DE60318766T2 - Schraube zum Ruhigstellen des Atlantoaxialgelenks - Google Patents

Schraube zum Ruhigstellen des Atlantoaxialgelenks Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schrauben zum Fixieren von Atlantoaxialgelenken, die zur Wirbelsäulenversteifung, einer medizinischen Behandlung für Spondylose-Patienten wie zum Beispiel Instabilität des Atlantoaxialgelenks, verwendet werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in 1A bis 1D als Beispiel eines Verfahrens zum Fixieren eines Atlantoaxialgelenks des Atlas (der erste Halswirbel) und des Axis (der zweite Halswirbel) gezeigt ist, gibt es ein Verfahren, bei dem ein Paar von rechten und linken Schrauben 5 in seitliche Verdickungen 4 des Atlas 1 von den unteren Gelenkfortsätzen 3 des Axis 2 eingeschraubt und eingebettet werden.
  • Spezieller werden, nachdem zuvor kleine Löcher 22 an den Positionen gebohrt wurden, wo die Schrauben 5 in den ersten und den zweiten Halswirbel zum Axis 2 und zum Atlas 1 eingeschraubt und eingebettet werden sollen, die Schrauben 5 in die Richtung von R1 in 1B geschraubt und eingebettet. Die Enden 7 der in diesem Beispiel verwendeten Schrauben 5 besitzen flache Formen, d.h. Formen, die nahe zur Senkrechten zu einer Längsrichtung der Schrauben 5 geschnitten sind. Darum ist eine Befestigung der Schrauben 5 am Atlas 1 und Axis 2 schlecht, und insbesondere wenn die Schrauben 5 in ein Gelenk 8 eingeschraubt werden, bei dem sich der Atlas 1 und der Axis 2 überlappen, gab es Probleme derart, dass die Schrauben 5 nicht in Gelenkflächenlöcher 9 des Atlas 1 eingeschraubt werden, die Stirnflächen in Bewegungsrichtung der Schrauben 5 am Atlas 1 anstoßen und der Atlas 1 durch die Kraftkomponente F2 der Presskraft F1 der Schrauben 5 (1B) vom Axis 2 weggedrückt wird.
  • Wenn die Schrauben 5 eingeschraubt und fixiert sind, wurden deshalb Maßnahmen derart ergriffen, dass, nachdem eine Bildung von Einbettungsteilen 10, bei denen die Enden der Schrauben 5 etwas in den Gelenkflächenlöchern 9 des Atlas 1 eingebettet sind, gefestigt ist, die Schrauben 5 vorübergehend in die Richtung eines Pfeils R2 in 1C zurückgezogen werden. Danach, wenn ein oberer Teil des Atlas 1 durch sein Eigengewicht (1C) in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, werden die Schrauben 5 erneut eingeschraubt.
  • Im oben erwähnten Verfahren sollten die Schrauben 5 zurückgezogen und eingesetzt werden, was zu einer schlechten Funktionswirksamkeit führt.
  • DE 197 55 369 beschreibt eine Vorrichtung zum Fixieren des ersten und des zweiten Halswirbels, die aus einer Schraube besteht, die mit einer stumpfen Spitze und zwei Gewindeschneiderillen sowie einem Gewindeabschnitt, der sich über die gesamte Länge der Schraube erstreckt, versehen ist. Die Schraube wird in einem Bereich zwischen den zwei Halswirbeln befestigt, so dass die Halswirbel fixiert sind. Die Abmessungen der Schraube sind so, dass die Schraube mit beiden Halswirbeln in Eingriff kommt, jedoch nicht aus dem Bereich zwischen den Halswirbeln hervorsteht. Zusätzlich kann eine Klemmvorrichtung vorgesehen werden, um die Halswirbel jeweils zu verbinden.
  • DE 297 03 947 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum perkutanen Verschrauben einer Gelenkverbindung insbesondere zur Blockierung und/oder Verschmelzung einer gelenkigen Wirbelverbindung. Sie ist versehen mit einem ersten Draht, dessen Spitze durch die Haut auf dem nach oben gerichteten Gelenkfortsatz auf dem Wirbelbogen eines Wirbels positioniert werden kann, einem zweiten Draht, dessen Spitze durch die Haut auf dem Querfortsatz des Lendenwirbels positioniert werden kann, und einer Hülse, die relativ zu der Verbindungslinie zwischen den Spitzen der Drähte einstellbar ist, um einen Knochenbohrer zu führen und eine Knochenschraube zu positionieren.
  • US 200 1002 1852 veranschaulicht eine Halsklammer, die einen lang gestreckten Körper mit einem proximalen und einem distalen Ende aufweist, wobei sich im Inneren des Körpers von dem proximalen Ende ein Kanal erstreckt und sich mindestens ein Loch zumindest teilweise leicht durch den Körper erstreckt, das mit dem Kanal in Verbindung steht. Der Kanal und das (mindestens) eine Loch sind so ausgeführt, dass in dem Kanal, vorzugsweise am proximalen Ende des lang gestreckten Körpers, ein Material aufgenommen werden kann. So ausgeführt, kann das Material durch den Kanal, durch das (mindestens) eine Loch und in das Skelettelement zugeführt werden.
  • US 5743914 beschreibt eine Knochenschraube, die einen Kopf mit einer Fassung zur Aufnahme einer Schraubendrehvorrichtung und einen sich vom Kopf erstreckenden Schaft aufweist. Der Schaft umfasst jeweils abwechselnde erste und zweite spiralenförmige Gewindegänge, die im Wesentlichen parallel zueinander entlang des Schaftes verlaufen. Zusätzlich zeigt die zweite Reihe von spiralenförmigen Gewindegängen einen Durchmesser, der im Wesentlichen zur ersten Reihe der spiralenförmigen Gewindegänge unterschiedlich ist. Außerdem kann die Knochenschraube eine Vielzahl von Halsgewindegängen aufweisen, die Durchmesser zeigen, die unterschiedlich zu den anderen sind. Die Schraube kann ein Durchgangsloch und einen Schneidabschnitt an ihrer Spitze aufweisen und ist zur allgemeinen Verwendung für Knochen geeignet. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf dieser Schraube.
  • JP-A-10211213 offenbart Schrauben mit einem Paar von Vorsprüngen, die das Einsetzen erleichtern.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist unter Berücksichtigung der wie oben beschriebenen herkömmlichen Probleme erdacht. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schraube zum Fixieren eines Atlantoaxialgelenks vorgesehen, die einen Schaftkörper mit einem Durchgangsloch in der Mitte des Schaftkörpers von einem Ende zum anderen Ende aufweist, einen Schraubenteil, der an einem Ende des Schaftkörpers vorhanden ist, und einen Schneidabschnitt zum Schrauben, der an dem einen Spitzenende des Schraubenteils vorgesehen ist, wobei Schneidklingen des Schneidabschnitts an sich kreuzenden Abschnitten zwischen geneigten Ebenen und Kegelflächen am Ende des Schaftkörpers ausgebildet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A bis 1D sind erläuternde Zeichnungen, die ein herkömmliches Beispiel eines Verfahrens zum Fixieren von Atlantoaxialgelenken veranschaulicht;
  • 2A bis 2C sind erläuternde Zeichnungen, die ein Verwendungsbeispiel von Schrauben zum Fixieren von Atlantoaxialgelenken nach der Erfindung darstellen;
  • 3A bis 3C sind erläuternde Zeichnungen für die Schrauben zum Fixieren von Atlantoaxialgelenken nach der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf der Basis der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 2A bis 2C gezeigt ist, wird eine zur Verschmelzung eines Atlantoaxialgelenks des Atlas 1 und des Axis 2 verwendete Schraube für den Fixiervorgang eines Atlantoaxialgelenks 11 (nachstehend als „Schraube 11" bezeichnet) diagonal in eine seitliche Verdickung 4 des Atlas 1 vom unteren Gelenkfortsatz 3 des Axis 2 als die normalen Schrauben 5 (siehe 1A) eingeschraubt und eingebettet.
  • Wie in 3A gezeigt ist, weist die Schraube 11 einen an einer Endseite des Schaftkörpers 12 vorgesehenen Schneidabschnitt 13 und einen Kopf mit großem Durchmesser 14 auf, der ein Werkzeugeingriffsloch 15 besitzt, das auf der anderen Endseite des Schaftkörpers 12 vorgesehen ist.
  • An einer Endseite des Schaftkörpers 12 ist eine Schraube 16 mit dem Schneidabschnitt 13 versehen. In der Mitte des Schaftkörpers 12 ist vom Kopf 14 zum Schneidabschnitt 13 ein Durchgangsloch 17 vorgesehen.
  • Wie in 3B und 3C gezeigt ist, weist der Schneidabschnitt 13 ein Paar von gegenüber liegenden Vorsprüngen 20 auf, die durch Bildung der ersten geneigten Ebene 18 und der zweiten geneigten Ebene 19 in ungefähr symmetrischer Form an dem Ende des Schaftkörpers 12 erzeugt werden. Der Abstand zwischen den geneigten Ebenen 18, 19 wird klein vom Schaftkörper 12 zu einem Spitzenabschnitt desselben. Darüber hinaus sind auf der äußeren Umfangsfläche an der Endseite der Vorsprünge 20 Kegelflächen 21 ausgebildet, deren Endseiten nach innen ausgerichtet sind, so dass Enden 20A der Vorsprünge 20 spitz ausgebildet sind.
  • Mit anderen Worten, an sich kreuzenden Abschnitten der geneigten Ebenen 18, 19 und den Kegelflächen 21 sind Schneidklingen 13A ausgebildet.
  • Mit Bezug auf die 2A bis 2C wird nachstehend ein Verfahren zum Fixieren von Halswirbeln durch Verwendung der Schraube 11 beschrieben:
    Um den Axis 2 und die seitliche Verdickung 4 des ersten Halswirbels durch die Schraube 11 zu verbinden und zu fixieren, wird zuerst ein Loch 22 diagonal zu dem Halswirbel durch ein Bohrwerkzeug wie ein Druckluftbohrer und dergleichen vom unteren Gelenkfortsatz 3 des Axis 2 zur seitlichen Verdickung 4 des Atlas 1 aufgemacht, und zweitens wird in das Durchgangsloch 17 der Schraube 11 eine Führungsleitung 23 wie ein Draht (nicht gezeigt), ein Führungsstift (nicht gezeigt) und dergleichen eingesetzt, und dann wird die Schraube 11 in das Loch 22 durch Verwendung der Führungsleitung 23 als eine Führung eingeschraubt. Mit anderen Worten, die Führungsleitung 23 wird als Führung genutzt, indem sie durch das Durchgangsloch 17 der Schraube 11 eingesetzt wird.
  • Wenn die Schraube 11 in ein Loch 6 eingeschraubt wird, das in die seitliche Verdickung 4 des Atlas 1 vom unteren Gelenkfortsatz 3 des Axis 2 gebohrt ist, werden die Schneidklingen 13A des Schneidabschnitts 13 zu der Innenseite hin über die ausgeschnittene Innenseite des Lochs 22 geschraubt, wenn die Schraube 11 zusammen mit der Drehung derselben gepresst und fixiert wird.
  • Weil die Enden 20A der beiden Vorsprünge 20 elastisch verformt werden können, so dass sie sich aufgrund von Kraftkomponenten, die beim Schneiden nach innen auf die Schneidklingen 13A wirken, nähern können, wird das Einschrauben in das Loch 22 leicht.
  • Gemäß der Ausführung wird zu Beginn des Einschraubens ein Enddurchmesser der Schraube 11 in der Schraubrichtung aufgrund der Kraftkomponenten klein, so dass das Einschrauben in das Zielorgan leicht auszuführen ist. Im Verlauf des Schraubens wird die Schraube 16 aufgrund einer Reaktionskraft, die eine Rückführung des Durchmessers in die ursprüngliche Länge gegen die Kraftkomponenten bewirkt, sicher in die Wirbel eingebettet. Bei fortgesetztem Schrauben der Schraube 16 kann das Atlantoaxialgelenk leicht fixiert werden.
  • Außerdem kann dem Trend begegnet werden, dass die Schraube 11 den Atlas 1 beim Schrauben weg drückt, so dass das wie oben erwähnte konventionelle Problem gelöst werden kann.
  • Deshalb gibt es keine Notwendigkeit, wenn der Atlas 1 durch die Schraube 11 doch wohl nicht von dem Axis 2 im Abstand angeordnet ist, herkömmliche Maßnahmen zu ergreifen, wie die, dass die in einem Einbettungsteil 10 des Atlas 1 eingebettete Schraube 5 zeitweilig unterstützt wird, und die Schraube 5 wieder eingeschraubt wird, nachdem der Atlas 1 in die ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, so dass die Leistungsfähigkeit verbessert werden kann.
  • Diese Anmeldung nimmt Priorität der Japanischen Anmeldung Nr. P 2002-134261 mit dem Einreichungsdatum vom 9. Mai 2002 in Anspruch.
  • Obwohl die Erfindung oben durch Bezug auf bestimmte Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen beschränkt, die angesichts der technischen Lehre zu den vom Fachmann erprobten vorkommen werden. Der Umfang der Erfindung wird mit Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (3)

  1. Schraube zum Fixieren eines Atlantoaxialgelenks (11), die umfasst: einen Schaftkörper (12) mit einem Durchgangsloch (17) in einer Mitte des Schaftkörpers (12) von einem Ende zum anderen Ende; einen Schraubteil (16), der an einem Ende des Schaftkörpers (12) vorhanden ist; und einen Schneideabschnitt (13) zum Schrauben an der Spitze des Schraubteils (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidabschnitt (13) ein Paar spitzer Vorsprünge (20) umfasst, die Schneidklingen (13a) aufweisen, die an Kreuzungsabschnitten zwischen geneigten Ebenen (18, 19) und Kegelflächen (21) am Ende des Schaftkörpers (12) ausgebildet sind.
  2. Schraube (11) zum Fixieren eines Atlantoaxialgelenks nach Anspruch 1, wobei: die paarigen spitzen Vorsprünge (20) einander zugewandt sind und durch Schneiden der Spitze der Schraube (16) in einem geneigten Zustand ausgebildet werden, und die Vorsprünge die Schneidklingen (13a) umfassen.
  3. Schraube (11) zum Fixieren eines Atlantoaxialgelenks nach Anspruch 1, wobei: der Schaftkörper (12) ein Werkzeugeingriffsloch (15) umfasst.
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