DE60314892T2 - Betätigungsglied-steuerungseinrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Aktuator-Kontrollvorrichtung oder so genannte Betätigungsglied-Steuerungseinrichtung, insbesondere, aber nicht ausschließlich zum Einsatz bei einem pneumatischen Aktuator.
- Pneumatische Aktuatoren werden zum Ansteuern von Ventilen verwendet, welche die Strömung einer Substanz durch dein Rohr oder ähnliches steuern. Diese Aktuatoren können mittels einer mit Magnetventilen ausgestatteten Kontrollvorrichtung positioniert werden. Um eine gewünschte Ventilposition zu erreichen, werden viele Nachjustierungen benötigt, insbesondere wenn die Wunschposition nicht konstant ist.
- Ein typisches, elektrisch betriebenes An/Aus-Magnetventil hat eine Lebensdauer von ungefähr 50 Millionen Operationen. In Anwendungen, in denen die Strömungsventile konstant bewegt werden müssen, können die Magnetventile in weniger als 12 Monaten auslaufen.
- Es gibt alternative mechanische Wege zum Betreiben eines Aktuators, die jedoch teurer in der Herstellung und im Verkauf sind als diejenigen, die mit den oben beschriebenen Magnetventilen ausgestattet sind.
- Die
US 2002/005501 von CROUZET AUTOMATISMES offenbart eine Kontrollvorrichtung für einen Aktuator. Die durch Kontrollventile kontrollierte Vorrichtung umfasst ein Mittel zum Erreichen unterschiedlicher Zustände der Kontrollventile, und dieses Mittel wird mittels eines Zweipunktströmungsmagnetventils, auf das eine Sollwertvorgabe angewendet wird, aktiviert. Die Kontrollvorrichtung umfasst weiterhin Mittel, um die Antwort des Magnetventils abhängig von der Sollwertvorgabe über die gesamte Bandbreite, die der Aktuator umfasst, sicherzustellen. - Die Ausgangsvariable des Aktuators, welche durch einen Signalgeber bereitgestellt wird, wird mit der Sollwertvorgabe verglichen und das Ergebnis des Vergleichs wird an die Kontrollvorrichtung in Form eines Fehlersignals weitergegeben. In der unmittelbaren Nähe des Nullwerts für das Fehlersignal erzeugt die Kontrollvorrichtung keinerlei Kontrollsignal.
- Diese Nähe wird als Totzone bezeichnet. Das Vorhandensein dieser Totzone ermöglicht es, die Position des Aktuators beizubehalten, ohne die Magnetventile zur falschen Zeit zu betreiben, wenn der Fehler praktisch null ist.
- Der Vergleich wird in jedem Zyklus des Magnetventils ausgeführt. Falls das Fehlersignal in einem Zyklus außerhalb der Totzone ist, wird keine Korrektur durchgeführt. Ist das Fehlersignal im nächsten Zyklus jedoch außerhalb der Totzone, wird eine Korrektur durchgeführt. Folglich tritt beim ersten Kontrollfehler eines Magnetventils keine Korrektur auf. Es wird darauf gewartet, dass sich ein möglicher Fehler wiederholt, bevor das Signal korrigiert wird.
- Deshalb weist die Kontrollvorrichtung zwei Maßnahmen auf, um eine unnötige Bewegung des Aktuators zu vermeiden. Die erste ist die Totzone, und die zweite ist die Verzögerung bei dem Durchführen einer Korrektur, bis ein Fehler in zwei Zyklen wiederholt wurde, was es der Aktuatorposition ermöglicht, von selbst wieder in die Totzone zurückzugelangen.
- Die vorliegende Erfindung sieht vor, einen neuen Ansatz bereitzustellen.
- Deshalb ist, entsprechend der vorliegenden Erfindung, eine Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung zur Steuerung bzw. Regelung der Position eines Ventilaktuators mittels Magnetventilen vorgesehen, wobei die Kontrollvorrichtung dazu eingerichtet ist, den Aktuator erst nach einer Verzögerungszeit in eine Wunschposition zurückzuführen, falls die Aktuatorposition von einer Wunschposition abweicht, aber innerhalb eines vorgegebenen Abstands von der Wunschposition bleibt, wodurch die Lebensdauer der Magnetventile erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Abstand in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt ist, und wobei für jeden der Abschnitte, in dem der Aktuator positioniert ist, eine unterschiedliche Verzögerungszeit gilt.
- Bei einer Ausführung verkürzt sich die Verzögerungszeit, je weiter der Aktuator von der Wunschposition entfernt ist. Deshalb wird es eine kurze oder keine Verzögerung geben, bevor der Aktuator bewegt wird, falls der Aktuator weit von der Wunschposition entfernt ist, jedoch eine lange Verzögerung, bevor der Aktuator bewegt wird, falls der Aktuator sehr nahe an seiner Wunschposition ist.
- Der Aktuator kann auch mit zwei Eingangssignalen versorgt werden, wobei das erste die Aktuator-Wunschposition und das zweite die tatsächliche Aktuatorposition ist. Die Aktuator-Wunschposition kann über ein Kontrollmittel eingestellt werden, welches für den Systembediener zugänglich ist. Alternativ kann die Wunschposition von einem anderen Teil der Rohrleitung des Systems, in dem der Aktuator und das Ventil eingesetzt werden, gesendet werden, beispielsweise von einem aktiven Drucküberwachungsmittel stromabwärts des Strömungsventils. Die tatsächliche Aktuatorposition kann durch ein Potentiometer an sich bekannter Konstruktion bereitgestellt werden.
- Die sequentiellen vorherbestimmten Abstände können jeweils 0,7° breit sein. Die Aktuator-Wunschposition kann ein 0,7° breites Band sein, welches mit vier weiteren 0,7° breiten Bändern auf jeder Seite versehen ist.
- Die vorgegebene Verzögerungszeit kann 13 Sekunden innerhalb des ersten Bandes außerhalb des Wunschbandes sein und dann 7 Sekunden, 4 Sekunden und 2 Sekunden. Deshalb wird, wenn die tatsächliche Aktuatorposition zwischen 0,1° und 0,7° außerhalb des 0,7° breiten Wunschbandes ist, entsprechend der Differenz zwischen den zwei Eingangssignalen, die Kontrollvorrichtung den Aktuator für 13 Sekunden nicht bewegen. Wenn der Aktuator zwischen 0,8° und 1,4° außerhalb des Wunschbandes ist, ist die Verzögerung 7 Sekunden usw.
- Falls die tatsächliche Aktuatorposition während der Verzögerungszeit zu einem anderen 0,7°-Band wechselt, kann die Kontrollvorrichtung angepasst werden, um die Verzögerungszeit entsprechend der neuen Position anzupassen.
- Deshalb, falls der Aktuator entsprechend einer 7 Sekunden Verzögerung positioniert ist, sich aber nach 5 Sekunden auf das 13 Sekunden Verzögerungsband bewegt, wird der Aktuator nach den weiteren 8 Sekunden agieren. Falls jedoch der Aktuator entsprechend einer 7 Sekunden Verzögerung positioniert ist, und sich nach 5 Sekunden zum 4 Sekunden Verzögerungsband bewegt, wird der Aktuator umgehend agieren, da dann mehr als 4 Sekunden vergangen sind.
- Bei dieser Ausführung werden Aktuatorbewegungen, welche auf Grund der konstant wechselnden Position des Aktuators nicht effektiv sind, nicht durchgeführt.
- In einer Ausführung ist der Aktuator mit Magnetventilen ausgestattet. Der Aktuator kann ein Rückstellfederaktuator jeder bekannten Art sein, bei dem die Position des Aktuators mittels eines Einlassmagnetventils und eines Auslassmagnetventils kontrolliert wird, welche eine gegen eine Rückstellkraft, beispielsweise von einer Feder, wirkende Kraft kontrollieren. In einer alternativen Ausführung kann der Aktuator ein doppelt wirkender Aktuator jedes bekannten Typs sein, bei dem die Position des Aktuators durch eine Anzahl von Magnetventilen kontrolliert wird, welche angepasst sind, um eine Kraft und eine Rückstellkraft zu kontrollieren.
- Der Aktuator kann zur Kontrolle beziehungsweise Regelung bzw. Steuerung eines Strömungsventils verwendet werden, dessen Position zur Aufrechterhaltung einer konstanten Ausgangsströmung konstant geändert werden muss.
- Die vorliegende Erfindung kann auf eine Vielzahl von Arten durchgeführt werden, es wird aber nun eine Ausführung beispielhaft und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen:
-
1 zeigt ein Diagramm, dass die Merkmale einer erfindungsgemäßen Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung zeigt. - In
1 ist eine Aktuator-Kontrollvorrichtung1 mit einem elektronischen Programm2 ausgestattet, welches angepasst ist, um die Bewegung eines Rückstellfederaktuators3 in eine Wunschposition zu verzögern, wenn die Ist-Position des Aktuators3 innerhalb eines vorbestimmten Abstands von der Wunschposition ist. - Die Kontrollvorrichtung
1 ist mit dem Aktuator3 verbunden, der mit einem Strömungsventil6 verbunden ist. - Die Kontrollvorrichtung
1 sieht ein Eingangssignal4 für die Wunschposition und ein Eingangssignal5 für die Ist-Position vor. Das Eingangssignal5 für die Ist-Position wird von der tatsächlichen Position des Ventilschafts7 innerhalb des Aktuators bezogen. -
1 zeigt drei mögliche Ist-Positionseingangssignale A, B und C. - Im Betrieb gibt der Systembediener oder ein aktives Drucküberwachungsmittel stromabwärts des Strömungsventils ein Wunschpositionseingangssignal
4 vor. Die Kontrollvorrichtung1 bewegt dann den Aktuator zu dieser Wunschposition, an der die Kontrollvorrichtung einen Zeitgeber in Gang setzt. - Falls der Aktuator seine Position um ein Grad ändert, wird das Ist-Positionseingangssignal A an die Kontrollvorrichtung
1 geleitet. - Falls nach 7 Sekunden das Eingangssignal A innerhalb des 0,7° breiten Bandes zwischen 0,8° und 1,4° bleibt, wird die Kontrollvorrichtung
1 den Aktuator ansprechen und versuchen, ihn in Einklang mit dem Wunschpositionseingangssignal4 zurückzubewegen. - Falls jedoch das Eingangssignal
5 in weniger als 7 Sekunden zur Position B wechselt, wird der Aktuator3 nicht durch die Kontrollvorrichtung2 bewegt, da die Bewegung nicht mehr notwendig ist. - Für den Fall, dass das Eingangssignal
5 in weniger als 7 Sekunden zu einer anderen Position außerhalb des gewünschten 0,7°-Bandes wechselt, wird der Aktuator entsprechend der Verzögerungszeit gemäß der neuen Position agieren. So wird beispielsweise, falls sich der Aktuator nach 5 Sekunden zur Position C weiter bewegt, der Aktuator sofort agieren, da mehr als 4 Sekunden vergangen sind. - Für den Fall, dass das Eingangssignal
5 außerhalb aller der neun 0,7° breiten Bänder ist, wird der Aktuator3 ohne Verzögerung agieren. - Deshalb werden der Aktuator und die Magnetventile des Aktuators sehr viel weniger als bei einer herkömmlichen Anordnung durch die Kontrollvorrichtung angesteuert.
- Es ist selbstverständlich, dass die vorherbestimmten Abstände und Verzögerungszeiten von jeder gewünschten Größe sein können und nicht auf die in der
1 angegebenen beschränkt sind. - Weiter ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auch bei der Kontrolle eines doppelt wirkenden Aktuators, der mit Einlassmagnetventilen und Auslassmagnetventilen ausgestattet ist, verwendet werden kann. Eine einzelne Kontrollvorrichtung kann angepasst werden, um derartige Ventile zu kontrollieren und eine Kombination dazu zu bringen, den Aktuator in eine Richtung zu bewegen, und eine andere Kombination dazu, ihn in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
- Es wurde festgestellt, dass bei dem obigen Programm von Verzögerungssequenzen die Lebensdauer eines typischen Magnetventils in einem Aktuator bis um das Zehnfache vergrößert wird. Weiter wurde festgestellt, dass das in das oben beschriebene System integrierte Verzögerungssystem die Strömung der Substanz durch das Strömungsventil nicht in nennenswerter Weise beeinflusst.
- Folglich wird eine Aktuator-Kontrollvorrichtung bereitgestellt, welche günstige Magnetventile verwendet und gleichzeitig eine lange Lebensdauer und gute Kontrolle bereitstellt.
Claims (9)
- Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) zur Steuerung bzw. Regelung der Position eines Ventilaktuators (3 ) mittels Magnetventilen, wobei die Kontrollvorrichtung (1 ) dazu eingerichtet ist, den Aktuator (3 ) erst nach einer Verzögerungszeit in eine Wunschposition zurückzuführen, falls die Aktuatorposition von einer Wunschposition abweicht, aber innerhalb eines vorgegebenen Abstands von der Wunschposition bleibt, wodurch die Lebensdauer der Magnetventile erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Abstand in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt ist, und wobei für jeden der Abschnitte, in dem der Aktuator (3 ) positioniert ist, eine unterschiedliche Verzögerungszeit gilt. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ), nach Anspruch 1, wobei die Kontrollvorrichtung (1 ) ein zur Steuerung bzw. Regelung der Position eines Ventilaktuators (3 ) eingerichtetes elektronisches Programm (2 ) umfasst. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ), nach Anspruch 2, wobei die Dauer der Verzögerungszeit abnimmt, wenn der Abstand zwischen der Wunschposition und der Aktuatorposition in der Größe ansteigt. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, wobei der Ventilaktuator (3 ) eine Rotationsbewegung vorsieht, und wobei die Wunschposition ein Punkt oder ein Abschnitt innerhalb des Bereichs der Rotationsbewegung des Aktuators ist, und jeder Abschnitt des vorgegebenen Abstands ein Band der Rotationsbewegung in jeder Richtung um die Wunschposition ist. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 4, wobei die Wunschposition ein 0,7 Grad breites Band innerhalb des Bereichs der Rotationsbewegung des Aktuators (3 ) ist, und jeder Abschnitt des vorgegebenen Abstands ein 0,7 Grad breites Band ist, und wobei der der vorgegebene Abstand in vier 0,7 Grad breite Bänder aufgeteilt ist. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, wobei die Kontrollvorrichtung (1 ) zur Verzögerung der Bewegung des Aktuators (3 ) zur Wunschposition um 13 Sekunden eingerichtet ist, wenn der Aktuator im ersten 0,7 Grad breiten Band außerhalb der Wunschposition positioniert ist, um 7 Sekunden im zweiten Band, um 4 Sekunden im dritten Band und um 2 Sekunden im vierten Band, und wobei es keine Verzögerung der Bewegung des Aktuators (3 ) zur Wunschposition gibt, wenn der Aktuator (3 ) außerhalb des vorgegebenen Abstands positioniert ist. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach Anspruch 6, wobei, falls die Aktuatorposition von einem ersten zu einem zweiten Band wechselt, und eine erste Verzögerungszeit zu einer zweiten Verzögerungszeit wechselt, die während der ersten Verzögerungszeit abgelaufene Zeit von der zweiten Verzögerungszeit abgezogen wird. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wunschposition mittels eines durch einen Bediener des Ventilaktuators (3 ) zugreifbares Kontrollmittel und/oder über ein aktives Drucküberwachungsmittel stromabwärts des durch den Aktuator (3 ) gesteuerten bzw. geregelten Strömungsventils (6 ) eingestellt wird. - Ventilaktuator-Kontrollvorrichtung (
1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Potentiometer, welches mit einem sich vom Strömungsventil (6 ) erstreckendem Ventilschaft verbunden ist, die Aktuatorposition für die Kontrollvorrichtung (1 ) bereitstellt.
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Legal Events
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