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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Art und Weise,
durch die Paketübertragungen
mit einem mobilen Knoten in einem Paketfunkkommunikationssystem
erleichtert werden. Das Paketfunkkommunikationssystem weist getrennte Teile
auf, die gemäß getrennten
Protokollen betreibbar sind, wie einen ersten Teil, der gemäß einem
Protokoll cdma2000 betreibbar ist, und einen zweiten Teil, der gemäß einem
Protokoll GPRS (General Packet Radio Service, Allgemeiner Paketfunkdienst)
einer 3GPP-Architektur betreibbar ist. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf ein drahtloses Gateway (WGW) oder
andere Interworking-Funktionen und ein zugehöriges Verfahren, das die Registrierung
und die Übergabe
des mobilen Knotens erleichtert. Der Betrieb des drahtlosen Gateways
erlaubt beispielsweise, dass der Paketdatendienst im cdma2000 Teil
des Paketfunkkommunikationssystems vorgesehen wird, während eine GPRS-Transportschicht
verwendet wird, mit der die Daten transportiert werden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Verwendung von drahtlosen Kommunikationssystemen, durch die man
telefonisch kommunizieren kann, ist zu einem endemischen Teil der
modernen Gesellschaft geworden. Da drahtgebundene Vorrichtungen
nicht erforderlich sind, um telefonische Kommunikationen in einem
drahtlosen Kommunikationssystem auszuführen, ist eine Kommunikation
mittels des drahtlosen Kommunikationssystems möglich, wenn die Ausbildung
einer drahtgebundenen Verbindung eines konventionellen drahtgebundenen Kommunikationssystems
umständlich
oder nicht praktikabel ist. Ein zellulares Kommunikationssystem stellt
ein Beispiel eines drahtlosen Kommunikationssystems dar. Zellulare
Kommunikationsnetze, die die feste Infrastruktur von zellularen
Kommunikationssystemen bilden, sind in wesentlichen Teilen der Welt installiert worden.
Die feste Infrastruktur der zellularen Kommunikationsnetze umfasst
ortsfeste Funksendeempfänger,
die als Basissendeempfängerstationen
bezeichnet werden, die Funkkommunikationen mit mobilen Stationen,
die in ihrer Nähe
positioniert sind, ausführen
können.
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Einem
Benutzer einer Mobilstation wird ein Zugang zu einem zellularen
Kommunikationsnetz gegeben, um durch es mittels einer Dienstteilnahme
zu kommunizieren. Das heißt,
ein Teilnehmer schreibt sich für
einen Dienst in einem zellularen Kommunikationssystem ein, um es
dem Benutzer zu erlauben, die Mobilstation zu verwenden, um mittels
des zellularen Kommunikationsnetzes zu kommunizieren. Frühere Implementierungen
von zellularen Kommunikationssystemen verwendeten analoge Kommunikationstechniken.
Fortschritte in der digitalen Kommunikationstechnik als auch bei
den elektronischen Schaltungen, durch die die digitalen Kommunikationstechniken
implementiert werden, haben es folgenden Generationen von zellularen
Kommunikationssystemen erlaubt, digitale Kommunikationstechniken
zu verwenden. Im allgemeinen werden, wenn digitale Kommunikationstechniken
verwendet werden, die zu kommunizierenden Daten digitalisiert und manchmal
auch gemäß einem
Formatierprotokoll formatiert, wie beispielsweise in Datenpakete
(die digitale Kommunikation ist nicht notwendigerweise nur in Form
von Paketdaten formatiert). Die digitalen Daten oder die daraus
gebildeten Datenpakete können
in diskreten Intervallen während
einer Kommunikationssitzung übertragen
werden. Eine Verarbeitungsschaltung wird verwendet, um die Daten
zu verarbeiten, vor ihrem Senden und auch nach ihrem Empfang.
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Mehrere
verschiedene Typen von digitalen zellularen Kommunikationssystemen
sind vorgeschlagen und implementiert worden. Existierende digitale
Kommunikationssysteme werden im allgemeinen durch das Zugangsschema,
mit dem sie betreibbar sind, kategorisiert. Zwei Typen von getrennten, teilweise
im Wettbewerb stehenden Kommunikationsschemata haben signifikante
Niveaus der Implementierung und der Verwendung erzielt. Ein erste solcher
Systeme verwendet Zeitmultiplextechniken, und ein zweites solcher
Systeme verwendet Kodemultiplextechniken.
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Bei
einer Zeitmultiplexkommunikationstechnik werden Kommunikationskanäle durch
eindeutige Spreizkodes definiert, durch die digitale Daten vor ihrer Übertragung
auf einer Frequenzbandbreite kodiert werden.
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Zellulare
Kommunikationssysteme der nächsten
Generation befinden sich in der Entwicklung, wobei sie gedacht sind,
einen Kommunikationszugang der Mobilstationen unabhängig von
ihrer Technik der Implementierung zu erlauben. Ein Kommunikationssystem
der nächsten
Generation, das Kodemultiplextechniken verwendet, wird als ein cdma2000
System bezeichnet. Ein anderes Kommunikationssystem der nächsten Generation
wird als ein 3GPP-System bezeichnet. Funkübertragungen von Paketen werden
im 3GPP-System gemäß einem GPRS
(General Packet Radio Service, allgemeiner Paketfunkdienst) geliefert.
Der GPRS kann sowohl für
Kodemultiplex (UMTS) als auch Zeitmultiplex (GERAN) verwendet werden.
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Eine
3GPP R00 PS R5 Architektur, die gemäß dem 3GPP Kommunikationssystem,
das den GPRS verwendet, aufgestellt ist, liefert Kommunikationsfähigkeiten,
die die Ausführung
von Multimedia-Kommunikationsdiensten liefern. Die Multimediadienste
verwenden gemäß dem IP
(Internetprotokoll) formatierte Daten, und der GPRS bildet die Transportschicht,
durch die die IP-formatierten Daten transportiert werden, um den
Kommunikationsdienst auszuführen.
Eine entsprechende Funktion erscheint für ein cdma2000 System aktuell
nicht fähig,
dieselbe datenaufwändigen
Kommunikationsdienste zu bewirken.
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Da
Kommunikationssysteme der dritten Generation entwickelt werden,
um getrennte Zugangsnetze, die mit einem gemeinsamen Kernnetz verbunden
werden, zu erlauben, Zugangsnetze, die instruiert sind, um gemäß verschiedenen
Kommunikationsstandards, wie den vorher erwähnten Architekturen cdma2000
und 3GPP/GPRS, betreibbar zu sein, existiert eine Möglichkeit
für Interworking-Funktionen zwischen
den getrennten Zugangsnetzen, die gemäß getrennten Kommunikationsstandards
betreibbar sind. Wenn eine Interworking-Funktion nicht bereitgestellt
ist, könnte
die schon erwiesene Betreibbarkeit des GPRS in einer 3GPP-Architektur verwendet werden,
um die Ausführung
eines Kommunikationsdienstes auf Paketbasis in einem Zugangsnetz,
das ein cdma2000 Kommunikationsschema verwendet, zu erleichtern.
Ein System, das eine solche Interworking-Funktion liefern kann, ist in der Patentveröffentlichung
US-6,320,873 beschrieben.
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Eine
solche Interworking-Funktion würde eine
Schnittstelle mit beiden Typen von Netzen bilden können müssen. Und
vorzugsweise würden Änderungen
zur existierenden Signalisierung, die in den Signalisierungsprotokollen,
die mit den jeweiligen Netzen verknüpft sind, ausgebildet ist,
minimal sein.
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Eine
Interworking-Funktion würde
somit vorteilhafterweise die Ausführung von Kommunikationsdiensten
in einem Paketfunkkommunikationssystem der dritten Generation erleichtern.
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Vor
diesem Hintergrund der Paketfunkkommunikationen wurden die signifikanten
Verbesserungen der vorliegenden Erfindung entwickelt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung liefert somit vorteilhafterweise eine Interworking-Funktion
und ein damit verknüpftes
Verfahren, das Paketübertragungen
mit einem mobilen Knoten in einem Paketfunkkommunikationssystem
erleichtert.
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Die
Interworking-Funktion liefert Interworking-Funktionen für getrennte Teile des Paketfunkkommunikationssystems.
Die getrennten Teile sind gemäß getrennten
Protokollen betreibbar, wie beispielsweise ein erster Teil, der
gemäß einem
Protokoll cdma2000 betreibbar ist, und ein zweiter Teil, der gemäß einem
Protokoll 3GPP/GPRS betreibbar ist.
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Durch
den Betrieb einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geliefert, um die Registrierung
und eine Übergabe
des mobilen Knotens zu erleichtern. Der Betrieb erlaubt es beispielsweise,
dass ein Paketdatendienst in einem cdma2000-Teil des Paketfunkkommunikationssystems
bereitgestellt wird, während
eine GPRS-Transportschicht verwendet wird, durch die die Daten transportiert
werden. Die Pakettransportfähigkeit
eines 3GPP/GPRS-Teils des Paketfunkkommunikationssystems wird verwendet,
um einen Paketfunkdienst für
einen mobilen Knoten zu liefern, der gemäß einem Protokoll cdma2000
betreibbar ist.
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In
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung liefert ein drahtloses Gateway
die Interworking-Funktion, um die Ausführung von Paketübertragungen
mit einem mobilen Knoten, der gemäß einem Kommunikationsschema
cdma2000 oder einem anderen Kommunikationsschema betreibbar ist,
zu erleichtern. Die 3GPP/GPRS-Transportschicht wird verwendet, um als
Paket formatierte Daten zu und vom mobilen Knoten, der im System
cdma2000 betreibbar ist, zu transportieren.
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Das
drahtlose Gateway ist positioniert, um Nachrichten zu detektieren,
die während
Kommunikationsoperationen des Kommunikationssystems erzeugt werden.
Und insbesondere ist das drahtlose Gateway positioniert, um A11-Registrieranforderungsnachrichten,
die durch die PCF erzeugt werden, zu detektieren. Es gibt eine MIPv4-Registrierungsanforderungsnachricht,
die durch den mobilen Knoten zum Heimatagenten gesandt wird, die
für das WGW
transparent ist. Eine A11-Registrierungsanforderungsnachricht wird
erzeugt, während
der mobile Knoten während
des anfänglichen
Hochfahrens der Leistung des Mobilknotens mit Leistung versorgt wird,
und nach Übergabeverfahren.
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Wenn
der mobile Knoten gemäß cdma2000 Protokollen
arbeitet, so werden Signalisierprotokolle IOS A11 verwendet. A11-Registrieranforderungsnachrichten
umfassen anbieterspezifische Erweiterungen, Werte, die wenn sie
durch das drahtlose Gateway detektiert werden, das drahtlose Gateway veranlassen,
ein GPRS-Anfügeverfahren
oder eine GPRS-Routingbereichsaktualisierung
zu initiieren. Die Registrierungsanforderung umfasst srcPZI, P-TMSI
und P-TMSI-Signaturwerte,
die alle im 3GPP/GPRS-System definiert sind. Solche Werte werden
zu Nullwerten gesetzt, und die Detektion solcher Nullwerte veranlasst
das drahtlose Gateway, das GPRS-Anfügeverfahren
zu initiieren. Die A11-Registrierungsanforderungsnachricht
wird auch gemäß den Übergabeverfahren
erzeugt. Die Übergabeverfahren
können
ruhende Übergabeverfahren (dormant
handoff procedures) oder harte Übergabeverfahren
(hard handoff procedures) sein. Ruhende Übergabeverfahren beziehen sich
beispielsweise auf Übergabeverfahren
beim Fehlen einer andauernden Kommunikationssitzung. Und harte Übergabeverfahren
beziehen sich beispielsweise auf Übergabeverfahren, die ausgeführt werden,
während
eine Kommunikationssitzung stattfindet. Während ruhender Übergabeverfahren
werden die Signaturwerte srcPZI, P-TMSI und P-TMSI, die in der anbieterspezifischen
Erweiterung angegeben sind, auf Nullwerte gesetzt. Die Detektion
solcher Nullwerte im entsprechenden Feld der Registrierungsanforderungsnachricht
veranlasst das drahtlose Gateway, ein GPRS-Anfügeverfahren zu initiieren.
Im Gegensatz dazu werden während
harter Übergabeverfahren
die Werte der Signaturen srzPZI, P-TMSI und P-TMSI auf Nicht-Nullwerte
gesetzt.
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In
einer anderen Implementierung wird eine modifizierte IOS A1 Verknüpfungsanforderung
oder eine Übergabeanforderung
erzeugt, und wenn diese Nachricht erzeugt ist, wird die Nachricht
in eine IOS A11 Registrierungsanforderungsnachricht unter einer anbieterspezifischen
Erweiterung eingeschoben. Und das drahtlose Gateway arbeitet weiter,
um Information über
den mobilen Knoten, von dem die Anforderungsnachricht ausgeht, mit
benachbarten drahtlosen Gateways auf der Basis der srcPZI anzufordern. Die
Multicastübertragung
der Anforderung der zusätzlichen
Information wird ausgeführt,
wenn die srzPZI nicht eingeschlossen ist, die einen Wert hat, der nicht
als benachbarte srcPZI erkannt wird, oder die einen Nullwert hat,
wenn dies notwendig ist.
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Die
Signalisierung wird vorgesehen, um es der Interworking-Funktion,
die vom drahtlosen Gateway geliefert wird, zu erlauben, Paketdaten
mit einem mobilen Knoten zu transportieren, der gemäß einem Protokoll
cdma2000 betreibbar ist, während
die Transportschicht eines 3GPP/GPRS-Systems verwandt wird. Die
schon bewiesenen Leistungsfähigkeiten
des 3GPP/GRPS-Systems werden somit dem mobilen Knoten des Systems
cdma2000 bereitgestellt.
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In
diesen und anderen Aspekten wird somit eine Vorrichtung und ein
zugehöriges
Verfahren für ein
Paketfunkkommunikationssystem geliefert. Das Paketfunkkommunikationssystem
weist einen ersten Teil auf, der gemäß einem ersten Paketfunkkommunikationsschema,
das ein erstes Protokoll besitzt, betreibbar ist, und auch einen
zweiten Teil, der gemäß einem
zweiten Paketfunkkommunikationsschema betreibbar ist. Die Kommunikation
von in Paketen formatierten Daten mit einem mobilen Knoten, der
gemäß dem zweiten
Paketfunkkommunikationsschema betreibbar ist, während das erste Protokoll verwendet wird,
wird erleichtert. Ein Gateway ist sowohl mit dem ersten Teil als
auch dem zweiten Teil gekoppelt, um Nachrichten zu empfangen, die
wählbar
im ersten Teil und wählbar
im zweiten Teil erzeugt werden. Das Gateway initiiert wählbar ein
Anfügeverfahren,
das gemäß dem ersten
Protokoll definiert ist, in Erwiderung auf ausgewählte Nachrichten,
die dort empfangen wurden. Das Anfügeverfahren, wenn es vollendet
ist, ermöglicht
das Lenken von paketformatierten Daten, die gemäß dem ersten Protokoll formatiert sind,
mit der Mobilstation.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und deren Umfang kann man aus den begleitenden
Zeichnungen, die unten kurz zusammengefasst sind, der folgenden
detaillierten Beschreibung der aktuell bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung und den angefügten
Ansprüchen erhalten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm eines Kommunikationssystems, in welchem
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreibbar ist.
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2 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das eine Signalisierung darstellt,
die während
des Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems
erzeugt wird, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der eine harte Übergabe zwischen drahtlosen
Gateways des Kommunikationssystems ausgeführt wird.
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3 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das die Signalisierung darstellt,
die während des
Betriebs des in 1 dargestellten Kommunikationssystems
erzeugt wird, gemäß den Registrierungs-/Anfügeverfahren,
die gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
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4 zeigt
auch eine Signalisierung, die während
des Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems erzeugt
wird, wobei sie hier die Nachrichtenübermittlung zeigt, die während des
Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, durch den eine ruhende Übergabe ausgeführt werden
soll.
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5 zeigt
auch ein Nachrichtensequenzdiagramm, das hier für die Signalisierung, die während des
Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems
erzeugt wird, repräsentativ
ist, ebenfalls gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, um hier eine harte Übergabe zwischen drahtlosen
Gateways zu bewirken.
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6 zeigt
auch ein Nachrichtensequenzdiagramm, das für die Signalisierung, die während des Betriebs
des in 1 gezeigten Kommunikationssystems erzeugt wird,
um hier ein Registrier-/Anfügeverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung auszuführen, repräsentativ ist. Die Information
des mobilen Knotens wird durch das Multicasting der Anforderung
zu den benachbarten Gateways erhalten.
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7 zeigt
ein anderes Nachrichtensequenzdiagramm, das auch repräsentativ
ist für
die Signalisierung, die während
des Betriebs einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, um hier eine ruhende Übergabe
oder eine anfängliche
Registrierung von Paketdaten zwischen Basisstationen zu bewirken.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Betrachtet
man zuerst die 1, so liefert ein Kommunikationssystem,
das allgemein bei 10 gezeigt ist, eine Funkkommunikation
mit Mobilstationen, von denen die Mobilstation 12 beispielhaft
dargestellt ist. In der beispielhaften Implementierung bildet das
Kommunikationssystem ein zellulares Kommunikationssystem der dritten
Generation, das ein Kernnetz 14 und Zugangsnetze 16,
hier 16-1 und 16-2, aufweist. Das Kernnetz ist
aus einer 3GPP Architektur ausgebildet, die den GPRS (General Packet Radio Service,
allgemeiner Paketfunkdienst) verwendet. Das Kernnetz ist gemäß einer
passenden GSM-Betriebsstandardspezifikation (Global System for Mobile
Communications, globales System für mobile Kommunikation), die
den GPRS liefert, betreibbar. Und die Zugangsnetze 16 sind
gemäß einer cdma2000
Betriebsstandardspezifikation betreibbar.
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Die
Zugangsnetze 16 sind mit dem Kernnetz mittels drahtloser
Gateways 18 gekoppelt, die gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung betreibbar sind, um es zu ermöglichen,
dass der GPRS als eine Transportschicht verwendet wird, um Kommunikationsdienste,
wie Echtzeit-Multimedia-Anwendungen über IP (Internetprotokoll),
mit einer Mobilstation 12 zu bewirken, die ansonsten gemäß der cdma2000
Betriebsstandardspezifikation betreibbar ist.
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Durch
die Verwendung des GPRS als die Transportschicht, sind die Zugangsnetze,
die gemäß den cdma2000
Betriebsstandardspezifikationen betreibbar sind, fähig, als
Paket formatierte Daten gemäß einem
Protokoll zu senden und zu empfangen, von dem bewiesen ist, dass
es effektiv die Paketdaten in einer Echtzeitanwendung übertragen
kann.
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Die
Zugangsnetze umfassen jeweils eine Vielzahl von Basisstationen 22,
die gemäß dem Betriebsstandard
betreibbar sind, der im cdma2000 Betriebsstandard angegeben ist.
Die Zugangsnetze sind hier auch gezeigt, wie sie Paketsteuerfunktionen 24 einschließen, Funktionseinheiten,
die in der cdma2000 Betriebsstandardspezifikation definiert sind.
Die PCFs sind beispielsweise an den Basisstationen 22,
an den Basisstationssteuerungen (MSCs) 25 ausgebildet oder
dazwischen verteilt. Die Basisstationen des Zugangsnetzes 16-2 definieren
zusammen ein Paketzonengebiet, das hier als Paketzonengebiet 1 identifiziert
ist. Und die Basisstationen des Zugangsnetzes 16-1 definieren
Zellen, die zusammen auch ein Paketzonengebiet bilden, das hier
als Paketzonengebiet 2 identifiziert ist.
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Die Übergaben
der Kommunikationen werden ausgeführt, wenn sich eine Mobilstation
zwischen Zellen bewegt, die von getrennten Basisstationen eines
einzelnen Zugangsnetzes definiert werden. Übergaben werden auch zwischen
Basisstationen der getrennten Zugangsnetze ausgeführt, wenn die
Mobilstation das Paketzonengebiet 1 verlässt und in
das Paketzonengebiet 2 eintritt. Der Betrieb einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ermöglicht
es auch, dass der GPRS als Transportschicht verwendet wird, durch
die als Paket formatierte Daten unabhängig von der Position und der
Bewegung der Mobilstation transportiert werden.
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Das
Zugangsnetz 16-1 ist mittels des drahtlosen Gateways 18,
das hier mit 18-1 bezeichnet ist, mit einem SGSN (Serving
GPRS Service Node, bedienender GPRS-Dienstknoten) 28 des
Kernnetzes verbunden. In analoger Weise ist das Zugangsnetz 16-2 mit
dem SGSN mittels des drahtlosen Gateways 18, das hier mit 18-2 bezeichnet
ist, verbunden. Das Kernnetz, das konstruiert ist, um gemäß einer
3GPP ROO PS R5 Architektur betreibbar ist, umfasst auch einen GGSN
(Gateway GPRS Service Node, Gateway-GPRS-Dienstknoten) 32,
mit dem der SGSN in konventioneller Weise verbunden ist. Und es
ist auch gezeigt, wie eine entsprechende Einheit 34 mit
dem Kernnetz 14 verbunden ist. Die entsprechende Einheit
stellt irgend einen Knoten dar, der als Paket formatierte Daten
oder andere Daten mit der Mobilstation kommunizieren kann. Hier
stellt die entsprechende Einheit beispielsweise einen Computerserver
dar, von dem Multimediadaten ausgehen.
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Die
drahtlosen Gateways bilden Interworking-Funktionen, die mit der PCF 24 unter
Verwendung von A10/A11 Protokollen und mit dem SGSN 28 unter
Verwendung von Iu-ps-Protokollen
verbunden sind. Während
des Betriebs der drahtlosen Gateways werden die Gateways angestoßen, eine
Registrierung, eine freie Übergabe
und aktive Übergabeverfahren
für die
Mobilstation 12 auszuführen.
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Ein
System cdma2000, das System gemäß dem die
Zugangsnetze 16 betreibbar sind, definiert Paketzonen und
Paketzonenkennungen (PZIs). Und das Kernnetz, das gemäß dem 3GPP
GPRS Standard betreibbar ist, verwendet Routinggebiete und Routinggebietskennungen
(RAIs). Und im GPRS sind P-TMSI und P-TMSI-Signaturen definiert.
Solche Werte werden in einem Routinggebietsaktualisierungsverfahren
benötigt
und sie werden wahlweise bei Anfügeverfahren
verwendet. Die drahtlosen Gateways 18 arbeiten, um die
alten PZI-Werte oder Quellen-PZI-Werte (srcPZI) zu verwenden, um
eine Verknüpfung
mit dem alten RAI-Wert herzustellen. Die drahtlosen Gateways sind
auch wählbar
fähig, die
P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte des mobilen Knotens 12 zu
erhalten. Die drahtlosen Gateways verwenden Information, die von
den Zugangsnetzen erhalten wird, um eine Registrierung, eine ruhende Übergabe
oder eine aktive harte Übergabe
zu initiieren.
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In
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die scrcPZI, die P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte von
der alten BSC/PCF/Quellen-BSC/PCF erhalten. Eine Modifikation wird
an der IOS A1-Schnittstelle vorgenommen. Die P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte
werden über
eine Übergabeanforderungsnachricht übertragen.
Und die srcPZI, die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte werden über die Übergabeanforderungsnachrichten übertragen.
Dann werden solche Werte in die IOS A11 Registrierungsanforderungs- und
Registrierungsantwortnachrichten unter anbieterspezifischen Erweiterungen
eingeschoben.
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In
der ersten Ausführungsform
werden in den Fällen
der cdma2000 Registrierung/GPRS-Anfügung die srcPZI, die P-TMSI
und die P-TMSI-Signaturwerte in der IOS A11 Registrierungsanforderung
in der anbieterspezifischen Erweiterung so festgelegt, dass sie
Nullwerte darstellen. Dies stößt das drahtlose Gateway
an, so dass es ein GPRS-Anfügeverfahren initiiert.
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Wenn
eine ruhende Übergabe
auszuführen ist,
werden die srcPZI, die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte in der
IOS A11 Registrierungsanforderung in der anbieterspezifischen Erweiterung
auch so festgelegt, dass sie Nullwerte darstellen. Wenn sie an das
drahtlose Gateway geliefert werden, wird das Gateway angestoßen, das
GPRS-Anfügeverfahren zu
initiieren. Und in dieser Ausführungsform
werden, wenn eine harte Übergabe
auszuführen
ist, die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte über eine
modifizierte IOS A1 Übergabeanforderungsnachricht übertragen.
Eine Mobilvermittlungszentrale fügt
den srcPZI-Wert neben den P-TMSI
und P-TMSI Signaturwerten in einer modifizierte IOS A1 Übergabeanforderungsnachricht
hinzu. Die Nicht-Nullwerte von den der srcPZI, der P-TMSI und den
P-TMSI-Signaturwerten in der IOS A11 Registrierungsanforderung in
dem anbieterspezifischen Feld stoßen das drahtlose Gateway an,
ein GPRS-Routinggebietaktualisierungsverfahren (RAU) zu initiieren.
Im Falle einer harten Übergabe
zwischen MSCs liefert eine Quell-MSC den srcPZI-Wert an die Ziel-MSC
vor dem Weitergeben des srcPZI-Werts an das drahtlose Zielgateway
mittels einer modifizierten IOS A1 Übergabeanforderungsnachricht.
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Jedes
drahtlose Gateway 18 unterhält eine Liste von benachbarten
PZI-Werten und unterhält eine
Verknüpfung
zwischen den benachbarten PZI-Werten und den benachbarten RAI-Werten.
Das drahtlose Gateway verwendet diese Verknüpfung, um die alte RAI aus
der empfangenen srcPZI zu erhalten.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die nur minimale Änderungen in der IOS-A1-Schnittstelle verwendet,
verwendet eine modifizierte IOS A1 Zuweisungsanforderungsnachricht und
eine modifizierte IOS A1 Übergabeanforderungsnachricht.
In diesem Fall wird die P-TMSI und die P-TMSI-Signatur nicht in
der alten BSC/PCF/Quellen-BSC/PCF
gespeichert. Der PZI-Wert wird über
solche modifizierten Nachrichten befördert und in die IOS A11 Registrierungsanforderungsnachricht
unter einem anbieterspezifischen Erweiterungsfeld eingeschoben.
Das drahtlose Gateway 18 erbittert von benachbarten drahtlosen
Gateways auf der Basis des PZI-Werts mehr Information über den
mobilen Knoten 12. Ein drahtloses Ziel-Gateway 18 führt in einer
Implementierung eine Multicastübertragung
der Anforderung durch, wenn der PZI-Wert null ist oder nicht erkannt
wird.
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In
dieser Ausführungsform
sendet eine Mobilvermittlungszentrale einen nullwertigen scrcPZI-Wert
in der modifizierten IOS A1 Verknüpfungsanforderungsnachricht.
Der nullwertige srcPZI-Wert stößt das drahtlose
Gateway, das die Nachricht empfängt,
an, mehr Information vom Gebiet der benachbarten drahtlosen Gateways
zu erbitten, wenn keines der benachbarten drahtlosen Gateways fähig ist, eine
gültige
srcPZI, P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte des mobilen Knotens zu liefern,
wobei das drahtlose Gateway das GPRS-Anfügeverfahren
initiiert. Ansonsten wird das ruhende Übergabeverfahren zwischen MSCs
ausgeführt,
und das drahtlose Gateway initiiert die Ausführung von GPRS-Routinggebietsaktualisierungsverfahren.
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Bei
ruhenden Übergabeverfahren
legt die Mobilvermittlungszentrale den Wert der srcPZI in der modifizierten
IOS A1 Verknüpfungsanforderungsnachricht
auf einen gültigen
Wert, das heißt
einen Nicht-Nullwert, fest. Die Detektion stößt das drahtlose Gateway an,
in Unicast-Weise
mehr Information von einem vorher verwendeten drahtlosen Gateway, das
durch die srcPZI angegeben wird, anzufordern und dann ein GPRS-Routinggebietsaktualisierungsverfahren
zu initiieren. Ansonsten stößt, wenn
die srcPZI null ist oder der Wert nicht als der Wert einer benachbarten
PZI erkannt wird, ein solcher Wert das drahtlose Gateway an, mehr
Information vom vorherigen drahtlosen Gateway in Multicast-Weise
anzufordern. Wenn keines der benachbarten drahtlosen Gateways die
Information über
den mobilen Knoten hat, folgt ein ruhendes Übergabeverfahren zwischen MSCs,
und das drahtlose Gateway initiiert GPRS-Anfügeverfahren.
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Bei
einem harten Übergabeverfahren
legt die Mobilvermittlungszentrale den Wert der srcPZI in der modifizierten
IOS A1 Übergabeanforderungsnachricht
auf einen gültigen
Wert, das heißt
einen Nicht-Null-Wert. Dies stößt das drahtlose
Gateway an, mehr Information vom vorherigen Gateway anzufordern
und dann das GPRS-Routinggebietsaktualisierungsverfahren
zu initiieren. Wenn eine harte Übergabe
zwischen MSCs auszuführen
ist, liefert die Quellen-Mobilvermittlungszentrale den srcPZI-Wert an
die Ziel-MSC, bevor die srcPZI an das drahtlose Zielgateway mittels
der Ziel-BSC/PCF weitergegeben wird. Jedes drahtlose Gateway unterhält eine Liste
der benachbarten PZI-Werte und unterhält die Verknüpfung zwischen
der benachbarten PZI und der benachbarten RAI. Das drahtlose Gateway
verwendet diese Verknüpfung,
um den alten RAI-Wert vom empfangenen Wert der srcPZI zu erhalten.
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2 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 42 gezeigt
ist, das eine Signalisierung zeigt, die während eines harten Übergabeverfahrens
zwischen drahtlosen Gateways, hier zwischen den drahtlosen Gateways 18-1 und 18-2, erzeugt
wird. Zuerst, und wie das durch das Segment 44 angegeben
ist, erzeugt nach der Vollendung der Pilotstärkenmessung der mobile Knoten 12 eine PSMM
(Pilotstärkenmessungsnachricht)
zur Quellen-Basisstation/PCF 22/24. Dann wird,
wie das durch das Segment 46 angegeben ist, nach der Entscheidung
der BS/PCF, dass eine Übergabe
unmittelbar bevorsteht, eine Übergabeanforderungsnachricht
gemäß IOS-A1
erzeugt, die eine Liste der Zielzellen einschließt. Die Nachricht umfasst den
alten P-TMSI-Wert und den alten P-TMSI-Signaturwert, der durch das
Kernnetz (GPRS) dem mobilen Knoten während dem cdma2000 Registrierungs-/GPRS-Anfügeverfahren
zugewiesen wurde, und der zur BS/PCF über die modifizierte Registrierungsantwortnachricht übertragen
wird. Alternativ können
der P-TMSI-Wert und der P-TMSI-Signaturwert an der MSC gespeichert
werden. Zusätzliche
Modifikationen in der Verknüpfungsvollendungsnachricht
würden
erforderlich sein, um diesen Parameter zu befördern. Und es würde eine
Modifikation bei der MSC erforderlich sein, um den P-TMSI-Signaturwert zu speichern.
Modifikationen an der IOS-A1-Übergabeanforderungsnachricht
würden
jedoch nicht vorgenommen werden müssen.
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Das
Segment 48 stellt ein Erzeugen und Senden einer Übergabeanforderungsnachricht
durch die MSC an die Ziel-BS/PCF
des Zugangsnetzes 16-2 dar. Auf der Basis der Topographie
kennt die MSC die PZ (Paketzone) der Quellenzelle. In der Übergabeanforderungsnachricht,
die durch das Segment 48 angegeben ist, fügt die MSC
den Quellenzellen-PZI-Wert
(srcPZI) hinzu und gibt die alte P-TMSI und die alten P-TMSI-Signaturwerte
an die BS/PCF. Eine BS/PCF weist die angeforderten Ressourcen zu und
beginnt mit dem Senden des Null-Vorwärtsverkehrskanalrahmens (cdma2000),
was durch das Segment 52 angegeben ist.
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Die
BS/PCF antwortet auch, wie das durch das Segment 54 angegeben
ist, mit einer (IOS-A1) Übergabeanforderungsbestätigungsnachricht.
Dann sendet, wie das durch das Segment 56 angegeben ist,
die MSC (IOS-A1) eine Übergabebefehlsnachricht
an die BS/PCF. Und, wie das durch das Segment 58 angegeben
ist, sendet die BS/PCF die (cdma2000) UHDM (Universal Handoff Direction Message,
universelle Übergaberichtungsnachricht) an
den mobilen Knoten.
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Der
mobile Knoten bestätigt,
wie das durch das Segment 62 angegeben ist, den Empfang
der Nachricht mit einer cdma2000 MS9 ACK-Auftragsnachricht. Und
die Mobilstation startet das Senden, wie das durch das Segment 64 angegeben
ist, des Vorspanns oder der Daten des umgekehrten Verkehrskanals.
Und der mobile Knoten sendet, wie das durch das Segment 66 (cdma2000)
angegeben ist, eine Übergabevollendungsnachricht
an die BS/PCF. Die BS/PCF bestätigt,
wie das durch das Segment 68 angegeben ist, den Empfang
der Nachricht mit einer cdma2000 BSACK-Auftragsnachricht.
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Die
BS/PCF initiiert auch, wie das durch das Segment 72 angegeben
ist, die (IOS A10/A11) Verbindung zum drahtlosen Ziel-Gateway 18-2.
Diese Nachricht umfasst die srcPZI, die alten P-TMSI und alte P-TMSI-Signaturwerte.
Das drahtlose Gateway 18-2 analysiert Werte des srcPZI-Werts
und bildet den srcPZI-Wert auf die alte RAI ab. Dann initiiert das drahtlose
Gateway, wie das durch das Segment 74 angegeben ist, das
RA-Aktualisierungsverfahren (Routinggebiet).
Der Ziel-SGSN (SGSN-t) ruft den GMM-Kontext vom Quellen-SGSN (SGSN-s)
ohne jede Modifikation ab.
-
Dann
sendet, wie das durch das Segment 76 angegeben ist, wenn
das RA-Aktualisierungsverfahren erfolgreich ist, das drahtlose Gateway 18-1 (IOS-A11)
eine Registrierungsantwortnachricht an die BS/PCF. Diese Nachricht
kann die neue P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte einschließen, um
die alte P-TMSI und P-TMSI-Signaturwerte zu ersetzen. Und die BS/PCF
sendet (IOS-A1), wie das durch das Segment 78 angegeben
ist, eine Übergabevollendungsnachricht
an die MSC. Und die Benutzerdaten werden, wie das durch das Segment 82 angegeben
ist, über
die BS/PCF, das drahtlose Gateway und den SGSN des Zielnetzes übertragen.
Die MSC gibt auch, wie das durch das Segment 84 angegeben
ist, (IOS-A1) eine Löschbefehlsnachricht
für eine Übermittlung
an die BS/PCF-Quelle
aus. Die BS/PCF-Quelle antwortet, wie das durch das Segment 86 angegeben
ist, mit einer (IOS-A1) Löschvollendungsnachricht
und löscht
die alte P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte zusammen mit anderen
Datensätzen.
Die Segmente 88-1 bis 88-5 stellen eine Signalisierung
dar, die erzeugt wird, um die IOS-A10/A11 Schnittstelle herab zu
ziehen, gefolgt von einem Beseitigen der Iu-ps-Verbindung. Und die Segmente 92-1 und 92-2 stellen
eine erzeugte Signalisierung dar, durch die das BS/PCF-Ziel die
IOS A10/A11 Schnittstelle beim drahtlose Gateway aktualisiert, vor
dem Ablauf der Lebensdauer.
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Eine
Analyse des Sequenzdiagramms gibt an, dass eine Modifikation des
cdma2000 Registrierungsverfahrens in der Art, dass die IOS-A11 Registrierungsantwortnachricht
auch die P-TMSI und den P-TMSI-Signaturwert an die BS/PCF befördert, vorliegt.
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3 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 102 gezeigt
ist, einer weiteren Signalisierung, die während des Betriebs des Kommunikationssystems 10 erzeugt
wird. Hier führt der
mobile Knoten das leitungsvermittelte Registrierungsverfahren aus.
Die Verfahren umfassen keine Paketvermittlung, und das Verfahren
wird durch das Segment 104 angegeben.
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Das
Segment 106 stellt eine paketvermittelte Registrierungsinitiierung
mit einer (cdma2000) Ursprungsnachricht dar. Für ein Registrierungsverfahren
werden die DRS (Dates Ready to Send, für das Senden bereite Daten)
auf einen Wert von logisch null (keine Daten zu senden) gesetzt.
Die IMSI in der Ursprungsnachricht unterhält den P-TMSI-Speicher in der
BS/PCF. Dann bestätigt,
wie das durch das Segment 108 angegeben ist, die BS/PCF
den Empfang der Ursprungsnachricht darin (cdma2000), eine BS-Bestätigungsauftragsnachricht.
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Die
BS/PCF sendet auch, wie das durch das Segment 112 angegeben
ist, eine (IOS-A1) CM-Dienstanforderung an die MSC. Und die MSC sendet,
wie das durch das Segment 114 angegeben ist, (IOS-A1) eine
Verknüpfungsanforderungsnachricht
an die BS/PCF. Die BS/PCF baut dann, wie das durch das Segment 116 angegeben
ist, den cdma2000 TCH auf.
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Nach
Vollendung des TCH-Aufbaus sendet die BS/PCF, wie das durch das
Segment 118 angegeben ist, eine (IOS-A11) Registrierungsanforderungsnachricht
an das drahtlose Gateway.
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Die
Nachricht weist den aktuellen srcPZI-Wert auf, die P-TMSI ist gleich
der IMSI, und die P-TMSI-Signatur ist gleich null. Dann stößt, wie
das durch das Segment 122 gezeigt ist, die P-TMSI-Signatur, die
gleich dem Nullwert ist, in der Registrierungsanforderungsnachricht
das drahtlose Gateway an, die GPRS-Anfügeverfahren zu initiieren.
Das drahtlose Gateway sendet (Iu-ps) eine Anfügeanforderungsnachricht. Und
es wird, wie das durch das Segment 124 angegeben ist, das
GPRS-Anfügeverfahren
ohne das Authentifizierungsverfahren (deaktiviert) ausgeführt. Das
Anfügeverfahren
verwendet die IMSI-Option statt der Option der P-TMSI/P-TMSI-Signatur.
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Wenn
das GPRS-Anfügeverfahren
erfolgreich ist, empfängt,
wie das durch das Segment 126 angegeben ist, das WGW eine
Anfügeakzeptanznachricht
mit der verknüpften
P-TMSI und den P-TMSI-Signaturwerten (Iu-ps).
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Dann
erzeugt, wie das durch das Segment 128 angegeben ist, das
drahtlose Gateway 18-1 die (IOS-A11) Registrierungsantwortnachricht,
die die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte
einschließt, und
sendet sie an die BS/PCF. Die BS/PCF speichert die P-TMSI und die
P-TMSI-Signaturwerte im Speicher für diesen speziellen Benutzer,
und die BS/PCF sendet, wie das durch das Segment 132 angegeben ist,
die (IOS-A1) Verknüpfungsvollendungsnachricht an
die MSC. Und der mobile Knoten errichtet, wie das durch das Segment 134 angegeben
ist, eine PPP-Verbindung zum drahtlosen Gateway. Und der mobile
Knoten startet, wie das durch das Segment 136 angegeben
ist, die mobile IPv für
das Registrierungsverfahren. Das Verfahren zeigt jedoch weniger Relevanz,
da die mobile IP von den GPRS-Anfügeverfahren übernommen
wird.
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Bevor
die Registrierung abläuft,
sendet die BS/PCF, wie das durch das Segment 138 angegeben ist,
eine (IOS-A11) Registrierungsanforderungsnachricht an das drahtlose
Gateway mit einer srcPZI gleich null, und der P-TMSI und den P-TMSI-Signaturwerten. Und
das drahtlose Gateway antwortet, wie das durch das Segment 142 angegeben
ist, mit einer (IOS-A11) Registrierungsantwortnachricht, die selektiv
die neue P-TMSI und die neuen P-TMSI-Signaturwerte einschließt.
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4 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 152 gezeigt
ist, das auch eine Signalisierung angibt, die während des Betriebs des in 1 gezeigten
Kommunikationssystems erzeugt wird. Eine Zellenneuauswahl, das heißt Verfahren
einer ruhenden Übergabe,
sind dargestellt. Die Verfahren sind ähnlich den Registrierverfahren.
Der ideale Fall besteht darin, sich auf die Zellenneuauswahl/ruhende Übergabe
mit GPRS RA Aktualisierungsverfahren zu beziehen. Aber mit der Einschränkung, dass
die Funkschnittstelle, die sich zum mobilen Knoten erstreckt, das
Befördern
der srcPZI, der alten P-TMSI und der alten P-TMSI-Signaturwerte, die
für das
RA-Aktualisierungsverfahren
benötigt werden,
an das drahtlose Zielgateway verhindert.
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Somit
korrespondiert die Signalisierungen, die während der Verfahren der Zellenneuauswahl/der ruhenden Übergabe
erzeugt werden, die das Nachrichtensequenzdiagramm 152 bilden,
den analogen Nachrichten, die in bezug auf das Nachrichtensequenzdiagramm 102,
das in 3 gezeigt ist, gezeigt sind. Es kann Bezug genommen
werden auf die Beschreibung des Nachrichtensequenzdiagramms 102 für die Erläuterung
der entsprechenden Benachrichtigung.
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5 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 162 gezeigt
ist, das auch eine Signalisierung darstellt, die während des
Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems
erzeugt wird. Hier sind harte Übergabeverfahren
zwischen drahtlosen Gateways, die gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden, dargestellt. Zuerst
sendet, wie das durch das Segment 164 dargestellt ist,
nach der Beendigung der Messung des Signalstärke des Pilotsignals der mobile
Knoten die (cdma2000) PSMM (Pilotstärkenmessnachricht) an die Quellen-BS/PCF.
Dann entscheidet, wie das durch das Segment 166 angegeben
ist, die BS/PCF, dass eine Übergabe
unmittelbar bevorsteht und sendet die (IOS-A1) Übergabeanforderungsnachricht
zusammen mit der Liste der Zielzellen. Nach dem Empfang der Übergabeanforderungsnachricht
sendet, wie das durch das Segment 168 angegeben ist, die
Mobilvermittlungszentrale die (IOS-A1) Übergabeanforderungsnachricht
an die BS/PCF. Auf der Basis der Topographie kennt die Mobilvermittlungszentrale
den PZI-Wert (Packet Zone ID, Paketzonenkennung) der Quellenzelle.
In der Übergabeanforderungsnachricht fügt die Mobilvermittlungszentrale
die PZI der Quellenzelle (srcPZI) hinzu.
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Dann
weist, wie das durch das Segment 172 angegeben ist, die
BS/PCF die angeforderten Ressourcen zu, startet das Senden des (cdma2000)
Nullvorwärtsverkehrskanalrahmens.
Und die Ziel-BS/PCF antwortet, wie das durch das Segment 174 angegeben
ist, der MSC mit einer (IOS-A1) Übergabeanforderungsbestätigung.
Danach sendet, wie das durch das Segment 176 angegeben
ist, die MSC eine (IOS-A1) Übergabebefehlsnachricht
an die Ziel-BS/PCF. Und die Ziel-BS/PCF
sendet, wie das durch das Segment 178 angegeben ist, eine (cdma2000)
UHDM (Universal Handoff Direction Message, universale Übergaberichtungsnachricht) an
den mobilen Knoten.
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Der
mobile Knoten bestätigt,
wie das durch das Segment 182 angegeben ist, den Empfang
der Nachricht mit einer (cdma2000 MS) ACK-Auftragsnachricht. Und
der mobile Knoten startet, wie das durch das Segment 184 angegeben
ist, das Senden einer (cdma2000) Übergabevollendungsnachricht
an die Ziel-BS/PCF.
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Der
Mobilknoten sendet auch, wie das durch das Segment 188 gezeigt
ist, eine (cdma2000) Übergabevollendungsnachricht
an die Ziel-BS/PCF. Und die BS/PCF bestätigt den Empfang der, Nachricht
mit einer (cdma2000) BS- Bestätigungsauftragsnachricht,
die durch das Segment 192 angegeben ist.
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Das
drahtlose Zielgateway analysiert den srcPZI-Wert und bildet die
Adresse des drahtlosen Quellengateways ab. Dann sendet das drahtlose Zielgateway,
wie das durch das Segment 196 angegeben ist, eine MS-Informationsanforderungsnachricht
nur zum drahtlosen Quellengateway. Und das drahtlose Quellengateway
antwortet mit einer MS-Informationsantwortnachricht, die die srcPZI,
P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte
einschießt.
Und nach dem Empfangen der MS-Informationsantwortnachricht initiiert,
wie das durch das Segment 202 angegeben ist, das drahtlose
Zielgateway das RA-Aktualisierungsverfahren (Routinggebiet). Der
Ziel-SGSN (SGSN-t) ruft den GMM und die PDP-Kontakte von der Quellen-SGSN
(SGSN-s) ohne Modifikation ab.
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Danach
sendet, wie das durch das Segment 204 angegeben ist, wenn
das RA-Aktualisierungsverfahren erfolgreich ist, das drahtlose Zielgateway
eine (IOS-A11) Registrierungsantwortnachricht an die Ziel-BS/PCF.
Und dann sendet die Ziel-BS/PCF, wie das durch das Segment 206 angegeben
ist, eine (IOS-A1) Übergabevollendungsnachricht
an die Mobilvermittlungszentrale. Danach startet, wie das durch
das Segment 208 angegeben ist, die Benutzerdatenübertragung,
und sie wird über
die Ziel-BS/PCF, das WGW und den SGSN übertragen.
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Die
MSC gibt, wie das durch das Segment 212 angegeben ist,
eine (IOS-A1) Löschbefehlsnachricht
an die Quellen-BS/PCF.
Und die Quellen-BS/PCF antwortet, wie das durch das Segment 214 angegeben
ist, mit einer (IOS-A1) Löschvollendungsnachricht.
Danach startet, wie das durch die Segmente 216-1 bis 216-5 angegeben
ist, die Quellen-BS/PCF das Herabziehen der IOS-A10/A11 Schnittstelle,
was gefolgt wird vom Beseitigen der Iu-ps-Verbindung. Und die Ziel-BS/PCF
aktualisiert, wie das durch die Segmente 218-1 und 218-2 angegeben
ist, die IOS-A10/A11 Schnittstelle für das drahtlose Ziel-Gateway,
bevor die Lebensdauer abläuft.
Der aktuelle srcPZI-Wert wird verwendet.
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6 zeigt
ein Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 222 gezeigt
ist, das auch die Signalisierung repräsentiert, die während des
Betriebs des in 1 gezeigten Kommunikationssystems
erzeugt wird, um hier ein cdma2000 Registierungs-/GPRS-Anfügeverfahren
zu bewirken.
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Das
Segment 224 stellt die Leitungsvermittlung zum Registrierverfahren
dar, das vom mobilen Knoten ausgeführt wird. Die Verfahren umfassen
keine Paketvermittlung. Dann wird, wie das durch das Segment 226 angegeben
ist, eine Paketvermittlungsregistrierung mit einer (cdma2000) Ursprungsnachricht
initiiert. Für
das Registrierungsverfahren werden die DRS (Daten bereit zum Senden)
auf einen Wert von logisch Null (das heißt es sind keine Daten zu senden)
gesetzt. Die IMSI in der Ursprungsnachricht füllt den P-TMSI-Speicher der BS/PCF.
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Dann
bestätigt,
wie das durch das Segment 228 angegeben ist, die BS/PCF
den Empfang der Ursprungsnachricht mit einer (cdma2000) BSACK-Auftragsnachricht.
Und die BS/PCF sendet, wie das durch das Segment 232 angegeben
ist, eine (IOS-A1) CM-Dienstanforderung an die Mobilvermittlungszentrale.
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Nach
dem Empfang der CM-Dienstanforderung versucht die MSC die PZI dieser
IMSI zu finden. Im Falle der anfänglichen
Registrierung oder einer ruhenden Übergabe zwischen MSCs gibt
es keine zugehörige
PZI für
die registrierende IMSI. Dann sendet die MSC, wie das durch das
Segment 234 angegeben ist, eine (IOS-A1) Verknüpfungsanforderungsnachricht
an die BS/PCF, wobei die srcPZI gleich null ist. Die BS/PCF baut
auch, wie das durch das Segment 236 angegeben ist, den
notwendigen cdma2000 TCH auf. Nach der Vollendung des Aufbaus des
TCH sendet die BS/PCF, wie das durch das Segment 238 angegeben
ist, eine (IOS-A11) Registrierungsanforderungsnachricht an das drahtlose Gateway,
wobei die srcPZI gleich null ist. Und nach dem Empfangen der (IOS-A11)
Registrierungsanforderungsnachricht und dem Herausfinden, dass die srcPZI
gleich null ist, führt
das drahtlose Zielgateway eine Multicastübertragung der MS-Informationsanforderungsnachricht,
wie das durch das Segment 242 angegeben ist, an benachbarte
drahtlose Gateways (WGW-n) aus. Im Fall einer anfänglichen
Paketdatenregistrierung ist keines der benachbarten drahtlosen Gateways
ein drahtloses Quellen-Gateway, so dass keine mit der MS-Informationsanforderungsnachricht
mit der srcPZI oder der alten RAI antwortet (das WGW kann den srcPZI-Wert
in einen alten RAI-Wert abbilden). Im Falle einer ruhenden Übergabe
ist eines der benachbarten drahtlosen Gateways das drahtlose Quellengateway,
und das drahtlose Quellengateway antwortet mit einer MS-Informationsanforderungsnachricht
mit einem srcPZI-Wert oder einem alten RAI-Wert.
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In
diesem Registrierverfahren gibt es, da keines der benachbarten drahtlosen
Gateways ein drahtloses Quellengateway ist, kein drahtloses Gateway,
das die Daten des mobilen Knotens besitzt. Jedes benachbarte drahtlose
Gateway antwortet, wie das durch das Segment 244 angegeben
ist, mit dem srcPZI-Wert, der unbekannt angibt.
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Wenn
das drahtlose Zielgateway die MS-Informationsantwortnachricht
mit dem srcPZI-Wert, der einen unbekannten srcPZI-Wert angibt, empfängt oder
keine Antwortnachricht innerhalb einer Ablaufzeit eines Zeitgebers
empfängt,
so initiiert das drahtlose Zielgateway das GPRS-Anfügeverfahren
unter Verwendung der IMSI. Wenn der mobile Knoten irgendwo gelöst worden
ist, das heißt
sich nicht in einem der benachbarten drahtlosen Gateways befindet,
besitzt keiner der benachbarten drahtlosen Gateways den srcPZI-Wert
noch den passenden GMM-Kontext. Dann geht man weiter zum GPRS-Anfügeverfahren.
Wenn der mobile Knoten in einem der benachbarten drahtlosen Gateways
gelöst wurde,
und der GMM-Kontext
gelöscht
worden ist, wird das benachbarte drahtlose Gateway nicht fähig sein,
den srcPZI-Wert noch den passenden GMM-Kontext an das drahtlose
Zielgateway zu liefern. Dann geht man weiter zum GPRS-Anfügeverfahren.
In der Situation, in der der mobile Knoten von einem der benachbarten
drahtlosen Gateways gelöst wurde,
und der GMM und die PDP-Kontexte
nicht gelöscht
worden sind, muss die srcPZI in der Informationsantwortnachricht
des mobilen Knotens dennoch auf einen Wert gesetzt werden, der eine
unbekannte srcPZI angibt, so dass das drahtlose Zielgateway mit den
GPRS-Anfügeverfahren
fortfahren kann. Der GMM-Kontext im benachbarten drahtlosen Gateway wird
automatisch nach dem Ablauf gelöscht
oder er wird durch das GPRS-Löschverfahren
eliminiert. Solche Verfahren sind durch das Segment 246 angegeben.
Und das GPRS führt
das Anfügeverfahren
aus, wie das durch das Segment 248 angegeben ist.
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Wenn
das Anfügeverfahren
erfolgreich ist, sendet der Ziel-SGSN eine Anfügeakzeptanznachricht, die durch
das Segment 252 angegeben wird, an das drahtlose Zielgateway
zusammen mit der neuen P-TMSI und den P-TMSI-Signaturwerten. Das
drahtlose Zielgateway speichert die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte.
Und das drahtlose Zielgateway sendet, wie das durch das Segment 254 angegeben ist,
die (IOS-A11) Registrierantwortnachricht. Die BS/PCF errichtet die
Beziehung zwischen der IMSI des registrierenden mobilen Knotens
und ihrem eigenen PZI-Wert. Diese Relation wird gelöscht werden, wenn
der GPRS gelöst
wird. Dann sendet die BS/PCF, wie das durch das Segment 246 angegeben ist,
die (IOS-A1) Verknüpfungsvollendungsnachricht an
die MSC. Und der mobile Knoten errichtet, wie das durch das Segment 258 gezeigt
ist, eine PPP-Verbindung mit dem drahtlosen Zielgateway.
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Der
mobile Knoten fährt
mit der MIP-Registrierung fort, wie das durch das Segment 262 angegeben
ist. Da die mobile IP-Mobilität
durch das GPRS ersetzt werden kann, findet dieses Verfahren im drahtlosen
Zielgateway statt. Oder es wird eine andere Ebene der Mobilität durch
das Einführen eines fremden
Agenten im GGSN (ffs) eingeführt.
Vor dem Ablauf der Registrierung sendet die BS/PCF, wie das durch
das Segment 264 angegeben ist, eine Registrierungsanforderungsnachricht
an das drahtlose Gateway. Der srcPZI-Wert wird auf den aktuellen Wert
gesetzt, und das drahtlose Gateway antwortet, wie das durch das
Segment 266 angegeben ist, mit einer IOS-A1 Registrierungsantwortnachricht.
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7 zeigt
ein anderes Nachrichtensequenzdiagramm, das allgemein bei 272 gezeigt
ist, das auch die Signalisierung während des Betriebs des in 1 gezeigten
Kommunikationssystems 10 darstellt. Hier werden die Zellenneuauswahlverfahren
(ruhende Übergabe)
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Segmente 106, 108, 112 und 114 entsprechen den
entsprechend bezeichneten Segmenten, die in Bezug auf das in 4 gezeigte
Sequenzdiagramm gezeigt und beschrieben wurden.
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Hier
versucht die Mobilvermittlungszentrale nach dem Empfangen einer
CM-Dienstanforderung eine entsprechende PZI dieser IMSI zu finden.
Im Falle einer ruhende Übergabe
zwischen MSCs gibt es eine PZI für
das Registrieren der IMSI. Dann sendet die MSC die IOS-A1 Verknüpfungsanforderungsnachricht
an die BS/PCF mit einem srcPZI-Wert von nicht null. Im Falle, dass
die Übergabe
verschiedene Mobilvermittlungszentralen umfasst, wird die Ziel-MSC
nicht die entsprechende PZI für
die IMSI haben, und die IOS-A1 Verknüpfungsanforderung soll den
srcPZI-Wert von null enthalten.
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Dann
baut, wie das durch das Segment 284 angegeben ist, die
BS/PCF den notwendigen cdma2000 TCH auf. Und nach dem Aufbau des
TCH sendet die BS/PCF, wie das durch das Segment 284 angegeben
ist, eine (IOS-A11) Registrierungsanforderungsnachricht an das drahtlose
Gateway mit srcPZI-Werten von nicht null (harte Übergabe zwischen MSCs) oder
mit srcPZI-Werten von null (harte Übergabe zwischen MSCs). Nach
dem Empfangen der IOS-A11 Registrierungsanforderung, und wenn die
srcPZI nicht null ist, analysiert das drahtlose Zielgateway die
srcPZI und bildet die Adressen des drahtlosen Quellengateways ab.
Dann sendet das drahtlose Zielgateway, wie das durch das Segment 286 angegeben
ist, eine MS-Informationsanforderungsnachricht nur an das drahtlose
Quellengateway. Wenn der srcPZI-Wert null ist, führt das drahtlose Zielgateway
eine Multicastübertragung
der MS-Informationsanforderungsnachricht an die benachbarten drahtlosen
Gateways aus. Im Falle einer ruhenden Übergabe ist eines der benachbarten
drahtlosen Gateways das drahtlose Quellen-Gateway (WGW-s). Im Fall
der anfänglichen
Paketdatenregistrierung ist keines der benachbarten drahtlosen Gateways
das drahtlose Quellen-Gateway,
so dass keines der drahtlosen Quellen-Gateways auf die MS-Informationsanforderungsnachricht
mit einem realen srcPZI-Wert (nicht null) antwortet.
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Das
drahtlose Quellengateway antwortet, wie das durch das Segment 288 angegeben
ist, mit einer MS-Informationsantwortnachricht,
die den gültigen
Wert der srcPZI, den P-TMSI-Wert und den P-TMSI-Signaturwert einschließt.
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Wenn
das drahtlose Zielgateway die MS-Informationsantwort
vom drahtlosen Quellengateway empfängt, so schließt sie die
srcPZI, P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte
ein. Dann initiiert das drahtlose Zielgateway die RA-Aktualisierungsanforderung, was
durch das Segment 292 angegeben ist.
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Der
GPRS führt
das RA-Aktualisierungsverfahren aus, wie das durch das Segment 294 angegeben
ist. Wenn die RA-Aktualisierungsverfahren
erfolgreich sind, sendet der Ziel-SGSN die RA-Aktualisierungsakzeptanznachrichten
an das drahtlose Zielgateway zusammen mit der neuen P-TMSI und den P-TMSI-Signaturwerten.
Das drahtlose Zielgateway speichert die P-TMSI und die P-TMSI-Signaturwerte, wie
das durch das Segment 296 angegeben ist.
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Das
drahtlose Zielgateway sendet, wie das durch das Segment 298 angegeben
ist, die IOS-A11 Registrierungsantwortnachricht. Die BS/PCF errichtet
die Beziehung zwischen der IMSI der registrierenden Mobilstation
ihr ihrer eigenen PZI. Die Relation wird gelöscht, wenn der GPRS gelöst wird.
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Die
BS/PCF sendet, wie das durch das Segment 302 angegeben
ist, eine Verknüpfungsvollendungsnachricht
an die MSC. Die MSC kennt die bedienende PZI und errichtet eine
neue Relation zwischen der IMSI und der PZI.
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Wie
durch das Segment 304 angegeben ist, errichtet der mobile
Knoten eine neue PPP-Verbindung mit dem drahtlosen Zielgateway.
Und die Mobilstation fährt,
wie das durch das Segment 306 angegeben ist, mit der MIP-Registrierung
fort. Da die mobile IP Mobilität
durch den GPRS ersetzt wird, ist dieses Verfahren im drahtlosen
Zielgateway untergebracht. Oder es wird eine andere Ebene der Mobilität durch
das Einführen
eines fremden Agenten (FA) in den GGSN (ffs) eingeführt.
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Vor
dem Ablauf der Registrierung sendet die BS/PCF, wie das durch das
Segment 308 angegeben ist, eine Registrierungsanforderungsnachricht
an das drahtlose Gateway. Der srcPZI-Wert wird auf den aktuellen
Wert gesetzt. Und das drahtlose Zielgateway antwortet, wie das durch
das Segment 312 angegeben ist, mit einer IOS-A11 Registrierungsantwortnachricht.
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Dadurch
ist in einem Betriebsmodus mehr Modifikation im A1 (muss die srcPZI,
P-TMSI und P-TMSI-Signatur befördern)
erforderlich, und die BSC/PCF muss die P-TMSI und die P-TMSI-Signatur speichern,
und die MSC liefert die srcPZI. Die anbieterspezifische Erweiterung
der A11 Registrierungsanforderung muss die srcPZI, die P-TMSI und
die P-TMSI-Signatur an das drahtlose Gateway befördern, und die anbieterspezifische
Erweiterung der A11 Registrierungsantwort muss die (neue) P-TMSI und
die (neue) P-TMSI-Signatur befördern.
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Und
in einem anderen beispielhaften Betriebsmoduls ist weniger Modifikation
im A1 notwendig (muss nur die srcPZI befördern), und die BSC/PCF speichert
die P-TMSI und die P-TMSI-Signatur
nicht, aber das drahtlose Gateway speichert sie. In ähnlicher
Weise liefert die MSC die srcPZI. Das drahtlose Gateway muss die
P-TMSI und die P-TMSI-Signatur anfordern, und möglicherweise andere Information
des Mobilknotens, in einer Unicastübertragung (wenn die srcPZI
einen Wert von nicht null aufweist) oder in einer Multicastübertragung (wenn
die srcPZI null ist oder der Wert nicht als der Wert eines benachbarten
drahtlosen Gateways erkannt wird). Das Ergebnis jedes Verfahrens
initiiert das drahtlose Gateway, das GPRS-Anfügeverfahren auszulösen, wenn
die alte RAI nicht abgerufen werden kann, oder eine GPRS-Routinggebietsaktualisierung,
wenn die alte RAI abgerufen werden kann.
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Die
vorangehenden Beschreibungen stellen bevorzugte Beispiele für das Implementieren
der Erfindung dar, und der Umfang der Erfindung sollte nicht notwendigerweise
durch diese Beschreibung begrenzt werden. Der Umfang der vorliegenden
Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche definiert.