DE60312060T2 - Signalvorverarbeitung der überlagerten Signale in einem digitalen Modulationsschema mit überlagerten Signalen zur Verwendung von bestehenden Empfängern - Google Patents

Signalvorverarbeitung der überlagerten Signale in einem digitalen Modulationsschema mit überlagerten Signalen zur Verwendung von bestehenden Empfängern Download PDF

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Philip S. Santa Monica Hilmes
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Systeme zum Empfangen von digitalen Signalen und im Besonderen auf Systeme zum Empfangen von mehrschichtiger Modulation bei digitalen Signalen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Während sich verschiedene digitale Signal-Übertragungssysteme und -Dienste entwickeln, entfaltet sich eine Nachfrage nach einem erhöhten Datendurchsatz und Zusatzdiensten. Es ist jedoch schwieriger, Verbesserungen in alten Systemen und neue Dienste zu implementieren, wenn es notwendig ist, existierende Legacy-Hardware (ältere Hardware) zu ersetzen, wie zum Beispiel Sender und Empfänger. Neue Systeme und Dienste sind begünstigt, wenn sie existierende Legacy-Hardware einsetzen können. Im Bereich der drahtlosen Kommunikation wird dieses Prinzip weiter hervorgehoben durch die eingeschränkte Verfügbarkeit des elektromagnetischen Spektrums. Folglich ist es nicht möglich (oder zumindest nicht durchführbar), lediglich erweiterte oder zusätzliche Daten auf einer neuen Frequenz zu senden.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Erhöhen der Spektralkapazität besteht darin, zu einer höherwertigen Modulation überzugehen, wie zum Beispiel von der Quadratur-Phasenumtastung (QPSK) zu der Achtphasenumtastung (8PSK) oder der 16-Quadratur-Amplituden-Modulation (16QAM). Leider können QPSK-Empfänger keine 8PSK- oder 16QAM-Signale demodulieren. Als Folge müssen Altkunden mit QPSK-Empfängern ihre Empfänger nachrüsten, um weiterhin Signale zu empfangen, die mit einer 8PSK- oder 16QAM-Modulation gesendet werden.
  • Mehrschichtige Modulation ermöglicht es Systemen und Verfahren zum Senden von Signalen, einen erweiterten und vergrößerten Datendurchsatz aufzunehmen, ohne zusätzliche Frequenzbänder zu erfordern. Systeme, die mehrschichtige Modulation einsetzen, können erweiterte und vergrößerte Durchsatzsignale für neue Empfänger bereitstel len, während sie mit Legacy-Empfängern (älteren Empfängern) kompatibel bleiben. Neuere Verfahren mehrschichtiger Modulation (wie zum Beispiel in der United-States-Patentanmeldung Nr. 09/844.401, eingereicht am 27. April 2001 mit dem Titel „LAYERED MODULATION FOR DIGITAL SIGNALS" genau beschrieben) bieten darüber hinaus den einzigartigen Vorteil, dass sie es ermöglichen, dass Sendesignale aus einer von dem Legacy-Sender (dem älteren Sender) unabhängigen Quelle nachgerüstet werden können. Mit anderen Worten, die aus Schichten bestehenden Signale können asynchron und/oder nichtkohärent sein.
  • Es sind auch verwandte Empfängersysteme für aus Schichten bestehende Signale beschrieben worden, wie zum Beispiel diejenigen, die in dem United-States-Patent Nr. 4.039.961 zu finden sind. Solche Empfängersysteme basieren jedoch auf durch einen spannungsgesteuerten Oszillator synchronisierten Analogschaltungen. Darüber hinaus sind solche Empfängersysteme beschränkt, weil sie dazu bestimmt sind, nur kohärente aus Schichten bestehende Signale zu empfangen, d.h. Signale, die synchron erzeugt werden.
  • "Power Division Multiple Access", Universal Personal Communications, 1998, von G. Mazzini legt eine Vielfachzugriffs-Methode offen, bei der Kanäle, die auf dem gleichen Frequenzband gesendet werden, als Störung betrachtet werden. Eine solche Gleichkanal-Störung wird unter Verwendung einer Leistungs-Diversity diskriminiert, während der gewünschte Kanal durch sukzessives Diskriminieren unerwünschter gemeinsamer Kanäle mit höherer Leistung diskriminiert wird. Diese Offenlegung erläutert jedoch keine Einrichtung zum Korrigieren von Übertragungsfehlern oder Nichtlinearitäten oder für die Remodulation jeglicher Signale.
  • U.S.-Patent 5.430.770, erteilt an Abbey am 4. Juli 1995, legt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von Kompositsignalen und zur PSK/AM/FM-Demodulation offen. Ein Empfänger setzt N in Kaskade gekoppelte Demodulatoren ein, wobei N gleich oder größer als die Anzahl der Gleichkanal-Signale oder die wahrgenommene Störung ist. Der Empfänger verfolgt zunächst ein vorherrschendes (stärkeres) Signal und verbessert rückkoppelnd den Track zu den anderen (schwächeren) Signalen durch überwiegendes Subtrahieren des Rauschanteils von der Eingabe weiterer Demodulationsstufen. Das Patent '770 erläutert jedoch keine Einrichtung zum Korrigieren von Übertragungsfehlern oder Nichtlinearitäten oder für die Remodulation jeglicher Signale.
  • Die europäische Patent-Anmeldung EP-035.609.6A2 legt ein Signal-Empfangssystem zum Empfangen von Nachrichten von jedem von mehreren FM-Trägern ungerader Amplituden, die den gleichen Abschnitt des Frequenzbandes belegen, offen. Das mit den herkömmlichen Frequenzdemodulatoren verbundene Übertönen wird in einer Reihe von hintereinander gekoppelten Phasenregelkreisen (phase lock loops – PLL 1, PLL 2, PLL 3, ..., PLL N) eingesetzt, um Demodulation jedes von mehreren FM-Trägersignalen einschließlich schwächerer Trägersignale in Gegenwart von dominanten Trägersignalen bereitzustellen. Wie es auch für die zuvor angegebenen Offenlegungen zutrifft, erläutert die Offenlegung keine Einrichtung, weder zum Korrigieren von Übertragungsfehlern oder Nichtlinearitäten noch für die Remodulation jeglicher Signale.
  • In der Veröffentlichung von H. Arslan und K. Molnar, „Iterative co-channel interface cancellation in narrowband mobile radio systems", Emerging Technologies Symposium: Broadband, Wireless Internet Access, 2000 IEEE, 10.–11. April 2000, Piscataway, NJ, USA, XP-010.538.900, wird Gleichkanal-Störungsunterdrückung unter Verwendung von iterativer Subtraktion für Schmalband-QPSK-Systeme vorgeschlagen. Es wird ein sukzessiver Unterdrückungs-Empfänger mit Signal-Remodulation und Signal-Projektion des decodierten stärkeren Signals vor der Subtraktion von dem empfangenen Basisbandsignal offen gelegt.
  • Legacy-Empfängern Rechnung zu tragen, ist ebenfalls eine wichtige Erwägung, wenn mehrschichtige Modulation eingesetzt wird, um ein vorher vorhandenes System zu erweitern. Obwohl ein angemessener Entwurf des aus Schichten bestehenden Modulationssignals (layered modulation signal) Legacy-Empfänger in die Lage versetzen kann, Legacy-Schichten (ältere Schichten) des Signals zu empfangen, kann auf die neuen Signalschichten durch Legacy-Empfänger nicht zugegriffen werden. Darüber hinaus ist es möglicherweise nicht immer möglich (oder wünschenswert), beim Entwerten des neuen aus Schichten bestehenden Modulationssignals den Legacy-Empfängern Rechnung zu tragen. In welchem Fall die Legacy-Empfänger mit dem neuen aus Schichten bestehenden Modulationssignal inkompatibel gemacht würden.
  • Es besteht ein Bedarf an Systemen und Verfahren zum Empfangen und Verarbeiten der aus Schichten bestehenden Modulationssignale. Es besteht darüber hinaus ein Bedarf an Systemen und Verfahren, um Legacy-Empfängern zu ermöglichen, alle Schichten des aus Schichten bestehenden Signals zu empfangen. Es besteht des Weiteren ein Bedarf an Systemen und Verfahren, die Legacy-Empfängern ermöglichen, betriebsfähig zu sein, falls das aus Schichten bestehende Modulationssignal ansonsten mit dem Legacy-Empfänger inkompatibel ist. Schließlich besteht ein Bedarf an Systemen und Verfahren zum Empfangen von aus Schichten bestehenden Signalen, die einer Verzerrung unterliegen. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Bedürfnisse.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine flexible und erweiterbare Vorrichtung bereit, die mit Hochgeschwindigkeits-Logikschaltungstechnik implementiert werden kann, die in der Lage ist, Demodulatorfunktionen auszuführen und empfangene aus Schichten bestehende Modulationssignale in Echtzeit zu verarbeiten. Die Erfindung setzt Hochgeschwindigkeits-Digitalisierung des eingehenden Signals ein, um es für weitere Hochgeschwindigkeits-Digitalverarbeitung aufzubereiten. Die Erfindung ermöglicht eine Empfangssystem-Architektur, in der das eingehende Signal geteilt und getrennt an verschiedene integrierte Empfänger/Decoder (integrated receiver/decoders – IRDs) gerichtet wird. Das System vereinfacht die Kompatibilität mit Legacy-IRDs (älteren IRDs). Ein Legacy-IRD kann eingesetzt werden, um die obere Modulationsschicht so zu empfangen, wie er ein herkömmliches nicht aus Schichten bestehendes Signal empfangen würde. Bei diesem IRD wird die untere Modulationsschicht als Rauschen übergangen. Ein zweiter Legacy-IRD empfängt ein Signal, das vorverarbeitet worden ist, um das untere Modulationssignal zu extrahieren und in ein Legacy-IRD kompatibles Signal umzuwandeln.
  • Eine beispielhafte Vorrichtung umfasst einen Tuner zum Empfangen eines aus Schichten bestehenden Signals und zum Erzeugen eines aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals (layered in-phase signal) und eines aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals (layered quadrature signal) daraus, einen Analog-Digital-Wandler zum Digitalisieren des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals, einen Prozessor zum Decodieren des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals, um ein aus einer Schicht bestehendes gleichphasiges Signal und ein aus einer Schicht bestehendes, um 90° phasenverschobenes Signal zu erzeugen, einen Digital-Analog-Wandler zum Umwandeln des aus einer Schicht bestehenden gleichphasigen Signals und des aus einer Schicht bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals in ein aus einer Schicht bestehendes gleichphasiges analoges Signal und ein aus einer Schicht bestehendes, um 90° phasenverschobenes analoges Signal und einen Modulator zum Modulieren des aus einer Schicht bestehenden gleichphasigen analogen Signals und des aus einer Schicht bestehenden, um 90° phasenverschobenen analogen Signals, um ein aus einer Schicht bestehendes Signal zu erzeugen.
  • Das aus Schichten bestehende Signal ist vorzugsweise dazu bestimmt, mit einem Legacy-Empfänger in der Weise kompatibel zu sein, dass zumindest eine Signalschicht direkt aus dem aus Schichten bestehenden Signal mit dem Legacy-Empfänger decodierbar ist. Die Vorrichtung erzeugt ein aus einer Schicht bestehendes Signal, das ebenso mit einem Legacy-Empfänger decodierbar ist.
  • Um die Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung zu vereinfachen, kann der Prozessor eine Logikschaltung umfassen. Das Decodieren durch den Prozessor kann mit Anpassungsfiltern des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals beginnen.
  • In einer Ausführungsform demoduliert und decodiert der Prozessor ein Signal der oberen Schicht aus dem aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal und dem aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signal. Der Prozessor erzeugt des Weiteren ein ideales rauschfreies Signal der oberen Schicht einschließlich eines idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht und eines idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht aus dem decodierten Signal der oberen Schicht und subtrahiert das ideale gleichphasige Signal der oberen Schicht und das ideale, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht jeweils von dem aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal bzw. von dem aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signal, um das aus einer unteren Schicht bestehende gleichphasige Signal und das aus einer unteren Schicht bestehende, um 90° phasenverschobene Signal zu erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform werden das aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal verzögert, um die Subtraktion zu synchronisieren.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst das Erzeugen des idealen Signals der oberen Schicht die Signalverarbeitung des idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht und des idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht. Die Signalverarbeitung der idealen oberen Schicht kann viele Elemente umfassen, einschließlich Impulsformung des idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht und des idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht. Es kann darüber hinaus eine Signalzuordnung auf das ideale gleichphasige Signal der oberen Schicht und das ideale, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht angewandt werden, um Übertragungsverzerrungen des aus Schichten bestehenden analogen Signals zu berücksichtigen. Das ideale Signal der oberen Schicht kann außerdem durch Amplituden- und Phasenanpassung an das aus Schichten bestehende Signal verarbeitet werden, um die Ergebnisse der Signalsubtraktion zu verbessern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen gleiche Bezugszeichen überall entsprechende Teile darstellen:
  • Die 1A1C erläutern die Beziehung von Signalschichten bei einer mehrschichtigen Modulationsübertragung;
  • Die 2A2C stellen eine Signalkonstellation einer zweiten Übertragungsschicht über einer ersten Übertragungsschicht in nichtkohärenter Weise dar;
  • 3 ist ein Blockschaltbild für ein typisches Übertragungssystem für einen Empfänger der Erfindung;
  • 4 stellt ein Blockschaltbild einer Empfangsarchitektur der Erfindung dar;
  • 5 stellt ein Blockschaltbild eines mehrschichtigen Modulationsdecoders der Erfindung dar; und
  • 6 ist ein Verfahren eines mehrschichtigen Modulations-Decodierens nach der Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil hiervon bilden und die zur Veranschaulichung mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen. Es ist selbstverständlich, dass andere Ausführungsformen eingesetzt werden können und dass Strukturänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1. ÜBERSICHT
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für den Empfang von nichtkohärenten aus Schichten bestehenden Modulations-Stammsignalen (legacy layered modulation signals) unter Verwendung von Legacy-Empfängern. Die Signalschichten können unabhängig moduliert und codiert werden. Signalschichten, die ansonsten inkompatibel mit dem Legacy-Empfänger sind, werden in einem mehrschichtigen Modulationsdecoder vorverarbeitet, um sie in ein kompatibles Format umzuwandeln. Folglich können alle Schichten des aus Schichten bestehenden Modulationssignals empfangen werden, indem das eingehende Signal geteilt und an verschiedene Legacy-Empfänger gerichtet wird und es wie erforderlich vorverarbeitet wird, um die gewünschte Schicht zu extrahieren und um es in einem kompatiblen Format darzubieten. Vorzugsweise ist zumindest eine Schicht des Signals kompatibel mit einem Legacy-Empfänger, ohne vorverarbeitet zu werden.
  • 2. AUS SCHICHTEN BESTEHENDE SIGNALE
  • Die 1A1C und die 2A2C stellen ein QPSK-Signal-Format in einem Beispiel mit zwei Schichten dar. Die 1A1C erläutern die grundlegende Beziehung von Signalschichten bei einer mehrschichtigen Modulationsübertragung. 1A erläutert eine Signalkonstellation 100 der oberen Schicht eines Übertragungssignals, die die Signalpunkte oder -symbole 102 zeigt. 1B stellt die Signalkonstellation der unteren Schicht der Symbole 104 über der Signalkonstellation 100 der oberen Schicht dar, wobei die Schichten kohärent sind. 1C stellt eine untere Signalschicht 106 einer unteren Übertragungsschicht über der Konstellation der oberen Schicht dar, wobei die Schichten möglicherweise nichtkohärent sind. Die untere Schicht 106 dreht sich aufgrund der relativen Modulationsfrequenzen der beiden Schichten bei einer nichtkohärenten Übertragung um die Konstellation der oberen Schicht 102. Sowohl die obere als auch die untere Schicht drehen sich aufgrund der Modulationsfrequenz der oberen Schicht um das Zentrum, wie durch Pfad 108 beschrieben.
  • Die 2A2C stellen eine Signalkonstellation einer unteren Übertragungsschicht über der oberen Übertragungsschicht nach einer Demodulation der oberen Schicht dar. 2A zeigt die Konstellation 200 vor der oberen Träger-Rückgewinnungsschleife (carrier recovery loop – CRL), und 2B zeigt die Konstellation 200 nach der CRL. In diesem Fall sind die Signalpunkte der unteren Schicht Ringe 202. 2C stellt eine Phasenverteilung des empfangenen Signals mit Bezug auf die Knoten 102 dar. Wie oben erwähnt, veranlassen relative Modulationsfrequenzen die Konstellation der unteren Schicht, sich um die Knoten der Konstellation der oberen Schicht zu drehen. Nach der CRL der unteren Schicht wird diese Drehung beseitigt. Der Radius der Konstellation der unteren Schicht wird durch ihren Leistungspegel bestimmt. Die Dicke der Ringe 202 wird durch das Träger-Rausch-Verhältnis (carrier to noise ratio – CNR) der unteren Schicht bestimmt.
  • 3 ist ein Blockschaltbild für ein typisches System 300 des Sendens und Empfangens von aus Schichten bestehenden Signalen. Getrennte Sender 316A und 316B, wie sie sich auf einer beliebigen geeigneten Plattform befinden können, wie zum Beispiel Satelliten 306A und 306B, werden zum nichtkohärenten Senden von unterschiedlichen Schichten eines Signals der vorliegenden Erfindung eingesetzt. Es wird angemerkt, dass die Sender auch auf der gleichen Plattform positioniert werden können. Uplinksignale werden üblicherweise über eine Antenne 302 von einer oder mehreren Sendestationen 304 zu jedem Satelliten 306A bzw. 306B gesendet. Die aus Schichten bestehenden Signale 308A bzw. 308B (Downlinksignale) werden an Empfängerantennen 312 bzw. 320 (die alternativ eine einzelne Antenne sein können) empfangen, wie zum Beispiel an Parabolantennen, von denen jede einen rauscharmen Block (low noise block – LNB) 310 bzw. 318 (der gleichermaßen ein einzelner LNB sein kann) aufweist, wo sie dann in integrierte Legacy-Empfänger/Decoder (IRDs) 322 gekoppelt werden. Eines der aus Schichten bestehenden Signale 308A kann direkt durch den Legacy-IRD 322 wahrgenommen und verarbeitet werden. Es ist zu beachten, dass eine Parabolantenne mit einem LNB außerdem eingesetzt werden kann, um sowohl die oberen als auch die unteren Schichten zu empfangen.
  • Nach der Erfindung lässt ein Legacy-IRD 314 die empfangenen aus Schichten bestehenden Signale 308A bzw. 308B in dem mehrschichtigen Modulationsdecoder 324 vorverarbeiten, um eines der aus Schichten bestehenden Signale 308B zu trennen und in ein Format umzuwandeln, das mit den Legacy-IRDs 314 bzw. 322 kompatibel ist. Es sollte beachtet werden, dass die Antennen 312 bzw. 320 jede mehr als eine Richtempfangsschüssel umfassen können, um die aus Schichten bestehenden Signale 308A bzw. 308B von getrennten Satelliten zu empfangen, wie bei dem hier nachstehend beschriebenen Empfängersystem genau beschrieben wird.
  • Darüber hinaus können getrennte Übertragungsschichten zu jeder Zeit unter Verwendung der unterschiedlichen Satelliten 306A bzw. 306B oder anderer geeigneter Plattfor men, wie zum Beispiel Boden- oder Höhenplattformen, hinzugefügt werden, da die Signalschichten nichtkohärent gesendet werden können. Folglich ist jedes Kompositsignal einschließlich neuer zusätzlicher Signalschichten abwärtskompatibel mit Legacy-Empfängern, die die neuen Signalschichten unberücksichtigt lassen. Um sicherzustellen, dass die Signale wahrnehmbar sind, müssen das zusammengesetzte Signal und der Rauschpegel für die untere Schicht auf oder unter dem erlaubten Grundrauschen für die obere Schicht liegen. Alternative Empfängersysteme, die die hier beschriebene Erfindung einsetzen, können so aufgebaut werden, dass sie Signale decodieren, die mehr als zwei Signalschichten aufweisen.
  • 3. DAS EMPFÄNGERSYSTEM
  • 4 stellt ein Blockschaltbild einer Empfangsarchitektur zum Veranschaulichen des Verfahrens der Erfindung dar. Es werden emulierte aus Schichten bestehende Signale 400A bzw. 400B von Empfangsschüsseln 402A bzw. 402B (die alternativ in einer einzelnen Schüssel mit einem einzelnen LNB kombiniert werden können) empfangen. Die Signale 400A bzw. 400B können jedes durch unterschiedliche Sender von einem einzelnen oder von getrennten Satelliten gesendet werden, aber sie existieren in Störfrequenzbändern, z.B. 12,5 GHz. Die empfangenen aus Schichten bestehenden Signale 400A bzw. 400B werden dann durch jeweilige rauscharme Blocks (LNBs) 404A bzw. 404B und Dämpfungsglieder 406A bzw. 406B geleitet. Die LNBs 404A bzw. 404B wandeln jedes der empfangenen aus Schichten bestehenden Signale 400A bzw. 400B in einen Zwischenfrequenzbereich, z.B. 950–1450 MHz, um. Die aus Schichten bestehenden Signale werden in dem Summationsbiock 408 zusammengesetzt und ihre relativen Leistungspegel jeweils durch die Dämpfungsglieder 406A bzw. 406B angepasst.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Einzelheiten bezüglich des Empfangs des aus Schichten bestehenden Signals bis zu dem Summationsblock 408 nicht entscheidend für den Betrieb der Erfindung sind und nur als ein Beispiel dargestellt werden. Es sind viele Ausführungen möglich. Zum Beispiel kann, wie zuvor erwähnt, die gleiche Empfängerschüssel für beide aus Schichten bestehenden Signale 400A bzw. 400B eingesetzt werden. Das Ergebnis von zwei akzeptablen aus Schichten bestehenden Störsignalen an dem gleichen Eingang ist die einzige Anforderung.
  • Die zusammengesetzten aus Schichten bestehenden Signale 400A bzw. 400B können dann durch einen Splitter 410 geteilt werden, um das aus Schichten bestehende Signal an die alternativen Legacy-IRDs 412A bzw. 412B zu leiten. Einer der Legacy-IRDs 412A demoduliert und decodiert das Signal der oberen Schicht der Signale 400A bzw. 400B und übergeht das andere als Rauschen. Das decodierte Signal der oberen Schicht wird dann an eine Anzeige 414A geliefert. Der andere Legacy-IRD 412B lässt die aus Schichten bestehenden Signale 400A bzw. 400B durch einen mehrschichtigen Modulationsdecoder 416 vorverarbeiten, so dass das Signal der unteren Schicht der Signale 400A bzw. 400B in ein Signal umgewandelt wird, das mit dem anderen Legacy-IRD 412B kompatibel ist (und das Signal der oberen Schicht der Signale 400A bzw. 400B wirksam herausgefiltert wird). Das umgewandelte Signal der unteren Schicht wird dann durch den anderen Legacy-IRD 412B demoduliert und decodiert und das Ergebnis an eine Anzeige 414B geliefert. Natürlich können alternative Architekturen eine einzelne Anzeige verwenden, die zwischen Signalen von den getrennten IRDs 412A bzw. 412B umgeschaltet wird.
  • 4. DER MEHRSCHICHTIGE MODULATIONSDECODER
  • 5 stellt ein Blockschaltbild eines mehrschichtigen Modulationsdecoders 416 der Erfindung dar. Der mehrschichtige Modulationsdecoder 416 vorverarbeitet ein eingehendes aus Schichten bestehendes Signal, um ein Signal der unteren Schicht zu extrahieren und es in ein Signal umzuwandeln, das durch einen Legacy-Empfänger decodiert werden kann, wie zuvor erörtert.
  • Nach dem Splitter 410 wird das eingehende aus Schichten bestehende Signal durch einen Tuner 500 höher abgestimmt, um es in ein gleichphasiges (in-phase – I) Basisbandsignal und ein um 90° phasenverschobenes (quadrature – Q) Basisbandsignal umzuwandeln. Die getrennten Signale können dann durch ein Tiefpassfilter 502 in Vorbereitung auf das Digitalisieren gefiltert werden. Die Signale werden dann mit einer hohen Abtastrate und ausreichender Auflösung durch einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 504 digitalisiert. Es können ein Zweikanal-ADC 504 oder getrennte ADCs für die getrennten gleichphasigen bzw. um 90° phasenverschobenen Signale eingesetzt werden. Die digitalisierten Signale werden dann an einen Prozessor 506 übermittelt.
  • Der Prozessor 506 zum Extrahieren eines Signals der unteren Schicht kann als eine Logikschaltung implementiert werden. Die eintretenden digitalisierten gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Signale können zunächst in zwei Pfade geteilt werden, die zu dem Signal der oberen Schicht bzw. dem aus Schichten bestehenden Kompositsignal werden. Auf dem Signalpfad für die obere Schicht können die gleichphasigen und die um 90° phasenverschobenen Signale zunächst durch eine Frequenz-Erfassungsschleife 508 geleitet werden. Sie können dann durch ein angepasstes Filter 510 mit endlicher Impulsantwort (finite impulse response – FIR) gefiltert werden. Ein Demodulator 512 demoduliert die Signale unter Verwendung von Träger- und Takt-Rückgewinnungsschleifen, um demodulierte aus Schichten bestehende gleichphasige bzw. um 90° phasenverschobene Signale zu erzeugen. Die demodulierten Signale werden dann durch einen Decoder 514 decodiert, der Viterbi-Decodierungs-, De-Interleaving- und Reed-Solomon-(RS)-Decodierungs-Funktionen als geeignet einbeziehen kann, um die Symbole der oberen Schicht präzise zu bestimmen. Die decodierten Symbole der oberen Schicht werden dann auf einen Codierer 516 angewandt, um ein ideales Signal der oberen Schicht (d.h. ein Signal der oberen Schicht, das ohne das Rauschen und/oder die Störung des Signals der unteren Schicht gesendet wird) zu erzeugen. Das codierte Signal tritt wieder auf als gleichphasige bzw. um 90° phasenverschobene Signal-Bestandteile. Es kann eine Vielzahl von Signalverarbeitungs-Verfahren auf diese Signale angewandt werden, um die ideale obere Schicht zu erzeugen.
  • Das ideale Signal der oberen Schicht kann durch ein angepasstes FIR-Filter 518 gefiltert werden. Sendeeigenschaften (z.B. Verstärker-Nichtlinearitäten etc.) können durch Signal-Kennfelder 520, wie zum Beispiel durch ein Amplitudenmodulation-zu-Amplitudenmodulations-Kennfeld (AM/AM-Kennfeld) und/oder ein Amplitudenmodulation-zu-Phasenmodulations-Kennfeld (AM/PM-Kennfeld) berücksichtigt werden. Diese Signal-Kennfelder 520 können aktualisiert werden, um Änderungen in den Sendeeigenschaften des Satelliten zu berücksichtigen. Die Signal-Kennfelder 520 werden auf die codierten Signale angewandt 522, um einen Downlink-Sendevorgang eines Signals der oberen Schicht zu simulieren. In ähnlicher Weise kann ein zusätzliches angepasstes FIR-Filter 526 ebenfalls angewandt werden, nachdem die Sendeeigenschaften 522 berücksichtigt worden sind. Darüber hinaus kann außerdem eine Amplituden- und Phasen-Anpassungsfunktion 528 der oberen Schicht, angetrieben durch das demodulierte aus Schichten bestehende Signal und das ideale rekonstruierte Signal der oberen Schicht, eingesetzt werden, um Anpassungskoeffizienten zu generieren. Die Anpassungskoeffizienten werden auf das rekonstruierte Signal der oberen Schicht angewandt 524, um sicherzustellen, dass es zur maximalen Unterdrückung bei der abschließenden Signalsubtraktion im Vergleich zu dem aus Schichten bestehenden Signal in angemessener Weise in der Größe dimensioniert und in Phase gedreht wird.
  • Schließlich werden die idealen rekonstruierten gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Signale für die obere Schicht von den aus Schichten bestehenden gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Signalen, die durch den Demodulator erzeugt werden, in einem Subtrahierglied 538 subtrahiert. Eine Takt- und Phasen-Ausgleichsfunktion 532 wird auf den zweiten aus Schichten bestehenden, in den Prozessor 506 eintretenden Pfad unter Verwendung von Informationen von dem Demodulator 512 angewandt. Es kann eine festgelegte Verzögerung 534 auf den zweiten aus Schichten bestehenden Signalpfad angewandt werden, um die geeignete Verzögerung zum Angleichen der aus Schichten bestehenden und der idealen Signale zu bestimmen, um Anpassungskoeffizienten 528 zu generieren. Das verzögerte aus Schichten bestehende Signal wird geteilt, und in einem Pfad kann ein angepasstes FIR-Filter 530 auf das Signal angewandt werden, bevor Anpassungskoeffizienten 528 generiert werden. Der zweite verzögerte aus Schichten bestehende Signalpfad wird wiederum verzögert 536, um ihn in geeigneter Weise dem idealen Signal der oberen Schicht für die Subtraktion 538 anzugleichen. Die Ergebnisse der Subtraktion sind die gleichphasigen und die um 90° phasenverschobenen Signale der unteren Schicht.
  • Die von dem Subtrahierglied 538 ausgegebenen, gleichphasigen und um 90° phasenverschobenen Signale der unteren Schicht werden zunächst in einem Digital-Analog-Wandler (DAC) 540 in analoge Signale umgewandelt. Der DAC kehrt im Wesentlichen das vorherige Digitalisieren um und kann daher die gleiche Abtastrate und Auflösung verwenden. Darauf folgend können die Signale in analoger Form durch ein Tiefpassfilter 542 gefiltert werden und an einen Modulator 544 (z.B. einen QPSK-Modulator) weitergegeben werden, um das Signal der unteren Schicht in einem für einen Legacy-Empfänger decodierbaren Format als die Ausgabe des Prozessors 416 zu erzeugen.
  • 6 beschreibt ein Verfahren eines mehrschichtigen Modulations-Decodierens nach der Erfindung. Es wird ein aus Schichten bestehendes Signal empfangen, und es werden in dem Block 600 aus ihm ein aus Schichten bestehendes gleichphasiges Signal und ein aus Schichten bestehendes, um 90° phasenverschobenes Signal erzeugt. Als Nächstes werden das aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal in dem Block 602 digitalisiert. In dem Block 604 werden das aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal decodiert, um ein aus einer Schicht bestehendes gleichphasiges Signal und ein aus einer Schicht bestehendes, um 90° phasenverschobenes Signal zu erzeugen. Dann wird in dem Block 606 das aus einer Schicht bestehende gleichphasige Signal und das aus einer Schicht bestehende, um 90° phasenverschobene Signal in ein aus einer Schicht bestehendes gleichphasiges analoges Signal bzw. ein aus einer Schicht bestehendes, um 90° phasenverschobenes analoges Signal umgewandelt. Schließlich werden in dem Block 608 das aus einer Schicht bestehende gleichphasige analoge Signal und das aus einer Schicht bestehende, um 90° phasenverschobene analoge Signal moduliert, um ein aus einer Schicht bestehendes Signal zu erzeugen.
  • SCHLUSSBEMERKUNG
  • Die obige Beschreibung einschließlich der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung dargeboten worden. Sie ist nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf exakt die offen gelegte Form beschränkend gemeint. Es sind viele Abwandlungen und Variationen angesichts der obigen Erläuterung möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung nicht durch diese genaue Beschreibung, sondern eher durch die hierzu beigefügten Ansprüche beschränkt wird. Die obige Spezifikation und die obigen Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und des Einsatzes der Erfindung bereit. Da viele Ausführungsformen der Erfindung erstellt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, befindet sich die Erfindung in den hier nachstehend beigefügten Ansprüchen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Empfangen eines nichtkohärenten aus Schichten bestehenden Modulationssignals (layered modulation signal), das aus einer Summe eines Signals der oberen Schicht und eines Signals der unteren Schicht besteht, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Tuner (500) zum Empfangen des aus Schichten bestehenden Modulationssignals und zum Erzeugen eines aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals (layered in-phase signal) sowie eines aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals (layered quadrature signal); einen Analog-Digital-Wandler (504) zum Digitalisieren des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals; und einen Prozessor (506) zum Decodieren des digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals, um ein gleichphasiges Signal der unteren Schicht und ein um 90° phasenverschobenes Signal der unteren Schicht, ein gleichphasiges Signal der oberen Schicht und ein um 90° phasenverschobenes Signal der oberen Schicht zu erzeugen, wobei der Prozessor (506) umfasst: ein Modulations-Kennfeld (522), das so konfiguriert ist, dass es das gleichphasige Signal der oberen Schicht und das um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht modifiziert, um Übertragungsverzerrungen des aus Schichten bestehenden Modulationssignals zu berücksichtigen und ein modifiziertes gleichphasiges Signal der oberen Schicht sowie ein modifiziertes, um 90° phasenverschobenes Signal der oberen Schicht zu erzeugen, und ein Subtrahierglied (538), das so konfiguriert ist, dass es ein ideales gleichphasiges Signal der oberen Schicht von dem digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal subtrahiert, um das gleichphasige Signal der unteren Schicht zu erzeugen, und ein ideales, um 90° phasenverschobenes Signal der oberen Schicht von dem digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° pha senverschobenen Signal subtrahiert, um das um 90° phasenverschobene Signal der unteren Schicht zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (506) des Weiteren umfasst: eine Einrichtung (528) zum Generieren von Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten, die so konfiguriert ist, dass sie Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten aus dem digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals, dem digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenes Signal, dem modifizierten gleichphasigen Signal der oberen Schicht und dem modifizierten, um 90° phasenverschobenen Signal der oberen Schicht generiert, und eine Amplituden-und-Phasen-Anpassungseinrichtung (524), die so konfiguriert ist, dass sie die Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten auf das modifizierte gleichphasige Signal der oberen Schicht und das modifizierte, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht anwendet, um das ideale gleichphasige Signal der oberen Schicht und das ideale, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht zu generieren; wobei die Vorrichtung des Weiteren umfasst: einen Digital-Analog-Wandler (540) zum Umwandeln des gleichphasigen Signals der unteren Schicht und des um 90° verschobenen Signals der unteren Schicht in ein gleichphasiges analoges Signal der unteren Schicht und ein um 90° phasenverschobenes analoges Signal der unteren Schicht; und einen Modulator (544) zum Modulieren des gleichphasigen analogen Signals der unteren Schicht und des um 90° phasenverschobenen analogen Signals der unteren Schicht, um ein aus einer Schicht bestehendes Signal zu erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor so eingerichtet ist, dass er das aus Schichten bestehende, gleichphasige Signal und das aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal durch Anpassungsfiltern (510) des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals decodiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Prozessor des Weiteren so konfiguriert ist, dass er das digitalisierte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das digitalisierte aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal verzögert, um die Subtraktion des idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht von dem aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal und die Subtraktion des idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht von dem aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals zu synchronisieren.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Prozessor (506) des Weiteren umfasst: ein erstes Verzögerungselement (534), das so konfiguriert ist, dass es eine erste Verzögerung auf das digitalisierte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das digitalisierte aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal anwendet; wobei die Einrichtung (528) zum Erzeugen von Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten so konfiguriert ist, dass sie die Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten aus dem digitalisierten und zuerst verzögerten, aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal, dem digitalisierten und zuerst verzögerten, um 90° phasenverschobenen Signal, dem modifizierten gleichphasigen Signal der oberen Schicht und dem modifizierten, um 90° phasenverschobenen Signal der oberen Schicht generiert; und ein zweites Verzögerungselement (536), das so konfiguriert ist, dass es eine zweite Verzögerung auf das digitalisierte und zuerst verzögerte, aus Schichten bestehende, gleichphasige Signal und das digitalisierte und zuerst verzögerte, aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal anwendet, um das verzögerte digitalisierte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das verzögerte digitalisierte, aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal zu erzeugen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das aus einer Schicht bestehende Signal ein Stammsignal (legacy signal) ist.
  6. Verfahren zum Empfangen eines nichtkohärenten, aus Schichten bestehenden Modulationssignals (layered modulation signal), das aus einer Summe des Signals einer oberen Schicht und des Signals einer unteren Schicht besteht, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (600) des aus Schichten bestehenden Modulationssignals und Erzeugen eines aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals (layered in-phase signal) und eines aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals (layered quadrature signal); Digitalisieren (602) des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals; und Decodieren (604) des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals, um ein gleichphasiges Signal der unteren Schicht, ein um 90° phasenverschobenes Signal der unteren Schicht, ein gleichphasiges Signal der oberen Schicht und ein um 90° phasenverschobenes Signal der oberen Schicht zu erzeugen, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Modifizieren des gleichphasigen Signals der oberen Schicht und des um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht, um Übertragungsverzerrungen des aus Schichten bestehenden Modulationssignals zu berücksichtigen und ein modifiziertes gleichphasiges Signal der oberen Schicht sowie ein modifiziertes, um 90° phasenverschobenes Signal der oberen Schicht zu erzeugen, und Subtrahieren eines idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht von dem digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal, um das gleichphasige Signal der unteren Schicht zu erzeugen, und Subtrahieren eines idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht von dem digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signal, um das um 90° phasenverschobene Signal der unteren Schicht zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet, dass das Decodieren (604) des aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Generieren von Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten aus dem digitalisierten geschichteten gleichphasigen Signal, dem digitalisierten geschichteten, um 90° phasenverschobenen Signal, dem modifizierten gleichphasigen Signal der oberen Schicht und dem modifizierten, um 90° phasenverschobenen Signal der oberen Schicht, und Anwenden der Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten auf das modifizierte gleichphasige Signal der oberen Schicht und das modifizierte, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht, um das ideale gleichphasige Signal der oberen Schicht und das ideale, um 90° phasenverschobene Signal der oberen Schicht zu generieren; und das Verfahren zum Empfangen eines nichtkohärenten geschichteten Modulationssignals des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Umwandeln (606) des gleichphasigen Signals der unteren Schicht und des um 90° phasenverschobenen Signals der unteren Schicht in ein gleichphasiges analoges Signal der unteren Schicht und ein um 90° phasenverschobenes analoges Signal der unteren Schicht; und Modulieren (608) des gleichphasigen analogen Signals der unteren Schicht und des um 90° phasenverschobenen analogen Signals der unteren Schicht, um ein einschichtiges Signal zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Decodierens des Weiteren Verzögern des digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals umfasst, um die Subtraktion des idealen gleichphasigen Signals der oberen Schicht von dem aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal und die Subtraktion des idealen, um 90° phasenverschobenen Signals der oberen Schicht von dem aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signal zu synchronisieren.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Verzögerns des digitalisierten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signals und des digitalisierten aus Schichten bestehenden, um 90° phasenverschobenen Signals die folgenden Schritte umfasst: Anwenden einer ersten Verzögerung auf das digitalisierte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das digitalisierte aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal; wobei die Amplituden- und Phasenanpassungskoeffizienten aus dem digitalisierten und zuerst verzögerten aus Schichten bestehenden gleichphasigen Signal, dem digitalisierten und zuerst verzögerten, um 90° phasenverschobenen Signal, dem modifizierten gleichphasigen Signal der oberen Schicht und dem modifizierten, um 90° phasenverschobenen Signal der oberen Schicht generiert werden; und Anwenden einer zweiten Verzögerung auf das digitalisierte und zuerst verzögerte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das digitalisierte und zuerst verzögerte aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal, um das verzögerte digitalisierte aus Schichten bestehende gleichphasige Signal und das verzögerte digitalisierte aus Schichten bestehende, um 90° phasenverschobene Signal zu erzeugen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das aus einer Schicht bestehende Signal ein Stammsignal (legacy signal) ist.
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