DE60320105T2 - Verbindung von mobilen netzknoten der nächsten generation über netzwerke früherer generation zu netzwerken nächster generation - Google Patents

Verbindung von mobilen netzknoten der nächsten generation über netzwerke früherer generation zu netzwerken nächster generation Download PDF

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    • H04W88/14Backbone network devices

Description

  • HINTERGRUND
  • Netzwerkprotokolle geben für die Verbindung von Geräten ein bestimmtes Format und eine bestimmte Signalprozedur vor. Beispiele dafür sind unter anderem das Internetprotokoll und das oft gleichzeitig mit dem Hyper Text Transmission Protocol angewendete Transmission Control Protocol. Wenn eine neue Version eines Protokolls ausgegeben wird, kann es zwischen der neuen Protokollversion und der vorherigen Protokollversion Kompatibilitätsprobleme geben.
  • Zum Beispiel verwenden die meisten Internetdomains und Internetstellen zur Zeit das Internet Protocol version 4 (IPv4). Einige Stellen und Domains gehen auf das Internet Protocol version 6 (IPv6) über, das manchmal auch als das Internet-Protokoll der nächsten Generation (IPng) bezeichnet wird. IPv6 ist nicht kompatibel mit IPv4. Die Verwendung von IPv6 ergibt eine andere Adressierstruktur, mit der mehr Adressen verwendet werden können, da beim IPv4 die verfügbaren Adressen "ausgehen können". Die neue Adressierstruktur weist zwar mehr zur Verfügung stehende Adressen auf, die Änderung der Adreßstruktur trägt jedoch zur Inkompatibilität zwischen IPv4 und IPv6 bei.
  • Diese Art der Inkompatibilität wirkt sich auf mobile Nutzer stark aus. Mobile Nutzer, die die neuere Version des Protokolls anwenden, jedoch beide Versionen nutzen können, können sich in ein Gebiet bewegen, in dem nur Verbindungen nach der alten Version zur Verfügung stehen. Der Nutzer kann dann keine Verbindung nach der neuen Version mit dem Netz aufbauen. Ein Nutzer mit einem mobilen Gerät, das IPv6-fähig ist, kann sich demnach in ein Gebiet bewegen, in dem nur IPv4 zur Verfügung steht, so daß er nicht mehr in der Lage ist, eine Verbindung nach IPv6 aufzubauen.
  • Die US 6 172 986 beschreibt ein System, in dem sich ein mobiler Knoten von einem ersten Netzwerk, das zwei Arten von IP's verwalten kann, z. B. IPv4 und IPv6, in ein zweites Netzwerk begibt, das Verbindungen nach nur einer Art IP aufbauen kann. Wenn der mobile Knoten eine Nachricht aussendet, nachdem er sich bewegt hat, wird zu dem Header, der sowohl Heimadressen als auch fremde Adressen für die zweite Art IP enthält, ein Header hinzugefügt, der sowohl die Heimadressen als auch die fremden Adressen für die erste Art IP enthält.
  • Bei einer im IP-Bereich bekannten Vorgehensweise, die im Internet-Entwurf "IPv6 over Mobile IPv4" dokumentiert ist, werden Mobile IPv4-Erweiterungen vergeben, die dazu verwendet werden können, eine IPv6-Adresse von einem Mobile IPv4-Agent anzunehmen. Dadurch wird der mobile Mobile IPv4-Agent zum ersten IPv6-Router für den mobilen Knoten. Dabei ist jedoch erforderlich, daß der erste 64-Bit-Vorsatz an der IPv6-Adresse jedes mobilen Knotens der gleiche ist wie der an den Interfaces des Mobile IPv4-Heimagenten. Bei IPv6-Plätzen mit vielen Subnetzen funktioniert das nicht.
  • Gemäß einem Aspekt umfaßt die vorliegende Erfindung ein Verfahren, das es einem mobilen Knoten der nächsten Generation ermöglicht, über ein Netzwerk (30) einer vorherigen Generation zu kommunizieren, wobei das Netzwerk das Auffinden (40) eines Mobilitätsagenten (22) einer vorherigen Generation und das Erhalten (41) einer c/o-Adresse der vorherigen Generation für den mobilen Knoten vom Mobilitätsagenten umfaßt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es das Registrieren der c/o-Adresse der vorherigen Generation bei einem Heimagenten der vorherigen Generation für den mobilen Knoten, das Feststellen, ob der mobile Knoten eine Heimadresse der vorherigen Generation hat, und das Erhalten einer Heimadresse der vorherigen Generation, wenn der mobile Knoten keine hat; das Konstruieren (43) einer Zwischengenerationenadresse, die eine c/o-Adresse für ein Netzwerk der nächsten Generation ist, aus der dem mobilen Knoten zugeteilten Heimadresse der vorherigen Generation; sowie das Erzeugen (44) eines Zwischengeneration-Pseudointerfaces umfaßt. Pakete der nächsten Generation werden dabei in Pakete der vorherigen Generation eingebettet oder Paketen der vorherigen Generation entnommen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfaßt die Erfindung ein mobiles Gerät mit einem Kommunikationsport (64), der es dem mobilen Gerät ermöglicht, mit einem Netzwerk in Verbindung zu treten; mit einem Speicher (62), der eine Heimadresse für die vorherige Generation speichert; und mit einem Prozessor (60), der ein Zwischengenerationen-Pseudointerface erzeugt (44), in dem Pakete der nächsten Generation in Pakete der vorherigen Generation eingebettet oder Paketen der vorherigen Generation entnommen werden; wobei über des Pseudointerface eine Verbindung mit einem Mobilitätsagenten hergestellt wird und von diesem Mobilitätsagenten eine c/o-Adresse der vorherigen Generation erhalten wird (41). Das Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor aus der Heimadresse der vorherigen Generation eine Zwischengenerationenadresse konstruiert, die eine c/o-Adresse der nächsten Generation ist, und die c/o-Adresse der vorherigen Generation bei einem Heimagent des Netzwerks der vorherigen Generation registriert (42).
  • Die Erfindung umfaßt auch einen Gegenstand mit einem maschinenlesbaren Code, der, wenn er ausgeführt wird, die Maschine veranlaßt, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ausführungsformen der Erfindung können am besten durch das Lesen der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines mobilen Knoten, der eine neue Protokollversion verwendet und der sich in ein Gebiet bewegt, das eine alte Protokollversion benutzt.
  • 2 ein Flußdiagramm für eine Ausführungsform eines Verfahrens, das es Knoten der nächsten Generation ermöglicht, über Netzwerke der vorherigen Generation in Verbindung zu treten.
  • 3 eine Ausführungsform einer degenerierten Zwischengenerationenstelle.
  • 4 eine graphische Darstellung einer Paketübertragung zwischen einem mobilen Knoten und dessen Heimagent.
  • 5 eine Ausführungsform eines mobilen Geräts, das als mobiler Knoten dienen kann.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die gegenwärtigen Netzwerkprotokolle wie die Internet-Protokolle der Version 4 und Version 6 leiten Datenpakete entsprechend deren Netzwerkadressen zu einem Zielort. Generell sind diese Adressen einem bestimmten Ort im Netzwerk fest zugeteilt. In mobilen Netzen kann sich der Punkt des Anschlusses an das Netzwerk oder die Adresse während der Kommunikation mit anderen Netzwerkknoten ändern. Das Erhalten der neuen Netzwerkadresse und das Umschalten der Anwendungsverbindungssitzungen auf die neue Adresse jedesmal dann, wenn sich das Gerät zu einem anderen Anschlußpunkt bewegt, läßt die echte mobile Vernetzung unpraktisch werden.
  • Um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern, werden mehrere Darstellungen und Beispiele für Netzwerke mit Internet-Protokoll (IP oder IPv4) verwendet. In der vorliegenden Beschreibung werden Beispiele für das Internet-Protokoll verwendet, die das Verstehen der Ausführungsformen der Erfindung erleichtern. Die Anwendung der Ausführungsformen der Erfindung ist jedoch nicht beschränkt. Sie können auch auf IPv6 und alle andere Netzwerk-Upgrades angewendet werden, die zu Inkompatibilitäten führen.
  • Bei der Beschreibung der Beispiele erfolgt zum Teil ein Bezug auf Druckschriften der Internet Engineering Task Force. Personen oder Teams können Entwürfe an die verschiedenen Arbeitsgruppen des IETF schicken, die öffentlich zugänglich sind und gerade laufende Arbeiten betreffen. Diese Entwürfe werden als Internet-Entwürfe bezeichnet. Wenn die Entwürfe für Standards in Betracht gezogen werden, werden sie als Requests For Comments (RFCs) mit einer Identifikationsnummer veröffentlicht. Zum Beispiel wird das Mobile Internet Protocol version 4 (Mobile IP) im RFC 3220 "IP Mobility Support for IPv4", RFC 2794 und RFC 3024 diskutiert. Andere damit in Beziehung stehende Druckschriften sind die Internet-Entwürfe "Mobility Support in IPv6" und "IPv6 over Mobile IPv4", die das Mobile Internet Protocol version 6 (Mobile IPv6) diskutieren.
  • Im Mobile IP wird das Erfordernis einer festen Adresse für den Ort des mobilen Geräts durch die Verwendung einer Kombination aus einer Heimadresse und einer c/o-Adresse überwunden. Die Heimadresse ist die IP-Adresse, die dem mobilen Knoten zugeordnet ist. Unabhängig davon, wo sich der Knoten an das Internet anschließt, bleibt die Heimadresse immer gleich. Wenn ein mobiler Knoten "zuhause" ist, schließt er sich über sein Heim-Netzwerk an die Verbindung an, wobei das Heim-Netzwerk ein Netzwerk mit einem Netzwerk-Vorsatz ist, der mit dem Vorsatz an der Heimadresse des mobilen Knotens übereinstimmt. Der Router im Heim-Netzwerk des mobilen Knotens, der die Pakete für die Lieferung zu dem mobilen Knoten weitertunnelt, wenn dieser nicht zuhause ist, wird als Heimagent (HA) bezeichnet.
  • Eine c/o-Adresse (CoA) ist der Zielpunkt des Tunnels zu einem mobilen Knoten für die Pakete, die zu dem mobilen Knoten weitergeleitet werden, wenn dieser nicht zuhause ist. Es gibt zwei Arten von CoAs. Eine Fremdagent-CoA ist die Adresse des fremden Agenten, bei dem der mobile Knoten registriert ist. Eine co-CoA ist diejenige extern erhaltene lokale Adresse, die einem der Netzwerkinterfaces des mobilen Knotens zugeteilt ist. Ein fremder Agent (FA) ist der Router oder das andere Netzwerkgerät im Netzwerk, den oder das der mobile Knoten "besucht", oder ein anderes Netzwerk, das nicht den gleichen Netzwerk-Vorsatz wie die Heimadresse des mobilen Knoten aufweist. Der FA stellt dem registrierten mobilen Knoten Routerdienste zur Verfügung. Für Datenübertragungen, die vom mobilen Knoten ausgehen, kann der fremde Agent als Default-Router für die registrierten mobilen Knoten dienen.
  • In einer typischen Situation bewegt sich ein mobiler Knoten innerhalb seines eigenen Netzwerks. Während er sich in seinem Heim-Netzwerk befindet, benötigt er keine Mobilitätsdienste wie eine CoA. Wenn sich der mobile Knoten jedoch aus seinem Heim-Netzwerk herausbewegt, benötigt er die Mobilitätsdienste einschließlich einer CoA. Im allgemeinen stellt ein mobiler Knoten fest, daß er sich außerhalb seines Heim-Netzwerkes befindet, wenn er von einem lokalen Agenten eine Agentenankündigung erhält, die anzeigt, daß sich der Agent in einem Netzwerk befindet, das nicht das Heim-Netzwerk des mobilen Knoten ist. Agentenankündigungen sind eine Variante von Routerankündigungen, die in der Internet-Verbindungsstruktur dazu verwendet werden, datenübertragungsfähigen Geräten die Verfügbarkeit eines Routers anzuzeigen.
  • Bei Erhalt einer Agentenankündigung, die anzeigt, daß sich der mobile Knoten nicht zuhause befindet, bekommt der mobile Knoten eine CoA. Die CoA wird aus den Routerankündigungen von Mobilitätsagenten erhalten, die in der Regel fremde Agenten sind, die Mobilitätsdienste bereitstellen. Die CoA kann auch auf andere Weise erhalten werden, etwa durch DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder durch eine manuelle Konfiguration. Nachdem der mobile Knoten eine CoA erhalten hat, wird diese bei seinem Heimagenten registriert, wodurch dem Heimagenten die Weiterleitungsadresse mitgeteilt wird. Nachdem die c/o-Adresse registriert ist, nimmt der Heimagent die Pakete auf, die für die Heimadresse des mobilen Knotens bestimmt sind, und leitet die Pakete zu der CoA des mobilen Knotens weiter, in der Regel durch Tunneln der Pakete zur CoA.
  • Beim Tunneln fügt der Heimagent zusätzlich zu bereits vorhandenen Headern wie dem IP-Header einen neuen Tunnel-Header vorne an das Paket an. Im neuen Tunnel-Header wird die CoA des mobilen Knoten als Zieladresse verwendet. Bei manchen Protokollen, etwa dem IP-im-IP, bleibt der gesamte ursprüngliche IP-Header als Teil der Tunnelpaket-Nutzdaten erhalten.
  • Dabei wird jedoch angenommen, daß der mobile Knoten, alle Zwischenagenten und das Netzwerk die gleiche Protokollversion benutzen. Bei der Einführung eines Protokolls einer nächsten Generation, das mit dem Protokoll der vorigen Generation nicht kompatibel ist, brechen die beschriebenen Prozesse zusammen und funktionieren nicht mehr. Ein mobiler Knoten, der das Protokoll der nächsten Generation verwendet, kann nicht mehr kom munizieren, wenn er sich zu einem Anschlußpunkt bewegt, der eine Kommunikation über ein Netzwerk der vorigen Generation erfordert.
  • In der 1 ist ein Beispiel für eine solche Situation gezeigt. Die mobilen Knoten 10 und 12 haben sich aus ihrem Netzwerk 14 der nächsten Generation (NG) herausbewegt. Ihr NG-Netzwerkplatz 14 wird als Zwischengenerationenstelle bezeichnet, eine Art von NG-Netzwerk in einer Übergangsperiode. Die Zwischengenerationenstelle 14 enthält viele NG-Subnetze, 15 und 16 sind zwei davon. Das Subnetz 16 ist das Heim-Subnetz der mobilen Knoten 10 und 12. Die Zwischengenerationenstelle im Beispiel IPv4/IPv6 wird als "6zu4"-Stelle bezeichnet.
  • Die Bezeichnung des Heim-Netzwerks 14 als Zwischengenerationenstelle hat zur Folge, daß die NG-Stelle das NG-Protokoll unter Verwendung von Zwischengenerationenadressen betreibt und wenigstens einen Zwischengenerationenhost (nicht gezeigt) und einen Zwischengenerationenrouter enthält, etwa den Grenzrouter 20. Die Zwischengenerationenadresse ist eine Adresse, die unter Verwendung des NG-Protokolls mit einem Zwischengenerationenvorsatz erzeugt wird. Der Grenzrouter oder Zwischengenerationenrouter ist ein NG-Router, der ein Zwischengenerationen-Pseudointerface unterstützt. Ein Zwischengenerationen-Pseudointerface ist der Punkt, an dem die NG-Pakete in VG-Pakete eingebettet oder VG-Paketen entnommen werden. Es ist in der Regel einem NG-Interface logisch äquivalent, wobei die Verbindungsschicht ein VG-Netzwerk ist. Außer den Zwischengenerationenadressen kann die NG-Stelle gleichzeitig andere NG-Adressenarten verwalten, etwa native NG-Vorsätze.
  • In dem beschriebenen Beispiel wird der Zwischengenerationenrouter 20 als 6zu4-Router bezeichnet, und das Heim-Netzwerk 14 ist eine 6zu4-Stelle. Die beiden Subnetze 15 und 16 sind zwei IPv6-Subnetze, und der Heimagent ist ein IPv6-Router. Das Netzwerk 30 ist ein IPv4-Netzwerk, der fremde Agent 22 ist ein Mobile-IPv4-Agent, und die beiden mobilen Knoten sind mobile IPv6-Knoten, die Mobile-IPv4-fähig sind.
  • Es ist möglich, die Fähigkeiten einer Zwischengenerationenstelle mit ihrer Zwischengenerationenausrüstung zu nutzen, wenn sich ein mobiler NG-Knoten von seiner Zwischengenerationenstelle weg bewegt, um eine Verbindung auch dann fortzusetzen, wenn sich der mobile NG-Knoten in ein Gebiet bewegt, in dem nur über ein VG-Netzwerk Verbindungen aufgebaut werden können. In der Form eines Flußdiagramms ist in der 2 eine Ausführungsform für ein Verfahren gezeigt, das es Knoten der nächsten Generation ermöglicht, über Netzwerke voriger Generation zu kommunizieren.
  • Wenn ein mobiler Knoten feststellt, daß er sich in einem VG-Gebiet befindet, führt er zuerst bei 40 unter dem VG-Protokoll den oben beschriebenen Mobilitätsagenten-Feststellungsprozeß aus. Von dem dabei gefundenen Mobilitätsagenten, etwa dem fremden Agenten 22 der 1, erhält der mobile Knoten bei 41 seine VG-CoA. Die VG-CoA ermöglicht es dem mobilen Knoten, eine Verbindung zu seinem VG-Heimagenten herzustellen, der der Grenzrouter ist.
  • Der mobile Knoten kann nun bei 42 bei seinem VG-Heimagenten seine VG-CoA registrieren lassen. Wenn er noch keine VG-Heimadresse hat, erhält er mit der Registrierung in 42 vom Grenzrouter auch seine VG-Heimadresse. Wie noch klar werden wird, ist der Grenzrouter 20 der 1 für den mobilen Knoten der VG-Heimagent, der in der Lage ist, dem mobilen Knoten eine VG-Heimadresse zuzuteilen.
  • Der mobile Knoten erzeugt dann bei 43 eine Zwischengenerationenadresse. Es ist dies die NG-CoA des mobilen Knotens mit der Verwendung eines Zwischengenerationen-Vorsatzes für die VG-Heimadresse. Bei 44 erzeugt der mobile Knoten auf der Basis der VG-Heimadresse ein Zwischengenerationen-Pseudointerface. Im wesentlichen stellt sich der mobile Knoten selbst als degenerierte Zwischengenerationenstelle dar. Die Stelle ist "degeneriert", da sie nur aus dem mobilen Knoten besteht, der gleichzeitig sowohl der Zwischengenerationenhost als auch der Zwischengenerationenrouter ist. Anhand der 3 wird dies näher erläutert.
  • Der Knoten aktualisiert auch seine von der VG-Heimadreesse abgeleitete Zwischengenerationenadresse, wenn sie nicht bereits aktualisiert wurde oder die Registrationszeit abgelaufen ist, mit seinem NG-Heimagenten. Wenn sich der Knoten von einem VG-Bereich in einen anderen bewegt, braucht er seine NG-Anbindung nicht zu aktualisieren, es sei denn, die vorige NG-Anbindung ist abgelaufen. Eine NG-Anbindung umfaßt die NG-Heimadresse des mobilen Knotens, seine NG-CoA und die Anbindungs-Aktualisierungszeit, oder wie lange Mobilitätsagenten die Anbindung benutzen können. Nachdem der Knoten sowohl in der VG als auch in der NG registriert/aktualisiert ist, können NG-Pakete zum und vom mobilen Knoten übertragen werden. Wenn sich der Knoten wieder in einen NG-Bereich zurück bewegt, folgt der Knoten unabhängig davon, ob es sein Heim-Netzwerk ist oder nicht, den NG-Protokollen zum Aktualisieren der Anbindung, außer wenn er keine Anbindungs-Aktualisierung zum Ausbilden einer Weiterleitung vom dem von seiner VG-Heimadresse abgeleiteten Zwischengenerationen-CoA absendet.
  • Wie in der 3 zu sehen ist, sind die mobilen Knoten 10 und 12 nun isolierte Zwischengenerationenstellen. Sie senden und empfangen NG-Pakete, die in VG-Header eingebettet sind, wobei sowohl die VG-Heimadresse als auch die VG-CoA verwendet werden. Das VG-Netzwerk "sieht" diese Pakete, die der Grenzrouter 20 erhält und absendet. Tatsächlich werden die Pakete vom NG-Heimagent 18 über den Grenzrouter gesendet und erhalten. Die VG-Einbettung erlaubt es den NG-Paketen, ohne Verbindungsverlust übertragen zu werden.
  • Bei dem Beispiel der IP-Umgebung werden bei dem Prozeß für die mobilen Knoten 10 und 12 IPv4-Adressen aus einem Adressenpool erhalten oder vorkonfiguriert, der vom Grenzrouter 20 verwaltet wird. Diese Adressen werden für die IPv4-Heimadressen der mobilen Knoten verwendet. Die mobilen Knoten erzeugen dann unter Verwendung ihrer IPv4-Heimadressen 6zu4-Adressen und entsprechende 6zu4-Pseudointerfaces. Nachdem die 6zu4-Pseudointerfaces ausgebildet sind, führen die mobilen Knoten mit ihren NG- Heimagenten Mobile IPv6 aus. Danach beginnen die mobilen Knoten 10 und 12 mit ihren NG-Heimagenten den IPv6-Datenverkehr.
  • Gegebenenfalls muß der Grenzrouter etwas modifiziert werden, damit dieser Prozeß ablaufen kann. Zum Beispiel kann der Zwischengenerationenrouter einen Pool von VG-Adressen verwalten, die aufgrund eines Mangels an Adressen nicht global verwendbar sind, so daß der Router für den Adressenpool den mobilen VG-Heimagenten bilden muß. Auch sollten mobile Knoten im VG-Bereich nicht ihre VG-Adressen benutzen, um Anwendungskommunikationssitzungen einzuleiten. Durch solche Modifikationen können zwischen einem mobilen NG-Knoten und seinem NG-Heimagenten über ein VG-Netzwerk Pakete übertragen werden.
  • Die Übertragung von Paketen zum mobilen Knoten wird als Vorwärtsrichtung bezeichnet und die Übertragung von Paketen vom mobilen Knoten als Rückwärtsrichtung. In der 4 ist eine graphische Darstellung einer Ausführungsform einer Paketübertragung gezeigt.
  • Der NG-Heimagent erhält ein Datenpaket in Übereinstimmung mit dem Protokoll der nächsten Generation (NG). Er verpackt es gemäß dem Mobilitätsprotokoll der nächsten Generation (Mobil NG) mit der Zwischengenerationen-CoA des mobilen Knotens. Es wird über den internen Routingmechanismus der NG-Stelle zum Grenzrouter geschickt. Der Grenzrouter verpackt das Paket gemäß sowohl dem Zwischengenerationenprotokoll (ZG) als auch dem Mobilitätsprotokoll der vorigen Generation (Mobil VG). Es wird dann über das VG-Netzwerk entweder zum fremden Agenten geleitet, wenn eine Fremdagent-CoA Verwendung findet, oder direkt zum mobilen Knoten, wenn eine co-CoA Verwendung findet.
  • Wenn eine Fremdagent-CoA Verwendung findet, entfernt der fremde Agent die äußere VG-Umhüllung und leitet das ZG-eingehüllte Paket zum mobilen Knoten. Der mobile Knoten entfernt zwei weitere Schichten von Einbettungen, um das ursprüngliche NG-Paket zu erhalten. Wenn eine co-CoA Verwendung findet, entfernt der mobile Knoten alle drei Einbettungsschichten, um das ursprüngliche NG-Paket zu erhalten. Es wird dies die Vorwärtsrichtung bezeichnet, die in der Darstellung über der Richtungslinie liegt.
  • Unter der Richtungslinie liegt die Rückwärtsrichtung. Der mobile Knoten verpackt das NG-Paket mit dem Mobil-NG-Rückwärtstunneln, dem Zwischengenerationenprotokoll (ZG) und dem Mobil-VG-Rückwärtstunneln, wenn kein fremder Agent verwendet wird, oder nur mit den beiden ersten Verpackungen. Wenn kein fremder Agent verwendet wird, sendet der mobile Knoten das Paket direkt an den Grenzrouter. Anderenfalls sendet der mobile Knoten das Paket zum fremden Agenten, der dann die VG-Einbettung für das Rückwärtstunneln ausführt. Wahlweise können sowohl der FA als auch der mobile Knoten das Mobil-VG-Rückwärtstunneln weglassen. Der Grenzrouter entfernt dann entweder die beiden ersten Lagen der Einbettung oder nur eine, wenn das Mobil-VG-Rückwärtstunneln nicht angewendet wird, und überträgt das Paket zum NG-Heimagent. Der Heimagent entfernt die Mobil-NG-Einbettung, um das ursprüngliche NG-Datenpaket zu erhalten.
  • Die Leitwegoptimierung muß für das Mobil-NG außer acht gelassen werden. Mobile IPv6 bietet zum Beispiel eine Leitwegoptimierung an. Wenn sich die Knoten jedoch in IPv4-Bereichen befinden, wird die Leitwegoptimierung außer acht gelassen, da die IPv4-Heimadressen in der Regel privat sind und das in die IPv4-Heimadresse eingebettete IPv6-Paket nicht global mittels IPv4 zu den mobilen Knoten geleitet werden kann.
  • Auf diese Weise können mobile Knoten einer Netzwerkstelle der nächsten Generation über das Netzwerk der vorigen Generation mit anderen mobilen oder nicht mobilen NG-Knoten in Verbindung treten. Dadurch kann ein neues NG-Netzwerk nach und nach ausgebaut werden, ohne daß es erforderlich ist, das neue Protokoll gleich überall einzuführen und die vorhandene Mobile-VG-Infrastruktur zu ändern.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung können bei jedem Gerät verwendet werden, das als mobiler Knoten dienen kann, und sie können durch einen Gegenstand mit maschinenlesbarem Code ausgeführt werden. Die 5 zeigt eine Ausführungsform eines mobilen Geräts, das als mobiler Knoten dienen kann. Das Gerät 50 kann extern ein Benutzerinterface 52 wie ein Display aufweisen und Steuerknöpfe wie Drucktasten oder eine Tastatur 54 enthalten. Das Gerät kann für eine drahtlose Verbindung vorgesehen sein, etwa mit einer Antenne, oder einen Kabelanschluß oder einen anderen Verbinder 56 aufweisen, der eine Verbindung mit einem Netzwerk erlaubt. Das mobile Gerät kann zum Beispiel ein Mobiltelefon sein, ein tragbarer Computer wie ein Palmtop oder ein Notebook oder ein Laptop, oder auch ein anderes Netzwerkgerät.
  • Intern kann das Gerät einen Speicher 62 zum Speichern der Heimadressen der vorigen und der nächsten Generation enthalten. Wie beschrieben kann das Gerät bereits eine vorgegebene VG-Heimadresse haben. Alternativ wird im Speicher die Heimadresse der vorigen Generation gespeichert, wenn sie über den Kommunikationsport 64 erhalten wird. Der Speicher kann von jedem beliebigen Typ sein, etwa ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), ein statischer RAM oder ein Speicherregister im Prozessor 60 oder etwas anderes.
  • Der Prozessor 60 dient dazu, die c/o-Adressen der vorigen Generation zu erhalten. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erhält der Prozessor zuerst vom Mobilitätsagenten eine c/o-Adresse der vorigen Generation. Der Prozessor erzeugt dann unter Verwendung der Heimadresse der vorigen Generation aus dem Speicher eine Zwischengenerationenadresse. Dann erzeugt der Prozessor unter Verwendung der Zwischengenerationenadresse ein Zwischengenerationen-Pseudointerface und benutzt dieses Pseudointerface zum Ausbilden von Verbindungen mit einem NG-Mobilitätsagenten. Es ist möglich, den Prozessor mit Software in der Form von maschinenlesbarem Code auf einem Gegenstand aufzurüsten, damit er diese Aufgaben ausführen kann.
  • Der Gegenstand enthält maschinenlesbaren Code, der, wenn er ausgeführt wird, die Maschine veranlaßt, die Prozesse und Verfahren der Ausführungsformen der Erfindung auszuführen. Der Gegenstand kann eine Diskette, eine CD, eine Festplatte oder eine andere Art von Speicher sein, in dem die Anweisungen gespeichert sind. Das Gerät kann unter anderem eine der verschiedenen Konfigurationen eines PCs, etwa ein Desktop, ein Palmtop oder ein Notebook sein oder ein Netzwerkgerät oder ein Mobiltelefon.
  • Es wurden insoweit eine bestimmte Ausführungsform eines mobilen Knoten und ein Verfahren zum Verbinden von mobilen Knoten der nächsten Generation mit Netzwerken der vorigen Generation beschrieben. Es ist nicht beabsichtigt, daß diese besonderen Bezugnahmen als Einschränkungen des Umfangs der Erfindung betrachtet werden, die in den folgenden Patentansprüchen angegeben ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Ermöglichen der Kommunikation von einem mobilen Knoten einer nächsten Generation über ein Netzwerk (30) einer vorherigen Generation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Erkennen (40) eines Mobilitätsagenten (22) der vorigen Generation; Erhalten (41) einer c/o-Adresse der vorigen Generation für den mobilen Knoten vom Mobilitätsagenten (22) der vorigen Generation; und Erzeugen (44) eines Zwischengenerationen-Pseudointerfaces, in dem Pakete der nächsten Generation in Pakete der vorigen Generation eingebettet oder Paketen der vorigen Generation entnommen werden; wobei das Verfahren ferner die Schritte des Registrierens (42) der c/o-Adresse der vorigen Generation bei einem Heimagenten der vorigen Generation des mobilen Knoten, des Bestimmens, ob der mobile Knoten eine Heimadresse der vorigen Generation hat, und des Erhaltens einer Heimadresse der vorigen Generation, falls der mobile Knoten eine solche nicht hat, umfaßt; gekennzeichnet durch das Konstruieren (43) einer Zwischengenerationenadresse, die eine c/o-Adresse des Netzwerks der nächsten Generation ist, aus der dem mobilen Knoten zugeteilten Heimadresse der vorigen Generation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner die Ausführung einer Anbindungsaktualisierung zwischen dem mobilen Knoten und einem Heimagenten der nächsten Generation in seinem Heimnetzwerk der nächsten Generation umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Registrierung zwischen dem mobilen Knoten und einem Grenzrouter auf der Heimseite stattfindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner das Einrichten eines Umkehrtunnels zwischen dem mobilen Knoten und einem Heimagenten der nächsten Generation umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Leitwegoptimierung für den Umkehrtunnel im Mobilitätsprotokoll der nächsten Generation außer Acht gelassen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die c/o-Adresse der vorigen Generation eine c/o-Adresse eines fremden Agenten umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die c/o-Adresse der vorigen Generation ferner eine nebengeordnete c/o-Adresse umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die nächste Generation das Internet Protocol version 6, die vorige Generation das Internet Protocol version 4 und die Zwischengeneration 6zu4 ist.
  9. Gegenstand maschinenlesbaren Codes, der, wenn er ausgeführt wird, die Maschine ein Verfahren ausführen läßt, das die folgenden Schritte umfaßt: Erkennen (40) eines Mobilitätsagenten (22) einer vorigen Generation; Erhalten (41) einer c/o-Adresse der vorigen Generation für den mobilen Knoten vom Mobilitätsagenten (22) der vorigen Generation; und Erzeugen (44) eines Zwischengenerationen-Pseudointerfaces, in dem Pakete der nächsten Generation in Pakete der vorigen Generation eingebettet oder Paketen der vorigen Generation entnommen werden; wobei das Verfahren ferner die Schritte des Registrieren (42) der c/o-Adresse der vorigen Generation bei einem Heimagenten der vorigen Generation des mobilen Knotens, des Bestimmens, ob der mobile Knoten eine Heimadresse der vorigen Generation aufweist, und des Erhaltens einer Heimadresse der vorigen Generation, falls der mobile Knoten eine solche nicht hat, umfaßt; gekennzeichnet durch das Konstruieren (43) einer Zwischengenerationenadresse, die eine c/o-Adresse des Netzwerks der nächsten Generation ist, aus der dem mobilen Knoten zugeteilten Heimadresse der vorigen Generation.
  10. Gegenstand nach Anspruch 9, wobei der Gegenstand ferner Code enthält, der, wenn er ausgeführt wird, die Maschine einen Umkehrtunnel zwischen dem mobilen Knoten und einem Heimagenten der nächsten Generation einrichten läßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mobile Knoten der nächsten Generation ein IPv6-Knoten ist und das Netzwerk der vorigen Generation ein IPv4-Netzwerk.
  12. Mobiles Gerät mit einem Kommunikationsport (64), der dem mobilen Gerät die Kommunikation mit einem Netzwerk ermöglich; einem Speicher (62), der eine Heimadresse der vorigen Generation speichert; und einem Prozessor (60), der ein Zwischengenerationen-Pseudointerface erzeugt (44), in dem Pakete der nächsten Generation in Pakete der vorigen Generation eingebettet oder Paketen der vorigen Generation entnommen werden; und der über das Pseudointerface eine Verbindung mit einem Mobilitätsagenten (22) der vorigen Generation einrichtet; und der eine c/o-Adresse der vorigen Generation vom Mobilitätsagenten (22) der vorigen Generation aufnimmt (41); dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor eine Zwischengenerationenadresse, die eine c/o-Adresse der nächsten Generation ist, aus der Heimadresse der vorigen Generation konstruiert (43) und die c/o-Adresse der vorigen Generation bei einem Heimagenten der vorigen Generation des Netzwerks registriert (42).
  13. Mobiles Gerät nach Anspruch 12, wobei im Speicher eine Heimadresse der vorigen Generation gespeichert wird, nachdem sie über den Kommunikationsport erhalten wurde.
  14. Mobiles Gerät nach Anspruch 12, wobei das Gerät ein Mobiltelefon, einen Palmtop-Computer, ein Notebook oder ein Netzwerkgerät umfaßt.
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