DE60320431T2 - Einrichtung und verfahren zur bestimmung des durch eine gasentladungslampe fliessenden stroms - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur bestimmung des durch eine gasentladungslampe fliessenden stroms Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung des durch eine Gasentladungslampe fließenden Stroms. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein elektrisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer Gasentladungslampe.
  • Heutzutage werden Leistungssteuerungseinrichtungen oder Vorschaltgeräte in großem Umfang zur Steuerung der Gasentladungslampen, wie z. B. Fluoreszenzlampen, zugeführten Leistung eingesetzt. Vorschaltgeräte können zum Beispiel zur Optimierung des Vorheizens und Zündens der Entladungslampe verwendet werden, um, zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer ausgewählten Lichtintensität oder zum Zwecke einer gesteuerten Dimmung auf ein festes, jedoch einstellbares Leistungsniveau der Entladungslampe, eine der elektrischen Entladungslampe zugeführte, konstante Leistung aufrechtzuerhalten.
  • Moderne, elektronische Vorschaltgeräte weisen ein zwischen der Versorgungsspannung (typischerweise dem Stromversorgungsnetz) und der Entladungslampe geschaltetes Schaltnetzteil (SMPS) auf. Bei einer dreistufigen Ballastschaltung umfasst die erste Stufe des Schaltnetzteils einen Preconditioner (Vorformungsschaltkreis), zum Beispiel einen Doppelgleichrichter zum Gleichrichten des Stromversorgungsnetzes (230 V, 50 Hz, einphasig), in Kombination mit einem Aufwärtswandler. Die zweite Stufe kann einen Abwärtswandler (Gleichspannungswandler), ebenfalls als Durchflusswandler oder Tiefsetzsteller bezeichnet, umfassen, um den Ausgangsstrom zu stabilisieren. Die dritte Stufe der Ballastschaltung umfasst eine Kommutatorbrücke und einen Zünder, um einen Rechteckstrombetrieb der Lampe zu realisieren. Bei einer zweistufigen Ballasttopologie werden der Abwärtswandler und die Kommutatorbrücke durch eine Halbbrücken-Kommutierungsdurchfluss- (HBCF) oder eine Vollbrücken-Kommutierungsdurchfluss-(FBCF)Topologie ersetzt.
  • Die Halbbrücken-Kommutierungsdurchfluss-(HBCF)Schaltung entspricht einer Vollbrücken-Kommutierungsdurchfluss-(FBCF)Schaltung, wobei ein Teil der Brücke durch zwei (elektrolytische) Brückenkondensatoren in Reihe ersetzt wird. Das Vorschaltgerät weist bei dieser Topologie einen Aufwärtswandler in Kombination mit einer Halbbrücke auf, die als Zweifachabwärtswandler wirkt. Diese zweistufige Ballasttopologie zum Betreiben einer HID-Lampe ist relativ einfach und relativ kostengünstig.
  • Die Steuerung der der Lampe zugeführten Leistung kann auf dem Ergebnis von Messungen verschiedener Lampenparameter, wie z. B. dem durch das Kommutierungsdurchfluss-Spulenelement (HBCF-Spule oder FBCF-Spule) fließenden, tatsächlichen Strom, basieren. Dieser Wandlerstrom kann als Maß für den durch die Lampe tatsächlich fließenden Strom verwendet werden. Messungen des HBCF/FBCF-Spulenstroms oder Wandlerstroms können auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, wobei jede mehrere Nachteile aufweist.
  • Eines der Verfahren zur Bestimmung des Wandlerstroms ist, einen Stromnebenschluss vorzusehen, indem zum Beispiel ein Messwiderstand in Reihe mit der HBCF-Spule geschaltet wird. Die Differenzspannung an dem Messwiderstand wird mit Hilfe eines Differenzverstärkers gemessen. Der durch den Messwiderstand fließende Strom und folglich der tatsächliche Wandlerstrom, d. h. der durch die HBCF-Spule fließende Strom, kann aus dem bekannten Widerstandswert des Messwiderstands bestimmt werden. Jedoch liegt einer der Nachteile dieses Verfahrens darin, dass ein Operationsverstärker mit anspruchsvoller Spezifikation, das heißt, ein Operationsverstärker mit einem großen Gleichtaktunterdrückungsverhältnis, erforderlich ist, was in erheblichen Kosten des Vorschaltgeräts resultiert. Des Weiteren weisen die mit dem Verstärker gemessenen Signale relativ geringe Werte auf, da der Widerstandswert des Messwiderstands so gering wie möglich sein sollte, um die durch das Einfügen des Messwiderstands induzierten Verluste zu minimieren. Diese geringen Werte führen zu einem schlechten Signal-Rausch-Verhältnis.
  • Ein weiteres Verfahren zur Bestimmung des Wandlerstroms ist die Verwendung eines Stromtransformators, indem zum Beispiel die Primärwicklungen eines Stromtransformators in Reihe mit der HBCF-Spule geschaltet werden. US 6 181 085 offenbart den Einsatz eines Stromtransformators, dessen Primärwicklungen in Reihe mit der Lampe geschaltet sind. Die Sekundärwicklungen des Transformators liefern dann ein Signal proportional zu dem Wandlerstrom. Einer der Nachteile dieses Verfahrens ist jedoch, dass nicht nur die Hochfrequenzkomponenten des Stromsignals, sondern auch die Niederfrequenzkomponenten des Stromsignals zu übertragen sind. Um die Übertragung der Niederfrequenzkomponenten, d. h. des Niederfrequenzkommutationssignals, des Stromsignals zu garantieren, ist ein relativ voluminöser Transformator erforderlich.
  • Des Weiteren kann ein asymmetrischer Strombetrieb der Entladungslampe nicht detektiert werden. Während der Startphase und/oder am Ende der Lebensdauer (EOL) der Lampe kann das Lampenverhalten unregelmäßig sein, wodurch eine asymmetrische Lampenbelastung der oben erwähnten Kommutierungsdurchflussschaltung hervorgerufen wird. Die Lampe kann zum Beispiel in einer Halbperiode des Tastgrads des Schaltnetzteils leitend und in der anderen Halbperiode nicht leitend sein. Die resultierende Gleichstromkomponente kann bei der oben erwähnten Vollbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung nicht bestimmt werden. Bei der oben erwähnten Halbbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung resultiert die asymmetrische Belastung der Halbbrücke in einer Verschiebung der Mittelpunktspannung der Brückenkondensator-Reihenschaltung, d. h. die Spannung, welche die Spannung an dem Übergang zwischen dem ersten und zweiten Brückenkondensator darstellt, wird erhöht oder verringert. Infolge dieses Spannungsdrifts kann der maximale Spannungssollwert einer der Brückenkondensatoren überschritten werden, wodurch Schaden an dem Vorschaltgerät entsteht.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung sowie ein Verfahren zur Bestimmung des Wandlerstroms und ein elektronisches Vorschaltgerät vorzusehen, bei denen die oben erwähnten Nachteile behoben sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung zur Bestimmung des einer Entladungslampe zugeführten Stroms durch einen Kommutierungsdurchflusswandler erfüllt, der zur Abgabe einer Versorgungsleitungsspannung mit einer Versorgungsleitung verbunden sein kann und ein erstes Schaltelement, ein zweites Schaltelement sowie einen Ausgangsknoten zwischen den Schaltelementen aufweist, um der Entladungslampe den Strom zuzuführen, wobei die Einrichtung eine erste Stromabtastschaltung zum Abtasten des Stroms in einer ersten Position zwischen der Versorgungsleitung und dem Ausgangsknoten und eine zweite Stromabtastschaltung zum Abtasten des Stroms in einer zweiten Position zwischen dem Ausgangsknoten und Erde aufweist. Durch Abtasten der Ströme in zwei Positionen, in einer Position in der oberen Hälfte der Brücke und in einer Position in der unteren Hälfte der Brücke, ist nur die Hochfrequenzkomponente des Stromsignals (typischerweise in dem Bereich von 30 kHz–250 kHz) zu bestimmen. Auf das Abtasten der Niederfrequenzkomponenten, wie z. B. der Kommutationsfrequenz, typischerweise in dem Bereich von 50–400 Hz, kann verzichtet werden. Dieses erlaubt die Verwendung von relativ kleinen Stromtransformatoren, deren Gesamtvolumen geringer als dieses des oben erörterten Einfachstromtransformator- Verfahrens ist. Des Weiteren kann bei Halbbrückenanwendungen ein asymmetrischer Betrieb detektiert werden. Dadurch kann die Steuerschaltung der Stromversorgung den Tastgrad der Schaltelemente anpassen, um die Mittelpunktspannung und daher die Spannungen an den Brückenkondensatoren auf sichere Werte zu korrigieren. Eine Gleichstromkomponente kann ebenfalls bei Vollbrückenanwendungen detektiert werden.
  • Des Weiteren werden die Leistungsverluste bei diesem Messverfahren im Vergleich zu den bei dem oben erörterten Stromnebenschlussverfahren entstehenden Verlusten reduziert. Auch die Ausgangssignale machen keine weitere Verstärkung erforderlich, wodurch Rausch- und Interferenzprobleme verhindert werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die erste Abtastschaltung einen ersten Stromtransformator, dessen Primärwicklung mit der ersten Position verbunden ist, und die zweite Abtastschaltung einen zweiten Stromtransformator auf, dessen Primärwicklung mit der zweiten Position verbunden ist, wobei die Sekundärwicklungen des ersten und zweiten Stromtransformators in Reihe geschaltet sind, um ein kombiniertes Signal abzugeben, welches für den Wandlerstrom charakteristisch ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer Gasentladungslampe vorgesehen mit:
    • – einem Schaltnetzteil (SMPS), um der Entladungslampe Energie zuzuführen, wobei das Schaltnetzteil einen Halb- oder Vollbrücken-Kommutierungsdurchflusswandler mit zumindest einer Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung, einem ersten Schaltelement, einem zweiten Schaltelement sowie einem Ausgangsknoten zwischen den Schaltelementen, um der Lampe Strom zuzuführen, umfasst, sowie
    • – einer Strombestimmungsschaltung zur Abgabe eines Signals, welches für den Wandlerstrom charakteristisch ist,
    wobei die Strombestimmungsschaltung eine erste Stromabtastschaltung zum Abtasten des Stroms in einer ersten Position zwischen der Versorgungsleitung und dem Ausgangsknoten und eine zweite Stromabtastschaltung zum Abtasten des Stroms in einer zweiten Position zwischen dem Ausgangsknoten und Erde aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Vorschaltgerät eine Gateansteuerschaltung auf, die mit den Gates des ersten Schaltelements und des zweiten Schaltelements sowie der Strombestimmungsschaltung verbunden ist, um die Schaltung der Schaltelemente auf der Basis des für den Wandlerstrom charakteristischen Signals zu steuern. Das für den Wandlerstrom charakteristische Signal wird zu der Steuerschaltung, die den Tastgrad der Schaltelemente des Schaltnetzteils steuert, zurückgeführt. Der Tastgrad der Schaltelemente kann durch die Steuerschaltung auf der Basis dieses Signals angepasst werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des einer Gasentladungslampe von einem Kommutierungsdurchflusswandler zugeführten Stroms vorgesehen, wobei der Wandler zumindest eine Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung, ein erstes Schaltelement, ein zweites Schaltelement sowie einen Ausgangsknoten zwischen den Schaltelementen, um der Lampe Strom zuzuführen, aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – Abtasten des Stroms in dem Wandler in einer ersten Position zwischen der Versorgungsleitung und dem Ausgangsknoten sowie Abgabe eines ersten Ausgangssignals,
    • – Abtasten des Stroms in dem Wandler in einer zweiten Position zwischen dem Ausgangsknoten und Erde sowie Abgabe eines zweiten Ausgangssignals,
    • – Addieren des ersten und zweiten Ausgangssignals zur Abgabe eines für den Wandlerstrom charakteristischen, dritten Ausgangssignals.
  • Stellt das erste Signal den in der ersten Position gemessenen Strom, das zweite Signal den in der zweiten Position gemessenen Strom und das dritte Signal die Summe des in der ersten Position und des gleichzeitig in der zweiten Position gemessenen Stroms dar, wird ein Maß für den durch die HBCF-Spule fließenden Strom erhalten. Dieser Strom stellt ein Maß für den durch die Lampe fließenden Strom dar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – ein Schemaschaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 – eine graphische Darstellung des Stromsignals des oberen Schaltelements, des Stromsignals des unteren Schaltelements und des Wandlerstroms;
  • 3 – eine graphische Darstellung der kombinierten Stromsignale des oberen und unteren Schaltelements sowie des Wandlerstroms; sowie
  • 4 – ein Schemaschaltbild eines elektronischen Vorschaltgeräts gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt ein Zweistufen-Vorschaltgerät für eine Hochdruckentladungslampe (LA). Die erste Stufe (I) des Vorschaltgeräts weist einen Gleichrichter 2 zur Umwandlung der AC-Versorgungsspannung (typischerweise ein 230 V 50 Hz Stromversorgungsnetz) in eine DC-Versorgungsspannung sowie einen Aufwärtswandler bzw. Hochsetzsteller 3 zur Verstärkung der DC-Versorgungsspannung auf. 1 zeigt eine typische Topologie eines Aufwärtswandlers bzw. Hochsetzstellers. Der Aufwärtswandler setzt sich u. a. aus einem Induktor (LBOOST), einem Schaltelement (T) und einer Diode (D) zusammen.
  • Die zweite Stufe (II) des Vorschaltgeräts, wie in 1 dargestellt, weist eine Halbbrücken-Kommutierungsdurchfluss-(HBCF)Schaltung auf, welche als Zweifachabwärtswandler wirkt. Die HBCF-Schaltung umfasst einen ersten MOSFET T1, einen zweiten MOSFET T2, eine erste und eine zweite (innere) Body-Diode D1 und D2, einen Induktor Lhbcf in Reihe mit der Lampe, einen parallel zu der Lampe geschalteten Lampenkondensator Cr sowie zwei in Reihe geschaltete Elektrolyt-Brückenkondensatoren Cs1 und Cs2. Die Halbbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung wird in dem kritischen, diskontinuierlichen Modus betrieben, um eine Nullspannungsschaltung zu ermöglichen. Jede halbe Kommutationsperiode (Kommutationsfrequenz der Größenordnung von 100 Hz) wird ein MOSFET (der erste MOSFET T1 oder der zweite MOSFET T2) in Kombination mit der Diode (D2 oder D1) des anderen MOSFETs betrieben. Das Schalten der MOSFETs erfolgt durch eine Tastgrad-Steuerschaltung 4, wie diese in 1 schematisch dargestellt ist. Diese Schaltung steuert den Tastgrad der Halbbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung. Die Steuerung kann von dem Wandlerstrom oder zumindest von einem für den Wandlerstrom charakteristischen Signal, wie erfindungsgemäß bestimmt, abhängig sein.
  • Die Primärwicklungen eines ersten Stromtransformators CT1 sind zwischen der Versorgungsleitung und dem ersten MOSFET T1 geschaltet. Der Stromtransformator kann ebenso gut zwischen dem MOSFET T1 und dem Ausgangsknoten (O) zwischen den beiden MOSFETS T1 und T2 geschaltet sein. Die Primärwicklungen eines zweiten Stromtransformators CT2 sind zwischen dem zweiten MOSFET T2 und Erde oder zwischen dem Ausgangsknoten (O) und dem zweiten MOSFET T2 geschaltet. Die Sekundärwicklungen des ersten Transformators und zweiten Transformators sind in Reihe geschaltet.
  • Die 2 und 3 zeigen Messungen des durch den Kern des ersten Transformators CT1 in dem oberen Teil der Halbbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung fließenden Stroms sowie des durch den Kern des zweiten Transformators CT2 in dem unte ren Teil der Halbbrücken-Kommutierungsdurchflussschaltung fließenden Stroms. 2 zeigt faktisch drei Signale. Signal A stellt das rechtzeitige Antwortverhalten des zu dem oberen MOSFET (T1) gehörenden, ersten Stromtransformators CT1 dar, während Signal B das rechtzeitige Antwortverhalten des zu dem unteren MOSFET (T2) gehörenden Stromtransformators CT2 darstellt. Signal C zeigt den tatsächlichen Wandlerstrom als eine Zeitfunktion. Der linke Teil der Figur zeigt eine erste Kommutationshalbperiode, während der rechte Teil der Figur eine nachfolgende, halbe Kommutationsperiode zeigt.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass lediglich die Hochfrequenzkomponenten der Ströme durch die Transformatorkerne gut übertragen werden, während die Niederfrequenz-(Kommutationsfrequenz)Komponenten schnell verschwinden. In 3 ist Signal D ein Signal, welches Signal A, zu Signal B hinzugefügt, entspricht. Es wird deutlich, dass die Auswirkungen des schwachen Niederfrequenzverhaltens und der Mittelwerte aufgehoben sind. Das resultierende Stromsignal D gibt klare Null- und Spitzenstrominformationen. Diese Informationen können zur Bewertung des Betriebs des Wandlerstroms und folglich des Lampenstroms verwendet werden. Das sich ergebende Stromsignal als Folge kann zur Sicherstellung eines reineren AC-Lampenbetriebs eingesetzt werden.
  • Obgleich der Niederfrequenzteil des Stromsignals schnell verschwindet, zeigen die relativ kleinen Stromtransformatoren, wie aus Signalen A und B in 2 abgeleitet werden kann, noch immer eine geringe Übertragung des Niederfrequenzteils des Stromsignals. Besonders Signal B zeigt deutlich, dass sich nach Kommutation der Nullpegel langsam der „Nullachse" nähert. Der Niederfrequenzteil des Signals verschwand bereits nach einigen wenigen Hochfrequenzperioden. Die oben erwähnte Reihenschaltung der Sekundärwicklungen der Stromtransformatoren, wodurch sich Signal D in 3 ergibt, hat die folgenden Vorteile:
    Die schwachen Niederfrequenzübertragungen beider Transformatoren heben sich gegenseitig auf und haben keinen Einfluss auf das Ausgangssignal (C). Dieses besagt, dass die Niederfrequenzübertragungsleistung der Transformatoren weniger relevant geworden ist. Zur Verbesserung der oben erwähnten Aufhebung der Niederfrequenzkomponenten von Signal A und B werden die Transformatoren so gewählt, dass das Niederfrequenzverhalten der beiden Transformatoren im Wesentlichen identisch ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass das resultierende Signal D (3) unipolar oder gleichgerichtet ist. Ungeachtet der Richtung (positiv oder negativ), in welcher der Kommutierungsdurchflusswandler den Strom überträgt (vgl. 3, Signal E), ist der Ma ximalwert des Stroms positiv. Folglich muss die Spitzenstrom-Detektionsschaltung, die mit der Sekundärseite der Stromtransformatoren verbunden ist, lediglich das positive Maximum detektieren. Auch im Falle eines Nulldurchgangs verändert sich die Flanke immer von einer negativen Flanke durch Null zu einer positiven Flanke.
  • 4 zeigt ein Zweistufen-Vorschaltgerät für eine Hochdruckentladungslampe (LA), dessen erste Stufe (I) dem in 1 dargestellten Vorschaltgerät entspricht. Die zweite Stufe (II) des Vorschaltgeräts weist eine Vollbrücken-Kommutierungsdurchfluss-(FBCF)Topologie auf. Die FBCF-Schaltung umfasst einen ersten MOSFET T1, einen zweiten MOSFET T2, einen dritten MOSFET T3 und einen vierten MOSFET T4, eine erste, zweite, dritte und vierte (innere) Body-Diode D1–D4, einen Lampeninduktor Lhbcf in Reihe mit der Lampe, einen zu der Lampe parallel geschalteten Lampenkondensator Cr sowie einen Elektrolytkondensator Cs parallel zu dem zweiten und dritten MOSFET. Die Vollbrücken-Kommutierungsdurchlassschaltung wird in dem kritischen, diskontinuierlichen Modus betrieben, um eine Nullspannungsschaltung zu ermöglichen. Ähnlich wie bei dem in 1 dargestellten Vorschaltgerät sind die Primärwicklungen eines ersten Stromtransformators CT1 zwischen der Versorgungsleitung und dem ersten MOSFET T1 geschaltet. Die Primärwicklungen eines zweiten Stromtransformators CT2 sind zwischen dem zweiten MOSFET T2 und Erde oder zwischen dem Ausgangsknoten (O) und dem zweiten MOSFET T2 geschaltet. Die Sekundärwicklungen des ersten Transformators und zweiten Transformators sind in Reihe geschaltet. Die Kombination aus dem von dem ersten Transformator abgeleiteten Signal und dem von dem zweiten Transformator abgeleiteten Signal sieht ein für den Wandlerstrom charakteristisches Signal vor.
  • Da der tatsächliche Spitzenstrom durch den MOSFET mit Hilfe der oben erwähnten Stromtransformatoren während jeder Hochfrequenzperiode gemessen wird, ist der Strom, sowohl in dem positiven als auch in dem negativen Periodenteil des Niederfrequenzstroms, immer der gleiche. Eine Gleichstromkomponente (Amplitudendifferenz zwischen dem positiven und negativen Niederfrequenzperiodenteil) ist daher nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele derselben beschränkt; die nachgesuchten Schutzrechte werden durch die nachfolgenden Ansprüche definiert, wobei innerhalb des Anwendungsbereichs derselben viele Modifikationen ins Auge gefasst werden können.
  • 2, 3
  • Ch1, Ch2, Ch3, Ch4
    K1, K2, K3, K4

Claims (7)

  1. Einrichtung (4, CT1, CT2, R) zur Bestimmung des durch eine Gasentladungslampe (LA) fließenden Stroms, wobei die Einrichtung umfasst: – einen Kommutierungsdurchflusswandler (T1, T2), wobei der Wandler mit einer Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung verbunden ist und ein erstes Schaltelement (T1), ein zweites Schaltelement (T2) sowie einen Ausgangsknoten (O) zwischen den Schaltelementen (T1, T2) aufweist, um der Entladungslampe (LA) einen Strom zuzuführen, – eine Strombestimmungsschaltung (4, CT1, CT2, R), um ein Signal abzugeben, welches für den der Entladungslampe (LA) von dem Kommutierungsdurchflusswandler zugeführten Wandlerstrom charakteristisch ist, wobei die Strombestimmungsschaltung eine erste Stromabtastschaltung (CT1) zum Abtasten des Stroms in einer ersten Position zwischen der Versorgungsleitung und dem Ausgangsknoten (O) und eine zweite Stromabtastschaltung (CT2) zum Abtasten des Stroms in einer zweiten Position zwischen dem Ausgangsknoten (O) und Erde aufweist, wobei die Strombestimmungsschaltung weiterhin ein Addiermittel (4) zum Addieren der Ausgangssignale der ersten und zweiten Stromabtastschaltung (CT1, CT2) umfasst, um ein für den Wandlerstrom charakteristisches, gemeinsames Signal abzugeben.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Abtastschaltung (CT1) einen ersten Stromtransformator mit einer mit der ersten Position verbundenen Primärwicklung und die zweite Abtastschaltung (CT2) einen zweiten Stromtransformator mit einer mit der zweiten Position verbundenen Primärwicklung aufweist, wobei die Sekundärwicklungen des ersten und zweiten Stromtransformators in Reihe geschaltet sind, um ein für den Wandlerstrom charakteristisches, gemeinsames Signal abzugeben.
  3. Elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer Gasentladungslampe (LA), wobei das Vorschaltgerät ein Schaltnetzteil (SMPS) aufweist, um der Entladungslampe (LA) Energie zuzuführen, wobei das Schaltnetzteil einen Halb- oder Vollbrücken- Kommutierungsdurchflusswandler mit zumindest einer Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung, einem ersten Schaltelement (T1), einem zweiten Schaltelement (T2) sowie einem Ausgangsknoten (O) zwischen den Schaltelementen, um der Lampe Strom zuzuführen, umfasst, wobei das Vorschaltgerät weiterhin eine Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 aufweist.
  4. Elektronisches Vorschaltgerät nach Anspruch 3 mit einer Gateansteuerschaltung (4), die mit den Gates des ersten Schaltelements (T1) und des zweiten Schaltelements (T2) sowie der Strombestimmungsschaltung verbunden ist, um die Schaltung der Schaltelemente auf der Basis des für den Wandlerstrom charakteristischen Signals zu steuern.
  5. Verfahren zur Bestimmung des einer Gasentladungslampe (LA) von einem Kommutierungsdurchflusswandler zugeführten Stroms, wobei der Wandler zumindest eine Versorgungsleitung zur Zuführung einer Versorgungsspannung, ein erstes Schaltelement (T1), ein zweites Schaltelement (T2) sowie einen Ausgangsknoten (O) zwischen den Schaltelementen, um der Lampe Strom zuzuführen, aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Abtasten des Stroms in dem Wandler in einer ersten Position zwischen der Versorgungsleitung und dem Ausgangsknoten sowie Abgabe eines ersten Ausgangssignals, – Abtasten des Stroms in dem Wandler in einer zweiten Position zwischen dem Ausgangsknoten und Erde sowie Abgabe eines zweiten Ausgangssignals, – Addieren des ersten und zweiten Ausgangssignals zur Abgabe eines für den Wandlerstrom charakteristischen, dritten Ausgangssignals.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das erste Signal den in der ersten Position gemessenen Strom, das zweite Signal den in der zweiten Position gemessenen Strom und das dritte Signal die Summe des in der ersten Position und des gleichzeitig in der zweiten Position gemessenen Stroms darstellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei das elektronische Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 3–4 und/oder die Einrichtung nach einem der Ansprüche 1–2 eingesetzt werden/wird.
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