DE60312001T2 - Kurznachrichtenumsetzung zwischen verschiedenen formaten für drahtlose kommunikationssysteme - Google Patents

Kurznachrichtenumsetzung zwischen verschiedenen formaten für drahtlose kommunikationssysteme Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Nachrichten-Kommunikation, und im Speziellen auf Techniken zum Konvertieren von Kurznachrichten zwischen verschiedenen Formaten, die von unterschiedlichen Drahtlos-Kommunikationssystemen (z.B. GSM und CDMA) benutzt werden.
  • Hintergrund
  • Kurznachrichtendienst (SMS = Short Message Service) ist ein Dienst, der den Austausch der SMS oder Kurznachrichten zwischen Mobilstationen und einem Drahtlos-Kommunikationssystem unterstützt. Diese Kurznachrichten können anwenderspezifische Nachrichten sein, die für spezifische Empfangsmobilstationen gedacht sind oder für Broadcast- bzw. Ausstrahlungsnachrichten, die für mehrere Mobilstationen gedacht sind.
  • SMS kann durch verschiedene Typen von Drahtlos-Kommunikationssystemen implementiert werden, von denen zwei Codemultiplex-Vielfachzugriffs-(CDMA = Code Division Multiple Access)-Systeme und Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs(TDMA = Time Division Multiple Access)-Systeme sind. Ein CDMA-Netzwerk kann aufgebaut sein, um einen oder mehrere Standards, wie z.B. cdma2000, W-CDMA, IS-95 usw., zu implementieren. Ein TDMA-Netzwerk kann aufgebaut sein, um einen oder mehrere Standards, wie z.B. Global System for Mobile Communications (GSM) zu implementieren. Jedes Netzwerk implementiert typischerweise weiterhin ein besonderes Mobilnetzwerk-Protokoll, das Roaming und erweiterte Dienste ermöglicht, wobei ANSI-41 gewöhnlich für CDMA-Netzwerke (außer für W-CDMA) benutzt wird und GSM Mobile Application Part (GSM-MAP) für GSM- und W-CDMA-Netzwerke benutzt wird.
  • Da SMS-Netzwerktechnologie abhängig (ANSI-41 oder MAP) ist, unterstützen CDMA- und GSM-Netzwerke, die unterschiedliche Netzwerktechnologien implementieren, unterschiedliche Implementierungen von SMS. Jede SMS-Implementierung hat unterschiedliche Fähigkeiten und wendet unterschiedliche Nachrichtentypen und Formate zum Senden von Kurznachrichten an. Jede SMS-Implementierung kann unterschiedliche Verarbeitung von Kurznachrichten ermöglichen. Für die SMS-Implementierung in GSM-MAP können z.B. die Benutzerdaten in einer Kurznachricht in einer komprimierten oder nicht-komprimierten Form gesendet werden, wobei der Komprimierungsalgorithmus von einem Standard definiert wird. Zur Einfachheit wird die SMS-Implementierung in GSM-MAP basierenden Netzwerken als GSM-SMS bezeichnet, und die SMS-Implementierung in ANSI-41 basierten Netzwerken als CDMA-SMS bezeichnet.
  • Obwohl CDMA und GSM im Aufbau einigermaßen unterschiedlich sind, wurde eine Interworking- und Interoperability-Funktion (IIF) entwickelt, um Kommunikation zwischen diesen zwei unterschiedlichen Typen von Netzwerken zu ermöglichen. Das Ergebnis ist, dass ein verbesserter Abdeckungsbereich und Performance erhalten werden können, und zwar für Mobilbenutzer oder -teilnehmer der Netzwerke. Insbesondere mit IIF, kann ein GSM-Mobilbenutzer in den Abdeckungsbereich eines CDMA-Netzwerks übergehen (roam) und kann fortfahren Dienst zu empfangen, und umgekehrt.
  • Wenn die CDMA- und GSM-Netzwerke beide SMS unterstützen, dann ist es eine der Funktionen der IIF, jede Kurznachricht mit Ursprung in einem Netzwerk in das richtige Format, das von dem anderen Netzwerk vor dem Weiterleiten der Nachricht zu dem anderen Netzwerk benötigt wird, zu konvertieren. Weil CDMA- und GSM-Netzwerke mit unterschiedlichen Netzwerktechnologien jedoch unterschiedliche Implementierungen von SMS unterstützen, kann es unter den momentanen Standards für CDMA-SMS und GSM-SMS nicht möglich sein, eine Kurznachricht für ein System in das spezifische Format, das von dem anderen System benötigt wird, zu konvertieren. Da z.B. GSM-SMS sowohl komprimierte als auch nicht-komprimierte Benutzerdaten unter stützt, und CDMA-SMS kein komprimiertes Format unterstützt, würde das IIF die Benutzerdaten in eine komprimierte GSM-SMS-Nachricht entkomprimieren und es anschließend in eine CDMA-SMS-Nachricht konvertieren. Weiterhin kann die GSM-SMS-Nachricht andere Felder enthalten, die nicht in der CDMA-SMS-Nachricht existieren.
  • Deswegen gibt es einen Bedarf auf diesem Gebiet an Techniken zum Konvertieren von GSM-SMS-Nachrichten in CDMA-SMS-Nachrichten, und umgekehrt, so dass sich die Probleme, die oben beschrieben wurden, verbessern.
  • Es wird weiterhin auf das Dokument WO 02/33985 A aufmerksam gemacht, das sich auf ein Verfahren zum Senden von Kurznachrichten (SMS) zwischen Computern, die mit dem Internet verbunden sind, bezieht, wobei die Kurznachricht SMS in ein Datenformat gelegt wird, das aus einem Kopf- bzw. Header-Teil und einem Nutzteil besteht. Wenigstens ein Datenfeld zum Bestimmen des Datenformats, wenigstens ein Datenfeld zum Identifizieren des Senders und wenigstens ein Datenfeld für das Identifizieren des Empfängers werden in den Kopf- bzw. Header-Teil eingefügt. Das Dokument sieht vor, dass bevor, während und wenn notwendig nach der Sendung der Kurznachricht SMS, Zeichenketten (LOGIN; SELECT-CHANNEL) zwischen den Computern ausgetauscht werden. Ein flexibles Protokoll (ISMTP – Internet Short Message Transfer Protocol), das geeignet ist zur Datensendung von diesem Typ, kann erzeugt werden, während das beschriebene Datenformat zusammen mit den Zeichenketten, die zwischen den Computern ausgetauscht werden, erzeugt wird. Dieses Protokoll basiert auf einem Computernetzwerk, z.B. einem TCP/IP-basierenden Netzwerk. Solange dieses Datenformat benutzt wird, kann ein Protokoll (ISMTP – Internet Short Message Transfer Protocol) geeignet zur Datensendung von diesem Typ erzeugt werden, das auf einem Computernetzwerk basiert, z.B. auf einem TCP/IP-basierenden Netzwerk.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird auf das Dokument WO 00/56110 A gelenkt, das sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vorsehen einer Nachricht bezieht, die eine Nachrichten-Wartebenachrichtigung an einen Teilnehmer von einem ersten Netzwerk, während in ein zweites Drahtlos-Telekommunikationsnetzwerk übergegangen wird (roaming), vorsieht. Ein Mobilitäts-Gateway als Zwischenverbindung für erste und zweite Drahtlos-Telekommunikationsnetzwerke empfängt eine erste Nachrichten-Wartebenachrichtigungs-Nachricht von dem ersten Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk und konvertiert die Nachricht in eine zweite Nachrichten-Wartebenachrichtigungsnachricht, die für ein zweites Drahtlos-Telekommunikationsnetzwerk formatiert ist. Die zweite Nachrichten-Wartebenachrichtigung, die für das zweite Drahtlos-Telekommunikationsnetzwerk formatiert ist, wird von dem Mobilitäts-Gateway zu einem zweiten Drahtlos-Telekommunikationsnetzwerk gesendet.
  • Weiterhin wird auf das Dokument EP-A-0 936 825 aufmerksam gemacht, das sich auf eine Kurznachrichten-Dienstzentrale bezieht, die es ermöglicht, dass Verarbeitungscharakteristika für Dienstbenutzer eines gegebenen Typs modifiziert werden, so dass die Speicherung und die Zustellung der Kurznachrichten zu einem Dienstbenutzer eines gegebenen Typs unterschiedlich für einen anderen Dienstbenutzer in dem gleichen gegebenen Typ sein kann. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale erleichtert einige dieser möglichen „jams", die mit der Verarbeitung von großen Verteilungslisten und geschlossenen Benutzergruppen assoziiert sind. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale ermöglicht weiterhin das Verteilen der Administrierung. Zusätzlich empfängt die Kurznachrichten-Dienstzentrale eine Kurznachricht in einem Standardformat und stellt die Kurznachricht in einem anderen Standardformat zu. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale wendet ebenso sowohl ein Tabellenlenkungsverfahren als auch ein globales Titelübersetzungsverfahren zum Lenken der Nachrichten zu einem Empfänger an. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale ermöglicht ebenso eine komplette Übertragung von Kurznachrichten zwischen Diensteinheiten mit unterschiedlichen Kurznachrichten-Längendefinitionen. Die Kurznachrichten-Dienstzentrale ermöglicht ebenso dynamisches Systemneukonfigurieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verarbeiten einer empfangenen Kurznachricht in einem Drahtlos-Kommunikationssystem, wie dargelegt in Anspruch 1, und eine Vorrichtung in einem Drahtlos-Kommunikationssystem, die betriebsmäßig eine empfangene Kurznachricht verarbeitet, wie dargelegt in Anspruch 6, vorgesehen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Es sind hierin Techniken vorgesehen zum Konvertieren von Kurznachrichten zwischen unterschiedlichen Formaten, die von unterschiedlichen Drahtlos-Kommunikationssystemen (z.B. GSM-SMS und CDMA-SMS) benutzt werden, so dass entsprechende Steuerungsinformationen beibehalten werden, und zwar ohne die grundlegende Struktur dieser Nachrichtenformate zu ändern. In einem Aspekt kann verbesserte Unterstützung für GSM-SMS in einem CDMA-Netzwerk erreicht werden, und zwar durch Definieren eines neuen Werts für ein erstes vorgesehenes Feld in einer CDMA-SMS-Nachricht um anzuzeigen, dass der Inhalt der CMDA-SMS-Nachricht eine eingekapselte GSM-SMS-Nachricht ist. Ein zweites vorgesehenes Feld in der CDMA-SMS-Nachricht kann benutzt werden, um Datencodierungs-Schemainformationen für die eingekapselte GSM-SMS-Nachricht zu tragen. Die ersten und zweiten vorgesehenen Felder können entsprechend das Msg_Encoding-Feld und das Message_Type-Feld in dem Benutzerdaten- bzw. User-Data-Unterparameter der CDMA-SMS-Nachricht sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Konvertieren einer ersten Kurznachricht in einem ersten Format (z.B. eine GSM-SMS-Nachricht) in eine zweite Kurznachricht in einem zweiten Format (z.B. eine CDMA-SMS-Nachricht) vorgesehen. Gemäß dem Verfahren wird ein erstes Feld in der zweiten Nachricht (z.B. das Msg_Encoding-Feld) auf einen Wert gesetzt, und zwar als Anzeige einer Kurznachricht in dem ersten Format, das in der zweiten Nachricht beinhaltet ist. Ein zweites Feld in der zweiten Nachricht (z.B. das Message_Type-Feld) wird auf einen Wert gesetzt, und zwar als Anzeige des Datencodierungsschemas, das für die erste Nachricht benutzt wird (z.B. die in dem TP-Data-Coding-Scheme-Feld in der GSM-SMS-Nachricht angezeigt wird). Ein Datenfeld in der zweiten Nachricht (z.B. die CHARi-Felder) wird auf die Daten, die in der ersten Nachricht beinhaltet sind, gesetzt. Ein Längenfeld in der zweiten Nachricht (z.B. das Num_Fields-Feld in dem User-Data-Unterparameter) kann ebenso auf einen Wert gesetzt werden, und zwar als Anzeige für die Länge der Daten, die in der ersten Nachricht beinhaltet sind (z.B. die von dem TP-User-Data-Length-Feld in der GSM-SMS-Nachricht angezeigt werden).
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Verarbeiten einerempfangenen Kurznachricht vorgesehen. Gemäß dem Verfahren wird ein Wert in einem ersten Feld in der empfangenen Kurznachricht (z.B. das Msg_Encoding-Feld in einer CDMA-SMS-Nachricht) erhalten und benutzt, um zu bestimmen, ob die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht (z.B. eine GSM-SMS-Nachricht) enthält oder nicht. Wenn die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält, dann wird ein Wert als Anzeige für das Datencodierungsschema, das für die eingekapselte Nachricht benutzt wurde, erhalten, und zwar von einem zweiten Feld in der empfangenen Kurznachricht (z.B. das Message_Type-Feld), und die Daten in der empfangenen Kurznachricht werden anschließend basierend auf dem Datencodierungsschema verarbeitet. Diese Verarbeitung kann das Dekomprimieren der Daten in der empfangenen Kurznachricht beinhalten, wenn das Datencodierungsschema anzeigt, dass die Daten komprimiert worden sind. Alternativ, wenn die empfangene Kurznachricht keine eingekapselte Nachricht enthält, dann können die Daten in der empfangenen Kurznachricht basierend auf dem Wert, der von diesem Feld erhalten wird, verarbeitet werden.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind detaillierter nachstehend beschrieben. Die Erfindung sieht weiterhin Verfahren, Programmcodes, digitale Signalprozessoren, Mobilstationen, Basisstationen, Systeme und andere Vorrichtungen und Elemente vor, die verschiedene Aspekte, Ausführungsbeispiele und Merkmale der Erfindung, wie nachstehend detaillierter beschrieben, implementieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Natur und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend dargelegt ist, noch deutlicher werden, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen gebracht wird, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend das Entsprechende identifizieren und wobei:
  • 1 ein Diagramm eines Kommunikationsnetzwerks ist, das ein CDMA-Netzwerk und ein GSM-Netzwerk beinhaltet;
  • 2A und 2B Diagramme sind, die ein GSM-SMS-Nachrichtenformat bzw. ein CDMA-SMS-Nachrichtenformat darstellen;
  • 3 ein Diagramm ist, das die Konvertierung einer GSM-SMS-Nachricht in eine CDMA-SMS-Nachricht darstellt;
  • 4 ein Diagramm ist, das den Signalfluss zum Senden einer SMS-Nachricht von dem GSM-Netzwerk zu einem Empfangsmobilbenutzer in dem CDMA-Netzwerk darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Prozesses ist, der für eine empfangene Kurznachricht von einer Mobilstation in dem CDMA-Netzwerk durchgeführt wird; und
  • 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Nachrichten-/Dienstzentrale und einer Mobilstation ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Diagramm eines Kommunikationsnetzwerks 100, das ein CDMA-Netzwerk 110 und ein GSM-Netzwerk 120 beinhaltet. Eine Inter-Working- und Interoperabilitätsfunktion (IIF = Inter-working and interoperability function) unterstützt Kommunikation zwischen den CDMA- und GSM-Netzwerken.
  • Das CDMA-Netzwerk kann aufgebaut bzw. eingerichtet sein, um dem ANSI-41 zu entsprechen, mit dem Titel „Cellular Radiotelecommunications Intersystem Operations", das ein Mobilnetzwerkprotokoll ist, das das Roaming bzw. Übergehen und verbesserte Dienste ermöglicht. Roaming bezieht sich auf die Benutzung einer Mobilstation entfernt von dem Heimbereich. Das CDMA-Netzwerk beinhaltet eine Anzahl von Einheiten, die kollektiv Kommunikation für Mobilstationen 140 innerhalb des Netzwerks unterstützen. Zur Einfachheit zeigt 1 nur die CDMA-Netzwerkeinheiten, die Kurznachrichtendienst (SMS = Short Message Service) unterstützen. Insbesondere sind Nachrichtenzentralen (MCs = message centers) 112 verantwortlich für das Speichern, Weiterleiten und Weiterschicken von Kurznachrichten für Mobilstationen, und die Mobilvermittlungszentralen (MSCs = mobile switching centers) 114 für Switching-Funktionen (d.h. Weiterleiten von Nachrichten und Daten) für Mobilstationen innerhalb deren Abdeckungsbereich. Die Nachrichtenzentralen können separat oder integriert in den MSCs sein. Jede Mobilstation wird durch eine MSC zu jeder Zeit versorgt, und diese MSC wird als die Versorgungs-MSC der Mobilstation bezeichnet. Eine Mobilstation wird ebenso als eine entfernte Station, ein Endgerät, Benutzeranlage (UE = user equipment) oder mit jeglicher anderen Terminologie bezeichnet.
  • Das GSM-Netzwerk kann eingerichtet sein, um dem GSM-Mobilanwendungsteil (GSM-MAP = GSM Mobile Application Part) zu entsprechen, der ein anderes Mobilnetzwerkprotokoll ist, das Roaming und erweiterte Dienste ermöglicht. Das GSM-Netzwerk beinhaltet eine Anzahl von Einheiten, die kollektiv Kommunikation für die Mobilstationen innerhalb des Netzwerks unterstützen, wobei nur die funktionalen GSM-Netzwerkeinheiten für SMS in 1 gezeigt sind. GSM-SMS-Dienstzentralen (GSM-SMS-SCs = GSM-SMS service centers) 122 sind verantwortlich für das Speichern, Weiterleiten und Weiterschicken von Kurznachrichten für Mobilstationen. GSM-MSCs 124 führen Switching-Funktionen für Mobilstationen innerhalb deren Abdeckungsbereichen durch. GSM-SMS-Gateway-MSC (GSM-SMS-GMSC) 126 ist eine Funktion der MSC, die dazu in der Lage ist, Kurznachrichten von der GSM-SMS-SC zu empfangen, ein Heimortsregister (HLR = home location register) für das Lenken der Informationen und SMS-Informationen für jede Kurznachricht abzufragen, und Kurznachrichten zu den richtigen Versorgungsknotenpunkten (oder Basisstationen) für die Mobilstationen, die der beabsichtigte Empfänger dieser Nachrichten sind, zu übermitteln. GSM-SMS-Interworking-MSC (GSM-SMS-IWMSC) 128 ist eine Funktion der MSC, die dazu in der Lage ist, Kurznachrichten zu empfangen und sie der GSM-SMS-SC vorzulegen.
  • Für W-CDMA basieren die niedrigen Schichten auf CDMA-Technologien, die oberen Schichtprotokolle sind ähnlich zu denen von GSM, und das Kernnetzwerk basiert auf GSM-MAP. Wie hierin benutzt, bezieht sich „CDMA" auf ein CDMA-basiertes System oder Netzwerk, das ANSI-41 implementiert.
  • Die Schnittstelle Q zwischen den Einheiten in dem CDMA-Netzwerk und die Schnittstelle E zwischen den Einheiten in dem GSM-Netzwerk sind definiert von ANSI-41 bzw. GSM-MAP.
  • Um das Mobilnetzwerk gemäß ANSI-41 und GSM-MAP zu unterstützen, hält jedes Netzwerk Heimortsregister (HLRs = home location registers) und Besuchsorfregister (VLRs = visiting location registers). Die HLRs und VLRs sind Datenbanken, die benutzt werden, um Informationen über die Mobilstationen in dem Netzwerk zu speichern. Zum Beispiel, solange die Mobilstationen sich in und zwischen den Netzwerken umherbewegen, werden deren Standorte kontinuierlich in deren Datenbanken aktualisiert, so dass die Netzwerke von deren Aufenthaltsort zu jeder Zeit Kenntnis haben. Diese Datenbanken kön nen anschließend befragt (oder abgefragt) werden, und zwar durch die Netzwerkeinheiten, um Lenkungsinformationen für Kurznachrichten zu erhalten.
  • Wie oben angemerkt, unterstützen die CDMA- und GSM-Netzwerke unterschiedliche Implementierungen von SMS. Jede SMS-Implementierung sieht unterschiedliche Fähigkeiten vor, und wendet unterschiedliche Kurznachrichtentypen und -formate an.
  • 2A ist ein Diagramm, das ein GSM-SMS-Nachrichtenformat darstellt. Bei einer Kurznachrichtenübertragungsschicht (SM-TL = Short Message Transfer Layer), die eine der Schichten für den SMS-Schichtprotokollstapel für GSM ist, werden sechs unterschiedliche Protokolldateneinheiten (PDUs = protocol data units) für SMS-Nachrichten definiert. Von diesen wird eine SMS-DELIVER-PDU benutzt, um eine Kurznachricht von der Dienstzentrale zu der Mobilstation zu senden, und eine SMS-SUBMIT-PDU wird benutzt, um eine Kurznachricht von der Mobilstation zu der Dienstzentrale zu senden. Die anderen PDUs werden benutzt, um Statusbericht, Befehl und Bestätigung zu übertragen.
  • Die SMS-DELIVER- und SMS-SUBMIT-PDUs haben das allgemeine Format, das in 2A gezeigt ist. Jede dieser zwei PDUs beinhaltet eine Anzahl von Feldern, aber nur drei Felder von besonderem Interesse in der vorliegenden Beschreibung sind in 2A gezeigt. Tabelle 1 listet diese drei Felder und deren Kurzbeschreibungen auf, wobei TP das Transferprotokoll bezeichnet.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Das TP-Benutzerdatenfeld beinhaltet die Benutzerdaten für die Kurznachricht. Diese Benutzerdaten sind typischerweise eine alpha-numerische Nachricht, generiert basierend auf einem besonderen Zeichensatz oder Codierungsschema. Wenn jedoch die Benutzerdaten-Header in dem TP-Benutzerdatenfeld beinhaltet sind, dann können die Inhalte der Nachricht ebenso Multimedia und andere erweiterte Formate zusätzlich zu dem alphanumerischen Inhalt sein. Die Länge des TP-Benutzerdatenfelds ist definiert durch den Wert in dem TP-Benutzerdatenlängenfeld und ist gegeben in Einheiten, entsprechend der Länge jedes Zeichens für den ausgewählten Zeichensatz, der 7,8 oder 16 Bits sein kann. Das TP-Datencodierungsschemafeld beschreibt verschiedene Attribute der Daten in dem TP-Benutzerdatenfeld und ist nachstehend beschrieben.
  • Tabelle 2 listet die Elemente des TP-Datencodierungsschemafelds auf.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Das TP-Datencodierungsschemafeld hat eine Länge von 8 Bits. Bits 6 und 7 sind auf „00" gesetzt, und zwar für die allgemeine Datencodierungsanzeige und auf einige Werfe für andere Anzeigen. Bit 5 wird benutzt, um Anzeigen, ob die Daten in dem TP-Benutzerdatenfeld unkomprimiert oder komprimiert unter Verwendung eines spezifizierten Komprimierungsschemas sind. Bit 4 wird benutzt, um Bits 1 bis 0 „einzuschalten". Bits 2 und 3 werden benutzt, um den Zeichensatz oder das Codierungsschema, das für die Daten benutzt wurde, anzuzeigen, und zwar mit dem Standardzeichensatz GSM 7-Bits. Bits 0 und 1 werden benutzt, um die Nachrichtenklasse für die Kurznachricht anzuzeigen.
  • Das GSM-SMS-Nachrichtenformat wird beschrieben im größeren Detail in den Dokumenten 3GPP TS 23.038 V5.0.0 und TS 23.040 V4.7.0, die öffentlich verfügbar sind.
  • 2B ist ein Diagramm, das ein CDMA-SMS-Nachrichtenformat darstellt. Bei einer SMS-Teleservice-Schicht, die eine der Schichten für den SMS-Protokollstapel im CDMA ist, wird eine SMS-Deliver-Message bzw. SMS-Übertragungsnachricht benutzt, um eine Kurznachricht zu einer Mobilstation zu senden, und eine SMS-Submit-Message bzw. SMS-Versandnachricht wird benutzt, um eine Kurznachricht von der Mobilstation zu senden. Diese Nachrichten haben das allgemeine Format, das in 2B gezeigt ist, das eine Anzahl von Unterparametern beinhaltet. Tabelle 3 listet die ersten zwei Sub- bzw. Unterparameter für diese Nachrichten und deren Kurzbeschreibungen auf.
  • Tabelle 3
    Figure 00120001
  • Tabelle 4 listet die Felder der Benutzerdaten-Unterparameter auf.
  • Tabelle 4
    Figure 00130001
  • Wie in Tabelle 4 gezeigt, sind die Benutzerdaten für die CDMA-SMS-Nachricht enthalten in den CHARi-Feldern, ein Auftreten dieses Feldes für jedes Zeichen, wobei die Gesamtanzahl von Vorkommen von dem Wert in dem Num_Fields-Feld angezeigt wird. Das Msg_Encoding-Feld zeigt das spezifische Codierungsschema, das für die Zeichen in dem CHARi-Feld benutzt wird an. Da verschiedene bzw. unterschiedliche Codierungsschemata unterschiedliche Zeichenlängen haben können, wird die Länge des CHARi-Feldes bestimmt durch das Codierungsschema, das für die Benutzerdaten in der Kurznachricht benutzt wird.
  • Das CDMA-SMS-Nachrichtenformat wird in weiterem Detail in TIA/EIA-637-B beschrieben, mit dem Titel „Short Message Service for Wideband Spread Spectrum Systems". Die Zuordnung der Parameterwerte für das Msg_Encoding-Feld wird beschrieben in weiterem Detail in TSB-58-E, mit dem Titel „Administration of Parameter Value Assignments for cdma2000 Spread Spectrum Standards". Beide dieser Dokumente sind öffentlich verfügbar und hierin durch Bezugnahme mit eingearbeitet.
  • Eine GSM-SMS-Nachricht kann vielleicht in eine CDMA-SMS-Nachricht für verschiedene Situationen konvertiert werden müssen. Die Nachrichtenkonvertierung kann z.B. benötigt werden, wenn ein GSM-Mobilbenutzer in ein CDMA-Netzwerk übergeht, und eine Kurznachricht in dem CDMA-Netzwerk empfängt, oder wenn ein CDMA-Mobilbenutzer in einem CDMA-Netzwerk eine Kurznachricht von einem GSM-Mobilbenutzer empfängt. Eine Interworking- und Interoperabilitätsfunktion (IIF) würde dann die Konvertierung der GSM-SMS-Nachricht in die CDMA-SMS-Nachricht durchführen.
  • Von der obigen Beschreibung kann eine „grundlegende" unkomprimierte GSM-SMS-Nachricht in eine CDMA-SMS-Nachricht durch einfaches Abbilden der Felder in der GSM-SMS-Nachricht auf entsprechende Felder in der CDMA-SMS-Nachricht konvertiert werden. Insbesondere kann die GSM-zu-CDMA-Nachrichtenkonvertierung erreicht werden durch (1) Abbilden der Daten in dem TP-Benutzerdatenfeld in der GSM-SMS-Nachricht auf die CHARi-Felder in dem Benutzerdaten-Unterparameter der CDMA-SMS-Nachricht, und durch (2) Einstellen des Msg_Encoding-Feldes in die Benutzerdaten-Unterparameter auf „01001" für das Standard-GSM-7-Bit-Alphabet.
  • Wenn jedoch die GSM-SMS-Nachricht unter Verwendung des Komprimierungsalgorithmus definiert in 3GPP TS 23.042 V4.0.1 komprimiert worden ist, dann würde die IIF die Benutzerdaten dekomprimieren müssen, um die unkomprimierten Daten zu erlangen, die anschließend in den CHARi-Feldern der CDMA-SMS-Nachricht beinhaltet sein werden. Dies würde notwendig sein, da es momentan keine Felder in dem CDMA-SMS-Nachrichtenformat gibt, um der Empfangsmobilstation anzuzeigen, ob die Benutzerdaten komprimiert oder unkomprimiert sind. Zusätzlich, wie in Tabelle 2 und 2A gezeigt, beinhaltet das GSM-SMS-Nachrichtenformat eine Nachrichtenklasse und einige andere Anzeigen in dem TP-Daten-Codierungsschema-Feld. Es gibt momentan keine entsprechenden Felder in dem CDMA-SMS-Nachrichtenformat für diese Elemente, die ebenso abgebildet werden müssen, um GSM-SMS in dem CDMA-Netzwerk vollkommen zu unterstützen.
  • In einem Aspekt kann verbesserte Unterstützung für GSM-SMS in dem CDMA-Netzwerk erreicht werden, und zwar durch Definieren eines neuen Werts für das Msg_Encoding-Feld in dem Benutzerdaten-Unterparameter, um anzeigen, dass der Inhalt der CDMA-SMS-Nachricht eine eingekapselte GSM-SMS-Nachricht ist. Das Msg_Encoding-Feld beinhaltet 5 Bits für 32 mögliche Werte, von denen 10 momentan durch TSB-58-E für zehn unterschiedliche Codierungsschemata definiert sind, die zugeordnete Werte von „00000" über bzw. bis „01001" für das Msg_Encoding-Feld sind. Jeder der reservierten Werte von „01010" bis „11111" kann anschließend benutzt werden, um ein neues Codierungsschema für die GSM-SMS-Nachricht zu identifizieren. Dieses neue Codierungsschema kann als „GSM-SMS-Datencodierung" bezeichnet werden. Als ein spezifisches Beispiel kann der Wert „01010" benutzt werden, und zwar für „GSM-SMS-Datencodierung", wobei in diesem Fall die Codierungsschemata, die für die Benutzung in dem Msg_Encoding-Feld für den Benutzerdaten-Unterparameter definiert wurden, aktualisiert werden können, und zwar von dem aktuellen Standard TIA/EIA-637-B, wie in Tabelle 5 gezeigt. Tabelle 5
    Figure 00160001
    • Anmerkung 2: Die Länge jedes CHARi-Feldes wird bestimmt durch den Zeichensatz, der in dem TP-Datencodierungsschema-Feld angezeigt wird, der in dem Message-Type-Feld der CDMA-SMS-Nachricht beinhaltet werden wird.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Konvertierung einer GSM-SMS-Nachricht in eine CDMA-SMS-Nachricht darstellt, so dass entsprechende Steuerungsinformationen erhalten bleiben. Die GSM-zu-CDMA-Nachrichtenkonvertierung kann wie folgt durchgeführt werden:
    • 1) Setzen des Msg_Encoding-Feldes in dem Benutzerdaten-Unterparameter der CDMA-SMS-Nachricht auf den Wert zugeordnet auf „GSM-SMS-Datencodierung" (z.B. „01010" für die oben als Beispiel genannte Parameter-Wertzuordnung);
    • 2) Setzen des Message_Type-Felds in dem Benutzerdaten-Unterparameter auf den Wert in dem TP-Datencodierungsschemafeld (TP-DCS = TP-Data-Coding-Scheme) der GSM-SMS-Nachricht;
    • 3) Setzen des Num_Fields-Felds in dem Benutzerdaten-Unterparameter auf den Wert in dem TP-Benutzerdatenlängenfeld (TP-UDL = TP-User-Data-Length); und
    • 4) Setzen der CHARi-Felder in dem Benutzerdaten-Unterparameter auf die Daten in dem TP-Benutzerdatenfeld (TP-UD = TP-User-Data).
  • CDMA-SMS-Nachrichten können ebenso zu Mobilbenutzern in einem GSM-Netzwerk unter Verwendung der Merkmale, die von GSM-SMS unterstützt werden, gesendet werden. Um dies zu erreichen, kann das CDMA-Netzwerk eine CDMA-SMS-Nachricht ausgeben, die eine GSM-SMS-Nachricht eingekapselt, wie oben beschrieben, beinhaltet. Die IIF würde anschließend eine komplementäre CDMA-zu-GSM-Nachrichtenkonvertierung durchführen, um die CDMA-SMS-Nachricht in eine GSM-SMS-Nachricht zu konvertieren, und zwar wie folgt:
    • 1) Setzen des TP-Datencodierungsschemafeldes (TP-DCS) der GSM-SMS-Nachricht auf den Wert in dem Message_Type-Feld in dem Benutzerdaten-Unterparameter der CDMA-SMS-Nachricht;
    • 2) Setzen des TP-Benutzerdatenlängenfeldes (TP-UDL) auf den Wert in dem Num_Fields-Feld in dem Benutzerdaten-Unterparameter; und
    • 3) Setzen des TP-Benutzerdatenfeldes (TP-UD) auf die Daten in den CHARi-Feldern in dem Benutzerdaten-Unterparameter.
  • 3 zeigt ein spezifisches Nachrichtenkonvertierungsschema zum Abbilden einer GSM-SMS-Nachricht auf eine CDMA-SMS-Nachricht, so dass entsprechende Steuerungsinformationen ohne Verändern des CDMA-SMS-Nachrichtenformats beibehalten werden. Andere Schemata können ebenso basierend auf den Lehren, wie hierin beschrieben, implementiert werden, und würden innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen. Als ein Beispiel kann ein Wert (z.B. „0111"), der nicht momentan benutzt wird für das Message Type-Feld, in dem Nachrichtenidentifikator-Unterparameter benutzt werden, um „GSM-SMS-Datencodierung" anzuzeigen. Andere Felder in anderen Unterparametern der CDMA-SMS-Nachricht können ebenso benutzt werden, um „GSM-SMS-Datencodierung" anzuzeigen, und das TP-DCS-Feld zu übertragen, und dies ist innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung.
  • Die Nachrichtenkonvertierungsschemata, die oben beschrieben wurden, können das SMS-Datencodierungsschema, das von GSM/UMTS definiert ist, in eine CDMA-SMS-Nachricht ohne Veränderung der fundamentalen Struktur des CDMA-SMS-Nachrichtenformats abbilden. Durch Benutzung dieser Nachrichtenkonvertierungsschemata, kann die IIF direktes Abbilden der Benutzer daten in GSM-SMS-Nachrichten auf CDMA-SMS-Nachrichten durchführen, auch wenn Komprimierung für die Benutzerdaten und/oder einige andere Anzeigen, die in den GSM-SMS-Nachrichten beinhaltet sind, benutzt wird. Diese Nachrichtenkonvertierungsschemata können auf vorteilhafte Weise für verschiedene Situationen benutzt werden, einschließlich der Situation, dass: (1) ein GSM-Mobilbenutzer in ein CDMA-Netzwerk übergeht und eine SMS-Nachricht empfängt, die ihren Ursprung von dem GSM-Netzwerk hat, (2) ein GSM-Mobilbenutzer eine SMS-Nachricht zu einem CDMA-Mobilbenutzer sendet, (3) ein CDMA-Mobilbenutzer in ein GSM-Netzwerk übergeht, und eine SMS-Nachricht empfängt, die ihren Ursprung von dem CDMA-Netzwerk hat, (4) ein CDMA-Mobilbenutzer, der eine SMS-Nachricht an einen GSM-Mobilbenutzer sendet, und (5) ein GSM-Mobilbenutzer in einem GSM1x-Netzwerk, der eine GSM-SMS-Nachricht über eine CDMA-Luftschnittstelle empfängt. In dem GSM1x-Netzwerk ist das GSM-MAP-Netzwerk überlagert über die CDMA-Luftschnittstelle und GSM-SMS-Nachrichten werden über die CDMA-Luftschnittstelle in der Form von CDMA-SMS-Nachrichten gesendet.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Signalfluss für das Senden einer SMS-Nachricht von einem GSM-Netzwerk zu einem Empfangsmobilbenutzer in einem CDMA-Netzwerk darstellt. Diese SMS-Nachricht kann von einem GSM-Mobilbenutzer oder einem CDMA-Mobilbenutzer gesendet werden, der in das GSM-Netzwerk übergegangen ist. Der Nachrichtenempfänger kann ein CDMA-Mobilbenutzer oder ein GSM-Mobilbenutzer sein, der in das CDMA-Netzwerk übergegangen ist.
  • Zunächst empfängt eine GSM-SMS-Dienstzentrale (SMS-SC) eine SMS-Nachricht für einen spezifischen Mobilbenutzer, der als der Empfangsmobilbenutzer (Transaktion a) bezeichnet wird. Die SMS-SC kommuniziert anschließend mit einer GSM-SMS-GMSC, um eine Send-Routing-Information-for-Short-Message (bzw. Sendelenkungsinformation für eine Kurznachricht) zum GSM-HLR des Empfangsmobilbenutzers zu veranlassen, um eine Lenkadresse für diesen Mobilbenutzer (Transaktion b) anzufordern. Diese Lenkadresse wird benutzt werden, um die Kurznachricht zum Empfangsmobil benutzer zu übertragen bzw. zu liefern. Wenn der Empfangsmobilbenutzer einen momentanen und gültigen Ort, gespeichert in dem GSM-HLR hat, dann sendet die HLR die Lenkadresse zur SMS-GMSC über eine Send-Routing-Information-for-Short-Message-Result-Message (bzw. Sendelenkungsinformation für eine Kurznachrichtergebnisnachricht) (Transaktion c) zurück. Die SMS-GMSC sendet anschließend eine Forward-Short-Message (bzw. Weiterleitungskurznachricht) zu der IIF (Transaktion d).
  • Allgemein sieht die IIF eine Schnittstelle von der CDMA-SMS-(ANSI-41)-Nachrichtenzentrale (MC) und von der GSM-SMS-Dienstzentrale (SMS-SC) an eine Versorgungs-MSC vor, die ein fremdes Netzwerksignalisierungsprotokoll (d.h. fremd für die Nachrichtenzentrale und die Dienstzentrale) benutzt. Die Funktionalität, die von der IIF vorgesehen ist, wird im Detail beschrieben in J-STD-038-A, mit dem Titel „Network Interworking Between GSM Map and TIA/EIA-41-Map-Revision A – GPRS Support", das öffentlich verfügbar ist.
  • Für diese SMS-Nachricht wird die IIF von den GSM-Netzwerkeinheiten als die Versorgungs-GSM-MSC/VLR angesehen. Beim Empfang der Forward-Short-Message von der SMS-GMSC, konvertiert die IIF die SMS-Nachricht unter Verwendung des GSM-zu-CDMA-Nachrichtenkonvertierungsschemas, wie oben beschrieben. Das Ergebnis der Konvertierung ist eine CDMA-SMS-Nachricht in dem richtigen CDMA-SMS-Nachrichtenformat und beinhaltet eine eingekapselte Nachricht. Zu diesem Zeitpunkt würde die IIF dann als eine ANSI-41-Nachrichtenzentrale agieren. Die IIF veranlasst dann eine Short-Message-Delivery-Point-to-Point-Message bzw. Kurznachrichten-Lieferungs-Punkt-zu-Punkt-Message, um die konvertierte CDMA-SMS-Nachricht zur Versorgungs-CDMA-MSC und -VLR zu senden (Transaktion e)
  • Die Versorgungs-CDMA-MSC/VLR empfängt die Nachricht von der IIF und sendet die CDMA-SMS-Nachricht zur Empfangsmobilstation (Transaktion f). Für gewisse Typen von SMS-Nachrichten kann die Versorgungs-CDMA-MSC/VLR eine Bestätigung von der Empfangsmobilstation empfangen, die anschließend Teil der Transaktion f wäre. In diesem Fall sendet dann die Ver sorgungs-CDMA-MSC/VLR das Ergebnis der Short-Message-Delivery-Point-to-Point-Message zurück an die IIF (Transaktion g). Die IIF sendet anschließend das Ergebnis der Forward-Short-Message zur GSM-SMS-GMSC.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses 500, der für eine empfangene Kurznachricht von einer Mobilstation in einem CDMA-Netzwerk durchgeführt wird. Dieser Prozess nimmt an, dass die Kurznachrichten konvertiert wurden, wenn notwendig, unter Verwendung des GSM-zu-CDMA-Nachrichtenkonvertierungsschemas, wie oben beschrieben.
  • Zunächst wird der Benutzerdaten-Unterparameter der empfangenen Kurznachricht erlangt (Schritt 512). Der Wert in dem Msg_Encoding-Feld des Benutzerdaten-Unterparameters wird anschließend erhalten bzw. erlangt (Schritt 514). Eine Bestimmung wird als nächstes durchgeführt, ob der Msg_Encoding-Wert gleich dem Wert, der der „GSM-SMS-Datencodierung" zugeordnet ist, ist oder nicht (Schritt 516). Wenn die Antwort nein ist, dann ist die empfangene Nachricht entweder eine CDMA-SMS-Nachricht oder eine, die keine Handhabung für eine eingekapselte GSM-SMS-Nachricht benötigt. In diesem Fall werden die Benutzerdaten in den CHARi-Feldern des Benutzerdaten-Unterparameters auf normale Art und Weise, basierend auf dem Msg_Encoding-Wert (Schritt 522) verarbeitet.
  • Wenn jedoch der Msg_Encoding-Wert gleich dem „GSM-SMS-Datencodierungs"-Wert ist, wie im Schritt 516 bestimmt, dann beinhaltet die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte GSM-SMS-Nachricht. In diesem Fall wird das TP-Datencodierungsschema für die SMS-Nachricht von dem Message_Type-Feld in dem Benutzerdaten-Unterparameter erlangt (Schritt 518). Die Benutzerdaten in den CHARi-Feldern des Benutzerdaten-Unterparameters, die die TP-Benutzerdaten für die Kurznachricht enthalten, werden anschließend verarbeitet, basierend auf dem TP-Datencodierungsschema (Schritt 520). Als Teil dieser Verarbeitung können die Benutzerdaten dekomprimiert werden, wenn das TP-Datencodierungsschema anzeigt, dass die Daten vor der Sendung kompri miert worden sind. Die Verarbeitung der Benutzerdaten in der Kurznachricht kann wie beschrieben in 3GPP TS 23.038 V5.0.0, durchgeführt werden. Nach den Schritten 520 und 522 endet der Prozess.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Nachrichten/Dienstzentrale 600 und einer Mobilstation 140x. Die Nachrichten/Dienstzentrale 600 sieht Interworking- und Interoperabilitätsfunktion (IIF) für SMS vor, und kann z.B. in entweder einer ANSI-41-Nachrichtenzentrale oder einer GSM-SMS-Dienstzentrale implementiert werden.
  • Die Zentrale 600 empfängt SMS-Nachrichten mit Ursprung von den GSM-MSCs 124 und/oder den CDMA-MSCs 114, die von fremden Netzwerken gesendet werden sollen. Die empfangenen Kurznachrichten werden temporär in einem Nachrichtenpuffer 612 gespeichert. Diese Kurznachrichten werden daraufhin von dem Puffer geholt und an einen Kurznachrichtenkonverter 614 für die Konvertierung in das richtige Format, wenn notwendig, vorgesehen. Insbesondere führt der Kurznachrichtenkonverter 614 GSM-zu-CDMA-Nachrichtenkonvertierung für GSM-SMS-Nachrichten durch, die von dem CDMA-Netzwerk gesendet werden sollen, und CDMA-zu-GSM-Nachrichtenkonvertierung für CDMA-SMS-Nachrichten, die von dem GSM-Netzwerk gesendet werden sollen. Diese Nachrichtenkonvertierung kann, wie oben beschrieben, durchgeführt werden.
  • Die konvertierten Kurznachrichten werden anschließend an die Versorgungs-CDMA-MSCs 114 und/oder GSM-MSCs 124 der fremden Netzwerke vorgesehen. Die Versorgungs-MSCs leiten anschließend die konvertierten Kurznachrichten zu den Versorgungsknoten (oder Basisstationen) 130 weiter, die momentan die Mobilstationen versorgen, die die beabsichtigten Empfänger dieser Nachrichten sind. Jeder Versorgungsknoten verarbeitet die empfangenen Kurznachrichten und bindet diese in ein moduliertes Signal ein, das zu den Mobilstationen innerhalb seines Abdeckungsbereichs gesendet wird.
  • Innerhalb der Zentrale 600 dirigiert ein Controller 620 den Fluss der Kurznachrichten über die Zentrale und steuert weiterhin die Konvertierung der Kurznachrichten, wie angemessen. Dies kann durch Bestimmen der Quelle und des Empfängers für jede Kurznachricht, die von der Zentrale 600 empfangen wird, bestimmt werden. Eine Speichereinheit 622 sieht Speicher für Programmcodes und Daten, die vom Controller 620 benutzt werden, vor.
  • 6 zeigt ebenso ein Ausführungsbeispiel der Mobilstation 140x. Das modulierte Signal, das von dem Versorgungsknoten der Mobilstation gesendet wird, wird von einer Antenne 652 empfangen und an eine Empfängereinheit (RCVR = receiver unit) 654 geliefert. Die Empfängereinheit 654 konditioniert (z.B. filtert, verstärkt und konvertiert runter) das empfangene Signal und digitalisiert das konditionierte Signal weiterhin, um Abtastungen bzw. Samples vorzusehen.
  • Ein Demodulator (Demod)/Decoder 656 demoduliert anschließend die Samples in einer bestimmten Art und Weise, die von dem spezifischen Netzwerk (CDMA oder GSM) bestimmt wird, von dem das modulierte Signal empfangen wurde. Die demodulierten Daten werden anschließend decodiert, um decodierte Daten vorzusehen, was beinhaltet, dass Kurznachrichten im demodulierten Signal gesendet werden. Ein Kurznachrichten-Prozessor 658 verarbeitet anschließend die empfangenen Kurznachrichten (z.B. wie oben in 5 beschrieben), um die Benutzerdaten, die in diesen Kurznachrichten beinhaltet sind, vorzusehen. Kurznachrichten-Prozessor 658 kann z.B. Nachrichtenkonvertierung und möglicherweise Dekomprimierung der Benutzerdaten in den CHARi-Feldern des Benutzerdaten-Unterparameters durchführen, wenn das TP-Datencodierungsschema anzeigt, dass komprimierte Daten in der Kurznachricht beinhaltet sind.
  • Ein Controller 660 dirigiert die Operation der Einheiten innerhalb der Mobilstation 140x. Zum Beispiel kann der Controller 660 den Kurznachrichten-Prozessor 658 dirigieren, um ein spezifisches Codierungsschema zu benutzen, Dekomprimierung durchzuführen, usw., und zwar für jede empfangene Kurznachricht, die für die Mobilstation gedacht ist, um korrekte bzw. richtige Benutzerdaten vorzusehen. Eine Speichereinheit 662 sieht Speicher für Programmcodes und Daten, die von dem Controller 660 benutzt werden, vor.
  • 6 zeigt ein spezifisches Ausführungsbeispiel der Zentrale 600 und der Mobilstation 140x. Andere Ausführungsbeispiele sind ebenso möglich und sind innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Für die Zentrale 600 kann der Kurznachrichten-Konverter 614 ebenso innerhalb des Controllers 620 oder innerhalb jeder anderen Verarbeitungseinheit (z.B. einem Nachrichtenformatierer) implementiert werden. Auf ähnliche Weise, für die Mobilstation 140x, kann der Kurznachrichten-Prozessor 658 innerhalb des Controllers 660 oder innerhalb jeder anderen Verarbeitungseinheit (z.B. Demodulator/Decoder 656) implementiert werden.
  • Die Kurznachrichtenkonvertierung und die Verarbeitungstechniken, die hierin beschrieben sind, können auf verschiedene Arten und Weisen implementiert werden. Zum Beispiel, können diese Techniken in Hardware, Software oder einer Kombination davon, implementiert werden. Für eine Hardware-Implementierung können die Elemente, die benutzt werden, um jede oder eine Kombination von den Techniken, die hierin beschrieben sind (z.B. Nachrichtenkonvertierung bei der Zentrale 600, Nachrichtenverarbeitung bei der Mobilstation 140, usw.) zu implementieren, innerhalb einer oder mehreren anwendungsspezifischen Schaltungen (ASICs = application specific integrated circuits), Digitalsignal-Prozessoren (DSPs = digital signal processors), Digitalverarbeitungsgeräten (DSPDs = digital signal processing devices), programmierbaren Logikgeräten (PLDs = programmable logic devices), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs = field programmable gate arrays), Prozessoren, Controllern, Microcontrollern, Microprozessoren, anderen elektronischen Einheiten, aufgebaut um die Funktionen, die hierin beschrieben sind, durchzuführen oder in einer Kombination davon, implementiert werden.
  • Für eine Software-Implementierung können die Kurznachrichten-Konvertierung und die Verarbeitungstechniken mit Modulen (z.B. Prozeduren, Funktionen, usw.) implementiert werden, die die Funktionen, die hierin beschrieben sind, durchführen. Die Softwarecodes können in einer Speichereinheit (z.B. Speichereinheiten 622 und 662 in 6) gespeichert werden, und von einem Prozessor (z.B. Controller 620 und 660) ausgeführt werden. Die Speichereinheit kann innerhalb des Prozessors oder extern zu dem Prozessor implementiert werden, in diesem Fall kann sie kommunikativ an den Prozessor über verschiedene Mittel, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, gekoppelt werden.
  • Die vorherige Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu benutzen. Verschiedene Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein, und die ursprünglichen Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsbeispiele angewandt werden, und zwar ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, zu verlassen. Somit ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die Ausführungsbeispiele, die hierin gezeigt sind, zu begrenzen, sondern ihr soll der weiteste Schutzumfang, der mit den angehängten Ansprüchen konsistent ist, eingeräumt werden.

Claims (9)

  1. Ein Verfahren (500) zum Verarbeiten einer empfangenen Kurznachricht in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das Folgendes aufweist: Erlangen (512) eines Werts in einem ersten Feld in der empfangenen Kurznachricht; Bestimmen (514), ob die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält oder nicht, und zwar basierend auf dem Wert, der von dem ersten Feld erlangt wurde; und wenn die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält, Erlangen (518) von einem zweiten Feld in der empfangenen Kurznachricht eines Wertes anzeigend für ein Datenkodierungsschema, das für die eingekapselte Nachricht benutzt wurde, und Verarbeiten (520, 522) der Daten in der empfangenen Kurznachricht basierend auf dem Datenkodierungsschema.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten das Dekomprimieren der Daten in der empfangenen Kurznachricht beinhaltet, wenn das Datenkodierungsschema anzeigt, dass die Daten komprimiert worden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes aufweist: wenn die empfangene Kurznachricht keine eingekapselte Nachricht enthält, Verarbeiten der Daten in der empfangenen Kurznachricht basierend auf dem Wert, der von dem ersten Feld erlangt wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die empfangene Kurznachricht eine CDMA-SMS-Nachricht und die eingekapselte Nachricht eine GSM-SMS-Nachricht ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das erste Feld ein Msg_Encoding-Feld und das zweite Feld ein Message_Type-Feld in einem Benutzerdatenunterparameter der CDMA-SMS-Nachricht ist.
  6. Eine Vorrichtung in einem drahtlosen Kommunikationssystem, die betriebsmäßig eine empfangene Kurznachricht verarbeitet, wobei die Vorrichtung das Folgende aufweist: Mittel zum Erlangen eines Wertes in einem ersten Feld in der empfangenen Kurznachricht; Mittel zum Bestimmen, ob die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält oder nicht, und zwar basierend auf dem Wert, der von dem ersten Feld erlangt wurde; Mittel zum Erlangen von einem zweiten Feld in der empfangenen Kurznachricht eines Werts anzeigend für ein Datenkodierungsschema, das für die eingekapselte Nachricht benutzt wird, wenn die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält; und Mittel zum Verarbeiten der Daten in der empfangenen Kurznachricht, basierend auf dem Datenkodierungsschema, wenn die empfangene Kurznachricht eine eingekapselte Nachricht enthält.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Dekomprimieren der Daten in der empfangenen Kurznachricht, wenn das Datenkodierungsschema anzeigt, dass die Daten komprimiert worden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, das weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Verarbeiten der Daten in der empfangenen Kurznachricht, und zwar basierend auf dem Wert, der von dem ersten Feld erlangt wurde, wenn die empfangene Kurznachricht keine eingekapselte Nachricht enthält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die empfangene Kurznachricht eine CDMA-SMS-Nachricht und die eingekapselte Nachricht eine GSM-SMS-Nachricht ist.
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