erfindungsgemäß wird der Generator mit Rührvorrichtungen ausgestattet, die während des Betriebes eine Planierung und Durchmischung des Brennstoffbettes. bewirken. Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens, und zwar stellt Abb. r den im Hauptpatent dargestellten Generator mit einer Rührvorrichtung gemäß der vorliegenden. Erfindung dar.
  • Abb. z zeigt eine Ausführungsform, bei der die Zuführungsrohre selbst als Rührarme wirken.
  • Abb. 3 und q. zeigen eine weitere Ausführungsform im senkrechten Schnitt und im Grundriß. .
  • In Abb. 5 und 6 ist im senkrechten Schnitt und im Grundriß eine Ausführungsform dargestellt, bei der sowohl die Zuführungsrohre wie auch eine weitere Rührvorrichtung oder auch diese allein die Durchmischung des Brennstoffbettes besorgen.
  • Abb. 7 zeigt an dem Querschnitt eines Zuführungsrohres, daß die Form der rotierenden Rohre mit Rücksicht auf den Widerstand des Brennstoffbettes zweckmäßig tropfenförmig oder flach ausgebildet wird.
  • Abb. z zeigt den Generator nach dem Hauptpatent. Mit der rotierenden Wassertasse d ist eine Rührvorrichtung j-r-s fest verbunden, die aus einem waagerechten Teile r und den Rührarmen s besteht und die mit der Wassertasse umläuft. Dadurch wird während des Betriebes dauernd eine gleichmäßige Durchmischung des Behandlungsgutes und eine Planierung des Brennstoffbettes erzielt.
  • Abb. z zeigt eine Ausführungsform, bei der die Zuführungsrohreg für die Behandlungsgase in eine Kammer p einmünden. Aus dieser Kammer p werden sie in durch die Ventile t regelbarer Menge in das Behandlungsbett eingeleitet. 'Bei der dargestellten Ausführung bildet die Sammelkammer p selbst nebst den mit ihr verbundenen Zuleitungsrohren g die Rührvorrichtung. Zu diesem Zwecke ist die Kammer p drehbar angeordnet und wird durch die Antriebsvorrichtung zt in langsame Bewegung versetzt. Der Antrieb kann auch von der Wassertasse aus erfolgen. Die Aufgabevorrichtung v ist feststehend angeordnet, und um sie herumgelegt ist ein nach der Sammelkammer hin offener Ringkanal x, dem Luft und Dampf durch entsprechende Rohre zugeleitet werden. Die dichte Verbindung der sich gegeneinander bewegenden Teile ist durch entsprechende Vorrichtungen bei w', w" und w... sichergestellt. Die Kühlvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber nicht gezeichnet. Bei der Vorrichtung gemäß Abb. 3 und q., ebenso wie im vorhergehenden Beispiel, sind die Zuführungsrohre als Rührvorrichtung ausgebildet. Mit a ist wiederum der äußere Mantel des Generators bezeichnet, der unten durch die Aschenschüssel d abgeschlossen ist. In der Mitte der Aschenschüssel befindet sich der Kegel e. Mit diesem Kegel fest verbunden ist ein starkwandiges, wassergekühltes Standrohr j. Von diesem Rohr verteilen sich oben sternförmig eine Anzahl Rohre y, im vorliegenden Falle acht, die außen durch ein kreisförmiges Rohr z verbunden sind. Von den Rohren y zweigen nach unten die Zuführungsrohre g für das Vergasungsmittel ab, deren Anzahl beliebig ist. Die Vergasungsmittel werden unten durch den hohlen Kegel zugeführt, steigen in dem Standrohr] nach oben, verteilen sich auf die sternförmig angeordneten Rohre y und gelangen von hier aus in die Zuführungsrohre g, an deren unterem Ende sie in das Brennstoffbett eintreten. Am unteren Ende sind die Rohre nochmals durch eine geeignete Vorrichtung q miteinander verbunden, um ihnen eine größere Sicherheit gegen Verbiegung zu geben. Das ganze System, also sowohl das Standrohr l wie auch die waagerechten und senkrechten Rohre, ist wassergekühlt, um ein Verbrennen zu verhindern und um die Schlackenbildung günstig zu beeinflussen. In der Abbildung zeigen die Pfeile ß den Lauf des Kühlwassers durch das System, während die gestrichelten Pfeile den Weg der Vergasungsmittel andeuten. Der Antrieb erfolgt durch die sich drehende Aschenschüssel, die z. B. in bekannter Weise durch ein Schneckengetriebe in Drehung versetzt wird. Unter Umständen kann auch der Antrieb im Pilgerschritt vorteilhaft sein, wobei eine günstige Auflockerung des Brennstoffbettes erfolgt.
  • In den Abb. 5 und 6 ist der Mantel des Generators b ebenfalls mit a bezeichnet und ebenso die Aschenschüssel mit dem Kegel e dargestellt. Das Standrohr j ist in diesem Falle kürzer gehalten als bei der Ausführung nach Abb. 3. Infolgedessen haben auch die Zuführungsrohre g eine kürzere Baulänge, enden aber im übrigen etwa an derselben Stelle des Brennstoffbettes. An das Standrohr j schließen sich oben in der gleichen Weise dis sternförmig angeordneten Rohre y an, an denen die Zuführungsrohre g sitzen. Das Standrohr j ist oben durch ein Aufsatzstück j' verlängert, welches über die Brennstoffschicht hinausragt und die Rührvorrichtung y mit den Flügeln s trägt. Das ganze System ist ebenfalls wassergekühlt. Es ist unter Umständen tunlich, nur den oberen Teil des Systems zu bewegen, d. h. die Rührvorrichtung r-s zu bewegen, während die Luftzuführungsrohre g stillstehend angeordnet sind. In diesem Falle muß die durch das Standrohr j geführte Welle, welche die Rührvorrichtung trägt, besonders angetrieben werden, desgleichen aber auch der Aschenaustrag, damit dieser unabhängig von der Drehung der Rührvorrichtung wird.
  • Die Vorrichtung ist nicht allein für Wasserkühlung geeignet, sondern auch für die Kühlung mit Dampf oder mit Dampf-Luft-Gemisch. Hierbei wird zweckmäßig eine Anordnung getroffen, welche gestattet, die als Kühlmittel benutzten und dabei vorgewärmten Gase als Vergasungsmittel selbst zu benutzen und zu diesem Zweck in die Vergasungsrohre oder in die Sammelkammer einzuführen.
  • Die beschriebenen Verbesserungen des Generators haben. dazu geführt, daß in Generatoren von bedeutend größerem Schachtdurchmesser eine einwandfreie Vergasung durchgeführt werden konnte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIiE: i. Generator nach Patent 576 oo8, gekennzeichnet durch Rührvorrichtungen, die in der Nähe der Austrittsöffnungen der Zuführungsrohre für die Vergasungsmittel arbeiten. ". Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre (g) selber als Rührvorrichtung ausgebildet sind. 3. Generator nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre gemeinsam mit der Decke des Generators, die zweckmäßig als Doppeldecke ausgebildet ist, drehbar angeordnet sind. q.. Generator nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrohre von einem rotierenden Standrohr, mit dem sie durch sternförmig angeordnete Rohre verbunden sind, gedreht werden. 5. Generator nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von der Wassertasse oder einem in ihr angeordneten Kegel aus erfolgt. 6. Generator nach Anspruch i, 2, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftzuführungsrohre nicht durch die gesamte Höhe der Brennstoffschicht, sondern nur durch den unteren Teil erstrecken, und daß im oberen Teil der Brennstoffschicht eine besondere Rührvorrichtung vorgesehen ist, die zusammen mit dem senkrechten Standrohr oder getrennt von diesem umläuft. 7. Generator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende System ganz oder teilweise mit Zuführungsvorrichtungen für ein Kühlmittel, wie Wasser, Dampf oder Luft, versehen ist. B. Generator nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Zuleitung, die das erwärmte Kühlmittel in die Zuleitungsrohre für das Vergasungsmittel führt.
DEK123402D 1931-12-15 1931-12-15 Gasgenerator Expired DE603637C (de)

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DEK123402D DE603637C (de) 1931-12-15 1931-12-15 Gasgenerator

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DE603637C true DE603637C (de) 1934-10-08

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