DE3504495C2 - Sacralfixierungsschraube und Sacralfixierungsvorrichtung - Google Patents
Sacralfixierungsschraube und SacralfixierungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Sacralfixierungsschraube mit einem Schraubenkopf und einem
Gewindeschaft, sowie eine Sacralfixierungsvorrichtung
Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine
Schneidschraube, die zum Einsetzen in das Sacrum geeignet
ist.
Soweit dem Erfinder bekannt, werden für die posteriore
sacrale Fixierung nur sacro-alar-Haken und Knodt-Stäbe
eingesetzt. Die von der Firma Zimmer vertriebenen sacro-alar-
Haken besitzen einen ähnlichen Aufbau wie herkömmlich
ausgebildete Spinal-Haken und umfassen einen Hauptkörper
sowie einen über einen Verbindungsabschnitt verbundenen
Hakenschuh. Bei derartigen sacro-alar-Haken besitzt der
Verbindungsabschnitt jedoch eine viel größere Länge, so daß
er über die höhere Seite des sacral ala gepaßt ist. Da sacro
alar-Haken nur einen Druck nach unten oder kaudal gegen das
Sacrum ausüben können, können sie nur zusammen mit
Distraktionsstäben eingesetzt werden. Herkömmlich
ausgebildete sacro-alar-Haken besitzen die folgenden
Nachteile:
Zum Einsetzen der Haken und Befestigung der Distraktionsstäbe ist eine beträchtliche zusätzliche Dissection erforderlich, da die Haken sowohl seitlich als auch vor dem Bereich liegen, der bei der Durchführung einer spinalen Fusion gewöhnlich seziert wird. Dadurch werden erhöhte Blutungen verursacht, und es wird zusätzliche Zeit benötigt. Darüber hinaus kann eine Fehlanordnung der Haken resultieren, die zu Nervenreizungen führt, wenn die Haken ungenau in der sacral foramina plaziert werden. Es kann ferner ein Verlust der Fixierung auftreten, wenn die Haken nicht weit genug vorne am ala angeordnet sind. Da darüber hinaus die sacro-alar-Haken nicht direkt im Sacralknochen fixiert sind, wenn sie bei Distraktion belastet werden, neigen sie dazu, sich nach hinten und innen zu drehen, wodurch sowohl die Distraktion als auch die Steifigkeit der Fixierung verloren geht. Da die Haken schließlich weit lateral gegenüber der üblichen Position für Spinalstäbe angeordnet werden, können sie nicht zusammen mit Spinalstabhülsen verwendet und mit den lumbar lamina verdrahtet werden, um einen Verlust der lumbar lordosis zu verhindern. Daher bringt der Einsatz von derartigen Haken ein hohes Auftreten von symptomatischer iatrogener Kyphosis mit sich, und zwar in etwa 40% aller Fälle.
Zum Einsetzen der Haken und Befestigung der Distraktionsstäbe ist eine beträchtliche zusätzliche Dissection erforderlich, da die Haken sowohl seitlich als auch vor dem Bereich liegen, der bei der Durchführung einer spinalen Fusion gewöhnlich seziert wird. Dadurch werden erhöhte Blutungen verursacht, und es wird zusätzliche Zeit benötigt. Darüber hinaus kann eine Fehlanordnung der Haken resultieren, die zu Nervenreizungen führt, wenn die Haken ungenau in der sacral foramina plaziert werden. Es kann ferner ein Verlust der Fixierung auftreten, wenn die Haken nicht weit genug vorne am ala angeordnet sind. Da darüber hinaus die sacro-alar-Haken nicht direkt im Sacralknochen fixiert sind, wenn sie bei Distraktion belastet werden, neigen sie dazu, sich nach hinten und innen zu drehen, wodurch sowohl die Distraktion als auch die Steifigkeit der Fixierung verloren geht. Da die Haken schließlich weit lateral gegenüber der üblichen Position für Spinalstäbe angeordnet werden, können sie nicht zusammen mit Spinalstabhülsen verwendet und mit den lumbar lamina verdrahtet werden, um einen Verlust der lumbar lordosis zu verhindern. Daher bringt der Einsatz von derartigen Haken ein hohes Auftreten von symptomatischer iatrogener Kyphosis mit sich, und zwar in etwa 40% aller Fälle.
Die einzige andere Alternative zur posterioren sacralen
Fixierung ist der Knodt-Stab, bei dem es sich um eine
Spannschraube mit einem kleinen scharfen Haken an jedem Ende
handelt. Diese Vorrichtung dient dazu, eine Distraktion
zwischen dem oberen Rand des Sacralspinalkanales und der L-4
lamina herbeizuführen. Üblicherweise werden zwei Stäbe
verwendet. Die unteren Stäbe gleiten unter den dünnen
Knochen, der den Spinalkanal am oberen Rand des Sacrums
bedeckt. Die Hauptaufgabe dieser Stäbe besteht darin, eine
gewisse innere Fixierung zu erreichen, wobei eine
Dekompression der Nervenwurzeln und eine Erleichterung der
Knochenfusion erwünscht ist. Ähnlich wie die alar-Haken kann
der Knodt-Stab nur zusammen mit Distraktionsstäben eingesetzt
werden.
Knodt-Stäbe besitzen die folgenden Nachteile:
Sie bewirken eine Durchbiegung der lumbosacralen Wirbelsäule, wodurch die iatrogene Kyphosis und ein Verlust der normalen lumbar lordosis verursacht werden. Ferner zeigen die zur Verfügung stehenden Daten, daß diese Stäbe in bezug auf die Erleichterung einer Fusion keinen Vorteil gegenüber dem Nichtgebrauch einer inneren Fixierung bieten. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die undifferenzierten mesenchymalen Zellen, die die spinale Fusion bewirken müssen, dazu angeregt werden, unter Kompression Knochengewebe zu bilden und unter Distraktion faseriges Gewebe zu erzeugen. Ferner ist hiermit auch keine steife Fixierung möglich. Bei Knodt-Stäben handelt es sich um in einer Ebene wirkende Spannelemente, so daß keine seitliche Stabilität bzw. Rotationsstabilität erreicht wird. Des weiteren führen die kleinen scharfen Knodt-Stab-Haken aufgrund ihres begrenzten Fixierungsgrades am Sacrum und der gekrümmten Schuhform häufig zu Ausschneidungen des dicken Sacral-Knochens und/oder zu Lösungsvorgängen. Schließlich bewirkt die Verwendung von Haken im Sacral-Kanal einen Kontakt mit den Nervenwurzeln oder gelegentlich Verletzungen des Dura (Verkleidung der spinalen Bänder und Nerven). Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Sacralkanal in der anterior-posterior-Ebene sehr eng ist, so daß die Haken einen Druck auf das Dura ausüben. Dies kann zu Nervenreizungen und zu Schmerzen oder Muskelfehlfunktionen führen. Die scharfen Haken können ferner durch das Dura erodieren.
Sie bewirken eine Durchbiegung der lumbosacralen Wirbelsäule, wodurch die iatrogene Kyphosis und ein Verlust der normalen lumbar lordosis verursacht werden. Ferner zeigen die zur Verfügung stehenden Daten, daß diese Stäbe in bezug auf die Erleichterung einer Fusion keinen Vorteil gegenüber dem Nichtgebrauch einer inneren Fixierung bieten. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die undifferenzierten mesenchymalen Zellen, die die spinale Fusion bewirken müssen, dazu angeregt werden, unter Kompression Knochengewebe zu bilden und unter Distraktion faseriges Gewebe zu erzeugen. Ferner ist hiermit auch keine steife Fixierung möglich. Bei Knodt-Stäben handelt es sich um in einer Ebene wirkende Spannelemente, so daß keine seitliche Stabilität bzw. Rotationsstabilität erreicht wird. Des weiteren führen die kleinen scharfen Knodt-Stab-Haken aufgrund ihres begrenzten Fixierungsgrades am Sacrum und der gekrümmten Schuhform häufig zu Ausschneidungen des dicken Sacral-Knochens und/oder zu Lösungsvorgängen. Schließlich bewirkt die Verwendung von Haken im Sacral-Kanal einen Kontakt mit den Nervenwurzeln oder gelegentlich Verletzungen des Dura (Verkleidung der spinalen Bänder und Nerven). Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Sacralkanal in der anterior-posterior-Ebene sehr eng ist, so daß die Haken einen Druck auf das Dura ausüben. Dies kann zu Nervenreizungen und zu Schmerzen oder Muskelfehlfunktionen führen. Die scharfen Haken können ferner durch das Dura erodieren.
Zusätzlich zu dem obengesagten sind diverse Spinalschrauben
entwickelt worden, um entweder Bänder oder Stäbe an den
Vertebral-Körpern an der vorderen Seite der Wirbelsäule zu
fixieren. Diese Schrauben umfassen normalerweise ein Gehäuse,
das an einem Gewindeschaft befestigt ist. Wenn jedoch
derartige Schrauben in die Vorderseite des Sacrum eingesetzt
werden, kann hiermit aus zwei Gründen kein
zufriedenstellendes Verfahren zur Fixierung von Spinalstäben
erreicht werden. Diese Schrauben enthalten nämlich kein
Gelenk, das eine Anpassung an den variablen Winkel zwischen
dem Sacrum und der lumbar spinar ermöglicht. Auch das im
Gehäuse vorhandene Loch ist zu weit anterolateral (oder zu
eng am Sacrum und an den Facetten) angeordnet, um in einer
Linie mit einem Spinalstab zu liegen. Darüber hinaus schließt
diese Position die Verwendung von Spinalstabhülsen aus.
Sämtliche existierende Spinalschrauben sind für eine
anteriore Spinalfixierung ausgelegt, die einen vollständig
unterschiedlichen chirurgischen Eingriff erforderlich macht
und nicht als Alternative für die vorliegende
Sacralfixierungsschraube angesehen werden kann. Eine
Fixierung in der Vorderseite der lumbar spinar zieht eine
Operation des Patienten auf der gegenüberliegenden oder
vorderen Seite desselben nach sich und ist von den durch die
Erfindung bedingten Operationen völlig verschieden.
Die einzigen anderen Vorrichtungen die zur Stabilisierung der
lumbosacralen Verbindungsstelle eingesetzt werden können,
sind Stäbe, die in die Iliae eingesetzt werden. Bei den Iliae
handelt es sich um Pelvic-Knochen, die am Sacroiliac-Gelenk
mit dem Sacrum verbunden sind. Die beiden Vorrichtungen
dieser Kategorie umfassen Harrington-Sacralstäbe und Luque-
Stäbe. Die Harrington-Sacralstäbe sind jedoch nicht im Sacrum
fixiert, sondern statt dessen in den Iliae.
Dies führt zu den folgenden vier Nachteilen:
Die Stäbe machen eine extensive laterale Dissection über die Sacroiliac-Gelenke hinaus erforderlich, um eine Befestigung in den beiden Iliae zu ermöglichen und die distalen Haken am Sacralstab anzuordnen. Ferner können die Stäbe nur zusammen mit Distraktionsstäben verwendet werden, besitzen keine Vorkehrung für eine Kompressionsstabfixierung. Des weiteren wird die Wirbelsäule aufgrund der sehr weiten posterioren Lage des Iliac-Stabes in größerem Maße als bei jeder anderen Fixierungsvorrichtung in Kyphose gepreßt, wodurch die normale lumbar lordosis eliminiert wird. Schließlich fixieren die Iliac-Stäbe die lumbar spinar an den Pelvic-Iliac-Knochen, so daß die Sacroiliac-Gelenke zusätzlich zu der lumbosacralen Verbindung fixiert werden. Tierversuche haben jedoch gezeigt, daß eine derartige innere Fixierung über die normalen Gelenke hinaus zu arthritischer Degenerierung führen kann. Nach einer erfolgreichen lumbosacralen Fusion werden wahrscheinlich höhere Spannungen als normal auf die Sacroiliac-Gelenke ausgeübt. Es ist daher äußerst ungünstig, daß dieses System intern über die Sacroiliac-Gelenke fixiert werden muß, um eine gewisse Fixierung der lumbosacralen Verbindung zu erreichen.
Die Stäbe machen eine extensive laterale Dissection über die Sacroiliac-Gelenke hinaus erforderlich, um eine Befestigung in den beiden Iliae zu ermöglichen und die distalen Haken am Sacralstab anzuordnen. Ferner können die Stäbe nur zusammen mit Distraktionsstäben verwendet werden, besitzen keine Vorkehrung für eine Kompressionsstabfixierung. Des weiteren wird die Wirbelsäule aufgrund der sehr weiten posterioren Lage des Iliac-Stabes in größerem Maße als bei jeder anderen Fixierungsvorrichtung in Kyphose gepreßt, wodurch die normale lumbar lordosis eliminiert wird. Schließlich fixieren die Iliac-Stäbe die lumbar spinar an den Pelvic-Iliac-Knochen, so daß die Sacroiliac-Gelenke zusätzlich zu der lumbosacralen Verbindung fixiert werden. Tierversuche haben jedoch gezeigt, daß eine derartige innere Fixierung über die normalen Gelenke hinaus zu arthritischer Degenerierung führen kann. Nach einer erfolgreichen lumbosacralen Fusion werden wahrscheinlich höhere Spannungen als normal auf die Sacroiliac-Gelenke ausgeübt. Es ist daher äußerst ungünstig, daß dieses System intern über die Sacroiliac-Gelenke fixiert werden muß, um eine gewisse Fixierung der lumbosacralen Verbindung zu erreichen.
Was die Lugue-Stäbe anbetrifft, so werden diese manchmal in
den Iliac-Knochen eingesetzt, um eine gewisse Fixierung der
lumbosacralen Verbindung zu erreichen. Da die Stäbe
konturiert und mit dem lumbar lamina verdrahtet sind, bewirkt
dieses Verfahren nicht notwendigerweise einen Verlust der
normalen lumbar lordosis. Es besitzt jedoch die folgenden
Nachteile:
(1) eine nachlässige Sacroiliac-Fixierung; (2) das Unvermögen, entweder eine Kompression oder eine Distraktion über die unter Behandlung stehenden spinalen Segmente zu erreichen; und (3) das Erfordernis, Drähte unter die lamina und in die Nähe der Dura zu legen, um die Stäbe an der Spinar zu befestigen. Dieses Verfahren ermöglicht keine direkte sacrale Fixierung.
(1) eine nachlässige Sacroiliac-Fixierung; (2) das Unvermögen, entweder eine Kompression oder eine Distraktion über die unter Behandlung stehenden spinalen Segmente zu erreichen; und (3) das Erfordernis, Drähte unter die lamina und in die Nähe der Dura zu legen, um die Stäbe an der Spinar zu befestigen. Dieses Verfahren ermöglicht keine direkte sacrale Fixierung.
Aus der vorhergehenden Erläuterung wird deutlich, daß die
gegenwärtig zur Verfügung stehenden Vorrichtungen für eine
sacrale Fixierung zahlreiche Nachteile aufweisen. Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu vermeiden und eine Sacralfixierungsschraube bzw.
eine Vorrichtung zur sacralen
Fixierung zur Verfügung zu stellen, die bei einfachem Aufbau
eine zuverlässige Fixierung ermöglicht und darüber hinaus bei
sämtlichen Arten von posterioren spinalen Eingriffen
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sacral
fixierungsschraube mit einem Schraubenkopf und einem Gewindeschaft
gelöst, bei der der
Schraubenkopf als Gehäuse mit einer senkrecht zum
Gewindeschaft verlaufenden Durchgangsöffnung ausgebildet
ist, und die Durchgangsöffnung eine Decke und einen Boden
aufweist, die parallel zueinander und unter einem Winkel von
etwa 105° bis 135° zur Längsachse der Schraube geneigt
angeordnet sind, wobei die Durchgangsöffnung zur Aufnahme
einer in einem Winkel von etwa 105° bis 135° zur Längsachse
der Schraube eingeführten Gestängevorrichtung dient, und daß
sich der Gewindeschaft in senkrechter Richtung von der Basis
des Gehäuses aus erstreckt.
Eine weitere Lösung besteht darin, daß der Schraubenkopf als
Gehäuse mit einer senkrecht zum Gewindeschaft
verlaufenden Durchgangsöffnung ausgebildet ist, daß die
Durchgangsöffnung eine Decke und einen Boden
aufweist, daß der Querschnitt der Durchgangsöffnung zum
Inneren des Gehäuses abnimmt und dort eine kleinere Öffnung
ausbildet als am Schraubenkopfumfang, wobei die Öffnung mit
einer Gestängevorrichtung in Eingriff bringbar ist, die einen
Winkel von etwa 105° bis 135° zur Längsachse der Schraube
bildet, und daß sich der Gewindeschaft in senkrechter
Richtung von der Basis des Gehäuses aus erstreckt.
Eine dritte erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Sacralfixierungsschraube ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf als Gehäuse mit einer sich durch das
Gehäuse erstreckenden Öffnung ausgebildet ist, daß ein im
Gehäuse drehbar gelagertes Element zum Fixieren des
gewünschten lumbosacralen Winkels zwischen einer
Gestängevorrichtung, die in die Öffnung eingesetzt ist und
der Längsachse der Schraube vorgesehen ist und daß sich der
Gewindeschaft in senkrechter Richtung von der Basis des
Gehäuses aus erstreckt.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Sacralfixierungsvorrichtung
mit Sacralfixierungsschrauben der vorgenannten Art zur
Verfügung gestellt,
mit einer Gestängevorrichtung, die durch die
Öffnung in das Gehäuse eingepaßt ist und das Gehäuse mit
einem Spinalstab unter Anpassung an den Winkel zwischen der
Längsachse des Spinalstabes und der Längsachse der
Sacralfixierungsschraube verbindet.
Durch die Erfindung sollen ferner entweder Kompressions- oder
Distraktionsstäbe direkt an der posterioren Seite des Sacrum
fest verankert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
einer Sacralfixierungsschraube;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schraube der Fig. 1;
Fig. 3A einen Schnitt entlang des Gehäuseabschnittes der
Schraube;
Fig. 3B einen Schnitt entlang des Gehäuseabschnittes einer
anderen Ausführungsform einer
Sacralfixierungsschraube;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Spinalhakens, der in
Verbindung mit der Sacralfixierungsschraube
verwendbar ist;
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 4 gezeigten Hakens;
Fig. 6 den Sacralfixierungshaken im Einsatz in Verbindung
mit einem Haken und einem Kompressionsstab;
Fig. 7 den Sacralfixierungshaken im Einsatz in Verbindung
mit einem Haken und einem Distraktionsstab;
Fig. 8 und 9 die Stelle im Sacrum, an der die
Sacralfixierungsschraube angeordnet wird und
Fig. 10 die Position der Sacralfixierungsschraube nach dem
Einsetzen.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Sacral
fixierungsschraube zur Verfügung, die entweder Kompressions-
oder Distraktionsstäbe aufnehmen kann und für alle Arten von
posterioren spinalen Eingriffen, die eine Knochenfusion am
Sacrum umfassen, geeignet ist.
Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Schraube zusammen
mit Distraktionsstäben bei der Behandlung von lumbosacraler
Scoliosis und L-4 oder L-5 unstabilen Vertebralfrakturen
verwendet werden. Die Schraube kann auch in Verbindung mit
Kompressionsstäben bei der Behandlung von nicht erfolgten
lumbosacralen Vereinigungen, Dislokationen, fester Pelvic-
Neigung und beim Ersetzen der unteren lumbar vertebrae durch
eine Prothese bei Tumoreingriffen verwendet werden. In der
Kombination mit Kompressionsstäben kann durch die
erfindungsgemäße Schraube zusammen mit einem speziell
ausgebildeten Haken eine wirksame innere Fixierung für
Standardlumbosacralfusionen bei der Behandlung von
Instabilitäten und/oder Arthritis erzielt werden. Durch die
sich ergebende starre innere Fixierung können die
Geschwindigkeit und Wahrscheinlichkeit bei einer
erfolgreichen Fusion erhöht, die nachoperativen Schmerzen
verringert und der Bedarf für einen postoperativen Schutz
durch einen Guß- oder Klammerverband reduziert werden. Die
folgenden extensiven lumbosacralen Dekompressionen für eine
spinale Stenosis des Rückens können mit
Sacralfixionsvorrichtungen und Distraktionsstabhülsen
stabilisiert werden. Dadurch wird das Nervenwurzel-Foramen
vergrößert und erhält zusätzliche Wurzeldekompression. Bei
Verwendung zusammen mit Spinalstab-Hülsen wird eine
anatomische Ausrichtung der lumbosacralen spinar erreicht.
Wie vorstehend erläutert, ist die Sacralfixierungsschraube so
ausgebildet, daß sie zusammen mit einem Haken verwendet
werden kann, in den Spinalstäbe eingesetzt werden können.
Die Sacralfixierungsschraube ist in den Fig. 1-3
dargestellt, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile
bezeichnen. Die Schraube 10 umfaßt zwei Teile: einen
Gewindeschaft 12 und ein Gehäuse 14. Der Gewindeschaft 12 und
das Gehäuse 14 können einstückig oder getrennt ausgebildet
sein und miteinander verbunden werden, bevor der
Gewindeschaft in den Patienten geschraubt wird oder danach.
Das Gehäuse 14 besitzt allgemein die Form eines
Rechteckblockes. Auf der Oberfläche 16 des Gehäuses 14 und
gegenüber der Fläche 18, von der aus sich der Gewindeschaft
12 erstreckt, ist eine Öffnung 20 vorgesehen, die dazu dient,
mit einer Eintreibvorrichtung, beispielsweise einem Bohrer,
in Eingriff zu treten. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Öffnung
20 sechseckig ausgebildet, so daß sie für einen
standardmäßigen chirurgischen Schraubenzieher mit
Sechseckkopf geeignet ist. Es kann jedoch auch irgendeine
andere geeignete Ausführungsform Anwendung finden. Obwohl die
Öffnung 20 in der Zeichnung dargestellt ist, kann die
Schraube auch ohne Öffnung 20 ausgebildet sein, da diese
Öffnung lediglich das Einsetzen der Schraube erleichtert und
deren Funktionsweise nicht tangiert. Im Gehäuse 14 befindet
sich eine lateral verlaufende Durchgangsöffnung 22. Bei einer
ersten Ausführungsform sind die Decke 24 und 26 der Boden des
Gehäuses 14 so ausgebildet, daß der Querschnitt der
Durchgangsöffnung 22 zum Inneren des Gehäuses abnimmt und
dort eine kleinere Öffnung ausbildet als am
Schraubenkopfumfang, wobei die Öffnung mit einer
Gestängevorrichtung in Eingriff bringbar ist, die einen
Winkel von etwa 105° bis 135° zur Längsachse der Schraube 10
bildet. Die "doppelt abgeschrägt" ausgebildete Decke 24 und
Boden 26 ermöglichen eine Drehung des Hakens nach Einsetzen
desselben durch die Durchgangsöffnung 22. Der Gewindeschaft
12 ist auf seiner Außenfläche mit einem Gewinde 28 versehen.
Das Gewinde 28 besitzt zwei Schneidnuten 30, so daß die
Schraube selbstschneidende Eigenschaften erhält. Die Spitze
32 des Schaftes ist vorsichtshalber abgerundet, so daß das
Periosteum, Nerven oder anderes weiches Gewebe auf der
Vorderseite des Sacrums weggedrückt werden können. Die Spitze
besitzt üblicherweise einen Durchmesser von etwa 3 mm. Beim
Gewinde 28 handelt es sich um ein Breitgewinde, so daß eine
breite Kontaktfläche mit dem cancellosen Knochen innerhalb
des sacral ala erreicht wird. Dadurch wird die bicortikale
Fixierung ergänzt, die durch den Gewindekontakt an der
posterior cortex des Sacrum und an der anterior cortex des
ala erreicht wird.
Normalerweise besitzt das Gewinde einen Durchmesser von etwa
6,5 mm sowie einen Schaftdurchmesser von etwa 3,5 mm. Der
Gewindeabschnitt dieser Sacralfixierungsschraube kann etwa 35
mm bis 40 mm lang sein, wobei es sich hierbei um den
Längenbereich handelt, der zum Überspannen des sacral ala bei
einem Erwachsenen mit durchschnittlicher Größe benötigt wird.
Natürlich können auch größere Schrauben mit unterschiedlicher
Schraubenlänge zur Verfügung gestellt werden. Das Gewinde
setzt sich von der Spitze bis unmittelbar unter das Gehäuse
14 fort, so daß das Vorstehen der Schraube über die
Oberfläche des Sacrums minimal gehalten wird.
Das Gehäuse 14 der Schraube 10 ist etwa 11 mm breit, 7 mm
tief und 8 mm hoch. Wie vorstehend erläutert, ist das Gehäuse
14 mit einer Öffnung 20 und einer Durchgangsöffnung 22
versehen.
Die Öffnung 20 dient zum Eingriff mit einem sechseckigen
Schraubenzieher, während die Öffnung 22 zur gelenkigen
Anbringung eines anatomischen Hakens dient. Die Öffnung 22
und die schrägen Wände von Decke 24 und Boden 26 sind so
bemessen, daß bei einer Belastung des Hakens entweder durch
Kompression oder durch Distraktion er mit allen vier Seiten
der Öffnung eine Gelenkverbindung herstellen kann. Durch
diese Keilpassung wird die Verbindung zwischen dem Haken und
der Schraube stabilisiert, so daß die lumbosacrale Fixierung
steifer wird. Daher ist die Durchgangsöffnung 22 nur um einen
Bruchteil eines Millimeters breiter als der breiteste
Abschnitt der Basis des Hakenschuhs. Die Schrägen über und
unter der Öffnung 22 bilden einen Winkel von etwa 20° bis
25°, vorzugsweise von etwa 23°, und der Abstand zwischen den
Mittelpunkten der oberen und unteren Schräge ist nur
geringfügig größer als die Dicke des Hakenschuhs (etwa 2,7
mm). Der Winkel der Schräge sowie der Raum zwischen den
Schrägen sind in der Lage, den erforderlichen Ver
schwenkungsgrad zwischen dem Haken und den Schrauben
komponenten von 25° bis 30° zu gestatten, stellen jedoch
trotzdem eine breite Kontaktfläche zwischen dem Hakenschuh
und dem Gehäuse zur Verfügung, wenn die Schraube vollständig
verschwenkt und belastet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Durchgangsöff
nung 22 einen Schlitz, der eine Breite von etwa 8 mm und eine
Höhe von etwa 3 mm besitzt, wobei die obere und untere Wand
24′ und 26′ (Fig. 3B) parallel zueinander verlaufen und mit
der Horizontalachse des Gehäuses einen Winkel von etwa 20°
bis etwa 25° oder mit der Längsachse der Schraube einen
Winkel von etwa 105° bis 135° bilden. Eine solche
Ausführungsform kann in Fällen Verwendung finden, bei denen
es wichtig ist, den Lumbosacral-Winkel fester zu fixieren als
dies bei der "Doppelschräge" der Fall ist.
Bei noch einer anderen Ausführungsform wird eine Einrichtung
zur Fixierung des Winkels zwischen der Sacralschraube und dem
Haken nach dem Einsetzen des Hakenschuhs durch die Öffnung im
Schraubengehäuse vorgesehen. Der Schuh wird gegen die
Innenwände des Gehäuses mit einem Dorn oder einer Schraube
geklemmt. Alternativ dazu kann ein rotierendes Element, bei
spielsweise eine Stellschraube, in einem engen Gewindeschlitz
im Gehäuse angeordnet sein. Wenn einmal der Haken durch die
Öffnung in das Gehäuse eingesetzt ist, wird die Lage des
rotierenden Elementes verriegelt, so daß dieses den
lumbosacralen Winkel fixiert.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sacralfixierungsschraube
kann einstückig ausgebildet sein, so daß die Entfernung
zwischen dem Schraubengewinde und dem Gehäuse fixiert ist.
Alternativ dazu können Schraubenkopf und Gewindeschaft auch
getrennt ausgebildet sein, so daß das Gehäuse des
Schraubenkopfes auf den Gewindeschaft geschraubt wird. In
einem solchen Fall wird die Entfernung zwischen dem
Schraubengewinde und dem Gehäuse variabel gehalten, um die
Sacralfixierungsschraube für einen Haken, eine andere
Gestängevorrichtung oder Spinalstabeinsätze geeignet zu
machen.
Die Hakenkomponente ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Der
Haken 40 umfaßt einen Hakenkörper 42, der mit einer
länglichen Durchgangsbohrung versehen ist, um eine
Schwenkbewegung mit einem Spinalstab zu ermöglichen, einen
Schuh 44, der mit einer Sacralfixierungsschraube
zusammenwirkt, und einen Verbindungsabschnitt 46 zwischen dem
Körper 42 und dem Schuh 44. Der Schuh 44 ist lang und gerade
und bildet mit dem Verbindungsabschnitt 46 einen schiefen
kleinen Winkel 48. Dadurch wird ein definierter Kontaktpunkt
erreicht, wenn der Haken entweder durch Kompression oder
durch Distraktion relativ zur Sacralschraube belastet wird.
Durch den geraden Schuh und die L-Form des Hakens (anstelle
der herkömmlichen C-Form) werden irgendwelche
Drifterscheinungen im Lumbosacralwinkel verhindert, die auf
treten würden, wenn der Haken eine einfache C-Form hätte, wie
dies bei herkömmlich ausgebildeten Spinalhaken der Fall ist.
Der Abstand zwischen dem Hakenkörper und dem Schuh des Hakens
ist geringer als bei anderen Haken für Erwachsene, um das
Vorstehen der zusammengesetzten Vorrichtung, d. h. des Hakens
und der Schraube, über das Sacrum hinaus zu begrenzen und den
Mittelpunkt des Hakenkörpers in eine ideale Lage für einen
Spinalstab zu bringen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Hakenschuh 44 in zwei
Ebenen abgeschrägt, und zwar völlig anders als bei
herkömmlich ausgebildeten Spinalhaken. Der Schuh 44 ist
entlang seiner Längsachse in Richtung auf die Spitze 50
abgeschrägt. Ferner ist das Ende des Schuhs 44 angefast, um
einen scharfen Rand 52 herzustellen. Hierdurch wird das
Einsetzen des Hakenschuhs in die Öffnung 22 im
Sacralschuhgehäuse 14 erleichtert sowie eine enge Keilpassung
erreicht, wenn der Haken auf Druck oder Zug gegen das
Schraubengehäuse belastet wird.
Wenn die Sacralfixierungsschraube und der Haken in
Kombination verwendet werden, ist ein Gestängesystem
vorgesehen, in dem der Hakenschuh innerhalb der konischen
Öffnung rotiert, um Unterschiede zwischen den Längsachsen des
Sacrum und der lumbar spinar zu kompensieren.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Einsatz der Schraube mit Haken
bei Kompressions- und Distraktionsfixierungen. Wie Fig. 6
zeigt, ist die Sacralschraube 30 in das Sacrum S
eingetrieben. Der Schuhabschnitt 44 des Hakens 40 ist in die
Öffnung 22 im Gehäuse 14 der Schraube 10 eingesetzt, wobei
der Schuh 44 zum Kopf des Patienten weist. Der Spinalstab 52
wird dann in den Körperabschnitt 42 des Hakens 44 eingesetzt.
Um ein Herausgleiten des Stabes 52 aus dem Körperabschnitt 42
zu verhindern, ist am Ende des Stabes 52 eine Mutter 54 oder
eine Scheibe angeordnet. Der Stab wird in Richtung des
Pfeiles auf Zug beansprucht, um einen Druck auf die spinar
auszuüben.
Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung besitzt einen ähnlichen
Aufbau wie die der Fig. 6, mit der Ausnahme, daß der Schuh
44 zum Fuß des Patienten weist. Es wird dann eine Kraft in
Richtung des Pfeiles aufgebracht, um eine Zugkraft auf die
spinar auszuüben.
Aus den Fig. 6 und 7 geht hervor, daß die aus dem Haken
und der Sacralfixierungsschraube bestehende Verbindung die
durchschnittliche Abweichung zwischen der Längsachse des
Spinalstabes und der des Sacrums von 20°-40° aufnimmt. Da
die Öffnung in der Sacralschraube doppelt abgeschrägt ist,
kann die gleiche Schraube zusammen mit Kompressions- oder
Distraktionsstäben eingesetzt werden.
Wie nachfolgend gezeigt, ist die Anbringung der
Sacralfixierungsschraube für den Arzt bequem und geht schnell
vonstatten, wobei eine zusätzliche Dissection des Gewebes
des Patienten benötigt wird. Eine Standarddissection des
Sacrums vor der Fusion legt den untersten (fünften) Lumbar-
Wirbel und die Oberseite des Sacrum 58 frei, wie in den
Fig. 8 und 9 gezeigt. Die Orientierung des 3,2 mm
Bohrlochs vor dem Einsetzen ist einfach und benötigt
anatomische Markierungen. Der Arzt setzt in einfacher Weise
die Spitze des Bohrers unter die Mitte der rechten und/oder
linken L-5/S-1 Facette 60 und lehnt den mittleren Abschnitt
des Bohrers gegen die Inferiodorsalspitze des
Spinalfortsatzes 62. Dadurch wird der Bohrer in die Mitte des
sacral ala gerichtet. Da es sich bei dem ala um das größte
Knochenvolumen im Sacrum handelt, das keine Neuralstrukturen
enthält, ist es das sicherste Ziel für jede
Fixierungsvorrichtung. Darüber hinaus stellt er den dicksten
und stärksten Knochen im Sacrum dar, da er dazu dient, die
Körperlasten von der spinar über den Pelvis in das Hüftgelenk
abzutragen.
Durch die Größe und Orientierung der Sacralfixierungs
vorrichtung wird der Spinalhakenkörper in die ideale Position
zur Aufnahme eines Spinalstabes gebracht. Die Fig. 9 und
10 zeigen die Orientierung des Bohrers sowie die folgende
Sacralfixierungsschraube in gestrichelter Weise bei 64.
Dadurch wird das Schraubengewinde in den dicksten und
sichersten Abschnitt des ala eingebracht. Darüber hinaus wird
die Längsachse des Hakenkörpers in gleichem Abstand gehalten,
und zwar medial in bezug auf den Spinalfortsatz, vor der L-5
lamina und lateral in bezug auf die Facette. Dies ist der
übliche Ort für einen Spinalstab sowie der notwendige Ort
eines Spinalstabes, wenn dieser zusammen mit einer
Spinalstabhülse verwendet wird. Die Verwendung von
Spinalstabhülsen ist aus zwei Gründen von Bedeutung. Als
erstes erleichtern die Spinalstabhülsen eine anatomische
Reduktion bei spinalen Verformungen und sichern in allen
Fällen eine Fixierungsstabilität in sämtlichen
Bewegungsebenen. Als zweites bewahren die Spinalstabhülsen
die lumbar lordosis, wenn sie in Verbindung mit Distraktions
stäben verwendet werden. Dadurch wird die iatrogene Kyphosis
(d. h. der Verlust der normalen lordosis) überwunden, die den
Einsatz von Distraktionsstäben bei sämtlichen herkömmlichen
Verfahren begleitet hat. In der neueren Literatur wird
erwähnt, daß ein derartiger Verlust der lordosis
symptomatisch ist und in über einem Drittel der Fälle, bei
denen Distraktionsstäbe nach bekannten Verfahren über der
Lumbosacralverbindung angeordnet wurden, schlechte Ergebnisse
verursachte.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Sacralfixierungsschraube
kann zusammen mit einer Gestängevorrichtung, wie
beispielsweise dem vorstehend beschriebenen Spinalhaken,
verwendet werden. Andere Gestängevorrichtungen können
Anwendung finden, um die Schraube mit einem Spinalstab zu
verbinden. Ein Spinalstab kann jedoch auch in eine
Ausführungsform der Sacralfixierungsschraube eingesetzt
werden, ohne hierzu eine Gestängevorrichtung zu verwenden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der
Einsatz der erfindungsgemäßen Sacralfixierungsschraube und
des zugehörigen Hakens schnell und frei von jedweden
Komplikationen vor sich geht. Die entstehende Fixierung ist
extrem starr und liegt diesbezüglich über den bisher
verwendeten Fixierungen in diesem schwierigen Bereich der
Wirbelsäule. Somit können die Ziele des Arztes sowie eine
gute Ausrichtung der Wirbelsäule in einfacher Weise erreicht
werden.
Claims (17)
1. Sacralfixierungsschraube mit einem Schraubenkopf und einem
Gewindeschaft,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf als Gehäuse (14) mit einer senkrecht zum
Gewindeschaft (12) verlaufenden Durchgangsöffnung (22)
ausgebildet ist, daß die Durchgangsöffnung (22) eine Decke
(24′) und einen Boden (26′) aufweist, die parallel zueinander
und unter einem Winkel von etwa 105° bis 135° zur Längsachse
der Schraube (10) geneigt angeordnet sind, wobei die
Durchgangsöffnung (22) zur Aufnahme einer in einem Winkel von
etwa 105° bis 135° zur Längsachse der Schraube eingeführten
Gestängevorrichtung dient, und daß sich der Gewindeschaft
(12) in senkrechter Richtung von der Basis des Gehäuses (14)
aus erstreckt.
2. Sacralfixierungsschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
der Gestängevorrichtung um einen Spinalhaken (40) oder einen
Spinalstab handelt.
3. Sacralfixierungsschraube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Gewindeschaft (12) abgewandte Fläche (16) des Schraubenkopfes
mit einer Öffnung (20) zum Eingriff mit einer
Eintreibvorrichtung versehen ist.
4. Sacralfixierungsschraube nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(14) und der Gewindeschaft (12) einstückig ausgebildet sind.
5. Sacralfixierungsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(14) so mit dem Gewindeschaft (12) verbunden ist, daß der
Abstand zwischen der Gehäuseöffnung und dem Gewindeschaft
variiert werden kann.
6. Sacralfixierungsschraube nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde
(28) am Gewindeschaft (12) zwei Schneidnuten (30) aufweist, so
daß die Schraube selbstschneidende Eigenschaften erhält.
7. Sacralfixierungsschraube nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (28)
am Gewindeschaft (12) ein cancelloses Gewinde ist.
8. Sacralfixierungsschraube mit einem Schraubenkopf und einem
Gewindeschaft,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf als Gehäuse (14) mit einer senkrecht zum
Gewindeschaft (12) verlaufenden Durchgangsöffnung (22)
ausgebildet ist, daß die Durchgangsöffnung (22) eine Decke
(24) und einen Boden (26) aufweist, daß der Querschnitt der
Durchgangsöffnung (22) zum Inneren des Gehäuses abnimmt und
dort eine kleinere Öffnung ausbildet als am
Schraubenkopfumfang, wobei die Öffnung mit einer
Gestängevorrichtung in Eingriff bringbar ist, die einen
Winkel von etwa 105° bis 135° zur Längsachse der Schraube
(10) bildet, und daß sich der Gewindeschaft (12) in
senkrechter Richtung von der Basis des Gehäuses (14) aus
erstreckt.
9. Sacralfixierungsschraube nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
der Gestängevorrichtung um einen Spinalhaken (40) oder einen
Spinalstab handelt.
10. Sacralfixierungsschraube nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckfläche (16) des Gehäuses (14) mit einer Öffnung (20) zum
Eingriff mit einer Eintreibvorrichtung versehen ist.
11. Sacralfixierungsschraube nach einem der Ansprüche 8 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14)
und der Gewindeschaft (12) einstückig ausgebildet sind.
12. Sacralfixierungsschraube nach einem der Ansprüche 8 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14)
so mit dem Gewindeschaf (12) verbunden ist, daß der Abstand
zwischen der Gehäuseöffnung und dem Gewindeschaft variiert
werden kann.
13. Sacralfixierungsschraube nach einem der Ansprüche 8 bis
12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (28)
am Gewindeschaft zwei Schneidnuten aufweist, um der Schraube
selbstschneidende Eigenschaften zu verleihen.
14. Sacralfixierungsschraube nach einem der Ansprüche 8 bis
13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (28)
am Gewindeschaft (12) cancelloses Gewinde ist.
15. Sacralfixierungsschraube mit einem Schraubenkopf und
einem Gewindeschaft,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf als Gehäuse (14) mit einer sich durch das
Gehäuse erstreckenden Öffnung (22) ausgebildet ist, daß ein im
Gehäuse drehbar gelagertes Element zum Fixieren des
gewünschten lumbosacralen Winkels zwischen einer
Gestängevorrichtung, die in die Öffnung eingesetzt ist und
der Längsachse (64) der Schraube vorgesehen ist und daß sich der
Gewindeschaft (12) in senkrechter Richtung von der Basis des
Gehäuses aus erstreckt.
16. Sacralfixierungsvorrichtung mit Sacralfixierungsschrauben
nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
eine Gestängevorrichtung, die durch die
Öffnung in das Gehäuse eingepaßt ist und das Gehäuse mit
einem Spinalstab unter Anpassung an den Winkel zwischen der
Längsachse des Spinalstabes und der Längsachse der
Sacralfixierungsschraube verbindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß Decke und
Boden der Öffnung im Gehäuse so abgeschrägt sind, daß der
Querschnitt der Durchgangsöffnung zum Inneren des Gehäuses
abnimmt und dort eine kleinere Öffnung ausbildet als am
Schraubenkopfumfang, um eine Gelenkverbindung mit der
Gestängevorrichtung herzustellen.
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