DE60315841T2 - Brunnenfilter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Filter und insbesondere Filter für die Verwendung in Ölund Gasbohrlöchern.
  • Von mehr als 80% der weltweiten klastischen Öl- und Gaslagerstätten ist bekannt, dass sie sich in verschiedenen Phasen geringer Verfestigung befinden, was potentiell dazu führen kann, dass die Lagerstätte Sand fördert. Dies trifft insbesondere für Lagerstätten in tiefen Gewässern zu. Gleichermaßen sind viele Lagerstätten in älteren Feldern in einem fortgeschrittenen Stadium des Druckabfalls, was sie anfällig für Störungen durch Sand macht. Folglich benötigt in verschiedenen Stadien der wirtschaftlichen Lebensdauer eines Feldes eine darin befindliche Lagerstätte generell eine Art von Sandregulierungs-Komplettierung. Diesbezüglich gibt es derzeit eine zunehmende Neigung zu der Verwendung verschiedener Filtersysteme (entweder Barfuß (unverrohrt) in Open Hole-(freie Bohrungen) Komplettierungen oder mit Kiespackungsfiltern) für die Komplettierung von Bohrlöchern, welche durch Lagerstätten mit Sandproblemen gebohrt sind.
  • In der Bestrebung, die Öl- oder Gasförderung von wenig ergiebigen und älteren Feldern zu minimalen Kosten zu verbessern, werden horizontale, in ihrer Erstreckung erweiterte und multilaterale Bohrlöcher die am weitesten verbreiteten fortschrittlichen Bohrlöcher für eine optimale Erschließung von Feldern, insbesondere in schwierigen, im tiefen Wasser liegenden Hochdruck/Hochtemperatur (HP/HT) Umgebungen wie den Randgebieten des Atlantiks. Eine Sandregulierung in diesen Bohrlöchern mit Filtersystemen (mit oder ohne Kiespackung) beinhaltet die Platzierung des ausgewählten Filters in dem Bohrloch innerhalb einer Zielumgebung, die speziell ausgebildet ist, um ein Fließen von Flüssigkeiten der Lagerstätte durch Schlitze des Filters zu erlauben, während es dem Filter ermöglicht wird, Sandpartikel der Formation auszufiltern. Ein Schlüsselelement der Gestaltung von Filtern ist daher das Maß der Filterschlitze, wobei dieser Parameter mittels der Korngrößenverteilung der Formation abgeschätzt wird. Jedoch kann jede Belegung mit Feststoffen oder Sandbewegung durch die Schlitze zu einem Verstopfen und zu Filtererosion mit entsprechenden Problemen in der Bohrung führen, darunter die Förderung von Sand.
  • Eine Vielfalt von unterschiedlichen generischen Filtersystemen findet zur Zeit in der Ölindustrie Verwendung, darunter solche wie einfache geschlitzte Futterrohre, drahtumhüllte und vorverdichtete Filter, Exkluder, ausgleichende und Conslot (Schlitzlagen)-Filter und spezielle Strata Pack (Schichtpackungen)-Membranfilter. Typischerweise haben diese Filter symmetrische Schlitze mit fester Geometrie. Wenn diese Filter jedoch in hochentwickelten Bohrlöchern verwendet werden, sind die Filter einem unregelmäßigen, partikulären Belegungsprofil ausgesetzt, was zu der Entwicklung von „hot spots" in dem Filter führt; dies ist ein schwerwiegendes Problem, da es zur Erosion des Filters führt, was in einer massiven Förderung von Sand resultiert. Nachfolgende Überarbeitungsprozesse für solche Filter sind auf in situ Säurereinigungen oder Vibrationen oder das Einsetzen sekundärer dünner Filter (wie etwa Stratacoil (Schichtenspulen)) in den beschädigten Filter beschränkt, was eine nachteilige Wirkung auf das Einfließen aus der Lagerstätte und die effizienz der Bohrung hat. Zudem ist die Wiedergewinnung beschädigter Filter aus besonders weitreichenden Bohrlöchern nahezu unmöglich. Daher wurden unter widrigen Bedingungen einige Bohrlöcher aufgegeben und teure Seitenkanäle gebohrt.
  • Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen zur Zeit verwendeten Filtersystemen beruht in der Geometrie oder Anordnung der festen Filterummantelung mit ihren festen, symmetrischen Schlitzen. Diese Systeme besitzen unterschiedliche Grade der Anfälligkeit gegenüber Verstopfen und Prozessingenieure stehen normalerweise vor dem Problem, das geeignetste Filtersystem für die Verwendung in der spezifischen Sandregulierungs-Komplettierung aus der Bandbreite der zur Zeit erhältlichen Filtersysteme auszuwählen.
  • Vorausgehende Arbeiten von Forschern haben gezeigt, dass die Stabilität und Brückenbildungseffizienz typischer Filtermedien wie etwa Siebsystemen oder Kiespackungen Funktionen von operativen, umfeldbedingten und geometrischen Parametern sind, welche im wesentlichen von dem Folgenden abhängen:
    • – Partikelgrößenverteilung und -sortierung der Formation;
    • – Art der Lagerstättenflüssigkeit und Flüssigkeitseigentschaften;
    • – Absenkung des Flüssigkeitsspiegels der Lagerstätte und Förderung; und
    • – die Geometrie des Filtermediums.
  • Daher wird für eine definierte Betriebs- und Produktionsrate und Flüssigkeitsabsenkung eine plastische, unverfestigte Lagerstätte Sandkörner einer bestimmten Größenverteilung, welche von den Kenndaten der Lagerstätte abhängt, fördern. Daher hängt die Menge und die Größenverteilung der Feststoffe, welche in einem bestimmten, von der Öl- oder Gasbohrung geförderten Barrel Flüssigkeit enthalten ist, von der Brückenbildungseffizienz des in dem Bohrloch verwendeten Filtermediums ab, wobei die Brückenbildungseffizienz für gegebene Betriebsbedingungen bewertet werden kann.
  • US 2,681,111 beschreibt ein Siebsystem mit einer veränderlichen Schlitzgröße, aber das System muss nach wie vor an der Oberfläche eingestellt werden und kann nicht in situ verändert werden.
  • US 2,280,054 und US 3,638,726 beschreiben Siebe mit Schlitzen veränderlicher Größe, jedoch ist unklar, wie eine Steuerung dieser Schlitze erreicht wird und die für diese Siebe notwendige Längsverschiebung ist in unterirdischen Umgebungen schwer durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Siebsystem für unterirdische Bohrlöcher geschaffen, wobei das Siebsystem umfasst:
    ein Sieb, wobei das Sieb eine Vielzahl von Schlitzen definiert; das Sieb umfasst ein mit Schlitzen versehenes inneres Sieb, das innerhalb eines geschlitzten äußeren Siebs angeordnet ist; und
    einen Mechanismus, mit dem die Größe der genannten Schlitze verändert werden kann;
    dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb mit elektromechanischen Sensoren versehen ist und der Mechanismus eine Steuerung umfasst;
    wobei das innere Sieb von der Steuerung gesteuert rotierbar ist, welche ferner mit den elektromechanischen Sensoren verbunden ist, um die Größe der Schlitze zu verändern.
  • Erfindungsgemäß wird geschaffen ein Verfahren zur Steuerung von Flüssigkeitsströmungen und/oder der Steuerung der Förderung von Sand in einem Bohrloch, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Einsetzen eines Siebes mit einer Mehrzahl von Schlitzen in dem Bohrloch, wobei das Sieb ein mit Schlitzen versehenes, innerhalb eines geschlitzten äußeren Siebs angeordnetes inneres Sieb umfasst, und Veränderung der Größe der Schlitze; dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Steuerung umfassender Mechanismus vorgesehen ist, welcher Dateneingaben von einem oder mehreren elektromechanischen Sensoren erhält, welche Sensoren auf einem oder mehreren Abschnitten des Siebs befestigt sind und dass das innere Sieb gesteuert durch die Steuerung rotiert wird um die Größe der Schlitze zu verändern.
  • Wahlweise ist wenigstens eine Ummantelung des Siebs weiter vorgesehen, welche an dem äußeren Sieb anbringbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das innere Sieb ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einem Paar von Enden, wobei ein Ende relativ zu dem anderen Ende durch Betätigung des Mechanismus rotierbar ist. Im Allgemeinen umfasst der Mechanismus einen motorgetriebenen Antrieb.
  • Vorzugsweise umfasst das Sieb eine Vielzahl von längs angeordneten Bauteilen und wenigstens ein quer angeordnetes Bauteil, welche miteinander in den dazwischenliegenden Zwischenräumen die Schlitze bilden, wobei eine Drehung eines Endes des Siebs eine Drehung eines Endes der längsangeordneten Bauteile relativ zu dem anderen Ende der längsangeordneten Bauteile herbeiführt, so dass die Schlitzgröße variiert werden kann.
  • Vorzugsweise verwendet die Steuerung ein Vorhersagemodell bezüglich der Feststoffe, um den Steuerungsvorgang zu berechnen.
  • Vorzugsweise verwendet die Steuerung ferner ein Modell für die Verschlussneigung für eine Berechnung des Steuerungsvorgangs.
  • Entsprechend eines zweiten Aspekts der Erfindung umfasst das Siebsystem weiter eine externe Siebummantelung.
  • Vorzugsweise ist die externe Siebummantelung perforiert.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a ist eine Seitenansicht des unteren Abschnitts eines erfindungsgemäßen Siebsystems und zeigt eine schützende Ummantelung, ein inneres Sieb und die Basis des Siebs, ohne ein äußeres Sieb darzustellen;
  • 1b ist eine Seitenansicht eines oberen Abschnitt des Siebs aus 1 und zeigt das äußere und das innere Sieb ohne Darstellung der schützenden Ummantelung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Architektur eines Systems zur Steuerung des Schlitzwinkels des Siebsystems aus 1a und 1b; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm und zeigt die verschiedenen Stufen des Prozesses zur Steuerung des Schlitzwinkels des Siebsystems aus 1a und 1b.
  • Bezugnehmend auf 1a ist ein Siebsystem 5 für die Verwendung in unterirdischen Bohrlöchern wie Öl- und Gasbohrlöchern (nicht gezeigt) gezeigt, dass mit einer optionalen äußeren schützenden Ummantelung 10, die im Wesentlichen ein perforiertes Edelstahlrohr umfasst, versehen ist. Die externe schützende Ummantelung 10 dient als Druckwellenschutz und hilft beim Abfangen eines Sandeinsturzes einer unverfestigten Lagerstätte um das Siebsystem 5 herum. Die äußere schützende Ummantelung 10 ist mit einer hohen Dichte von Perforationen mit großem Durchmesser versehen, welche Eigenschaft die Entwicklung potentieller Hot spots in dem Sieb minimiert und eine maximale Fläche für den Durchfluss von Flüssigkeiten bietet.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung benötigt das Siebsystem 5 keine äußere schützende Ummantelung 10 und wird mit einer vorab in dem Bohrloch angebrachten Innenbohrungs-Auskleidung verwendet.
  • Bezugnehmend auf 1b umgibt die Ummantelung 10 (nicht gezeigt in 1b) zwei konzentrische geschlitzte Siebe 12 und 14, nämlich ein festes äußeres Sieb 12 und ein inneres Sieb 14, wobei das innere Sieb 14 relativ zu dem äußeren Sieb 12 teleskopisch bewegbar ist.
  • Ein erstes Ende 16, im Anwendungsfall ein oberes Ende 16, des äußeren Siebs 12 ist mit einer Öffnung (nicht gezeigt) versehen, durch welche sich ein Schnellverbindungsanschluss 18 erstreckt. Der Schnellverbindungsanschluss 18 weist eine genügende Breite auf um die Öffnung auszufüllen.
  • Ein erstes Ende 19 des inneren Siebs 14 ist mit einer festen Antriebswelle 20 versehen, welche an einem ersten Ende (nicht gezeigt), im Anwendungsfall einem unteren Ende, des Schnellverbindungsanschlusses 18 einklinkbar ist. Ein zweites Ende 22 des Schnellverbindungsanschlusses 18 ist mit der Welle eines hydraulischen Motorantriebs (nicht gezeigt) oder elektrohydraulischen oder elektromagnetischen Antriebs über eine zweite Schnellverschlussanbindung für ein Antreiben oder Drehen des oberen Endes 19 des inneren Siebs 14 in einen bestimmten Winkel verbindbar.
  • Die Schnellverbindungsanschlüsse an jedem Ende des äußeren Siebs 12 haben Lagerungen, welche eine Drehung des inneren Siebs 14 erlauben. Das innere Sieb 14 ist mittels der Antriebswelle 20 an dem oberen Ende des äußeren Siebs 12 angetrieben, welches von dem elektromagnetischen/elektrohydraulischen Antrieb angetrieben ist.
  • Eine Drehlagerbasis 24 ist an dem zweiten Ende (nicht gezeigt), im Anwendungsfall einem unteren Ende, des inneren Siebs 14 angeschweisst. Ein erstes Ende 26, im Anwendungsfall ein oberes Ende 26, der Drehlagerbasis 24 ist, beispielsweise über eine Klinke (nicht gezeigt) mit einem zweiten Ende 28, im Anwendungsfall einem unteren Ende 28, des äußeren Siebs 12 verbindbar, um eine Drehung des inneren Siebs 14 mit minimalem Drehmoment zu erlauben. Das erste Ende 26 der Drehlagerbasis 24 und somit das untere Ende 28 des inneren Siebs 14 wird normalerweise ortsfest verbleiben, da die Drehlagerbasis 24 eine relativ hohe Reibung aufweist, wobei die Eigenschaft der Drehung mit minimalem Drehmoment den Vorteil hat, dass das erste Ende 26 und somit das untere Ende 28 des inneren Siebs 14 rotieren kann, wenn der elektrohydraulische Antrieb stecken bleibt, beispielsweise weil Sand ein Steckenbleiben des oberen Endes 19 des inneren Siebs 14 verursacht. Diese Eigenschaft verhindert ein Durchbrennen des elektrohydraulischen oder elektromagnetischen Antriebs.
  • Alternativ kann ein Überdrehen durch reibungsfreie Lagerung und das Drehlager beschränkt werden, wodurch ein Ausbrennen des Motors verhindert wird.
  • Zurückkommend auf 1a sind das äußere Sieb (nicht gezeigt) und das innere Sieb 14 jeweils mit einem ineinander verwobenen Gitter von äußerer Siebummantelung (nicht gezeigt) und inneren Siebummantelungen 30 ausgestattet. Jede Ummantelung umfasst eine Reihe von längs angeordneten Materialbändern aus etwa Stahl von unterschiedlicher Güte, ausgewählt in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Bohrlochs. Die Bänder sind mit mikroelektromechanischen Systemsensoren (nicht gezeigt) beschichtet, wobei jeder Sensor elektronisch mit einem Steuerungssystem (nicht gezeigt) verbunden ist. Das jeweilige Gitter der äußeren Siebummantelung (nicht gezeigt) und inneren Siebummantelungen 30 umfasst eine Reihe längs angeordneter Materialbändern 30l, welche um den Umfang des jeweiligen äußeren Siebs 12 und inneren Siebs 14 zueinander beabstandet sind und sich parallel zu der Längsachse des Siebsystems 5 erstrecken. Zusätzlich umfassen das jeweilige Gitter der äußeren Siebummantelung (nicht gezeigt) und der inneren Siebummantelung 30 eine Reihe von quer angeordneten Ringen aus einem Material 30t, welche entlang der Längsachse des Siebsystems 5 zueinander beabstandet sind und welche angeordnet sind, um in senkrecht zu der Längsachse des Siebsystems 5 verlaufenden Ebenen zu liegen.
  • Entsprechend wird eine Vielzahl von Schlitzen 32 in den Zwischenräumen zwischen den längs angeordneten Materialbändern 30l und den quer angeordneten Materialringen 30t geschaffen, wobei die Größe der Schlitze 32 des inneren Siebs 14 verändert werden kann, während sich das Siebsystem 5 in dem Bohrloch befindet, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Dementsprechend dreht eine Betätigung des elektrohydraulischen Antriebs das obere Ende 19 des inneren Siebs 14 relativ zu dem unteren Ende 28 des inneren Siebs 14, was zu einer Veränderung der Größe der Vielzahl der Schlitze 32 des inneren Siebs 14 führt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm der Architektur eines Systems zur Steuerung des Siebsystems 5. Die mikroelektromechanischen Systemsensoren des Siebsystems 5 sind elektronisch mit einem Messsystem 40 verbunden, welches wiederum mit einem Kontrollsystem 42 und einem adaptiven Regler 44 verbindbar ist. Der adaptive Regler 44 wird ausserdem mit Eingabedaten 46, welche sich auf einen angestrebten Wert einer messbaren Variable des Siebystems 5 beziehen, versorgt. Der adaptive Regler 44 ist weiter mit dem Siebsystem 5 und dem Kontrollsystem 42 verbunden.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des innerhalb des Siebsystems 5 und Kontrollsystems auftretenden Prozesses. In einem ersten Schritt 50 werden Bohrlochdaten, Produktionsdaten, Lagerstättendaten, Filtersensordaten und Vorgabedaten in einen Computer eingegeben. Die Bohrlochdaten umfassen Details zu:
    • (I) der geometrischen Konfiguration des Bohrlochs,
    • (II) der Art der Bohrlochkompletierung,
    • (III) dem konstruierten Sieb und
    • (IV) Einzelheiten zu der Kiespackung, wenn das Bohrloch Kiespackungs-Komplettierungen verwendet.
  • Die Produktionsdaten umfassen Details zu der Förderrate und dem unterirdischen Flüssigkeitsdruck der Bohrung. Die Lagerstättendaten umfassen Details zu Druck, Porösität, Permeabilität und Sandkorngrößenverteilung der Lagerstätte. Die Siebsystemdaten umfassen Details der Flußgeschwindigkeit der Flüssigkeit entlang des Siebsystems, des Druckabfalls über dem Siebsystem und der Feststoffkonzentration entlang des Siebsystems. Die Vorgabedaten umfassen den vorgegebenen Druckabfall über dem Sieb und den vorgegebenen maximalen Toleranzwert für die Förderung von Feststoffen.
  • Im zweiten Schritt 52 wird der äußere Siebschlitz auf ein Standardmaß, basierend auf der Saucier-Regel für die Sandkorngrößenverteilung der jeweiligen Lagerstätte, voreingestellt. Mit anderen Worten wird das äußere Siebummantelungsgitter vor dem Einführen des Siebsystems in das Bohrloch so voreingestellt, dass die Schlitze oder Lücken 32, welche zwischen den längs angeordneten Materialbändern 30l und den quer angeordneten Materialringen 30t angeordnet sind, auf die notwendige Größe eingestellt werden. In einem dritten Schritt 54 wird eine optimale Schlitzgröße 32 für eine vorgegebene Förderrate und ein vorgegebenes Feststoffniveau berechnet. In einem fünften Schritt 56 wird der elektrohydraulische Antrieb von dem Steuerungssystem angewiesen, das innere Sieb 14 in einen bestimmten Winkel zu drehen, um die Fläche der Schlitze oder Lücken 32 in dem inneren Sieb 14, durch welche Flüssigkeit aus dem Bohrloch fließen kann, zu vergrößern oder zu verkleinern. In einem sechsten Schritt 58 werden der Fluss durch das Siebsystem 5 und die Ablagerung von Feststoffen auf dem Siebsystem 5 kontinuierlich durch die mikroelektromechanischen Sensoren beobachtet und in einem weiteren Schritt 60 mit dem vorgegebenen maximalen Toleranzniveau für die Förderung von Feststoffen und dem vorgegebenen Verstopfungs-Druckabfall über dem Siebsystem 5 verglichen, welches Toleranzniveau in Übereinstimmung mit dem verwendeten klassischen Modell berechnet und in den Computer in Schritt 50 eingegeben wurde.
  • Jede Abweichung zwischen den gemessenen Variablen und den Vorgabewerten der Variablen werden an den adaptiven Regler übermittelt, welcher in einem weiteren Schritt 62 entsprechend den elektrohydraulischen Antrieb aktiviert, um das Siebsystem 5 für eine Minimierung der Differenz zwischen den gemessenen Daten und den vorgegebenen Daten zu betätigen. Somit betätigt der elektrohydraulische Antrieb das Siebsystem 5, um die Schlitz- oder Lückengröße 32 des inneren Siebs 14 in Übereinstimmung mit der Ausgabe des adaptiven Reglers anzupassen, wobei eine Drehung in eine Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, des oberen Endes 19 relativ zu dem unteren Ende 28 die Schlitzgröße 32 reduziert, so dass die Fläche, durch welche die geförderte Flüssigkeit fließen kann, reduziert ist, was die Flußrate der geförderten Flüssigkeit reduziert. Umgekehrt erhöht eine Drehung des oberen Endes 19 relativ zu dem unteren Ende 28 in die andere Richtung, beispielsweise entgegen des Uhrzeigersinns, die Schlitzgröße 32 des inneren Siebs 14, so dass die Fläche, durch welche die geförderte Flüssigkeit fließen kann, erhöht ist, was die Flußrate der geförderten Flüssigkeit erhöht.
  • Der adaptive Regler berechnet einen angemessenen Steuerungsvorgang mittels eines Vorhersagemodells für die Feststoffförderung und mittels eines Verstopfungstendenzmodells. Das Vorhersagemodell für die Feststoffförderung basiert auf dem Prinzip, dass der Grad der Feststoffförderung oder -bewegung durch eine im Bohrloch angeordnete Feststoffregulierungsvorrichtung von der Brückenbildungseffizienz des Kontrollsystems abhängt, unabhängig davon, ob es sich um ein Kiespackungs- oder Barfuß (unverrohrt)-Filtersystem handelt.
  • Der Grad der Feststoffförderung oder -bewegung durch ein im Bohrloch angeordnetes Feststoffregulierungssystems ist eine Funktion einer Reihe von Variablen, darunter:
    • 1. Der Partikelgrößenverteilung, Partikelform und Dichte der Formation.
    • 2. Der Art und Eigenschaften der Lagerstättenflüssigkeiten.
    • 3. Der Flüssigkeitsförderungsrate oder der Injektionsrate.
    • 4. Der allgemeinen Flüssigkeitsniveauabsenkung des Bohrlochs.
    • 5. Der kumulativen Förderung
    • 6. Des Bohrlochwinkels
    • 7. Der Art der Komplettierung.
  • Entsprechend wird die Feststoffförderung durch ein bekanntes mechanistisches Vorhersagemodell berechnet.
  • Unter Verwendung eines Gleichungssystems kann die maximale und minimale Korngröße, welche in das System 5 eindringt, von einer gegebenen Brückenbildungseffizienz berechnet werden. Die maximale und minimale Korngröße, die in das System 5 eindringt, kann mit der Dichte der geförderten Feststoffe in einer modifizierten Ergun-Gleichung für eine Vorhersage des Flusses durch das Filtersystem verwendet werden. Das Verstopfungstendenzmodell zieht den Effekt der über die Zeit kumulativen Produktion und der Porenverschlussmechanismen des Filtersystems für den Fluss in Betracht. In dem Verstopfungstendenzmodell wird die Verstopfungsneigung als eine Funktion des Druckabfalls über dem Siebsystem 5 quantifiziert, wobei der Druckabfall über dem Siebsystem 5 als die Summe des Druckabfalls über der Filteröffnung 32 selbst und des Druckabfalls über dem Festkörperfilterkuchen des Siebsystems 5 berechnet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele beschränkt, welche im Aufbau und im Detail verändert werden können. Beispielsweise kann ein äußeres Sieb weggelassen werden, wobei nur ein inneres Sieb für die Regulierung der Sandförderung verwendet wird – in dieser Ausführungsform würde das Steuerungssystem entsprechend angepasst werden.

Claims (14)

  1. Ein Siebsystem (5) für unterirdische Bohrlöcher, wobei das Siebsystem (5) aus Folgendem besteht: einem Sieb (12, 14), wobei der Sieb eine Vielzahl von Schlitzen (32) definiert; der Sieb enthält einen mit Schlitzen versehenen Innensieb (14), der in einem geschlitzten Außensieb gelegen ist (12), und einem Mechanismus (20, 44), mit dem die Größe der genannten Schlitze verändert werden kann (32); das sich dadurch auszeichnet, dass der Sieb (12, 14) mit elektromechanischen Sensoren (40) und der Mechanismus (20, 44) mit einer Steuerung (20, 44) versehen ist; bei dem der Innensieb (14) über die Steuerung (20, 44) gedreht werden kann, wobei diese auch mit den elektromechanischen Sensoren (40) verbunden ist, damit die Größe der besagten Schlitze (32) verändert werden kann.
  2. Ein Siebsystem (5) gemäß Anspruch Nr. 1, das darüber hinaus mindestens eine externe Ummantelung des Siebs (10) beinhaltet.
  3. Ein Siebsystem (5) gemäß einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dessen Innensieb (14) ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil mit einem Paar Enden (19, 28) enthält, von denen sich ein Endstück (19) im Bezug auf das andere Endstück (28) durch Betrieb des erwähnten Mechanismus drehen lässt.
  4. Ein Siebsystem (5) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Mechanismus (20, 44) einen Motorantrieb hat.
  5. Ein Siebsystem (5) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem mindestens einer der Innensiebe (14) und Außensiebe (12) eine Vielzahl längs angeordneter Bauteile (30l) enthält sowie mindestens ein quer angeordnetes Bauteil (30t), zwischen denen eine Verbindung besteht, damit so die Schlitze (32) in den Zwischenräumen zwischen ihnen entstehen.
  6. Ein Siebsystem (5) gemäß Anspruch Nr. 5, bei dem die Drehung eines Endstücks (19) von mindestens einem der erwähnten Siebe zur Drehung eines Endes der längs angeordneten Bauteile (30l) bezüglich dem anderen Ende der längs angeordneten Bauteile (30l) führt, so dass die Größe der Schlitze (32) verändert werden kann.
  7. Ein Siebsystem (5) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Steuerung (20, 44) ein Vorhersagemodell bezüglich der Feststoffe verwendet, um den Steuerungsvorgang zu berechnen.
  8. Ein Siebsystem (5) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Steuerung (20, 44) des Weiteren ein Tendenzmodell bezüglich der Verschließung verwendet, um den Steuerungsvorgang zu berechnen.
  9. Ein Siebsystem (5) gemäß Anspruch Nr. 2 oder einem anderen der vorstehenden Ansprüche Nr. 3 bis Nr. 8, bei dem, sofern es auf Anspruch Nr. 2 basiert, die Ummantelung des Außensiebs (10) mit dem Außensieb (12) verbunden werden kann.
  10. Ein Siebsystem (5) gemäß Anspruch Nr. 9, bei dem die Ummantelung des Außensiebs (10) perforiert ist.
  11. Eine Methode zur Steuerung von Flüssigkeitsströmungen und/oder der Steuerung der Förderung von Sand in einem Bohrloch, wobei die Methode aus folgenden Schritten besteht: Einsatz eines Siebs (12, 14), der eine Vielzahl von Schlitzen (32) definiert, in das Bohrloch, wobei der Sieb (12, 14) einen mit Schlitzen versehenen Innensieb (14) enthält, der in einem geschlitzten Außensieb gelegen ist (12) enthält und die Größe der genannten Schlitze (32) verändert werden kann; die sich dadurch auszeichnet, dass ein Mechanismus (20, 44) mit Steuerung (20, 44) Daten von einem oder mehreren elektromechanischen Sensoren (40) erhält, die auf eine oder mehrere Komponenten des Siebs montiert sind, und der Innensieb (14) durch die Steuerung (20, 44) gedreht wird, damit auf diese Weise die Größe der genannten Schlitze (32) verändert wird.
  12. Eine Methode gemäß Anspruch Nr. 11, bei der die Steuerung (20, 44) eine erste Komponente des Innensiebs (14) bezüglich einer zweiten Komponente des Innensiebs (14) zum Drehen bringt, damit auf diese Weise die Größe der genannten Schlitze (32) verändert werden kann.
  13. Eine Methode gemäß den Ansprüchen Nr. 11 und Nr. 12, bei der die Steuerung (20, 44) ein Vorhersagemodell bezüglich der Feststoffe verwendet, um den Steuerungsvorgang zu berechnen.
  14. Eine Methode gemäß Anspruch Nr. 13, dessen Steuerung (20, 44) des Weiteren ein Tendenzmodell bezüglich der Verschließung verwendet, um den Steuerungsvorgang zu berechnen.
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