DE60314364T2 - Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel - Google Patents

Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel Download PDF

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    • F16N31/002Drain pans
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Es ist allgemein üblich, zum Auffangen von Ölen, die aus Fahrzeugen abgezogen werden, Behälter zu verwenden. Diese Behälter sind im Ausgangspunkt einfache Wannen, die ausgehend von geschnittenen Kunststoffbehältern erhalten werden. Diese werden dann mit geeigneten Formen in Behälter umgewandelt. Im Stand der Technik sind Behälter bekannt, die mit einer trichterförmigen oberen Wand und mit einer inneren Kammer versehen sind, um das Öl aufzunehmen, das aus dem Fahrzeug ausläuft, und um es wiederum in die Behälter zur Entleerung auszugießen. In dieser Hinsicht ist der Behälter bekannt, der in der EP 0 628 761 beschrieben und dargestellt ist. Dann ist in Betracht zu ziehen, daß das Ziel der genannten Kunststoffbehälter darin besteht, daß die Verschmutzung sowohl des Arbeiters als auch des umgebenden Bereichs von dort, wo die Arbeit ausgeführt wird, auf ein Minimum reduziert werden soll. Die Kunststoffbehälter, die im Stand der Technik bekannt geworden sind, haben lediglich den Zweck, das auslaufende Öl aufzufangen und dazu verwendet zu werden, das genannte Öl in spezielle Behälter zu transportieren. Darüber hinaus sind die genannten Kunststoffbehälter lediglich dazu bestimmt, innerhalb der Werkstatt verwendet zu werden. Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter ist statt dessen sowohl für seine Verwendung innerhalb der Werkstatt gedacht, für eine Arbeit, die von einem spezialisierten Arbeiter ausgeführt wird, als auch für den Eigentümer eines Kraftfahrzeugs, der das Schmieröl selbst wechselt. Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter in der Lage, auch einen zweiten Zweck zu erfüllen, den die bekannten Behälter zum Auffangen von Öl nicht erfüllen. Der genannte erfindungsgemäße Behälter ist nämlich in der Tat auf der Grundlage seiner Form in der Lage, den Austausch mit frischem Öl durchzuführen, nachdem das ausgelaufene Öl weggenommen worden ist, und das notwendige Auffüllen des Öls sowohl innerhalb der Werkstatt als auch an anderer Stelle auszuführen, ohne daß andere Mittel oder Werkzeuge benötigt werden. Aus diesen Gründen ist der erfindungsgemäße Behälter sehr zweckmäßig, sowohl in Notfällen, in denen nicht die Möglichkeit besteht, andere Mittel einzusetzen als die, die sich gerade im Fahrzeug befinden. Der erfindungsgemäße Behälter weist weiterhin sehr niedrige Herstellungskosten auf, so daß eine weite Verbreitung des Behälters möglich ist. Außerdem sind Mittel zur Werbung vorgesehen, so daß die Kosten für die erhaltenen Einträge noch weiter reduziert werden und dadurch die Möglichkeit besteht, daß der Behälter zu einem symbolischen Preis gekauft wird, wenn die beworbenen Waren gekauft werden.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist in einer erläuternden und nicht beschränkenden Weise in den Zeichnungen der Zeichnungsblätter 1, 2 und 3 erläutert, wobei in 1 auf Zeichnungsblatt 1 eine auseinandergezogene Ansicht der unterschiedlichen Elemente dargestellt ist, die den Gebrauch des Kunststoffbehälters 1 bestimmen. In Zeichnungsblatt 2 in 2 ist eine Ansicht der unteren Wand des Behälters dargestellt, um den Bereich 10 und die Klettverschlüsse 11 darzustellen. In Zeichnungsblatt 3 in 3 ist eine perspektivische Ansicht der oberen Wand des Behälters 1 dargestellt, wobei sich alle unterschiedlichen entfernbaren Elemente (13, 22, 25, 28 und 29) an Ort und Stelle befinden, und mit dem Werberaum 9.
  • Der erfindungsgemäße Behälter besteht aus einem Kunststoffkörper 1 mit einer Innenkammer 2, die in der Lage ist, das ausgelaufene Öl aufzufangen und zu transportieren. Um den Behälter leicht auf einer Seite erfassen zu können, ist ein Griff 3 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine zylinderförmige Ausstülpung 4 mit einem Außengewinde 5 vorgesehen. Die genannte zylinderförmige Ausstülpung 4 weist eine Öffnung auf, die durch eine Kappe 6 mit einem Innengewinde 7 verschlossen werden kann, so daß ein Austreten des innen befindlichen Öls nicht möglich ist. Weiterhin ist zum Zwecke einer besseren Abdichtung und um mögliche Ölverluste durch das Gewinde zu vermeiden, ein O-Ring 8 aus Gummi an Ort und Stelle angeordnet. In der oberen äußeren Wand ist der Behälter 1 mit einem geeigneten Bereich 9 versehen, um mittels Aufklebern oder in erhabener Weise durch Schmelzen eine Werbung für Öl oder anderes anzubringen. In diesem Bereich ist auch ein Teil mit Papier vorgesehen, um die Laufleistung des Fahrzeugs in Kilometern aufzuschreiben, so daß man die Möglichkeit hat, zu erfahren, wann der Ölwechsel notwendig ist, auf der Basis der angegebenen Entfernung in Kilometer. Der erfindungsgemäße Behälter weist dann einen zweiten Werbebereich 10 auf, der sich auf der gegenüberliegenden Seite befindet, d.h. auf der Unterseite. Auf der genannten Unterseite sind auch Klettverschlüsse 11 vorgesehen, um den Behälter 1 in einer fixierten Weise innerhalb des Kofferraums des Fahrzeugs zu plazieren. Dies auf der Grundlage der Tatsache, daß die meisten Fahrzeuge mit einem Kofferraum versehen sind, der mit Teppich verkleidet ist, so daß es als Folge davon ausreichend ist, den Behälter 1 gegen den genannten Teppich zu drücken, um eine ortsfeste Anordnung zu erzielen. Auf diese Weise kommt nämlich der rauhe Teil des Klettbands zum Anhaften auf dem Teppich, so daß Bewegungen und Verrutschen des Behälters innerhalb des Fahrzeugs vermieden werden. Auf der oberen äußeren Wand ist der Behälter mit einer Ausnehmung 12 versehen, in der die abnehmbaren Elemente angeordnet werden, die für das Wechseln des Öls und zum Auffüllen von frischem Öl in den Motor verwendet werden. Für diesen Zweck ist ein abnehmbarer Trichter 13 vorgesehen, der in das Loch 14 zu schrauben ist, das auf dem Behälter vorgesehen ist, um auf diese Weise den Strom von auslaufendem bzw. gebrauchtem Öl in die Kammer 2 zu ermöglichen. Die genannte Öffnung 14 ist mit einem inneren zylindrischen Abschnitt mit einem Gewinde 15 versehen. Das Gewinde 15 entspricht dem äußeren Gewinde 16 der zylindrischen Ausstülpung des Trichters 13. Für eine bessere Abdichtung wird ein O-Ring 17 verwendet. Der Trichter 13 ist darüber hinaus mit wellenbrecherartigen Nuten 18 versehen. Die genannten Nuten 18 haben den Zweck, zu verhindern, daß Motoröl, das frei in das Innere des Trichters 13 fällt, verspritzt oder überläuft. Darüber hinaus haben die Nuten 18 die Funktion, ein Verschütten von Öl zu vermeiden, dadurch daß sie mit Abwinkelungen versehen sind, die in der Lage sind, die Strömung zu brechen und das Öl in Richtung auf das mittlere Loch des Trichters 13 zu konzentrieren. Innerhalb des genannten zentralen Lochs ist eine Rippe 19 angeordnet, so daß die unbeabsichtigte Mitnahme von Unterlegscheiben, Kappen oder ähnlichem in das Innere der Kammer 2 des Behälters 1 zusammen mit dem auslaufenden Öl verhindert wird. Während der Benutzungsphase, in der das Motoröl gewechselt wird, wird der Behälter 1, wobei der Trichter 13 auf diesen aufgeschraubt ist, unter dem Kurbelgehäuse des Kraftfahrzeugs positioniert, wobei die Kappe 6 geschlossen ist und das Entlüftungsloch 20 geöffnet ist. Das genannte Entlüftungsloch 20, das als eine Gasentlüftung verwendet wird, ist mit einem Innengewinde 21 versehen und ist durch eine Kappe 22 mit Gewinde 23 und unter zwischenliegender Anordnung eines O-Rings 24 zu verschließen. Nachdem das Öl aus dem Motor abgezogen worden ist, mit Ablauf ins Innere des Behälters, wird die Kappe 22 erneut auf das Belüftungsloch 20 geschraubt, und der Trichter 13 wird abgenommen, wobei er von Hand von der Öffnung 14 mit Gewinde 15 abgeschraubt wird. Es ist dann eine zweite mit Gewinde versehene Kappe 25 vorgesehen, die ins Innere des mit Gewinde versehenen Blindlochs 26 geschraubt wird. Die genannte Kappe 25 wird am Ende des Auslaufens des Öls unter zwischenliegender Anordnung eines O-Rings 27 dazu verwendet, das Loch 14 zu verschließen, auf dem der Trichter 13 angeordnet war. Dann, wenn alle Öffnungen mit den Kappen 22 und 25 geschlossen sind, wird das abgezogene Öl auf die gewünschte Weise und zu dem gewünschten Zeitpunkt zu einer Sammelstelle für Altöl transportiert. Um zu ermöglichen, daß das Öl innerhalb des Behälters in den entsprechenden Sammelbehälter gegossen werden kann, wird die Kappe 6 abgeschraubt und der Entleerungsvorgang durchgeführt. Der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter weist im Unterschied zu den bekannten Behältern mit einer trichterförmigen oberen Wand abnehmbare Elemente auf der Oberseite desselben Behälters 1 auf. Aus diesem Grunde besteht dadurch die Möglichkeit, im Unterschied zu dem, was aus dem Stand der Technik bekannt ist, den abnehmbaren Trichter 13 auch für das Einfüllen oder Auffüllen von Öl zu verwenden. Um diese Arbeiten durchzuführen, sind zwei Auffangelemente 28 und 29 vorgesehen, die für alle Öffnungen zum Einfüllen von Öl innerhalb des Motors zu verwenden sind. Die genannten Auffangelemente 28 und 29 sind mit Kragen 30 und 31 versehen, um das Erfassen zu erleichtern, und mit Gewinde 32 und 33 in dem inneren zylindrischen Abschnitt, die dem Gewinde 15 der zylindrischen Ausstülpung des Trichters 13 entsprechen. Während der Phase, in der sich die Auffangelemente 28 und 29 nicht in Gebrauch befinden, sind diese in die zylindrischen Blindöffnungen 34 und 35 eingesetzt, die auf dem Kunststoffbehälter 1 vorgesehen sind. Um das Öl ins Innere des Motors einzufüllen, oder um ein Auffüllen von Öl durchzuführen, wird der Trichter 13 in eines der Auffangelemente 28 oder 29 auf der Grundlage der Größe der Einfüllöffnung im Motor des Fahrzeugs aufgeschraubt. Nach Beendigung des genannten Vorgangs werden der Trichter und das Auffangelement abgeschraubt, und sie werden erneut durch Aufsetzen oder Aufschrauben auf dem Behälter plaziert.

Claims (6)

  1. Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel, bestehend aus einem Kunststoffkörper (1) mit Innenkammer (2) zum Auffangen und Transportieren von gebrauchtem Motorenöl, wobei sich auf der einen Seite ein Griff (3) befindet und auf der gegenüber liegenden Seite eine zylinderförmige Ausstülpung (5) mit einer durch einen Schraubverschluss (6) verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Außenwand des Kunststoffkörpers (1) weist eine Einbuchtung (12) auf, die der Unterbringung der abmontierbaren Teile dient, die beim Ablassen oder Hinzufügen des Motorenöls benötigt werden; es handelt sich dabei um einen Trichter (13), der sich zum Öffnung (14) schrauben lässt; einen Schraubdeckel (25), der nach dem Ölablassen zum Verschluss der Öffnung (14) dient, nachdem der Trichter (13) abgenommen wurde; zwei Sammelstutzen (28, 29), die auf die Motorenöl-Einfüllöffnung des Fahrzeugs gesetzt werden können und auf denen der Trichter (13) zum Motorenöl Ein- oder Nachfüllen befestigt werden kann.
  2. Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er, um das Auslaufen von Motorenöl zu verhindern, wie folgt ausgestattet ist: eine O-ring Dichtung (8) zwischen der zylinderförmigen Ausstülpung (4) und dem Schraubverschluss (6); eine O-ring Dichtung (17) zwischen der Öffnung (14) und der zylinderförmigen Ausstülpung des Trichters (13); eine O-ring Dichtung (24) zwischen der Entlüftungsöffnung (20) und dem Schraubverschluss (22); eine weitere O-ring Dichtung (27) kann sich zwischen der Öffnung (14) und ihrem Schraubverschluss (25) befinden.
  3. Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel, nach jeglicher Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzlich an einigen Stellen mit Klettband (11) ausgestattet ist, um den Behälter im Kofferraum eines Farhzeugs befestigen zu können.
  4. Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel, nach jeglicher Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) des Behälters im Innern eine Windung (15) aufweist, die zur Windung (16) an der Außenwand der zylinderförmigen Ausstülpung des Trichters (13) passt.
  5. Behälter zum Auffangen von Motorenöl beim Ölwechsel, nach jeglicher Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ölwechsel der Behälter (1) mit aufgesetztem Trichter (13) unterhalb des Motorengehäuses positioniert wird; dabei ist der Deckelverschluss (6) zu und die Entlüftungsöffnung (20) auf; nach Ablassen des Motorenöls, lässt sich der Deckel (22) der Entlüftungsöffnung (20) auf dieselbe schrauben, der Trichter (13) entfernen und die Öffnung (14) mit ihrem Deckel (25) verschließen.
  6. Behälter zum Auffange von Motorenöl beim Ölwechsel, nach jeglicher Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sammelstutzen (28, 29) die Nichtgebrauch in die zylinderförmigen Vertiefungen (34, 35) in der Einbuchtung (12) des Kunststoffkörper (1) stecken lassen.
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