DE60318001T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, bei der durch Ausstoßen von Tintentropfen eine Bilderzeugung stattfindet.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDES
  • Auf die herkömmliche Art wird in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung Tinte in einer Druckkammer unter Druck gesetzt, dadurch wird die Tinte als ein Tintentropfen ausgestoßen und die ausgestoßenen Tintentropfen haften an einem Aufzeichnungsmedium an, wodurch eine Bilderzeugung stattfindet.
  • Wenn die Tinte Luftblasen enthält, wird die Kraft der Druckbeaufschlagung der Tinte in der Druckkammer durch die komprimierbaren Luftblasen aufgenommen und die Leistungsfähigkeit des Ausstoßens der Tintentropfen nimmt ab. Die Luftblasen werden durch gelöstes Gas in der Tinte hervorgerufen. Das Phänomen, bei dem auf Grund von durch die Druckerzeugungseinrichtung erzeugten, hochfrequenten Vibrationen gelöstes Gas in der Tinte zu Luftblasen wird, ist als Kavitation bekannt. Demgemäß ist es notwendig, gelöstes Gas aus der einem Tintenstrahlkopf zugeführten Tinte zu entfernen, und verschiedene Entgasungsvorrichtungen zum Entfernen des gelösten Gases aus der Tinte wurden vorgeschlagen (siehe beispielsweise die japanischen veröffentlichten, ungeprüften Patentanmeldungen Nummer Hei 11-42771 und Hei 11-48493 ).
  • Darüber hinaus ist es bei der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung vorzuziehen, dass die Tinte in einer Düse in einen Zustand mit auf sie einwirkendem Unterdruck gebracht wird, um ein Entweichen von Tinte aus der Düse zu verhindern. Zu diesem Zweck wird eine Bauart vorgeschlagen, bei der der Tintenbehälter zum Aufbewahren der Tinte zwischen der Entgasungsvorrichtung und dem Tintenstrahlkopf bereitgestellt wird und wobei auf die Tinte in der Düse ein Unterdruck einwirkt, wofür ein Höhenunterschied zwischen der Oberfläche des Tintenbehälters und der Düse verwendet wird.
  • In einem Fall jedoch, bei dem die Tinte, aus der das gelöste Gas durch die Entgasungsvorrichtung einmal entfernt wurde, in dem Tintenbehälter aufbewahrt wird, wirkt auf die Tinte, die bei der Nutzung eines Höhenunterschiedes zwischen der Oberfläche des Tintenbehälters und der Düse mit Luft in Kontakt kommt, atmosphärischer Druck ein. Während die Tinte in dem Tintenbehälter aufbewahrt wird, tritt leicht ein erneutes Auflösen von Gas in der Tinte auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es in einem Fall, wenn Tinte, aus der gelöstes Gas durch eine Entgasungsvorrichtung entfernt wurde, zeitweise in einem Tintenbehälter aufbewahrt wird und wenn Unterdruck auf die Tinte in einer Düse ausgeübt wird, indem ein Höhenunterschied zwischen der Oberfläche des Tintenbehälters und der Düse genutzt wird, eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, dass sich in der Tinte, die in dem Tintenbehälter aufbewahrt wird, erneut Gas auflöst.
  • Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst, indem eine neuartige Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • Die neuartige Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Tintenstrahlkopf, der zugeführte Tinte über eine Düse ausstößt; eine Entgasungsvorrichtung, die Entgasung von gelöstem Gas aus der dem Tintenstrahlkopf zugeführten Tinte durchführt; einen Tintenbehälter, der in einem Tintenkanal zwischen der Entgasungsvorrichtung und dem Tintenstrahlkopf vorhanden ist und durch einen Höhenunterschied zwischen der Oberfläche des Tintenbehälters und der Düse Unterdruck ausübt; und ein verhinderndes Element, das auf der Tintenoberfläche in dem Tintenbehälter schwimmt und einen Kontakt zwischen der Tinte und Luft verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler der damit zusammenhängenden Vorteile davon sind leicht ersichtlich, indem die Erfindung in Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine erläuternde Ansicht eines Tintenkanals in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist ein Graph, der das erneute Auflösen von Gas in Tinte in einem Fall darstellt, wenn Kunststoffkugeln als verhindernde Elemente in einem Tintenbehälter bereitgestellt werden und in einem Fall, wenn die Kunststoffkugeln nicht bereitgestellt werden; und
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht des Tintenkanals in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine erläuternde Ansicht eines Tintenkanals in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 1 besitzt einen Tintenstrahlkopf 2, einen Tintentank 3, eine Flüssigkeitsförderpumpe 4, eine Entgasungsvorrichtung 5 sowie einen Tintenbehälter 6. Diese Elemente sind mit Tintenleitungen 7a bis 7d miteinander verbunden.
  • Der Tintentank 3 ist ein Teil, in dem die dem Tintenstrahlkopf 2 zugeführte Tinte aufbewahrt wird. Durch das Antreiben der Flüssigkeitsförderpumpe 4 wird die Tinte in dem Tintentank 3 dem Tintenstrahlkopf 2 über die Entgasungsvorrichtung 5 und den Tintenbehälter 6 zugeführt. Die in der Vorrichtung verwendete Tinte ist flüssige Tinte wie beispielsweise Tinte auf Wasserbasis, Tinte auf Ölbasis oder unter Ultraviolettlicht abbindende Tinte. Es werden Farbmittel wie beispielsweise Pigment oder Farbstoff verwendet.
  • Die Entgasungsvorrichtung 5 als ein Teil zum Entgasen von gelöstem Gas aus der Tinte besitzt eine Heizvorrichtung (nicht dargestellt) zum Erhitzen der Tinte, eine Saugpumpe (nicht dargestellt) zum Absaugen von entferntem, gelöstem Gas und dergleichen.
  • Der Tintenbehälter 6 ist ein Teil, in dem die durch die Entgasungsvorrichtung 5 entgaste Tinte zeitweise aufbewahrt wird.
  • Durch das Verwenden einer Differenz „h" der Höhe der Oberfläche des Tintenbehälters 6 und der Düse 8, die in dem Tintenstrahlkopf 2 bereitgestellt wird, wird ein Unterdruck auf die Tinte in der Düse 8 ausgeübt. Der Einsatz des ausgeübten Unterdruckes verhindert ein Entweichen von Tinte aus der Düse 8.
  • In dem Tintenbehälter 6 schwimmen mehrere Kunststoffkugeln 9 als verhindernde Elemente auf der Tintenoberfläche, um Kontakt zwischen der Tinte und der Luft zu verhindern. Die Kunststoffkugel 9 ist aus tintenfestern Material und des Weiteren in einer Kugelform ausgebildet.
  • In dieser Bauweise wird die Änderung der Menge des gelösten Gases in der ehemals entgasten Tinte, die in dem Tintenbehälter 6 aufbewahrt wird, in dem Graphen aus 2 dargestellt. 2 ist ein Graph, der das erneute Auflösen von Gas in Tinte in einem Fall darstellt, wenn Kunststoffkugeln 9 als verhindernde Elemente in dem Tintenbehälter bereitgestellt werden, und in einem Fall, wenn die Kunststoffkugeln nicht bereitgestellt werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass in 2 eine durchgezogene Linie den Fall anzeigt, in dem die Kunststoffkugeln 9 in dem Tintenbehälter 6 bereitgestellt werden, und eine unterbrochene Linie stellt den Fall dar, in dem die Kunststoffkugeln 9 nicht bereitgestellt werden.
  • Wie in diesem Graphen dargestellt, kann durch das Verhindern des Kontaktes zwischen der Tintenoberfläche in dem Tintenbehälter 6 und der Luft durch die Kunststoffkugeln 9 das erneute Auflösen von Gas in der Tinte in dem Tintenbehälter 6 unterdrückt werden und ein Anstieg der Menge des in der Tinte gelösten Gases kann unterdrückt werden.
  • In dem Fall, wenn die Menge des in der Tinte, die dem Tintenstrahlkopf 2 aus dem Tintenbehälter 6 zugeführt wird, gelösten Gases verringert wird, indem die Kunststoffkugeln 9 in dem Tintenbehälter 6 bereitgestellt werden, kann auf die Tinte durch Druck erzeugende Einrichtungen wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element in dem Tintenstrahlkopf 2 zuverlässig Druck ausgeübt werden und Tintentropfen können exzellent aus der Düse 8 ausgestoßen werden.
  • Da darüber hinaus die verhindernden Elemente mehrere Kugeln sind, ist es nicht notwendig, das verhindernde Element in Übereinstimmung mit der inneren Form des Tintenbehälters 6 auszubilden, somit können die Kosten verringert werden.
  • Im Folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Bezug auf 3 dargestellt. 3 ist eine erläuternde Ansicht des Tintenkanals in der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Es ist darauf hinzuweisen, dass in 3 Elemente, die denen entsprechen, die in den 1 und 2 beschrieben werden, dieselben Referenznummern besitzen und die Erläuterungen davon ausgelassen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird an Stelle der Kunststoffkugeln 9 in dem Tintenbehälter 6 eine scheibenförmige Platte 10 als ein verhinderndes Element bereitgestellt. Die anderen konstituierenden Elemente sind dieselben wie die der ersten Ausführungsform.
  • Die scheibenförmige Platte 10, die aus einem tintenfesten Material ausgebildet wurde, das ein geringeres spezifisches Gewicht besitzt als Tinte, schwimmt auf der Oberfläche der Tinte und die scheibenförmige Platte besitzt ein Durchloch 11, durch das die Tintenleitungen 7c und 7d in ihr Mittenteil eingefügt werden.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform kann der Kontakt zwischen der Tintenoberfläche in dem Tintenbehälter 6 und der Luft durch die scheibenförmige Platte 10 verhindert werden, und das erneute Auflösen von Gas in der Tinte in dem Tintenbehälter 6 kann unterdrückt werden und ein Anstieg der Menge des in der Tinte gelösten Gases kann unterdrückt werden. Wenn demgemäß die Tinte durch die Druck erzeugende Einrichtung wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element in dem Tintenstrahlkopf 2 unter Druck gesetzt wird, kann auf die Tinte zuverlässig Druck ausgeübt werden und Tintentropfen können exzellent aus der Düse 8 ausgestoßen werden.
  • Da darüber hinaus das verhindernde Element eine Platte ist, kann die Oberfläche der Tinte in dem Tintenbehälter 6 leicht und zuverlässig mit der Platte abgedeckt werden. Als ein Ergebnis kann der Kontakt zwischen der Tinte in dem Tintenbehälter 6 und der Luft leicht und zuverlässig verhindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in der ersten und der zweiten Ausführungsform beschrieben, schwimmen die verhindernden Elemente 9 und 10 zum Verhindern von Kontakt zwischen der Tinte und der Luft auf der Oberfläche der Tinte in dem Tintenbehälter 6, der in den Tintenkanälen 7c und 7d zwischen dem Tintenstrahlkopf 2 und der Entgasungsvorrichtung 5 zum Durchführen der Entgasung von gelöstem Gas aus der dem Tintenstrahlkopf zugeführten Tinte 2 bereitgestellt ist. Selbst wenn die Tinte, aus der das gelöste Gas durch die Entgasungsvorrichtung 5 entfernt wurde, in dem Ablauf des Bereitstellungsprozesses der Tinte in dem Tintenbehälter 6 aufbewahrt wird, kann das erneute Auflösen von Gas in der Tinte in dem Tintenbehälter 6 unterdrückt werden. Somit kann auf die Tinte in dem Tintenstrahlkopf 2 zuverlässig Druck ausgeübt werden, wenn auf die Tinte Druck ausgeübt wird, und Tintentropfen können aus der Düse 8 exzellent ausgestoßen werden.

Claims (3)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung (1), die einen Tintenstrahlkopf (2) aufweist, der zugeführte Tinte über eine Düse (8) ausstößt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine Entgasungseinrichtung (5), die Entgasung von gelöstem Gas aus der dem Tintenstrahlkopf zugeführten Tinte durchführt; einen Tintenbehälter (6), der in einem Tintenkanal (7c, 7d) zwischen der Entgasungsvorrichtung und dem Tintenstrahlkopf vorhanden ist und durch einen Höhenunterschied zwischen der Oberfläche des Tintenbehälters und der Düse Unterdruck ausübt; und wenigstens ein verhinderndes Element (9, 10), das auf der Tintenoberfläche in dem Tintenbehälter schwimmt und Kontakt zwischen der Tinte und Luft verhindert.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das verhindernde Element mehrere Kugeln (9) umfasst.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das verhindernde Element eine Platte (10) ist.
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