DE60315678T2

DE60315678T2 - Optimierte nachrichten, welche barcode informationen enthalten, für mobile empfangsgeräte

Info

Publication number: DE60315678T2
Application number: DE60315678T
Authority: DE
Inventors: Ronald Penicuik FORBES
Original assignee: Mobiqa Ltd
Current assignee: Mobiqa Ltd
Priority date: 2002-09-17
Filing date: 2003-09-17
Publication date: 2008-06-05
Anticipated expiration: 2023-09-18
Also published as: ZA200503057B; HK1122121A1; AU2003269186A1; DK1543456T3; CN1682229A; BR0314303A; DE60315678D1; ES2288616T3; ATE370467T1; CA2498366C; EP1543456B1; US7693744B2; US20060111967A1; WO2004027662A1; AU2003269186B2; PT1543456E; EP1543456A1; CA2498366A1

Description

Die Erfindung betrifft Coupons, insbesondere die Übergabe von Strichcodes enthaltenden Coupons an Mobilgeräte.
Der Bildschirm eines Mobilgeräts kann zur Erzeugung eines Strichcodes für ein Lesen mit einem konventionellen Strichcodelesegerät verwendet werden. Dies findet Verwendung in Coupon- und Ticketanwendungen. Die mobile Lösung hat im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren wie etwa Papier oder Internet-Email eine Reihe von einzigartigen Gesichtspunkten. Diese beinhalten:

– Sofortige Übergabe. Der Strichcode wird an das Mobilgerät nahezu sofort übergeben.
– Reichweite. Der Anwender kann wo immer er ist erreicht werden.
– Häufigere Einlösung. Im Gegensatz zu Papiercoupons, welche vergessen werden können, wird ein Mobiltelefon üblicherweise überall hin mitgenommen.

Die britische Patentanmeldung GB 2 361 570 von British Airways beschreibt ein Verfahren zum Betrieb eines Ticketsystems. Eine Reservierungszentrale erzeugt ein Ticket repräsentierende Daten, welche an eine mobile Station, beispielsweise ein Mobiltelefon, übertragen werden. Die Daten der Mobilstation können dann für eine Bestätigung des Geschäftsvorgangs verwendet werden, beispielsweise durch ein mit einem Reservierungscomputer verbundenes Lesegerät. Die Ticketdaten können in Form eines Textes, beispielsweise einer SMS-Nachricht oder in einem von Browsern lesbaren Format gesendet werden und sind vorzugsweise maschinenlesbar kodiert. Vorzugsweise ist das Lesegerät ein optisches Strichcode- oder Pincodelesegerät. Das System wird vorzusgweise für den Luftreiseverkehr verwendet. Nachteile des beschriebenen Systems sind:

– Es scheint keinen Weg zu geben, ein einmaliges Einlösen des Tickets (für Sicherheitszwecke) zu erzwingen.
– Es obliegt einer „SIM-Toolkit"-Anwendung in dem Mobilteil, die Ticketnummer in ein Strichcode-Bild zu übersetzen. Es wäre vorteilhaft, das eigentliche Strichcode-Bild in der Nachricht zu übergeben. Das SIM-Toolkit hat eine Reihe von Nachteilen. Viele Netzbetreiber raten davon ab oder verhindern, Anwendungen auf die SIM-Karte herunterzuladen. Der SIM-Speicher ist begrenzt und es ist schwieriger, die Software auf allen Telefonen zu aktualisieren.

Die internationale Patentanmeldung WO 01/95267 von Nokia betrifft das Bereitstellen von Waren und Dienstleistungen. Dem Erwerb bestimmter Waren oder Dienstleistungen entsprechende Belegdaten werden auf ein mobiles Handgerät heruntergeladen und als Strichcode dargestellt. Eine Verkaufsausgabestation empfängt die Belegdaten von dem Handgerät und ermöglicht die Übergabe der erworbenen Waren oder Dienstleistungen an den Kunden. In einem Beispiel werden Kinotickets bereitgestellt, welche von einem Ticketdrucker gedruckt werden. Nachteilig an dem System ist, dass es für den Anwender notwendig ist, vor dem Eintritt Tickets aufzunehmen, welche von einem Verkaufsautomaten gedruckt werden. Es wäre vorteilhaft, einfach das Telefon/Strichcode als Ticket, welches an dem eigentlichen Eingang gelesen wird, zu verwenden und somit ein Anstehen/Umbequemlichkeiten und das Drucken zu vermeiden. Die Veröffentlichung beschreibt eine Vorschau von MPEG-Filmen bei der Betrachtung von Auswahlmöglichkeiten des Kinos. Dies ist jedoch nicht als ein Teil des Tickets beinhaltet. Es wäre vorteilhaft, multimediale Tickets an Telefone zu übertragen, welche deren Betrachtung unterstützen.
WO 98/15091 A beschreibt ein Informationsübertragungssystem, welches ein zur Verbindung mit Netzwerken ausgebildetes Datenterminal und eine zentrale Einrichtung beinhaltet, die für eine Verbindung mit einer Vielzahl von Datenterminals, welche sich jeweils in ihrer Leistungsfähigkeit und/oder Eigenschaften unterscheiden können, über das Netzwerk ausgebildet ist. Das Datenterminal umfasst einen Modellcode, welcher seine Fähigkeiten und/oder Eigenschaften angibt, und sendet diesen Modellcode bei jedem Verbindungsaufbau des Datenterminals mit der zentralen Einrichtung an die zentrale Einrichtung. Die zentrale Einrichtung unterscheidet den Modellcode, welcher von dem Datenterminal übertragen wird und bestimmt die Fähigkeiten und/oder die Eigenschaften des Datenterminals. Ferner sendet die zentrale Einrichtung in einer Weise, welche den Fähigkeiten und/oder Eigenschaften des Datenterminals angepasst ist, Informationen an das Datenterminal.
EP 1 178 421 A beschreibt ein einfach zu verwendendes, sicheres elektronisches Couponsystem, welches elektronische Coupons an Benutzer, welche ein Mobiltelefon 5 mit einer Anzeigeeinrichtung haben, überträgt. Eine Coupondatenspeichervorrichtung 23 speichert zu den elektronischen Coupons zugehörige Informationen. Ein Strichcodeerzeuger 14 erzeugt Strichcodedaten basierend wenigstens auf den in der Coupondatenspeichereinrichtung 23 gespeicherten Daten der elektronischen Coupons. Ein Strichcodeerzeuger 14 sendet die Strichcodes, welche von dem Strichcodeerzeuger 14 erzeugt wurden zu dem Mobiltelefon 5. Unter Verwendung des Mobiltelefons 5 können die elektronischen Coupons so in einem Geschäft, in welchem ein Produkt oder eine Dienstleistung gekauft wird, dargestellt werden, und das elektronische Coupon kann durch einen existierenden Strichcodeleser, welcher mit einem POS-System (Verkaufsort-System) verbunden ist, gelesen werden.
Die britische Patentanmeldung GB 2 362 012 von IBM beschreibt ein Bezahlen von Waren und Dienstleistungen ohne die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Karten mit sich zu führen. Ein Kunde, der Informationen wie etwa eine Kreditkartennummer in einem Server hinterlegt hat, empfängt Zahlungsinformationen als einen Identifikationscode, wenn er/sie in einem Geschäft für einen Erwerb bezahlt. Die Zahlungsinformationen können drahtlos an ein Zahlungsverzeichnis in dem Geschäft übermittelt oder als zweidimensionaler Strichcode auf der Anzeigeeinheit des Terminals angezeigt und von einem Strichcode-Lesegerät des Zahlungsverzeichnisses gelesen werden. Die Zahlungsinformation ist mit Verkaufsinformationen verbunden und wird zu dem Server gesendet, welcher die Zahlungsinformation mit den hinterlegten Informationen des Kunden verbindet, eine Bewilligung des entsprechenden Kreditinstituts nachsucht und eine Bewilligungsnummer an das Geschäft sendet. Eine Ausführungsform eines Ticketverarbeitungssystems ist ebenfalls beschrieben.
Nachteilig sowohl an dem Nokia- als auch an dem IBM-System ist, dass sie nicht eine Verwendung mit verschiedenartigen Telefonen mit unterschiedlichen Nachrichtenformaten und Anzeige- oder Kommunikationsfähigkeiten ermöglichen. Beispielsweise wäre es vorteilhaft für ein System, Mobiltelefone zu unterstützen, welche Bildnachrichtenübertragungen oder Bluetooths unterstützen oder nicht unterstützen.
In diesem Dokument inklusive der Beschreibung und der Ansprüche beinhaltet der Begriff Coupon Gutscheine und Tickets.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Strichcode an ein Mobilgerät zu übergeben. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Erfindung gelöst.
Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, wird im Folgenden beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren eine Ausführungsform beschrieben.
1 illustriert in schematischer Form den Kern der technologischen Plattform in Übereinstimmung mit der Erfindung;
2 illustriert in schematischer Form den Kern des mobilen Strichcodeerzeugungs-, Übergabe- und Einlöseprozesses in Übereinstimmung mit der Erfindung;
3 illustriert in schematischer Form den Aufbau und das Verfahren des Einlösens in Übereinstimmung mit der Erfindung;
4 illustriert in schematischer Form das mobile Strichcodeerzeugungs-, Übergabe- und Einlöseverfahren angepasst an den Markt für Coupons für den Einzelhandel;
5 illustriert in schematischer Form das mobile Strichcodeerzeugungs-, Übergabe- und Einlöseverfahren angepasst an Ticketanwendungen;
6 illustriert in schematischer Form das mobile Strichcodeerzeugungs-, Übergabe- und Einlöseverfahren angepasst an Sicherheitsanwendungen;
Die Erfindung bewirkt eine Übergabe von Strichcodes an ein Mobilgerät. Typischerweise stellen diese Strichcodes Coupons dar, welche durch ein Einlesen des Mobilgerätebildschirms eingelöst werden.
Unter Bezugnahme auf 1 bildet die Anwendung 102 eine Schnittstelle zu der Kerntechnologieplattform 104 für hochentwickelte mobile Nachrichtenübermittlung unter Verwendung von XML-Inhalts-Übermittlungen über das Internetprotokoll http.
Der Nachrichtenprozessor 106 wird automatisch infolge einer Übergabe von Nachrichteninhalten an eine bestimmte URL gestartet.
Der Nachrichtenprozessor empfängt die Mobiltelefonnummer, die Strichcodenummer und den Symbolsatz, den Handgeräte/Gerätetyp und zusätzliche Nachrichteninhalte für die Übergabe an das Gerät. Der Mobilteil/Gerätetyp wird in der Datenbank mit der Mobilnummer verknüpft gespeichert. Für den Fall zukünftiger Nachrichten zu dieser Mobilnummer, bei denen der Gerätetyp nicht angegeben ist, wird der gespeicherte Gerätetyp abgefragt. Die Notwendigkeit, den Mobilteil-/Gerätetyp zu mehreren Anlässen oder für unterschiedliche Zwecke wie etwa eine Coupon- oder Ticketausgabe zu speichern, wird hierdurch vermieden.
Der Nachrichteninhalt wird im XML-Format bereitgestellt und über das http-Sende-Protokoll ausgeliefert. Die XML-Daten sind eine Liste von Informationen enthaltenden Nachrichten, beinhaltend:

– Eine Mobiltelefonnummer
– Strichcodenummer und Symbolsatz
– Zusätzlicher Textinhalt (optional)
– Details zum Empfänger wie etwa der Name (optional)
– Mobilteil- und Netzwerkdetails (optional)

Der Nachrichtenprozessor 106 verarbeitet die Nachrichten und speichert sie in der Datenbank für eine Abfrage durch den Warteschlangen-Controller 114.
Die Strichcode-Codierungseinrichtung 108 wird aufgerufen, um aus der Strichcodenummer und dem Symbolsatz ein Strichcode-Bild zu erzeugen. Die Bilder werden als Bilddaten in der Datenbank 110 gespeichert.
Kundensysteme können durch den Nachrichtenprozessor 106 in die Mobilnachrichten-Plattform integriert werden.
Die Datenbank 110 speichert die folgenden Kerneinheiten:

– Strichcodes-Strichcodes mit bestimmter Nummer und Symbolsatz
– Bilder-Bilder (welche ein Strichcode-Bild darstellen können)
– Mobilteil-Informationen über ein bestimmtes Mobilteil, beinhaltend Besitzerdetails, Mobilnummer, Modell usw.
– Nachrichten-Eingehende und ausgehende Nachrichten
– Gateways-Gateways für Netzwerknachrichten

Die Strichcode-Codiereinrichtung 108 erzeugt Strichcode-Bilder für einen bestimmten Strichcode und Symbolsatz. Das resultierende Bild wird in der Datenbank 110 in binärer Form gespeichert. Die Codiereinrichtung unterstützt sowohl lineare Strichcodes wie etwa EAN-8, EAN-13, UPC-A, usw. als auch 2D-Strichcodes wie etwa Datamatrix, PDF-417, usw.
Ein ähnlicher Ansatz kann für andere fortgeschrittene Nachrichtentypen wie etwa Smarttickets verwendet werden.
Das Nachrichtensystem 112 startet separate Warteschlangen-Controller 114 für jede Nachrichtenprioritätsebene (1 bis 3). Das Nachrichtensystem 112 startet auch die Gateways 120.
Die Warteschlangen-Controller 114 fragen die Datenbank 110 in periodischen Abständen ab, um alle Nachrichten relevanter Priorität abzurufen. Die Nachrichten werden dann durch den Nachrichtenoptimierer 116 und den Nachrichtenrouter 118 geführt und an das ausgewählte Gateway 120 übergeben.
Der Nachrichtenoptimierer 116 wählt in Abhängigkeit von der Leistungsfähigkeit des Zielgerätes das optimale Nachrichtenformat aus. An einfache Mobilgeräte wird eine einfache Textnachricht übergeben. Andernfalls werden in Abhängigkeit von der Unterstützung des Mobilgeräts für die notwendige Bemaßung und Farbtiefe des Bildschirms Bilder in dem Format bestmöglicher Güte übermittelt.
Der Nachrichtenoptimierer 116 löst viele der Probleme, die den bekannten Verfahren innewohnen. Insbesondere die große Breite von Gerätetypen/modellen und Nachrichtenprotokollen beschränkt viele alternative Lösungen darauf, nur eine begrenzte Anzahl von Benutzern zu unterstützen. Die Geräte können sich in ihrer Unterstützung für bestimmte Bildnachrichtenprotokolle wie etwa das Nokia Smart Messaging oder EMS (Enhanced Message Service) unterscheiden. Die Leistungsfähigkeit der Geräteanzeigen wie etwa die Bildschirmauflösung beschränken auch die Strichcode-Symbolsätze und -codes, die dargestellt werden können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, eine umfassende Unterstützung der bestehenden Gerätebasis zu bieten.
Der Nachrichtenoptimierer 116 übernimmt das von der Strichcode-Codiereinrichtung 108 erzeugte Strichcodebild sowie den Gerätetyp und optimiert die Nachricht für eine Übertragung basierend auf der Leistungsfähigkeit des Zielgerätes.
Wenn das Zielgerät nicht eine ausreichende Leistungsfähigkeit aufweist, um die Nachricht fehlerfrei zu empfangen und darzustellen, wird der Inhalt entsprechend herunterskaliert. Letztendlich wird für ein Mobilteil, das nur SMS-Textnachrichten unterstützt, die Strichcodenummer und der zugehörige Text übermittelt. Beispielsweise „Strichcode < 12345670 >. Ticket für Veranstaltung in Veranstaltungsort am Datum". In dem Fall eines nur-Text-Strichcodes wird der Strichcode durch ein Eintippen der Nummer eingelöst. Dies ist ebenso der normale, automatische Ansatz wenn das Strichcode-Bild nicht eingelesen werden kann.
Das Herunterskalieren von Inhalten wird durch eine auf der Leistungsfähigkeit des Gerätes beruhende Hierarchie von Regeln gesteuert. Dies beinhaltet:

1. MMS-Unterstützung
2. EMS-Unterstützung
3. Nokia Smart Message-Unterstützung
4. Bildschirmauflösung

Wenn die Bildschirmauflösung unzureichend ist, einen Strichcode darzustellen, wird die Nachricht zu Text herunterskaliert.
Eine Tabelle von mit dem Gerätetyp verbundenen Geräteeigenschaften wird in der Datenbank 110 geführt. Diese Tabelle enthält die folgenden Informationen:

1. Mobilteil-/Gerätetyp
2. MMS-Unterstützung
3. EMS-Unterstützung
4. Nokia Smart Message-Unterstützung
5. Bildschirmauflösung
6. Farbtiefe (1 = Mono)
7. Bluetooth-Unterstützung
8. Java-Unterstützung

Wenn das Mobilteil-Modell unbekannt ist, wird die Leistungsfähigkeit entsprechend eines Datenbank-Geräteeintrags mit der Kennung „Default" angenommen. Dies ermöglicht, ein Verhalten zu steuern, beispielsweise ob angenommen werden soll, dass ein unbekanntes Mobilgerät Nokia-Bildnachrichten unterstützt oder nicht.
Ein Strichcode-Bild kann auch ein 2D-Strichcode sein. Ein 2D-Strichcode ermöglicht es, eine größere Menge an Informationen in dem Strichcode aufzunehmen.
Wenn das Gerät Multimediafähigkeiten aufweist, können Nachrichten durch das Hinzufügen von bewegten Videos, Farbbildern und Audiostücken erweitert werden. Mobiltelefone unterstützen möglicherweise MMS (Multimedia-Messaging-Service). In diesem Fall könnte ein Ticket für ein Musikkonzert ein kurzes Stück eines Videos der Band, eine Abbildung des Covers des neuen Albums und einen Ausschnitt eines kürzlich veröffentlichten Musikstücks zusätzlich zu dem Strichcode enthalten. Ähnlich kann ein Coupon, um eine Marke zu bewerben, Video- und Audioausschnitte aus einer TV-Werbung zusätzlich zu dem Strichcode enthalten. In Sicherheitsanwendungen könnte ein Foto mit in den Strichcode aufgenommen werden.
Der Nachrichtenrouter 118 wählt das optimale Netzwerkgateway basierend auf in der Datenbank gespeicherten Regeln. Verbindungen über mehrere Gateways können für einen Lastausgleich und Skalierbarkeit unterstützt werden. Wenn mehrere mögliche Wege zur Verfügung stehen, wird das Gateway mit der kleinsten Latenz ausgewählt.
Die Gateways 120 bilden den Weg zu externen SMS-Gateways oder SMS-Zentren in einem Netzwerk. Die Gateways 120 pflegen eine Warteschlange nach Priorität sortierter Nachrichten. Eine Reihe verschiedener SMS-Gateway-Technologien, beinhaltend XML/http, SMPP, GSM Terminals, etc. werden unterstützt. Alternativ kann das Gateway 120 ein Email-Gateway sein, welches die Nachrichten als Email-Nachrichten übermittelt. Bilder können an ein GIF-Bild angehängt werden.
Das SMS-Gateway 122 ist ein Gateway zu einem Mobilfunknetzwerk-Kurznachrichtendienst. Alternativ kann es sich dabei um eine Direktverbindung zu einem Nachrichtenzentrum des Mobilfunknetzbetreibers handeln. Das SMS-Gateway kann erweiterte Nachrichten (EMS) wie etwa Bildnachrichten unterstützen. Das SMS-Gateway kann ein Multimedianachrichten(MMS)-Gateway für das Übergeben von Multimedianachrichten inklusive hochaufgelöster Farbbilder und -videos sein.
Das Mobilgerät 124 kann ein Mobiltelefon oder ein anderes kabelloses Gerät wie etwa ein PDA sein.
Die Kerntechnologieplattform 104 unterstützt Vorgänge in einer Reihe von Anwendungen. Zur Unterstützung spezifischer Schritte in solchen Lösungen werden zusätzliche Komponenten definiert. So kann das System zusätzlich eine automatische Download-Komponente 126 und einen Zufalls-Strichcode-Generator 128 für eine im Folgenden weiter beschriebene Anpassung des Systems für Einzelhandelscoupons und Sicherheitsanwendungen umfassen.
Unter Bezugnahme auf 2 wird der Kern des mobilen Strichcodeerzeugungs-, Übergabe- und Einlöseverfahrens 200 veranschaulicht.
Der Verbraucher willigt in den Empfang von Strichcodes durch eine Registrierung (Schritt 202) bei dem Anbieter ein. Die Registrierung kann durch eine Vielzahl von Kanälen, beinhaltend Internet-Webseiten, Telefon-Call-Center, in Papierform oder durch Textnachricht erfolgen.
Einzelheiten der Registrierung werden in der Datenbank gespeichert (Schritt 204). Die Datenbank enthält Kontakt- und Profilinformationen des Kunden.
Diese Informationen beinhalten:

– Einzelheiten und Kontaktinformationen zum Kunden, beinhaltend die Mobiltelefonnummer und möglicherweise Name, Email-Adresse, Postanschrift, eine Fotografie etc.
– Demografische Informationen zum Kunden, beinhaltend Alter, Geschlecht etc.
– Vorlieben des Kunden
– Einkaufshistorie des Kunden

In dem Zielabgrenzungsschritt (Schritt 206) wird ein Angebot für ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Information mit der Kundenprofildatenbank verglichen. Die Vergleichskriterien können eines oder mehrere beinhalten aus:

– Demografische Daten
– Vorlieben/Produktkriterien
– Einkaufshistorie

Das Ergebnis des Vergleichs ist eine Liste von Mobiltelefonnummern für Kontaktzwecke und Profilinformationen für eine Personalisierung von Nachrichten.
Die jeweiligen Strichcodes werden aus der/den bereitgestellten Zahl(en) erzeugt und der Mobilnummernliste unter Verwendung der Nachrichtenplattform übergeben (Schritt 208). Dieser Schritt ist zur rechten Seite der 2 hin aufgefächert.
Nach Eingabe und Speicherung (Schritt 210) der die Geräteleistungsfähigkeit definierenden Geräteeigenschaften in der Datenbank und Eingabe (Schritt 212) eines Gerätetypidentifikators (beispielsweise das Modell des Mobiltelefons) erzeugt das System (Schritt 214) Nachrichten, welche einem Coupon und wahlweise den Gerätetypidentifikator umfassen.
Das System fragt (Schritt 216) die die Geräteleistungsfähigkeit definierenden Geräteeigenschaften entsprechend des Mobilgerätetypidentifikators ab und erzeugt (Schritt 218) eine optimierte Nachricht entsprechend den Nachrichtendaten und der abgefragten Leistungsfähigkeit.
Schließlich übermittelt (Schritt 220) das System im Übergabeschritt die optimierte Nachricht an das mobile Zielgerät über eine oder mehrere Gateways durch ein Netzwerk.
Die Auslieferung eines Strichcodes wird in der Datenbank für nachfolgende Authentifizierungszwecke gespeichert.
Der Strichcode wird in gleicher Weise wie jedes einen Strichcode enthaltende Produkt eingelöst (Schritt 222), in dem der Mobiltelefonbildschirm unter Verwendung eines herkömmlichen Strichcode-Einlesegerätes eingelesen wird. Eine Alternative zum Einlesen des Strichcodes für ein Einlösen könnte die Verwendung von Bluetooth oder alternativer Funk- oder elektromagnetischer Übertragungsmethoden sein.
Eine Authentifizierung des Strichcodes (Schritt 224) erfolgt durch Prüfung der Datenbankeinträge ausgelieferter Strichcodes und Abfrage der zugehörigen Kundendetails. Die möglicherweise ein Foto umfassenden Kundendetails können für eine persönlich Kontrolle auf einem Computerbildschirm angezeigt werden.
Eine Einlösung des Strichcodes wird in der Datenbank für Revisionszwecke gespeichert.
Soll die Einlösung des Strichcodes nur einmalig möglich sein, wird der Strichcodeeintrag in der Datenbank als eingelöst markiert und kann nicht noch einmal eingelöst werden.
Unter Bezugnahme auf 3 wird der Einlösevorgang 300 beschrieben. Im Falle eines Coupons wird der Strichcode zu einem Mobilgerät 302 gesendet, an der Verkaufsstelle oder dem Veranstaltungsort 304 eingelesen und die Nummer zur Identifikation des Angebots durch eine Suche in der Datenbank der erfindungsgemäßen Kern-Technologieplattform 104 verwendet. Für den Fall eines einmal einlösbaren Strichcodes wie etwa eines Tickets wird der Strichcode gegenüber der Datenbank 306 validiert. Der Strichcode-Eintrag in der Datenbank ist dann als „Eingelöst" markiert, um ein mehrfaches Einlösen des gleichen Strichcodes zu verhindern.
Auf der zentralen Technologieplattform basierende besondere Lösungen werden nachstehend für eine Reihe von Märkten definiert und dargestellt:

– Einzelhandels-Coupons
– Tickets
– Sicherheit

Unter Bezugnahme auf 4 ist das Verfahren 400 der mobilen Strichcodelösung an den Endverkaufs-Coupon-Markt angepasst. Der mobile Strichcode repräsentiert einen Einzelhandelscoupon, welcher durch Einlesen in einer Verkaufsstelle eingelöst wird.
Einen Ermäßigungscoupon repräsentierende Strichcodes können ohne Authentifizierung mehrfach verwendet werden. Tatsächlich kann ein virales Marketing durch eine Weiterleitung des mobilen Strichcodes an Freunde und Familie angeregt werden.
In 4, 5 und 6 ist jeder Schritt mit einer in 2 enthaltenen Nummer vorstehend beschrieben.
Das Herunterladen des Coupons („Pull") (Schritt 402) wird durch einen Kunden über eine Anzahl von Kanälen eingeleitet, beinhaltend:

– Webseiten
– Telefone
– Mobiltextnachrichten, welche zu einem Mobilnummernanbieter gesendet werden

In jedem Fall wird die Mobiltelefonnnummer des Empfängers aufgenommen, um ein Übergeben des mobilen Strichcode-Coupons zu ermöglichen (Schrit 404).
Die Lösung baut auf dem Kernprozess mit einer automatischen Download-Komponente 126 wie in 1 gezeigt auf. Die automatische Download-Komponente 126 wird durch eine Webseite, ein automatisiertes Telefonsystem oder durch den Empfang einer Textnachricht aufgerufen. Die Komponente 126 übernimmt die Mobilnummer und Strichcodenummer und ruft den Nachrichtenprozessor 106 unter Verwendung von XML/http zur Übergabe des mobilen Strichcodes auf.
Unter Bezugnahme auf 5 ist das Verfahren 500 der mobilen Strichcodelösung an eine Ticketanwendung angepasst. Der mobile Strichcode repräsentiert ein Ticket, das durch Einlesen des Telefonbildschirms am Veranstaltungsort eingelöst wird.
Besondere Schritte in der mobilen Ticketlösung sind:

– Übergabe werbeartiger Nachrichten (Schritt 502)
– Der Einkauf (Schritt 504).

Unter Bezugnahme auf 5 sind die ersten Schritte (bis hin zum, aber nicht beinhaltend den Kauf (Schritt 504)) optional.
Ein Beispiel einer werbenden Nachricht kann sein: Tickets für Samstag erhältlich. Rufen Sie 0800 123 456 an oder anworten Sie „1" zum Kauf.
Die Werbenachricht kann als einfacher Text übergeben werden oder eine Text und Bilder beinhaltende reichhaltigere Nachricht sein.
Der Kauf kann durch ein Reihe von Kanälen erfolgen, beinhaltend:

– Ticketverkauf-Call-Center
– Webseiten
– Antwort auf Textnachrichten

Eine Bezahlung kann durch viele verschiedene existierende Verfahren, beinhaltend Kreditkarten und bestehende Zugangsdaten erfolgen. Wenn die Bezahlung erfolgt ist, wird das mobile Strichcodeticket ausgeliefert (Schritt 506).
Da der Nachrichtenprozessor ebenso einfache Textnachrichten wie auch weiter fortgeschrittene Daten (Strichcodes) unterstützt, wird die Werbenachricht unter Verwendung der zentralen Plattform übergeben.
Der Ticketerwerb wird unter Verwendung herkömmlicher Verfahren erreicht.
Unter Bezugnahme auf 6 ist das Verfahren 600 der mobilen Strichcodelösung an Sicherheitsanwendungen angepasst. Der mobile Strichcode repräsentiert eine Identität, die durch Einlesen des Telefonbildschirms überprüft wird. Nach erfolgreicher Überprüfung kann Zugang zu einem gesicherten Bereich gewährt oder ein Produkt übergeben werden.
Hier existiert ein automatischer Zufalls-Strichcode-Erzeugungsschritt 602. Ein neuer zufälliger Strichcode kann wahlweise bei jedem Einlösen eines Strichcodes erzeugt und übergeben werden.
Die Lösung baut auf dem Kernprozess mit der Zufallsstrichcode-Erzeugungskomponente 128 wie in 1 gezeigt auf. Der Zufallsstrichcode-Generator 128 erzeugt automatisch eine zufällige Strichcodenummer. Die erzeugte Strichcodenummer ist unter den nicht eingelösten Strichcodes der Datenbank einmalig.
Schlüsseleigenschaften der hier beschriebenen Lösung sind:

– Zielgruppenansprache unter Verwendung einer Kundenprofildatenbank
– Dynamische Strichcode-Bilderzeugung aus Strichcodenummern und Symbolsätzen
– Übergabe von Strichcodes an Mobiltelefone oder andere drahtlose Geräte
– Einlösen und Authentifizierung von Strichcodes durch Scannen des Bildschirms
– Spezifische Prozesse für besondere Anwendungen

Die vorstehend beschriebenen Lösungen sind unter Verwendung von Java2 Enterprise Edition, SQL und XML (Extensible Markup Language) implementiert. Es versteht sich, dass alternative Technologien zur Implementation der vorstehend beschriebenen Lösungen verwendet werden können.
Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung, welche unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben wurden, Computer und in Computern ausgeführte Vorgänge umfassen, erstreckt sich die Erfindung auch auf Computerprogramme, insbesondere Computerprogramme in oder auf einem Träger, der für eine Umsetzung der Erfindung in die Praxis angepasst ist. Das Programm kann in der Form von Quellcode, Objektcode, einem Code aus intermediärem Quell- und Objektcode, wie etwa in teilweise kompilierter Form, welche für eine Verwendung in einer Implementation des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, vorliegen. Der Träger kann jede Einheit oder jedes Gerät sein, welches fähig ist, das Programm aufzunehmen.
Beispielsweise kann der Träger ein Speichermedium wie etwa ROM, beispielsweise eine CD-ROM oder ein Halbleiter-ROM oder ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, beispielsweise Disketten oder Festplatten umfassen. Ferner kann der Träger ein übertragbarer Träger wie etwa ein elektrisches oder optisches Signal sein, welches über elektrische oder optische Kabel oder über Funk oder andere Mittel übertragen werden kann.
Wenn das Programm als ein Signal ausgebildet ist, welches direkt über ein Kabel oder ein anderes Gerät oder andere Mittel übertragen werden kann, kann der Träger durch solche Kabel oder andere Geräte oder Mittel gebildet werden.
Alternativ kann der Träger eine integrierte Schaltung sein, in welcher das Programm eingebettet ist, wobei die integrierte Schaltung für eine Ausführung oder für die Verwendung in der Ausführung des Verfahrens geeignet ist.
Weitere Änderungen und Verbesserungen können hinzugefügt werden, ohne den Bereich der Ansprüche zu verlassen.

Claims

System zur Übergabe eines Strichcodes, umfassend: • ein Mobilgerät (124); • ein mit dem genannten Mobilgerät assoziierter Mobilgerätetyp-Identifikator; • einen Nachrichtenprozessor (106) zum Erzeugen von einen Coupon umfassenden Nachrichtendaten; • eine Datenbankeinrichtung (110) zum Speichern der Anzeigefähigkeiten und Bildnachrichtenprotokolle von Mobilgeräten; • eine Nachrichtenoptimierungseinrichtung (116) zum entsprechend dem genannten Mobilgerätetyp-Identifikator auf die genannten Nachrichtendaten und die gespeicherten Anzeigefähigkeiten reagierenden Erzeugen einer optimierten Nachricht und • eine Kommunikationseinrichtung zum Übertragen der genannten optimierten Nachricht an das genannte Mobilgerät (124), dadurch gekennzeichnet, dass: • die genannte Nachrichtenoptimierungseinrichtung (116) die genannte optimierte Nachricht entsprechend dem genannten Mobilgerätetyp-Identifikator auf die gespeicherten Bildnachrichtenprotokolle reagierend erzeugt; • der genannte Coupon ein Strichcodebild umfasst und die genannte optimierte Nachricht einen Strichcode umfasst und • die genannte Nachrichtenoptimierungseinrichtung (116) die genannte optimierte Nachricht durch auf die genannten gespeicherten Anzeigefähigkeiten und Bildnachrichtenprotokolle reagierendes Zurückstufen der genannten Nachrichtendaten und durch auf die Anzeigefähigkeit reagierendes Zurückstufen des genannten Strichcodes auf eine Textstrichcodenummer erzeugt, um das genannte Strichcodebild zu repräsentieren.
System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: • der genannte Nachrichtenprozessor als Reaktion auf die Übergabe von Nachrichteninhalt, der eine Strichcodenummer und eine Strichcodesymbologie umfasst, automatisch startet und • der genannte Nachrichtenprozessor eine Strichcode-Codierereinrichtung zum dynamischen Erzeugen des genannten Strichcodebildes aus der genannten Strichcodenummer und der genannten Strichcodesymbologie umfasst.
System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: • die genannte Kommunikationseinrichtung eine Mehrzahl von Gateway-Einrichtungen (120) zum Übertragen der genannten optimierten Nachricht an ein Netz umfasst und • die genannte Kommunikationseinrichtung einen Router (118) zum Auswählen von wenigstens einer der genannten Mehrzahl von Gateway-Einrichtungen (120) zur Nachrichtenübertragung umfasst, wobei das genannte Auswählen auf Regeln basiert.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fähigkeiten wenigstens ein mit einem Mobilgerätetyp assoziiertes Geräteattribut umfassen.
System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Geräteattribut eine Anzeigedimension und/oder eine Farbtiefe umfasst.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Coupon eine Strichcodenummer, Strichcodesymbologie, ein Strichcodebild und/oder Textinhalt umfasst.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte optimierte Nachricht Multimedia-Inhalt umfasst.
System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Multimedia-Inhalt Video, Audio und/oder eine Fotografie umfasst.
System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nachrichtendaten ferner den genannten Mobilgerätetyp-Identifikator umfassen.
System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte System ferner einen Strichcodegenerator zum Erzeugen von Strichcodes umfasst.
System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten erzeugten Strichcodes zufällige Strichcodes sind.
System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte System ferner eine Strichcode-Codiereinrichtung zum Codieren der genannten erzeugten Strichcodes umfasst.
Verfahren zur Übergabe eines Strichcodes an ein Mobilgerät (124), das die folgenden Schritte umfasst: • Erzeugen von einen Coupon umfassenden Nachrichtendaten; • Empfangen eines mit dem genannten Mobilgerät assoziierten Mobilgerätetyp-Identifikators; • Speichern von Anzeigefähigkeiten und Bildnachrichtenprotokollen von Mobilgeräten; • entsprechend dem genannten Mobilgerätetyp-Identifikator auf die genannten Nachrichtendaten und die gespeicherten Anzeigefähigkeiten reagierendes Erzeugen einer optimierten Nachricht und • Übertragen der genannten optimierten Nachricht an das genannte Mobilgerät (124), dadurch gekennzeichnet, dass: • der genannte Schritt des Erzeugens einer optimierten Nachricht entsprechend dem genannten Mobilgerätetyp-Identifikator auf die genannten gespeicherten Bildnachrichtenprotokolle reagiert; • der genannte Coupon ein Strichcodebild umfasst und die genannte optimierte Nachricht einen Strichcode umfasst und • der genannte Schritt des Erzeugens einer optimierten Nachricht das auf die genannten gespeicherten Anzeigefähigkeiten und Bildnachrichtenprotokolle reagierende Zurückstufen der genannten Nachrichtendaten und das auf die Anzeigefähigkeit reagierende Zurückstufen des genannten Strichcodes auf eine Textstrichcodenummer umfasst, um das genannte Strichcodebild zu repräsentieren.
Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass: • der genannte Schritt des Erzeugens von Nachrichtendaten als Reaktion auf die Übergabe von Nachrichteninhalt, der eine Strichcodenummer und eine Strichcodesymbologie umfasst, automatisch startet und • der genannte Schritt des Erzeugens von Nachrichtendaten ferner das dynamische Erzeugen des genannten Strichcodebildes aus der genannten Strichcodenummer und der genannten Strichcodesymbologie umfasst.
Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass: das Verfahren ferner den Schritt des Auswählens von wenigstens einer aus einer Mehrzahl von Gateway-Einrichtungen (120) zum Übertragen der genannten optimierten Nachricht an ein Netz umfasst, wobei das genannte Auswählen auf Regeln basiert.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Fähigkeiten wenigstens ein mit einem Mobilgerätetyp assoziiertes Geräteattribut umfassen.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Geräteattribut eine Anzeigedimension und/oder eine Farbtiefe umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Coupon eine Strichcodenummer, Strichcodesymbologie und/oder ein Strichcodebild umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte optimierte Nachricht Multimedia-Inhalt umfasst.
Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Multimedia-Inhalt Video, Audio und/oder eine Fotografie umfasst.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das genante Verfahren ferner den Schritt des Erzeugens von Strichcodes umfasst.
Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten erzeugten Strichcodes zufällige Strichcodes sind.
Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verfahren ferner den Schritt des Codierens der genannten erzeugten Strichcodes umfasst.
Computerprogramm zum Durchführen des Verfahrens nacheinem der Ansprüche 13 bis 23.
Träger zum Tragen des Computerprogramms nach Anspruch 24.