DE60318736T2 - Patienten-kühlsystem - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Systeme zum Kühlen einer Person für therapeutische Zwecke. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Umhüllung oder ein Zelt und ein Stützsystem für einen Patienten, der auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur abgekühlt werden soll.
  • HINTERGRUND
  • Die unter WO 97/42919 und WO 00/27323 veröffentlichten internationalen Patentanmeldungen beschreiben Systeme zum schnellen Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur ein paar Grad unterhalb normaler Bluttemperatur, z. B. im Bereich von etwa 32 bis 34°C. Dieses klinische Verfahren ist mit einigem Erfolg bei der Verringerung von Hirnschäden bei Herz- oder Schlaganfallpatienten als ein Ergebnis von verringertem Fluss von mit Sauerstoff angereichertem Blut verwendet worden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein den Patienten umschließendes Luftzelt mit einem Einlass und einem Auslass, verbunden mit einem Luftkühlsystem, wobei das Luftkühlsystem zur Erhaltung von Energie Luft durch das Luftzelt umwälzt, und wenigstens eine Öffnung am Luftzelt für lösbare Leitungen umfasst, wobei die Öffnung eine Hülse aus flexiblem Material umfasst, die um eine Leitung festgezogen werden kann, indem die Hülse so verdreht wird, dass sie radial um die Leitung herum kollabiert.
  • Vorzugsweise kann die Hülse, wenn keine Leitung vorhanden ist, fest genug verdreht werden, dass sie Öffnung vollständig verschließt.
  • Die Vorrichtung kann weiter einen Ring aus elastischem Material umfassen, um eine Außenkante der Hülse zu verstärken.
  • Geeigneterweise umfasst die Vorrichtung weiter eine Befestigung aus Haken- oder Schlaufenmaterial um die Aussenkante der Hülse herum und entsprechendes Schlaufen- oder Hakenmaterial, das auf der Oberfläche des Luftzelts um die Basis der Hülse herum angeordnet ist, so dass, wenn die Hülse um die Leitung herum durch Verdrehen der Hülse festgezogen wird, die Haken- oder Schlaufenbefestigung der Aussenkante so gegen das zusammenwirkende Schlaufen- oder Hakenmaterial an der Basis gedrückt wird, dass die Hülse in einer Position um die Leitung herum gesichert wird.
  • Das Luftzelt kann eine Mehrzahl von Platten aus flexiblem Stopfmaterial umfassen, wobei die Hülse einen Spalt aufweist und in einer der Platten angebracht ist, wobei ein Spalt in der Platte zwischen dem Spalt der Hülse und der Kante der Platte ausgebildet ist, um das Einführen der Leitung in die Hülse zu erleichtern.
  • Es wird auch eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein den Patienten umschließendes Luftzelt mit einem Einlass und einem Auslass umfasst, verbunden mit einem Luftkühlsystem, wobei das Luftkühlsystem Luft durch einen koaxialen Schlauch umwälzt, der einen inneren Durchlass aufweist, um Luft in das Zelt zu leiten, und einen äußeren koaxialen Durchlass, um Luft aus dem Zelt auszutragen, wodurch Energie erhalten wird.
  • Es wird auch eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur bereitgestellt, wobei die Vorrichtung eine Mehrzahl von Sätzen von verschachtelten Luftsäcken umfasst, die zusammen eine Patientenstützfläche bilden, wobei jeder Satz von verschachtelten Luftsäcken unabhängig aufblasbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung weiter eine Fließverbindung zwischen den Luftsäcken und dem Luftkühlsystem, wobei die Luftsäcke mit entweder kalter Luft mit relativ niedrigem Druck, die beim Kühlen des Patienten hilft, aber relativ wenig Unterstützung bereitstellt, oder mit Luft mit relativ hohem Druck, die ausreichend ist, um den Patienten zu stützen, die aber relativ wenig Kühleffekt bereitstellt, unter Druck gesetzt werden können.
  • Es wird auch eine Vorrichtung zum Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur bereitgestellt, wobei die Vorrichtung ein den Patienten umschließendes Luftzelt mit einem Einlass und einem Auslass, verbunden mit einem Luftkühlsystem, wobei das Luftkühlsystem zur Erhaltung von Energie Luft durch das Luftzelt umwälzt, eine Mehrzahl von Luftsäcken, die zusammen eine Patientenstützfläche bilden, eine Quelle für hohen Luftdruck in Fließverbindung mit den Luftsäcken und eine Fließverbindung zwischen den Luftsäcken und dem Luftkühlsystem umfasst, wobei die Luftsäcke mit entweder kalter Luft mit relativ niedrigem Druck, die beim Kühlen des Patienten hilft, aber relativ wenig Unterstützung bereitstellt, oder mit Luft mit relativ hohem Druck, die ausreichend ist, um den Patienten zu stützen, die aber relativ wenig Kühleffekt bereitstellt, unter Druck gesetzt werden können.
  • Geeigneterweise umfasst die Mehrzahl von Luftsäcken wenigstens zwei Sätze von verzahnten Luftsäcken, wobei jeder Satz von verzahnten Luftsäcken unabhängig aufblasbar ist, wobei jeder Satz alternativ mit kalter Luft mit relativ niedrigem Druck oder relativ warmer Luft mit hohem Druck betrieben werden kann, während ein weiterer Satz mit relativ warmer Luft mit hohem Druck oder kalter Luft mit relativ niedrigem Druck versorgt wird, in aufeinanderfolgenden, alternierenden Betriebszyklen, um sowohl den Patienten zu kühlen als auch periodisch alternierende Regionen des Körpers des Patienten von Druck zu entlasten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Patienten-Kühlsystem bereit, das eine Umhüllung oder ein Zelt mit einem Einlass, der mit einem Luftkühlsystem verbunden ist, und einem Auslass, der so angeschlossen ist, dass Austrittsluft zurück zum Einlass des Kühlsystems umgewälzt wird, umfasst, um Energieverluste zu minimieren. Vorzugsweise ist die Umhüllung so angeordnet, dass sie auf einer Vielzahl von Patientenstützeinrichtungen verwendet werden kann, wie etwa Matratzen, einschließlich Stützeinrichtungen, die in einer Ambulanz angebracht sind, die mit einer geeigneten Quelle für kalte Luft ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise ist die Umhüllung mit einem Kühlsystem verbunden, das einen Einlass für Umgebungsluft, ein Hauptgebläse, das Luft zur Umhüllung über den Kühlabschnitt eines Kühlsystems zuführt, und eine Umwälzleitung umfasst, die einen Auslass aus dem Luftzelt mit der Einlassseite des Hauptgebläses verbindet.
  • Vorzugsweise sind der Lufteinlass, das Hauptgebläse und der Kühlabschnitt alle in einem einzigen Gehäuse verkörpert, das mit dem Luftzelt durch einen dafür gedachten Schlauchsatz verbunden ist. Vorzugsweise ist der Schlauchsatz koaxial und schließt einen Innenschlauch für die Einlassluft zur Umhüllung ein, der von einem Außenschlauch für die Rückflussluft umgeben ist. Auf diese Weise isoliert der äußere Luftmantel vorteilhafterweise den kälteren Innenschlauch vor der Umgebungstemperatur.
  • Vorzugsweise ist ein Ventil im Rückflussweg eingeschlossen, um zu ermöglichen, dass ein Teil der umgewälzten Luft entsprechend betrieblichen Anforderungen variiert werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Luftzelt auch mit einem separaten Auslass zur Atmosphäre versehen, einschließlich eines Flügelventils, um den Auslassstrom zu steuern, was unabhängige Steuerung des Druckes innerhalb der Umhüllung ermöglicht. Auf dieses Weise ist es möglich, den Druck innerhalb der voreingestellten Grenzen zu halten, selbst wenn die Umhüllung variabler Leckage unterliegt.
  • Vorzugsweise wird der Patient auf einem Matratzensystem abgestützt, das eine Mehrzahl von aufblasbaren Kammern umfasst, die ebenfalls mit gekühlter Luft versorgt werden können. Vorzugsweise umfassen die Kammern längliche Einheiten, die sich quer zur Breite der Matratze erstrecken, und können alternierend aufgeblasen werden, um zu vermeiden, dass irgendwelche bestimmten Bereiche des Körpers des Patienten kontinuierlich hohem Druck ausgesetzt sind.
  • Es wird auch eine Patientenstützmatratze bereitgestellt, die eine Mehrzahl von sich quer erstreckenden aufblasbaren Kammern umfasst, die so angeordnet sind, dass jede Kammer alternierend unter Druck gesetzt werden kann, entweder mit kalter Luft mit relativ niedrigem Druck, die beim Kühlen des Patienten hilft, aber relativ wenig Abstützung bereitstellt, oder mit Luft mit höherem Druck, die so wirkt, dass sie den Patienten abstützt, aber relativ wenig Kühleffekt bereitstellt.
  • Vorzugsweise ist die Matratze mit dem Umwälzluftzuführsystem der Kühlumhüllung verbunden und kann mit einem zusätzlichen Gebläse versehen sein, um den Druck zu verstärken, für ihre Hochdruckzufuhr.
  • Es wird auch ein Luftzelt oder eine Umhüllung zum Einschließen eines Patienten in einer kontrollierten Umgebung bereitgestellt, das/die eine Mehrzahl von Platten aus flexiblem Material umfasst und eine Öffnung mit lösbaren Befestigungsmitteln aufweist, um zu ermöglichen, dass ein Patient eingeschlossen werden kann, wobei wenigstens eine Platte eine Öffnung oder Öffnungen einschließt, die den Durchgang einer Leitung oder eines Rohres ermöglichen, um mit dem Inneren der Umhüllung zu kommunizieren, wobei die Öffnung eine mit einer radial kollabierbaren, Hülse versehene Öffnung mit einem Schlitz entlang der Seite der Hülse umfasst, der mit einem weiteren Schlitz in der Platte zur Einführung der Leitung kommuniziert, wobei die Hülse flexibel und so angepasst ist, dass sie um die Leitung herum festgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Außenkante der Hülse mit einem Ring aus einem mit Haken oder Schlaufen überzogenen Befestigungsmaterial versehen, das angepasst ist, um mit ineinandergreifendem Schlaufen- oder Hakenmaterial auf der Platte um die Basis der Hülse herum zusammenzuwirken, wodurch die Hülse um die Leitung herum fest gesichert werden kann, nachdem sie in ihrer Position platziert ist, durch Verdrehen der Hülse um die Leitung und Drücken des Materialrings gegen das zusammenwirkende Material auf der Platte.
  • Vorzugsweise ist die Außenkante der Hülse auch mit einem „Spaltring" aus einem elastischem Material, wie etwa Aluminium, verstärkt. Der Spaltring hält die Hülse in einer im allgemeinen kreisförmigen Konfiguration, wenn sie um die Leitung herum geschlossen wird, und hält die Kante der Hülse in kontinuierlichem Kontakt mit der Oberfläche der Leitung.
  • Diese und andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten aus der folgenden detaillierten Beschreibung ohne weiteres deutlich werden, die mit den angehängten Zeichnungsblättern zusammenzunehmen ist, die die Erfindung veranschaulichen. Die Erfindung ist, wie in dem angehängten Satz von Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a ist ein schematisches Diagramm eines Patienten-Kühlsystems gemäß der Erfindung.
  • 1b ist eine Teilquerschnittsansicht des koaxialen Schlauchsatzes gemäß der Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Patienten-Stützmatratze mit einem Luftstromkontrollsystem.
  • 3a ist eine Seitenansicht eines ersten Typs von Patientenumhüllung.
  • 3b ist eine Draufsicht der Patientenumhüllung von 3a.
  • 3c ist eine Endansicht der Umhüllung von 3a.
  • 4a ist eine Seitenansicht eines zweiten Typs von Patientenumhüllung.
  • 4b ist eine Draufsicht der Umhüllung von 4a.
  • 4c ist eine Endansicht der Umhüllung von 4a.
  • 5a ist eine vergrößerte Ansicht der Endplatte von 4c.
  • 5b ist eine Draufsicht der Endplatte von 5a.
  • 5c ist eine detaillierte Ansicht eines Querschnitts durch einen Teil der Struktur von 5a.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Auf der Basis der hierin vorgelegten Beschreibung und Darstellungen sind die vielen Vorteile, die von der erfundenen Struktur und den Einsatzmethoden bereitgestellt werden, deutlich. Diese beschriebenen Vorteile sowie diejenigen, die für die Fachleute inhärent sind, fallen in den Schutzumfang der Erfindung der vorliegenden Patentanmeldung, wie er nur durch die hieran angefügten Ansprüche beschränkt ist.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen veranschaulicht 1a das allgemeine Layout eines Patienten-Kühlsystems gemäß der Erfindung, das ein Luftzelt 2 umfasst, das eine Umhüllung bildet, mit einer Zelteinlassleitung 4 und einer Zeltauslassleitung 6. Das Luftzelt 2 ist vorzugsweise aus Platten aus Kunststoffmaterial konstruiert, wie unten detaillierter beschrieben.
  • Das Luftzelt 2 wird mit kühler Luft durch eine Lufteinlassleitung 8 versorgt, mit einem Systemeingangsfilter 10, einem Eingangsdurchflusssensor 9 und einem Eingangsventil 12, das einen beweglichen Flügel umfasst, die mit einem Hauptgebläse 14 verbunden ist. Dieses setzt die Luft unter Druck, und sie wird dann durch einen Wärmetauscher 16 geleitet, der den Verdampferabschnitt eines Kühlkreislaufes umfasst. Der Kühlkreislauf umfasst weiter einen Kompressor 18 und einen Kondensator 24, der in einer herkömmlichen Weise mit einem Kondensatorventilator 22 versehen ist, mit einem Kondensatoreingangsfilter 20, einem Docht 26 zum Absorbieren von Kondensatablauf aus dem Verdampferabschnitt und einem Auslassluftfilter 28.
  • Nachdem sie durch den Wärmetauscher 16 hindurchgegangen und somit abgekühlt ist, strömt die Luft über die Zelteinlassleitung 4 in die Umhüllung des Luftzeltes 2, zirkuliert am Patienten vorbei und verlässt die Umhüllung über die Zeltauslassleitung 6. Die Auslassleitung 6 ist mittels eines Umwälzfilters 30 mit einem Umwälzdurchflusssensor 32 und einem Umwälzventil 34 verbunden, das einen Flügel umfasst, der bewegt werden kann, um den Anteil der umgewälzten Luft zu steuern.
  • Das Luftzelt 2 ist ebenfalls mit einem Ablassflügelventil 36 versehen, das ermöglicht, dass der Druck innerhalb des Luftzeltes 2 unabhängig gesteuert wird. Auf diese Weise kann der Anteil an umgewälzter Luft und die Innentemperatur des Luftzelts 2 gesteuert werden, ohne den Gesamtdruck innerhalb der Umhüllung unangemessen zu erhöhen oder zu senken.
  • Die Vorrichtung schließt auch einer Patienten-Stützmatratze ein, in 1a allgemein mit 42 angegeben, die eine Mehrzahl von aufblasbaren Kammern oder Zellen umfasst, zu denen Luft durch eine Anordnung von Servoventilen 44 zugeführt wird, die mit dem Kühlkreislauf über eine Leitung 46 verbunden sind, die ein weiteres Gebläse 48 enthält. Wie dargestellt in 1a und Figur 1b ist die Leitung 46 in einen koaxialen Schlauchsatz eingebaut, wobei sie einen zentralen Kern desselben bildet, so dass die Luft, die durch die Leitung 46 strömt, vor der Umgebungstemperatur durch die äußeren koaxialen Durchlässe des Schlauchsatzes isoliert ist, die Zelteinlassleitung 4 und Zeltauslassleitung 6 umfassen.
  • 2 veranschaulicht detaillierter, wie Luft zur Matratze 42 zugeführt wird, so dass alternierende Zellen mit Hoch- und Niedrigdruckluft in aufeinanderfolgenden Zyklen unter Druck gesetzt werden. Wie dargestellt, gibt es zwei verzahnte Sätze von Zellen oder Kammern A und B, die beide mittels Rückschlagventilen 54 bzw. 56 kontinuierlich mit einer Quelle für kalte Luft bei niedrigem Druck verbunden sind. In der allgemeinen Anordnung von 1a werden diese normalerweise über Leitung 52 mit der Zelteinlassleitung 4 verbunden sein, die das Luftzelt 2 versorgt, und werden daher wenig Abstützwirkung für den Patienten bereitstellen (da sie bei niedrigem Druck liegen), werden aber ziemlich beträchtliche Kühlkapazität haben.
  • Die Hochdruckluftzufuhr durch Leitung 46, angetrieben durch das Gebläse 48 (wie oben unter Bezugnahme auf 1a beschrieben), ist mit jedem Satz von Zellen A oder B durch ein entsprechendes Servoventil 44 verbunden, und diese werden alternierend aktiviert, so dass während eines ersten Zyklus alle Zellen A auf einen hohen Druck aufgeblasen werden, um den Patienten abzustützen, während die Zellen B mit der Zellauslassleitung 6 für Umwälzung verbunden sind. Eine gesteuerte Menge an Leckage wird natürlich durch das Gewebe jeder Zelle zugelassen, wie angedeutet durch Pfeil C, da die Hochdruckluft nicht über die Rückschlagventile 54, 56 entkommen kann (wie dargestellt in 1a und 2). Da die Hochdruckluftzufuhr über Leitung 46 größerer Druckbeaufschlagung unterworfen worden ist, liegt sie natürlich bei einer etwas höheren Temperatur als die Niederdruckzufuhr und übt damit primär eine Stützfunktion statt einer Kühlfunktion für den Körper des Patienten aus.
  • Gleichzeitig jedoch erhalten die Zellen B die Zufuhr kälterer Luft über Leitung 52 bei relativ niedrigem Druck, so dass diese Zellen primär eine Kühlfunktion bereitstellen statt einer Stützfunktion.
  • Im nächsten Zyklus wird die Hochdruckluftzufuhr durch Betätigung von deren entsprechendem Servoventil 44 von den Zellen A abgetrennt, stattdessen werden sie mit Zellauslassleitung 6 für Umwälzung verbunden, so dass sie nun primär so wirken, dass sie Kühlung bereitstellen, als Durchlässe für kalte Luftzufuhr über Leitung 52. Gleichzeitig werden die Zellen B mit der Hochdruckzufuhr verbunden, damit sie die Patientenstützfunktion übernehmen, in derselben Weise wie oben für die Zellen A im vorherigen Zyklus beschrieben.
  • Auf diese Weise wird jeder Bereich des Körpers des Patienten alternierend durch den hohen Druck gestützt oder einer Kühlung unterzogen, statt kontinuierlich hohem Druck ausgesetzt zu sein.
  • 3a veranschaulicht das Patienten-Umhüllungssystem detaillierter, und dieses umfasst, wie gezeigt, eine im allgemeinen halbzylindrische Gewebestruktur, mit einem Basisabschnitt (in der Figur nicht sichtbar), der auf einer Matratzenabdeckung 62 abgestützt ist, die eine Matratzenstruktur der oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Art umschließt.
  • Wie man aus der Draufsicht von 3b sehen kann, kann der obere oder abdeckende Teil der Umhüllung ein paar längliche Klappen 64 umfassen, deren einanderstoßende Kanten mit einer Klettverschluss-Abdichtung (d. h. trennbaren, komplementären Haken- und Schlaufen-Befestigungsmitteln) oder einer ähnlichen Abdichtung 66 verbunden werden können, wobei jede Klappe mit einer flexiblen, durchsichtigen Inspektionsplatte 68 ausgebildet ist. Eine Kopfendplatte 70 (3c) ist mit einer Öffnung 72 für den Hals des Patienten ausgebildet, um zu ermöglichen, dass der Kopf des Patienten aus der Umhüllung hervorsteht, und diese Öffnung 72 ist mit den kreisförmigen Kanten der Kopfendplatte 70 mittels eines Schlitzes 74 verbunden, um den Vorgang der Positionierung des Halses des Patienten zu erleichtern. Dieser Schlitz ist ebenfalls mit einer Klettverschluss- oder ähnlichen Dichtung 66 entlang seiner benachbarten Kanten für anschließenden Verschluss versehen.
  • Das Luftzelt 2 ist auch mit einer Reihe von speziell angepassten Öffnnungen 76 für den Eintritt verschiedener Leitungen und Verbindungsstücke versehen, wie detaillierter unten beschrieben werden wird, während das Fußende 60 (3d) mit einem Paar von Lufteintragsöffnungen 61 für Lufteintragsleitungen sowie einer Umwälzöffnung 80 zur Verbindung mit Umwälz- und Druckentspannungsventilen versehen ist.
  • 4a, 4b und 4c veranschaulichen eine Version mit „vollständiger Umhüllung" des Systems der 3a, 3b, 3c und 3d, bei der, wie dargestellt in den 4a und 4b, die Umhüllung länger ist, um den Kopf des Patienten zu umschließen. Diese Version schließt zusätzliche durchsichtige Inspektionsplatten 68 im Kopfbereich ein, um die Beobachtung des Patienten von außen zu ermöglichen. In diesem Falle schließt die Kopfendplatte 70 natürlich keine Halsöffnung ein.
  • 5a und 5b veranschaulichen die Anordnung, durch die Röhren und Leitungen durch die Wände des Luftzeltes 2 mit minimaler Luftleckage hindurchgeführt werden. Jede Leitungsöffnung 76 ist mit einer radial kollabierbaren röhrenförmigen Hülse 78 versehen, die aus flexiblem Material, wie etwa Gewebe, hergestellt ist. Die röhrenförmige Hülse 78 ist in die Kopfendplatte 70 in der Anordnung, die in 5a dargestellt ist, eingenäht, und steht von der Wand hervor, wie dargestellt in 5b. Die Außenkante der röhrenförmigen Hülse 78 ist mit einem gespaltenen Aluminium-Ankerring 92 (5c) verstärkt, der einen Überzug aus Klettverschluss-Material 94 aufweist, der darum herum genäht ist. So bildet der Klettverschluss-Ring, der in 5b dargestellt ist, einen verstärkten Hülsenrand 82 am äußeren Ende des Rohres, um die röhrenförmige Hülse 78 in einer im allgemeinen kreisförmigen Konfiguration zu halten, wenn sie um die Leitung herum geschlossen wird. Dieser verstärkte Hülsenrand 82 ist, ebenso wie die röhrenförmige Hülse 78 selbst, mit entsprechenden Spalten 84 ausgebildet, die ermöglichen, dass die röhrenförmige Hülse um eine Leitung herum geschlossen wird, wie detaillierter unten erläutert.
  • Wenn man mit 5a fortfährt, umgeben vier Klettverschluss-„Schlaufen"-Kissen 86, die an der Kopfendplatte 70 des Luftzelts 2 angenäht sind, die röhrenförmige Hülse 78. Die Platte selbst schließt einen Schlitz 88 ein, der sich vom Spalt 84 der röhrenförmigen Hülse 78 zur Außenkante 90 der Platte erstreckt. Auf diese Weise kann ein Rohr oder eine Leitung (das/die z. B. bereits mit dem Patienten verbunden sein kann) in die Umhüllung eingeführt werden, um durch die Hülse 78 auszutreten, ohne Trennen eines Endes.
  • Nachdem die Leitung richtig positioniert worden ist, wird der verstärkte Hülsenrand 82 verdreht und in Eingriff mit der Leitung (in der Figur nicht dargestellt) gequetscht und gegen die Klettverschluss-Kissen 86 gedrückt. Der Rand 82 wird dann an den Kissen befestigt, wodurch die Leitung fest in ihrer Position gehalten wird. Es wird anerkannt werden, dass dieses Verschlusssystem ebenso gut für einen breiten Bereich von Leitungsgrößen funktioniert. Zusätzlich kann, wenn eine besondere Öffnung 76 erforderlich ist, die Hülse 78 fester verdreht werden, um die Öffnung vollständig zu verschließen (wie schematisch in den 3a, 3b, 3c, 3d und in den 4a, 4b und 4c gezeigt).
  • Man wird anerkennen, dass der Schlitz 88 (dargestellt in 5a) ebenfalls mit geeigneten Klett- oder ähnlichen Verschlussmitteln entlang seiner benachbarten Kanten versehen ist, so dass der gesamte Verschluss im wesentlichen leckdicht erstellt werden kann, wodurch die Gesamtumwälzverluste im System signifikant verringert werden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Abkühlen eines Patienten auf eine Temperatur unterhalb normaler Körpertemperatur, wobei die Vorrichtung ein den Patienten umschließendes Luftzelt (2) mit einem Einlass (4) und einem Auslass (6), verbunden mit einem Luftkühlsystem, wobei das Luftkühlsystem zur Erhaltung von Energie Luft durch das Luftzelt umwälzt, und wenigstens eine Öffnung (76) am Luftzelt für lösbare Leitungen umfasst, wobei die Öffnung eine Hülse (78) aus flexiblem Material umfasst, die um eine Leitung festgezogen werden kann, indem die Hülse so verdreht wird, dass sie radial um die Leitung herum kollabiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn keine Leitung vorhanden ist, die Hülse fest genug verdreht werden kann, dass sie die Öffnung vollständig verschließt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die weiter einen Ring (92) aus elastischem Material umfasst, um eine Aussenkante der Hülse zu verstärken.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiter eine Befestigung aus Haken- oder Schlaufenmaterial um die Aussenkante der Hülse herum und entsprechendes Schlaufen- oder Hakenmaterial (86), das auf der Oberfläche des Luftzelts um die Basis der Hülse herum angeordnet ist, umfasst, so dass, wenn die Hülse um die Leitung herum durch Verdrehen der Hülse festgezogen wird, die Haken- oder Schlaufenbefestigung der Aussenkante so gegen das zusammenwirkende Schlaufen- oder Hakenmaterial an der Basis gedrückt wird, dass die Hülse in einer Position um die Leitung herum gesichert wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftzelt eine Mehrzahl von Platten (70) aus flexiblem Stoffmaterial umfasst, die Hülse einen Spalt aufweist und in einer der Platten angebracht ist, wobei ein Spalt in der Platte zwischen dem Spalt der Hülse und der Kante der Platte ausgebildet ist, um das Einführen der Leitung in die Hülse zu erleichtern.
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