DE60316813T2 - Verfahren und vorrichtung zum übermitteln von berichten für sms-nachrichten in drahtlosen kommunikationssystemen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum übermitteln von berichten für sms-nachrichten in drahtlosen kommunikationssystemen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Drahtlos-Nachrichtenkommunikation, und insbesondere auf Techniken zum Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in Drahtlos-Kommunikationssystemen.
  • Hintergrund
  • Kurznachrichtendienst (SMS = Short Message Service) ist ein Dienst, der den Austausch von SMS oder Kurznachrichten zwischen Mobilstationen und einem Drahtlos-Kommunikationssystem unterstützt. Diese Kurznachrichten können benutzerspezifische Nachrichten sein, die für spezifische Empfangsmobilstationen gedacht sind oder Broadcast- bzw. Ausstrahlungsnachrichten, die für mehrere Mobilstationen gedacht sind, sein.
  • SMS kann von verschiedenen Typen von Drahtlos-Kommunikationssystemen implementiert werden, zwei von denen sind Codemultiplex-Vielfachzugriffs(CDMA = code division multiple access)-Systeme und Zeitmultiplex-Vielfachzugriffs(TDMA = time division multiple access)-Systeme. Ein CDMA-Netzwerk kann konstruiert sein, um einen oder mehrere Standards zu implementieren, wie z. B. cdma2000, W-CDMA, IS-95 usw. Ein TDMA-Netzwerk kann ebenso konstruiert sein, um einen oder mehrere Standards zu implementieren, wie z. B. Global System for Mobile Communications (GSM). Jedes Netzwerk implementiert typischerweise weiterhin ein bestimmtes Mobilnetzwerkprotokoll, das Roaming bzw. Überwechseln und erweiterte Dienste ermöglicht, wobei üblicherweise ANSI-41 für CDMA-Netzwerke (außer für W-CDMA) benutzt wird und GSM-Mobile Application Part (GSM-MAP) für GSM- und W-CDMA-Netzwerke benutzt wird. Ein Netzwerk kann ebenso eine Kombination von unterschiedlichen Technologien implementieren. Ein GSM1x-Netzwerk ist z. B. ein GSM-MAP-Netzwerk, das ein CDMA-Luft-Interface verwendet.
  • Da SMS Netzwerktechnologie-abhängig ist (ANSI-41 oder MAP), unterstützen CDMA- und GSM-Netzwerke, die unterschiedliche Netzwerktechnologien implementieren, unterschiedliche Implementierungen von SMS. Jede SMS-Implementierung hat unterschiedliche Fähigkeiten und verwendet unterschiedliche Nachrichtentypen und Formate zum Senden von Kurznachrichten. Aus Einfachheit wird auf die SMS-Implementierung für GSM-MAP-basierte Netzwerke als GSM-SMS bezeichnet, und die SMS-Implementierung für ANSI-41-basierende Netzwerke als CDMA-SMS bezeichnet.
  • In gewissen Beispielen ist es notwendig, GSM-SMS-Nachrichten in CDMA-SMS-Nachrichten zu konvertieren und umgekehrt. Dies kann z. B. der Fall sein in einem GSM1x-Netzwerk, wo GSM-SMS-Nachrichten zwischen GSM1x-Mobilstationen und dem Netzwerk unter Verwendung von CDMA-SMS-Nachrichten ausgetauscht werden. Die Nachrichtenkonvertierung wird ebenso benötigt, um Roaming bzw. Überwechseln zwischen CDMA- und GSM-Netzwerken zu unterstützen.
  • Da GSM-SMS und CDMA-SMS unterschiedliche Nachrichtentypen und Formate unterstützen, kann es unter den momentanen Standards für CDMA-SMS und GSM-SMS nicht möglich sein, gewisse Typen von Information zu senden. Das ist deswegen so, weil einige der Nachrichtentypen, die in einer SMS-Implementierung verfügbar sind, nicht in der anderen SMS-Implementierung definiert sind. Als Beispiel, wenn das GSM-Netzwerk eine SMS-Nachricht zu einer GSM1x-Mobilstation über das CDMA-Luft-Interface sendet, erwartet das Netzwerk eine SMS-Deliver-Report-TPDU bzw. SMS-Lieferbericht-TPDU (TPDU = Transfer Protocol Data Unit bzw. Transferprotokolldateneinheit), die von der Mobilstation gesendet werden soll. Diese TPDU enthält einen Bericht für die SMS-Nachricht, die zur Mobilstation gesendet wird. Der Bericht kann Informationen enthalten, z. B. (1) ob die Nachricht korrekt oder fehlerhaft empfangen wurde, (2) den Fehlertyp, wenn anwendbar und (3) Benutzerdaten. In dem momentanen Standard für CDMA-SMS, wenn die Mobilstation eine SMS-Nachricht empfängt, kann sie eine (Transport Layer bzw. Transportebene) SMS-Acknowledgement-Message bzw. SMS-Bestätigungsnachricht zum Netzwerk senden und kann optional eine (Teleservice Layer bzw. Teledienstebene) SMS-User-Acknowledgement-Message bzw. SMS-Benutzer-Bestätigungsnachricht zum ursprünglichen Sender der empfangenen SMS-Nachricht senden. Die SMS-Acknowledge-Message bzw. SMS-Bestätigungsnachricht kann keine Benutzerdaten übertragen und die SMS-User-Acknowledgement-Message bzw. SMS-Benutzerbestätigungsnachricht kann Benutzerdaten tragen, aber benötigt eine manuelle Bestätigung vom Benutzer. Somit gibt es momentan keinen Mechanismus für CDMA-SMS zum automatischen Senden von Informationen, ähnlich zu dem, beinhaltet in der GSM-SMS-Deliver-Report-TPDU, speziell wenn die TPDU Benutzerdaten übertragen soll.
  • Es gibt deswegen einen Bedarf für Techniken, Berichte für Kurznachrichten zu übertragen, so dass Probleme, wie oben beschrieben, vermindert werden.
  • Die internationale Veröffentlichungs-Nr. WO 02/09460 beschreibt unter anderem das Senden einer SMS-Nachricht und einer assoziierten Gültigkeitsperiode von einer Nachrichtenzentrale zu einer empfangenden Mobilstation, und die Bestätigung der empfangenen Nachricht. Diese Veröffentlichung beschreibt ebenso das Übersetzen zwischen den TIA/EIA-136- und TIA/EIA-Protokollen.
  • Die internationale Veröffentlichungs-Nr. WO 02/05580 beschreibt unter anderem das Roaming und Austauschen von Kurznachrichten zwischen Benutzern von Netzwerken, was basierend auf unterschiedlichen Standards oder unterschiedlichen Technologien einschließlich CDMA-Netzwerktechnologien ist. Insbesondere beschreibt diese Veröffentlichung eine Interworking-Kurznachrichtenzentrale, die Adaption von Protokollen und Formaten von Kurznachrichten in öffentlichen Telefonnetzwerken beinhaltet. Diese Veröffentlichung beschreibt ebenso das Berichten des Ausgehens bzw. den Ausgang von Transfers von Kurznachrichten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk von einem ersten Typ, das eine CDMA-Luftschnittstelle verwendet, wie dargelegt in Anspruch 1, ein Verfahren zum Anfordern von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk von einem ersten Typ, wie dargelegt in Anspruch 14, und eine Vorrichtung betriebsmäßig zum Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk von einem ersten Typ, das eine CDMA-Luftschnittstelle verwendet, wie dargelegt in Anspruch 18, vorgesehen. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Techniken sind hierin vorgesehen zum Übertragen von Berichten für SMS-Nachrichten in Drahtlos-Kommunikationsnetzwerken, die CDMA-Luftschnittstelle verwenden (z. B. GSM1x- und CDMA-Netzwerke). In einem Aspekt werden zwei neue Nachrichten SMS-Deliver-Report-Message bzw. SMS-Lieferberichtsnachricht und SMS-Submit-Report-Message bzw. SMS-Einreichberichtsnachricht für eine SMS-Teledienstebene in CDMA-SMS definiert. Diese Nachrichten können benutzt werden um die Informationen in der SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU, definiert in GSM-SMS, vollständiger zu übertragen. Ein neues Report_Req-Feld ist ebenso in dem Antwort-Options-Unterparameter der SMS-Deliver-Message und SMS-Submit-Message vorgesehen, wie in CDMA-SMS definiert. Dieses neue Feld kann benutzt werden, um einen Bericht für eine SMS-Nachricht, die von dem Empfänger der SMS-Nachricht gesendet werden soll, anzufordern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren vorgesehen zum Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtlos-Kommunikationsnetzwerk, das ein CDMA-Luft-Interface bzw. -Schnittstelle (z. B. ein GSM1x-Netzwerk oder ein CDMA-Netzwerk) verwendet. Gemäß die sem Verfahren wird anfangs eine erste Kurznachricht mit einer darin beinhalteten Anfrage für einen Bericht für die erste Kurznachricht empfangen. Eine zweite Kurznachricht mit dem darin beinhalteten Bericht für die erste Kurznachricht wird anschließend generiert und gesendet.
  • Die erste Kurznachricht kann eine SMS-Deliver-Message sein, und die zweite Kurznachricht kann eine SMS-Deliver-Report-Message sein, wenn das Verfahren bei einer Mobilstation durchgeführt wird. In diesem Fall kann das Netzwerk eine SMS-Deliver-Report-TPDU basierend auf der SMS-Deliver-Report-Message ableiten. Die erste Kurznachricht kann ebenso eine SMS-Submit-Message sein, und die zweite Kurznachricht kann eine SMS-Submit-Report-Message sein, wenn das Verfahren bei dem Netzwerk durchgeführt wird. In diesem Fall kann die SMS-Submit-Report-Message von einer SMS-Submit-Report-TPDU abgeleitet werden.
  • In jedem Fall kann der Bericht (1) einen ersten Wert (z. B. Success bzw. Erfolg) als Anzeige dafür, ob die erste Kurznachricht korrekt oder fehlerhaft empfangen wurde, (2) ein zweiter Wert (z. B. TP-Failure-Cause bzw. TP-Fehlerursache) als Anzeige für den Fehlertyp, wenn irgendeiner, der für die erste Nachricht aufgetreten ist, (3) Benutzerdaten, oder (4) irgendeine Kombination davon, beinhalten.
  • Verschiedene Aspekte und Ausführungsbeispiele der Erfindung sind detaillierter nachstehend beschrieben. Die Erfindung sieht weiterhin Verfahren, Programmcodes, digitale Signalprozessoren, Mobilstationen, Basisstationen, Systeme und andere Vorrichtungen und Elemente vor, die verschiedene Aspekte, Ausführungsbeispiele und Merkmale der Erfindung, wie detailliert nachstehend beschrieben, implementieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Natur und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ausgehend von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend dargelegt ist, noch deutlicher werden, wenn sie in Verbindung gebracht werden mit den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen das Entsprechende durchgehend identifizieren und wobei:
  • 1 ein Diagramm eines Drahtlos-Kommunikationsnetzwerks ist, das SMS unterstützt;
  • 2A und 2B Diagramme sind, die den Signalfluss zum Senden einer SMS-Nachricht von einer SMA-Dienstzentrale zu einer Mobilstation und umgekehrt darstellen;
  • 3A ein Diagramm ist, das ein Format definiert durch GSM-SMS, für die SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU darstellt;
  • 3B ein Diagramm ist, das ein Format für die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message darstellt;
  • 4 ein Diagramm ist, das die Konvertierung zwischen CDMA-SMS-Berichtnachrichten und GSM-SMS-Bericht-TPDUs darstellt;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Format für die SMA Deliver Message und SMS-Submit-Message mit dem neuen Report_Req-Feld darstellt;
  • 6A und 6B Diagramme sind, die die Signalflüsse zum Senden einer SMS-Nachricht von der SMS-Dienstzentrale zur Mobilstation und umgekehrt darstellt, und zwar unter Verwendung der SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message;
  • 7 ein Flussdiagramm eines Prozesses ist zum Übertragen von Berichten für SMS-Nachrichten in einem Netzwerk, das das CDMA-Luft-Interface verwendet; und
  • 8 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der SMS-Dienstzentrale, MSC, und Mobilstation ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 ist ein Diagramm eines Drahtlos-Kommunikationsnetzwerkes 100, das Kurznachrichtendienst (SMS = Short Message Service) unterstützt. Das Netzwerk 100 beinhaltet eine Anzahl von SMS-Dienstzentralen (SMS-SCs = SMS service centers) 112, Mobilvermittlungszentralen (MSCs = mobile switching centers) 114 und Basisstationen 116. Die SMS-Dienstzentralen sind verantwortlich für das Speichern, Umlenken und Weiterleiten von Kurznachrichten für Mobilstationen 140 innerhalb des Netzwerks. Die MSCs führen Vermittlungsfunktionen (d. h. denken von Nachrichten und Daten) für die Mobilstationen in deren Abdeckungsbereich durch. Die SMS-Dienstzentralen können separat von oder integriert in den MSCs implementiert sein. Jede Mobilstation wird von einer MSC zu jedem Moment versorgt, und diese MSC wird als die Mobilstation versorgende MSC bezeichnet. Die Basisstationen sind feste Stationen, die benutzt werden für das Kommunizieren mit den Mobilstationen. Eine Mobilstation wird ebenso als eine entfernte Station, ein Endgerät, Benutzeranlage (UE = user equipment) oder als irgendeine andere Terminologie bezeichnet.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in 1 gezeigt ist, kommuniziert jede SMS-Dienstzentrale mit einer entsprechenden MSC, um SMS zu unterstützen. Jede MSC ist weiterhin mit einer Anzahl von Basisstationen verkoppelt und steuert die Kommunikation für die Mobilstationen unter der Abdeckung dieser Basisstationen. Jede Basisstation kommuniziert mit den Mobilstationen in deren Abdeckungsbereich, um SMS und andere Dienste zu unterstützen (z. B. Sprache, Datenpakete usw.). Jede Mobilstation kann mit einer oder mehreren Basisstationen zu jeder Zeit kommunizieren, abhängig ob sie inaktiv ist oder nicht, und ob Soft-Handoff unterstützt wird oder nicht.
  • Das Netzwerk 100 kann ein CDMA-Netzwerk, ein TDMA-Netzwerk oder irgendein anderer Typ von Netzwerk sein. Das Netzwerk 100 kann weiterhin ANSI-41 oder GSM-MAP implementieren. Das Netzwerk 100 kann e benso ein GSM1x-Netzwerk sein, das GSM-MAP implementiert und das CDMA-Luftinterface verwendet.
  • SMS ist Netzwerktechnologieabhängig und zwei SMS-Implementierungen wurden für ANSI-41 und GSM-MAP definiert. Die SMS-Implementierung für GSM-MAP (bezeichnet hierin als GSM-SMS) ist im Detail im 3GPP TS 23.038 V5.00 und TS 23.040 V4.7.0 beschrieben. Die SMS-Implementierung für ANSI-41 (hierin als CDMA-SMS bezeichnet) ist im Detail in TIA/EIA-637-B beschrieben, mit dem Titel „Short Message Service for Wideband Spread Spectrum Systems". AINSI-41 ist in TIA/EIA/IS-41-D beschrieben, mit dem Titel „Cellular Radiotelecommunications Intersystem Operations".
  • Für ein GSM-MAP-basiertes Netzwerk, wie z. B. GSM1x funktioniert die MSC weiterhin als ein GSM-SMS-Gateway-MSC (GSM-SMS-GMSC) und eine GSM-SMS-Interworking-MSC (GSM-SMS-IWMSC), um SMS zu unterstützen. Die GSM-SMS-GMSC ist eine Funktion von der MSC, die in der Lage ist zum Empfangen von Kurznachrichten von der SMS-Dienstzentrale, zum Abfragen eines Heimstandortregisters (HLR = home location register) für das Lenken von Information und SMS-Information für jede Kurznachricht, und zum Liefern der Kurznachrichten zu dem geeigneten Dienstknoten (oder Basisstationen) für die Mobilstationen, die die gedachten Empfänger dieser Nachrichten sind. Die GSM-SMS-IWMSC ist eine Funktion der MSC, die in der Lage ist zum Empfangen von Kurznachrichten und zum Einreichen bzw. Abgeben derselben an die SMS-Dienstzentrale.
  • Die Techniken, die hierin beschrieben sind zum Übertragen von Berichten für SMS-Nachrichten können in verschiedenen Netzwerktypen implementiert werden. Diese Techniken können z. B. in einem GSM1x-Netzwerk, einem CDMA-Netzwerk usw. implementiert werden. Zur Klarheit sind verschiedene Aspekte und Ausführungsbeispiele speziell für ein GSM1x-Netzwerk beschrieben, wobei GSM-SMS-Nachrichten zwischen den SMS-Dienstzentralen und den Mobilstationen über die MSCs ausgetauscht werden, und CDMA-SMS-Nachrichten werden zwischen den MSCs und den Mobilstationen für diese GSM-SMS-Nachrichten ausgetauscht.
  • Der SMS-Protokollstapel für GSM-SMS beinhaltet vier Ebenen bzw. Schichten: eine Kurznachrichten-Anwendungsebene (SM-AL = Short Message Application Layer), eine Kurznachrichten-Transferebene (SM-TL = Short Message Transfer Layer), eine Kurznachrichten-Weiterleitungsebene (SM-RL = Short Message Relay Layer) und Kurznachrichten-Unterebenen (SM-LL = Short Message Lower Layers). Für GSM-SMS werden Kurznachrichten in Dateneinheiten ausgetauscht, die als Transferprotokolldateneinheiten (TPDUs = Transfer Protocol Data Units) bezeichnet werden, und zwar zwischen der SM-TL bei der SMS-Dienstzentrale und ihrer Peer-Einheit bei den Mobilstationen. Die TPDUs werden von der SMS-Dienstzentrale zur MSC gesendet, und können in Protokollelemente in der Kurznachrichten-Weiterleitungsebene eingekapselt werden. Für GSM1x werden die Protokollelemente/TPDUs weiterhin konvertiert in die entsprechenden CDMA-SMS-Nachrichten von der MSC.
  • Der SMS-Protokollstapel für CDMA-SMS beinhaltet ebenso vier Ebenen bzw. Schichten: eine SMS-Teledienstebene, eine SMS-Transportebene, eine SMS-Weiterleitungsebene und eine Verbindungsebene.
  • 2A ist ein Diagramm, das den Signalfluss zum Senden einer SMS-Nachricht von einer SMS-Dienstzentrale zu einer Mobilstation in einem GSM1x-Netzwerk darstellt, und zwar unter Verwendung von Nachrichten, die momentan durch GSM-SMS und CDMA-SMS definiert sind. Zur Einfachheit zeigt 2A die darunter liegenden Dateneinheiten und Nachrichten, die zwischen den Netzwerkeinheiten und der Mobilstation ausgetauscht werden.
  • Anfänglich sendet die SMS-Dienstzentrale eine SMS-Nachricht zu einer GSM1x-Mobilstation durch Vorsehen einer SMS-Deliver-TPDU zur versorgenden MSC der Mobilstation. Die GSM-SMS-GMSC-Funktion innerhalb der MSC konvertiert diese SMS-Deliver-TPDU in eine (Teledienstebene) SMS-Deliver-Message. Diese Nachricht wird anschließend an die Mobilstation ver sorgende Basisstation vorgesehen, die die Nachricht über-die-Luft zur Mobilstation sendet.
  • Ansprechend auf das Empfangen der SMS-Deliver-Message kann die Mobilstation eine (Transportebene) SMS-Acknowledge-Message zum Netzwerk senden. Die Mobilstation kann optional eine (Teledienstebene) SMS-User-Acknowledgement-Message zu dem ursprünglichen Sender der empfangenen SMS-Nachricht senden. Die SMS-Acknowledge-Message und/oder SMS-User-Acknowledgement-Message, die von der Mobilstation gesendet wurde, werden von der versorgenden Basisstation empfangen und an die MSC vorgesehen. Die MSC konvertiert anschließend diese Nachrichten in eine SMS-Deliver-Report-TPDU, die anschließend zu der SMS-Dienstzentrale weitergeleitet wird.
  • Die SMS-Acknowledge-Message überträgt nicht einige der relevanten Informationen, die in der SMS-Deliver-Report-TPDU beinhaltet sein können. Dies gilt insbesondere, wenn die SMS-Deliver-Report-TPDU Benutzerdaten übertragen soll. Die SMS-User-Acknowledgement-Message kann Benutzerdaten übertragen, aber benötigt eine manuelle Bestätigung von dem Benutzer.
  • 2B ist ein Diagramm, das den Signalfluss zum Senden einer SMS-Nachricht von der Mobilstation zu der SMS-Dienstzentrale in dem GSM1x-Netzwerk unter Verwendung der gerade eben definierten Nachrichten darstellt.
  • Anfangs gibt die Mobilstation eine SMS-Nachricht aus, und zwar durch Senden einer (Teledienstebene) SMS-Submit-Message zur versorgenden Basisstation, die die Nachricht empfängt und sie zur MSC weiterleitet. Die GSM-SMS-GMSC-Funktion innerhalb der MSC konvertiert anschließend die SMS-Submit-Message in eine SMS-Submit-TPDU, die dann anschließend zur SMS-Dienstzentrale weitergeleitet wird.
  • Ansprechend auf das Empfangen der SMS-Submit-TPDU kann die SMS-Dienstzentrale eine SMS-Submit-Report-TPDU senden, die die Ergebnisse der soeben empfangenen SMS-Submit-TPDU überträgt. Die MSC konvertiert anschließend die SMS-Submit-Report-TPDU in eine (Transportebene) SMS-Acknowledge-Message, die anschließend zur Mobilstation gesendet wird. Nochmals, die SMS-Acknowledge-Message überträgt nicht einige der relevanten Informationen, die in der SMS-Submit-Report-TPDU von der SMS-Dienstzentrale beinhaltet sein können. Eine optionale (Teledienstebene) SMS-Delivery-Acknowledgement-Message bzw. SMS-Lieferungsbestätigungsnachricht kann ebenso zur Mobilstation gesendet werden.
  • 3A ist ein Diagramm, das ein Format darstellt, das von der GSM-SMS für die SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU definiert ist. GSM-SMS definiert sechs unterschiedliche TPDUs in der Kurznachrichten-Transferebene (SM-TL), um SMS zu unterstützen. Von diesen wird die SMS-Deliver-Report-TPDU benutzt, um einen Bericht von der Mobilstation zu der SMS-Dienstzentrale für eine SMS-Nachricht zu senden, die von der Mobilstation empfangen wurde. Entsprechend wird die SMS-Submit-Report-TPDU benutzt, um einen Bericht von der SMS-Dienstzentrale zur Mobilstation für eine SMS-Nachricht, die von der Dienstzentrale empfangen wurde, zu senden. Die anderen TPDUs werden benutzt, um Kurznachrichten, Status und Befehl zwischen der Mobilstation und der Service- bzw. Dienstzentrale auszutauschen.
  • Die SMS-Deliver-Report und SMS-Submit-Report-TPDUs haben das generelle Format, das in 3A gezeigt ist. (Die SMS-Submit-Report-TPDU kann ein zusätzliches Feld haben, das in 3A nicht gezeigt ist). Jede dieser zwei TPDUs beinhaltet eine Anzahl von Feldern, aber nur vier Felder sind von besonderem Interesse in der vorliegenden Anmeldung, und sind in 3A gezeigt. Tabelle 1 listet die se vier Felder und deren Kurzbeschreibungen auf, wobei TP Transferprotokoll bezeichnet. Tabelle 1
    Abkürzung Voller Name Länge Beschreibung
    TP-FCS TP-Failure-Cause bzw. TP-Fehler-Ursache 8 Bits Anzeigen des Grunds für den Fehler in der entsprechenden SMS-Deliver- oder SMS-Submit-TPDU.
    TP-DCS TP-Data-Coding-Scheme bzw. TP-Daten-Codierungs-Schema 8 Bits Identifizieren des CodierungsSchemas innerhalb der TP-User-Data bzw. TP-Benutzerdaten.
    TP-UDL TP-User-Data-Length bzw. TP-Benutzer-Daten-Länge 8 Bits Anzeigen der Länge der TP-User-Data bzw. TP-Benutzerdaten.
    TP-UD TP-User-Data bzw. TP-Benutzer-Daten variabel Benutzerdaten für die Kurznachricht.
  • Die SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU werden entsprechend für die SMS-Deliver-TPDU und SMS-Submit-TPDU, die empfangen wurden, gesendet. Jede Bericht-TPDU kann einen Fehlercode in dem TP-FCS-Feld übertragen, das den Grund für den Fehler, wenn irgendeiner, anzeigt, um die empfangene TPDU zu transferieren oder zu verarbeiten. Das TP-FCS-Feld wird in einem Bericht beinhaltet, wenn ein Fehler für die SMS-Nachricht, die bestätigt wird, aufgetreten ist und nicht andernfalls beinhaltet ist. Die Abwesenheit oder Anwesenheit des TP-FCS-Feldes kann somit benutzt werden, um zwischen Erfolg oder Misserfolg bzw. Fehler zu unterscheiden. Das TP-User-Data-Feld beinhaltet die Benutzerdaten für die Kurznachricht. Diese Benutzerdaten sind typischerweise eine alphanumerische Nachricht, die basierend auf einem bestimmten Charaktersatz oder Codierungsschema generiert wurde, kann aber ebenso Multimedia oder andere erweiterte Formate beinhalten. Die Länge des TP-User-Data-Feldes ist definiert durch den Wert in dem TP-User-Data-Length-Feld. Das TP-Data-Coding-Scheme-Feld zeigt verschiedene Attribute der Daten in dem TP-User-Data-Feld an.
  • Die Formate für die SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU sind detaillierter im TS 23.040 V4.7.0 beschrieben.
  • 3B ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Nachrichtenformats für eine SMS-Deliver-Report-Message und eine SMS-Submit-Report-Message darstellt. Dies sind zwei neu definierte Teledienstebenen-Nachrichten, die benutzt werden können, um die Informationen in der SMS-Deliver-Report-TPDU und SMS-Submit-Report-TPDU kompletter bzw. vollständiger zu übertragen. Die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message haben das allgemeine Format, das in 3B gezeigt ist das eine Anzahl von Unterparametern beinhaltet. Tabelle 2 listet die Unterparameter für diese Nachrichten und deren Kurzbeschreibungen auf. Tabelle 2
    Unterparameter Länge Beschreibung
    Message-Identifier bzw. Nachrichtenidentifizierer 5 Bytes Beinhaltet den Nachrichtentyp und eine Nachrichtenidentifikation, die für die Bestätigung benutzt werden kann.
    Success bzw. Erfolg 3 Bytes Zeigt an, ob die SMS-Deliver-Message/SMS-Submit-Message erfolgreich oder fehlerhaft empfangen wurde.
    TP-Failure-Cause bzw. TP-Fehlerursache 3 Bytes Zeigt den Grund für den Fehler in der SMS-Deliver-Message/SMS-Submit-Message an, wenn sie fehlerhaft empfangen wurde.
    User-Data bzw. Benutzerdaten variabel Beinhaltet verschiedene Attribute für die Benutzerdaten in der Kurznachricht wie auch die Benutzerdaten selbst.
    Language-Indicator bzw. Sprachanzeiger 3 Bytes Anzeigen der Sprache, die mit den Benutzerdaten in der Nachricht assoziiert ist.
    Mutiple-Encoding-UserData bzw. Vielfach-Codierungs-Benutzerdaten variabel Beinhaltet Benutzerdaten, die unter Verwendung von Vielfach-Codierungs-Schemata codiert werden können.
  • Für die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message können die Message-Identifier- und Success-Unterparameter als obligatorisch und die restlichen Unterparameter als optional definiert werden. Der TP-Failure-Cause-Unterparameter kann obligatorisch sein, wenn der Success-Unterparameter einen Wert hat von „False" bzw. „Falsch" (d. h. der Fehlertyp muss nur gesendet werden, wenn ein Fehler vorgelegen hat).
  • Wie in 3B gezeigt, beinhaltet der Nachrichtenidenfizierer-Unterparameter eine Anzahl von Feldern, wobei eins von denen das Message_Type-Feld ist, das den SMS-Nachrichtentyp identifiziert. TIA/EIA-637-B definiert sechs unterschiedliche Nachrichtentypen für die Teledienstebene, die Message_Type-Werten von „0001" bis „0110" zugeordnet sind. Der Message_Type-Wert von „0111" kann einer SMS-Memory-Available-Notification-Message bzw. SMS-Speicher-Verfügbar-Benachrichtigungsnachricht zugeordnet werden. Zwei neue Nachrichtentypen können für die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message definiert werden. In einer spezifischen Implementierung sind diese zwei neuen Nachrichtentypen den Werten „1000" und „1001" zugeordnet, wie in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
    Message_Type bzw. Nachrichten-Typ Nachrichten-Name Beschreibung
    λ λ
    „1000" SMS-Deliver-Report-Message Wird benutzt, um einen Bericht für eine SMS-Nachricht zu senden, die von einer Mobilstation (nur mobiler Ursprung) empfangen wurde.
    „1001" SMS-Submit-Report-Message Wird benutzt, um einen Bericht für eine SMS-Nachricht zu senden, die von der Mobilstation (nur mobiles Ziel) empfangen wurde.
    Alle anderen Werte sind reserviert
  • TIA/EIA-637-B definiert ebenso 21 Unterparameter, die in den SMS-Teledienstebenen-Nachrichten beinhaltet sein können und, die den Subparameter_ID bzw. Unterparameter_ID (SP_ID)-Werten von „00000000" bis „00010100" zugeordnet sind. Ein neuer Unterparameter kann für den Success-Unterparameter definiert sein und kann einen der reservierten Subparameter_ID-Werten (z. B. „00010101") zugeordnet werden. Ein anderer neuer Unterparameter kann für den TP-Failure-Cause-Unterparameter definiert werden, und kann einem anderen reservierten Subparameter_ID-Wert (z. B. „00010110" zugeordnet werden. Tabelle 4 zeigt die zwei neuen Unterparame ter bzw. Subparameter und deren zugeordnete Subparameter_ID-Werte für eine spezifische Implementierung. Tabelle 4
    Unterparameter Subparameter ID-Wert
    λ λ
    Success bzw. Erfolg (neu) „00010101"
    TP-Failure-Cause (neu) „00010110"
    alle anderen Werte sind reserviert
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Success-Unterparameter definiert drei Felder zu haben. Tabelle 5 listet die Felder in dem Success-Unterparameter, deren Längen und deren Kurzbeschreibung und Werte (wo passend) auf. Tabelle 5
    Feld Länge (Bits) Beschreibung
    Subparameter_ID 8 Auf „00010101" für den Success-Unterparameter gesetzt.
    Subparam_Len 8 Auf „00000001" gesetzt, was die Länge (in Bytes) des Success-Unterparameters ist, ausschließlich des Subparameter_ID und Subparam_Len-Feldes.
    Erfolg- bzw. Success-Wert 8 Auf „1" für „True" bzw. „Wahr" und „0" für „False" bzw. „Falsch" gesetzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der TP-Failure-Cause-Unterparameter definiert drei Felder zu haben. Tabelle 6 listet die Felder in dem TP-Failure-Cause-Unterparameter, deren Längen und deren Kurzbeschreibung und Werte (wo geeignet) auf. Tabelle 6
    Feld Länge (Bits) Beschreibung
    Subparameter_ID 8 Auf „00010110" für den TP-Failure-Cause-Unterparameter gesetzt.
    Subparam_Len 8 Auf „00000001" gesetzt.
    TP-Failure-Cause-Wert 8 Auf eins der TP-Failure-Cause-Werte, die in 3GPP TS 23.040 V4.7.0 definiert sind, gesetzt.
  • Tabelle 7 listet die Felder des User-Data bzw. Benutzerdaten-Unterparameters, deren Längen und deren Kurzbeschreibung und Werte (wo geeignet) auf. Tabelle 7
    Feld Länge Beschreibung
    Subparameter_ID 8 Bits Auf „00000001" für den User-Data-Unterparameter gesetzt.
    Subparam_Len 8 Bits Anzeige für die Länge des User-Data-Unterparameters.
    Msg_Encoding 5 Bits Anzeige des Codierungsschemas, das für die Benutzerdaten in der Kurznachricht benutzt wurde.
    Message_Type 0 oder 8 Bits Anzeige des Nachrichtentyps für die Kurznach-richt. Kann ebenso benutzt werden um Informationen für das TP-DCS-Feld in den SMS-Deliver-Report- und SMS-Submit-Report-TPDUs zu übertragen.
    Num_Fields 8 Bits Anzeige der Anzahl des Auftretens des CHARi-Feldes, das typischerweise der Anzahl der Zeichen bzw. Charaktere in den Benutzerdaten entspricht.
  • Num_Fields-Vorkommnisse des folgenden Feldes:
    CHARi variabel Tritt für jedes Zeichen ein Mal in den Benutzerdaten in der Kurznachricht auf.
  • Der User-Data-Unterparameter endet mit dem folgenden Feld:
    Padding bzw. Einfügen 0–7 Bits Beinhaltet eine ausreichende Anzahl von Bits, um den User-Data-Unterparameter eine ganze Zahl von Oktetten in der Länge zu machen.
  • Wie in Tabelle 7 gezeigt, sind die Benutzerdaten für die SMS Deliver-Report Message und SMS-Submit-Report-Message in dem CHARi-Feldern enthalten, ein Auftreten von diesem Feld für jedes Zeichen mit der Gesamt zahl der Auftretungen, angezeigt durch den Wert in dem Num-Fields-Feld. Das Msg_Encoding-Feld zeigt das spezifische Codierschema an, das für die Zeichen in dem CHARi-Feld benutzt wird. Da unterschiedliche Codierschemata unterschiedliche Zeichenlängen haben können, wird die Länge des CHARi-Felds durch das Codierschema bestimmt, das für die Benutzerdaten in der Kurznachricht verwendet wird.
  • Das TP-DCS-Feld in GSM-SMS beinhaltet verschiedene Typen von Informationen, die sich auf die Benutzerdaten in dem TP-UD-Feld beziehen, wie z. B. ob die Benutzerdaten komprimiert oder unkomprimiert sind, die Nachrichtenklasse und andere Anzeigen. Da es momentan kein entsprechendes Feld oder Unterparameter in CDMA-SMS für die Informationen in dem TP-DCS-Feld gibt, können diese Informationen in dem Message_Type-Feld in dem Benutzerdaten-Unterparameter übertragen werden. Ein neuer Wert (z. B. „01010") kann für das Msg_Encoding-Feld definiert werden, um anzuzeigen, dass das Message_Type-Feld Informationen für das TP-DCS-Feld beinhaltet. Die Benutzung des Message_Type-Feldes um die TP-DCS-Informationen zu übertragen, ist detaillierter in der US-Patentanmeldung mit der Seien-Nr. 10/192,134 beschrieben, mit dem Titel „Short Message Conversion Between Different Formats for Wireless Communication Systems", eingereicht am 9. Juli 2002 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung zugeordnet.
  • Wie in 3B gezeigt, können die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message jede für sich in einer (Transportebene) SMS Point-to-Point-Message bzw. SMS-Punkt-Zu-Punkt-Nachricht, die durch CDMA-SMS definiert ist, übertragen werden. Diese Transportebene-Nachricht beinhaltet eine Anzahl von Parametern einschließlich: (1) einen Teleservice-Identifier bzw. Teledienst-Identifizierer-Parameter, der identifiziert, welcher Dienstzugriffspunkt der höheren Ebene sendet oder die Nachricht empfangen sollte, (2) einen optionalen Bearer-Reply-Option- bzw. Träger-Antwort-Options-Parameter, der benutzt werden kann, um eine Antwort einer SMS- Acknowledge-Message von dem Empfänger anzufordern, und (3) andere optionale Parameter.
  • 3B zeigt eine spezifische Implementierung der SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message. Andere Nachrichtenformate haben weniger, unterschiedlichere und/oder zusätzliche Unterparameter und Felder können ebenso definiert werden, und dies ist innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Diese zwei Nachrichten können z. B. definiert werden, und zwar ohne die Language-Indicator- bzw. Sprachenanzeiger- und Multiple-Encoding-User-Data- bzw. Mehrfachcodier-Benutzerdaten-Unterparameter. Als ein anderes Beispiel können die Success- und TP-Failure-Cause-Unterparameter in einem Unterparameter kombiniert werden, der sowohl den Success-Wert- als auch den TP-Failure-Cause-Wert-Felder beinhaltet. Noch ein anderes Beispiel der Success-Unterparameter kann ausgelassen werden und implizit durch die Anwesenheit des TP-Failure-Cause-Unterparameters interpretiert werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Konvertierung zwischen CDMA-SMS-Berichtsnachrichten und GSM-SMS-Bericht-TPDUs darstellt. Die Konvertierung einer SMS-Deliver-Report-Message in eine SMS-Deliver-Report-TPDU kann folgendermaßen durchgeführt werden:
    • 1) Setze das TP-FCS-Feld in der SMS-Deliver-Report-TPDU auf den Wert in dem TP-Failure-Cause-Wert-Feld in dem TP-Failure-Cause-Unterparameter der SMS-Deliver-Report-Message, wenn der Success-Unterparameter es benötigt;
    • 2) setze das TP-DU-Feld in der SMS-Deliver-Report-TPDU auf die Daten in den CHARi-Feldern in dem User-Data-Unterparameter der SMS-Deliver-Report-Message;
    • 3) setze das TP-UDL-Feld in der SMS-Deliver-Report-TPDU auf den Wert in dem Num_Fields-Feld des User-Data-Unterparameters; und
    • 4) setze das TP-DCS-Feld in der SMS-Deliver-Report-TPDU auf den Wert in dem Message_Type-Feld des User-Data-Unterparameters.
  • Entsprechend kann die Konvertierung einer SMS-Submit-Report-TPDU in eine SMS-Submit-Report-Message folgendermaßen durchgeführt werden:
    • 1) Setze das TP-Failure-Cause-Wert-Feld in dem TP-Failure-Cause-Unterparameter der SMS-Submit-Report-Message auf den Wert in dem TP-FCS-Feld der SMS-Submit-Report-TPDU, wenn der Success-Unterparameter es benötigt;
    • 2) setze die CHARi-Felder in den User-Data-Unterparameter der SMS-Submit-Report-Message auf die Daten in dem TP-UD-Feld der SMS-Submit-Report-TPDU;
    • 3) setze das Num_Fields-Feld in dem User-Data-Unterparameter auf den Wert in dem TP-UDL-Feld der SMS-Submit-Report-TPDU; und
    • 4) setze das Message_Type-Feld in dem User-Data-Unterparameter auf den Wert indem TP-DCS-Feld der SMS-Submit-Report-TPDU.
  • Da die SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Report-Message neue Teledienstebene-Nachrichten im CDMA-SMS sind, wird ebenso ein Mechanismus vorgesehen für den Sender einer SMS-Nachricht, um einen Bericht über eine dieser neuen Nachrichten anzufordern.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Nachrichtenformats für die SMS-Deliver-Message und SMS-Submit-Message darstellt, wobei beide Teledienstebenen Nachrichten sind, die ein neues Feld beinhalten, das benutzt wird, um einen Bericht für eine gesendete SMS-Nachricht anzufordern. Die SMS-Deliver-Message und SMS-Submit-Message beinhalten eine Anzahl von Unterparametern, einschließlich Message-Identifier bzw. Nachrichtenidentifizierer, User-Data bzw. Benutzerdaten, Reply-Option bzw. Antwortoption, usw. Der Reply-Option-Unterparameter beinhaltet eine Anzahl von Feldern, die anzeigen, ob Bestätigungen von verschiedenen Typen angefordert wurden oder nicht.
  • Wie schon definiert in TIA/EIA-637-B, beinhaltet der Reply-Option-Unterparameter (1) ein User_Ack_Req-Feld, das auf „True" bzw. „Wahr" gesetzt werden kann, um eine positive Benutzer (manuelle)-Bestätigung der SMS-Nachricht anzufordern, (2) ein Dak_Req-Feld, das auf „Wahr" gesetzt werden kann, um eine Lieferbestätigung der SMS-Nachricht anzufordern, und (3) ein Read_Ack_Req-Feld, das auf „Wahr" gesetzt werden kann, um eine Bestätigung anzufordern, ob die SMS-Nachricht angeschaut wurde. In einem Ausführungsbeispiel ist gein neues Report_Req-Feld definiert und kann auf „Wahr" gesetzt werden, um einen Bericht von dem Empfänger anzufordern. Insbesondere, wenn das Report_Req-Feld auf „Wahr" in einer SMS-Deliver-Message gesetzt wurde, dann wird von der Mobilstation erwartet, eine SMS-Deliver-Report-Message zum Netzwerk zu senden. Demgemäß, wenn das Report_Req-Feld auf „Wahr" in einer SMS-Submit-Message gesetzt wurde, dann wird von dem Netzwerk erwartet, eine SMS-Submit-Report-Message zur Mobilstation zu senden. Das neue Report_Req-Feld kann unter Verwendung eines von den Bits in dem reservierten bzw. Reserved-Feld definiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel muss für ein GSM1x-Netzwerk das Report_Req-Feld nicht auf „Wahr" gesetzt werden, wenn eine SMS-Submit-Message von einer GSM1x-Mobilstation gesendet wurde. Das ist deswegen so, weil das Netzwerk automatisch dieses Feld einschalten kann, und zwar vor dem Liefern der Nachricht zur empfangenden Mobilstation über das CDMA-Luftinterface. Als Beispiel, unter der Annahme eines Szenarios, wo SMS-Nachrichten zwischen zwei GSM1x-Mobilstationen (MS = mobile station) ausgetauscht werden. Wenn eine GSM1x-MS-A eine SMS-Submit-Message ohne das Report_Req-Feld zu einer GSM1x-MS-B sendet, empfängt die MSC und konvertiert diese Nachricht in eine SMS-Submit-TPDU und leitet sie zur GSM-SMS-SC weiter. Die GSM-SMS-SC sendet anschließend dies als eine SMS-Deliver-TPDU zur GSM1x-MS-B. Die MSC empfängt diese TPDU und konvertiert sie in eine SMS-Deliver-Message mit dem Report_Req-Feld und sendet sie zur GSM1x-MS-B. GSM1x-MS-B empfängt die Nachricht und sendet eine SMS-Deliver-Report-Message zur MSC, die dann anschließend die Nachricht in eine SMS Deliver Report TPDU konvertiert und sie zur GSM- SMS-SC weiterleitet. In diesem Nachrichtenaustausch, da von dem GSM1x-Netzwerk erwartet wird, die SMS-Submit-Report-TPDU zur Mobilstation zu senden, ist es nicht notwendig, das Report_Req-Feld in GSM1x-Netzwerk zu setzen. In einem ANSI-41 basierten CDMA-Netzwerk kann das Netzwerk dieses Feld abhängig von den Bedürfnissen des Netzwerks ein- bzw. ausschalteten.
  • 6A ist ein Diagramm, das den Signalfluss für das Senden einer SMS-Nachricht von der SMS-Dienstzentrale zu einer Mobilstation in dem GSM1 x-Netzwerk unter Verwendung der neu definierten SMS-Deliver-Report-Message darstellt. Der Signalfluss in 6A ist ähnlich zu dem, der in 2A gezeigt ist, außer dass die Nachrichten, die über die CDMA-Luftschnittstelle ausgetauscht werden, unterschiedlich sind. Insbesondere konvertiert die MSC die SMS-Deliver-TPDU für die SMS-Nachricht in die SMS-Deliver-Message mit dem Report_Req-Feld in dem Reply-Option-Unterparameter auf „Wahr" gesetzt, um einen Bericht von der Mobilstation anzufordern. Diese SMS-Deliver-Message wird anschließend über-die-Luft zur Mobilstation gesendet.
  • Ansprechend auf das Empfangen der SMS-Deliver-Message mit dem Report_Req-Feld auf „Wahr" gesetzt, sendet die Mobilstation eine SMS-Deliver-Report-Message zum Netzwerk. Für GSM-SMS muss dieser Bericht innerhalb einer spezifizierten Zeitperiode von zwischen 12 und 20 Sekunden gesendet werden, wie definiert in 3GPP TS 24.011 Sektion 10. Dies MSC empfängt und konvertiert diese Nachricht in eine SMS-Deliver-Report-TPDU, die anschließend zur SMS-Dienstzentrale weitergeleitet wird.
  • 6B ist ein Diagramm, das den Signalfluss darstellt, und zwar für das Senden einer SMS-Nachricht von der Mobilstation zur SMS-Dienstzentrale in dem GSM1x-Netzwerk unter Verwendung der neu definierten SMS-Submit-Report-Message. Der Signalfluss in 6B ist ähnlich zu dem, der in 2B gezeigt ist, außer, dass die Nachrichten, die über die CDMA-Luft-Interface ausgetauscht werden, unterschiedlich sind. Insbesonde re sendet die Mobilstation zum Netzwerk eine SMS-Submit-Message mit dem Report_Req-Feld auf „Wahr" gesetzt.
  • Ansprechend auf das Empfangen der SMS-Submit-TPDU für die SMS-Nachricht gibt die SMS-Dienstzentrale eine SMS-Submit-Report-TPDU aus. Die MSC empfängt anschließend und konvertiert die SMS-Submit-Report-TPDU in eine SMS-Submit-Report-Message, da das Report_Req-Feld in der originalen SMS-Submit-Message auf „Wahr" gesetzt war. Die SMS Report Message wird anschließend über-die-Luft zur Mobilstation gesendet. Für GSM-SMS ist für das Netzwerk erforderlich, die SMS-Submit-Report-Message zur Mobilstation innerhalb einer spezifizierten Zeitperiode zwischen 35 und 45 Sekunden zu senden, wie in 3GPP TS 24.011 Sektion 10 definiert.
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Prozesses 700, um Berichte für SMS-Nachrichten in einem Netzwerk zu übertragen, das ein CDMA-Luftinterface (z. B. ein GSM1x-Netzwerk) verwendet. Dieser Prozess kann von entweder dem Netzwerk oder der Mobilstation durchgeführt werden.
  • Anfänglich wird eine eingehende SMS-Nachricht empfangen (712). Diese empfangene SMS-Nachricht kann entweder (1) eine SMS-Deliver-Message sein, wenn der Prozess von der Mobilstation durchgeführt wird, oder (2) eine SMS-Submit-Message, wenn der Prozess von dem Netzwerk durchgeführt wird. Eine Bestimmung wird anschließend durchgeführt, ob ein Report_Req-Feld in der empfangenen SMS-Nachricht enthalten ist, und wenn ja, dann wird der Wert dieses Feldes erlangt (Schritt 714).
  • Wenn das Report_Req-Feld in der empfangenen SMS-Nachricht enthalten ist, und sein Wert „Wahr" ist, wie in dem Schritt 716 bestimmt, dann wird eine Antwort-SMS-Nachricht mit einem Bericht für die empfangene SMS-Nachricht generiert (Schritt 718). Diese generierte SMS-Nachricht kann entweder (1) eine SMS-Deliver-Report-Message sein, wenn der Prozess von der Mobilstation durchgeführt wird, oder (2) eine SMS-Submit-Report-Message, wenn der Prozess vom Netzwerk durchgeführt wird. Die generierte SMS-Nachricht kann Folgendes beinhalten: (1) einen ersten Wert, der anzeigt ob die eingehende SMS-Nachricht korrekt oder fehlerhaft empfangen wurde, (2) ein zweiter Wert, der den Fehlertyp, wenn irgendeiner, anzeigt, der für die empfangene SMS-Nachricht aufgetreten ist, (3) Benutzerdaten usw. Die generierte SMS-Nachricht wird anschließend zum Sender der empfangenen SMS-Nachricht (Schritt 720) gesendet. Der Prozess endet anschließend.
  • Zurück zum Schritt 716, wenn das Report_Req-Feld nicht in der empfangenen SMS-Nachricht enthalten ist oder wenn sein Wert nicht „Wahr" ist, dann muss ein Bericht für die empfangene SMS-Nachricht nicht generiert werden. Andere Formen der Bestätigung können oder können nicht für die empfangene SMS-Nachricht gesendet werden, abhängig von dem Replay-Option-Unterparameter in der empfangenen SMS-Nachricht. Diese anderen Formen der Bestätigung sind nicht in 7 gezeigt, und war aus Einfachheit. Der Prozess würde anschließend enden, wenn die Antwort für Schritt 716 nein ist.
  • Die Techniken zum Übertragen von Berichten für SMS-Nachrichten, die hierin beschrieben sind, ermöglichen (1) einer Mobilstation zum Senden einer SMS-Nachricht zum Netzwerk, um die Information in einer SMS-Deliver-Report-TPDU zu übertragen, und (2) dem Netzwerk zum Senden einer SMS-Nachricht zur Mobilstation, um Informationen in einer SMS-Submit-Report-TPDU zu übertragen.
  • Diese Techniken können auf vorteilhafte Weise in einem GSM1x-Netzwerk benutzt werden, das CDMA-Luftinterface für Kommunikation zwischen dem Netzwerk und den Mobilstationen anstatt dem GSM-Luftinterface verwendet. Unter Verwendung dieser Techniken kann ein GSM1x-Mobilbenutzer in einer GSM1x-Umgebung ähnlich zu einem GSM-Mobilbenutzer in einer konventionellen GSM-Umgebung operieren und kann sich an der gleichen Erfahrung wie der GSM-Mobilbenutzer erfreuen, und zwar bezüglich des Submission- bzw. Eintragungsstatus der empfangenen SMS-Nachricht, auch wenn das unterliegende Luftinterface CDMA statt GSM ist. Der GSM1x-Mobilbenutzer wird in der Lage sein, SMS-Submit-Report-TPDU Informationen zu empfangen, wenn mit einem GSM-Mobilbenutzer geredet wird und wird ebenso in der Lage sein, SMS-Deliver-Report-TPDU Informationen zu senden. Demzufolge werden sowohl der GSM1x-Benutzer und der GSM-Mobilbenutzer in einer solchen Umgebung keine Unterschiede feststellen.
  • Diese Techniken können ebenso auf vorteilhafte Weise in einem ANSI-41-basierten CDMA-Netzwerk benutzt werden. Für solch ein „pure" bzw. „reines" CDMA-Netzwerk repräsentieren die neuen Berichtnachrichten Verbesserungen zu den CDMA-SMS-Merkmalen bezüglich der Möglichkeit bzw. Fähigkeit, Benutzerdaten und andere Informationen in diesen Berichtnachrichten zu übertragen. Im Allgemeinen können die Techniken, die hierin beschrieben wurden, benutzt werden für jedes Netzwerk das ein CDMA-Luftinterface verwendet.
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer SMS-Dienstzentrale 112x, einer MSC 114x und einer Mobilstation 140x. Für dieses Ausführungsbeispiel unterstützt die SMS-Dienstzentrale 112x GSM-SMS und MSC 114x führt Konvertierung von Berichten zwischen GSM-SMS und CDMA-SMS durch.
  • Innerhalb der SMS-Betriebszentrale 112x speichert ein Nachrichtenpuffer 812 Daten für Kurznachrichten, die mit den Mobilstationen in dem Netzwerk ausgetauscht werden sollen. Auf der Sendeseite empfängt der Kurznachrichten-Prozessor 814 Daten vom Puffer 812 und generiert GSM-SMS-Nachrichten mit dem passenden Typ und Format. Insbesondere generiert der Kurznachrichten-Prozessor 814 und liefert eine SMS-Deliver-TPDU für jede Kurznachricht, die zu einer Mobilstation gesendet werden soll und eine SMS-Submit-Report-TPDU für jeden Kurznachrichtbericht. Auf der Empfangszeit empfängt der Kurznachrichten-Prozessor 814 eine SMS-Deliver-Report-TPDU für eine Kurznachricht, die vorher an eine Mobilstation gesendet wurde, und empfängt eine SMS-Submit-TPDU für eine Kurznachricht, die von einer Mobilstation gesendet wurde. Der Kurznachrichten-Prozessor 814 extrahiert anschließend die relevanten Daten von diesen empfangenen TPDUs und speichert die Daten im Puffer 812. SMS-Dienstzentrale 112x tauscht die TPDUs mit MSC 114x aus.
  • Innerhalb der MSC 114x speichert ein Nachrichtenpuffer 822 die TPDUs für Kurznachrichten, die mit den Mobilstationen in dem Netzwerk ausgetauscht werden sollen. Auf der Sendeseite empfängt ein Kurznachrichten-Konvertierer 824 TPDUs vom Puffer 822 und generiert die entsprechenden CDMA-SMS-Nachrichten mit dem geeigneten Typ und Format. Insbesondere liefert der Kurznachrichten-Konvertierer 824 eine SMS-Deliver-Message für jede SMS-Deliver-TPDU und eine SMS-Submit-Report-Message für jede SMS-Submit-Report-TPDU. Auf der Empfangsseite empfängt der Kurznachrichten-Konvertierer 824 und konvertiert jede SMS-Deliver-Report-Message um eine entsprechende SMS-Deliver-Report-TPDU vorzusehen und empfängt und konvertiert ebenso jede SMS-Submit-Message um eine entsprechende SMS-Submit-TPDU vorzusehen.
  • MSC 114x tauscht CDMA-SMS-Nachrichten mit den Basisstationen 116 aus, die momentan die Mobilstationen versorgen, die die Empfänger/Herausgeber der Nachrichten sind. Auf der Sendeseite verarbeitet jede Basisstation die empfangenen Kurznachrichten und beinhaltet sie in ein moduliertes Signal ein, das zu den Mobilstationen innerhalb ihres Abdeckungsbereichs gesendet wird.
  • Innerhalb der SMS-Dienstzentrale 112x dirigiert ein Controller 816 den Fluss der Kurznachrichten, die durch die Dienstzentrale laufen. Innerhalb der MSC 114x dirigiert ein Controller 826 die Konvertierung der Kurznachrichten, die durch die MSC laufen. Die Speichereinheiten 818 und 828 sehen Speicher für Programmcodes und Daten vor, die von den Controllern 816 bzw. 826 benutzt werden.
  • 8 zeigt ebenso ein Ausführungsbeispiel der Mobilstation 140x. Auf dem Empfangspfad wird das modulierte Signal, das von der die Mobilstation versorgende Basisstation gesendet wurde, von einer Antenne 852 empfangen und an eine Empfängereinheit (RCVR = Receiver) 854 vorgesehen. Die Empfängereinheit 854 konditioniert (z. B. filtert, verstärkt und runterkonvertiert) das empfangene Signal und digitalisiert das konditionierte Signal weiterhin um Samples bzw. Abtastungen vorzusehen. Ein Demodulator (Demod)/Decodierer 856 demoduliert anschließend die Samples (z. B. basierend auf der physikalischen Ebenen-Verarbeitung von cdma2000) und decodiert weiterhin die demodulierten Daten, um decodierte Daten vorzusehen, die SMS-Nachrichten gesendet in dem modulierten Signal beinhalten. Die Daten für die benutzerspezifischen und ausgestrahlten SMS-Nachrichten, die zu dieser Mobilstation gesendet wurden, werden als Ausgabedaten vorgesehen und können weiterhin in einem Speicher 862 gespeichert werden.
  • Auf dem Sendepfad werden Daten für Nachrichten und Berichte, die von der Mobilstation gesendet werden sollen, an einen Codierer/Modulator (Mod) 872 vorgesehen, der die Daten codiert und moduliert. Die modulierten Daten werden anschließend konditioniert von einer Sendereinheit (TMTR = transmitter) 874, um ein moduliertes Signal vorzusehen, das für die Rücksendung zur Basisstation geeignet ist.
  • Ein Controller 860 dirigiert die Operation der Einheiten innerhalb der Mobilstation 140x. Der Controller 860 kann z. B. die Verarbeitung der SMS-Deliver-Message und SMS-Submit-Report-Message, die vom Netzwerk empfangen wurden und die Generierung der SMS-Deliver-Report-Message und SMS-Submit-Message, die zum Netzwerk gesendet werden sollen, dirigieren. Eine Speichereinheit 862 sieht Speicher für Programmcodes und Daten vor, die vom Controller 860 benutzt werden (z. B. Daten für SMS-Nachrichten).
  • 8 zeigt ein spezifisches Ausführungsbeispiel der SMS-Dienstzentrale 112x, MSC 114x und Mobilstation 140x. Andere Ausführungsbeispiele können ebenso in Erwägung gezogen werden, und sind innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Die Konvertierung von Berichten zwischen GSM-SMS und CDMA-SMS kann z. B. von der SMS-Dienstzentrale durchgeführt werden.
  • Die Techniken, die hierin beschrieben sind, um Berichte für Kurznachrichten zu übertragen, können mit verschiedenen Mitteln implementiert werden. Diese Techniken können z. B. in Hardware, Software oder in einer Kombination davon implementiert werden. Für eine Hardware-Implementierung, die Elemente die benutzt werden um irgendeine oder eine Kombination von Techniken, die hierin beschrieben wurden, z. B. process 700) zu implementieren, können innerhalb einer oder mehrerer anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen (ASICs = application specific integrated circuits), Digitalsignal-Prozessoren (DSPs = digital signal processors), Digitalsignal-Verarbeitungsgeräten (DSPDs = digital signal processing devices), programmierbaren Logikgeräten (PLDs = programmable logic devices), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs = field programmable gate arrays), Prozessoren, Controllern, Micro-Controllern, Micro-Prozessoren oder elektronischen Einheiten, die entwickelt sind um die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen, oder mit einer Kombination davon implementiert werden.
  • Für eine Software-Implementierung können die Techniken, um Berichte für Kurznachrichten zu übertragen, mit Modulen (z. B. Prozeduren, Funktionen usw.) implementiert werden, die die Funktionen die hierin beschrieben sind, durchführen. Die Software-Codes können in einer Speichereinheit (z. B. Speichereinheiten 818, 828 und 862 in 8) gespeichert werden, und von einem Prozessor (z. B. Controller 816, 826 und 860) ausgeführt werden. Die Speichereinheit kann innerhalb des Prozessors oder extern zu dem Prozessor implementiert sein, wobei in dem zweiten Fall kann sie kommunikativ an den Prozessor über verschiedene Mittel, wie auf dem Fachgebiet bekannt, verkoppelt werden.
  • Die vorherige Beschreibung der offenbarten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, um dem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung zu produzieren oder zu verwenden. Verschiedene Modifikationen zu diesen Ausführungsbeispielen werden dem Fachmann leicht ersichtlich sein, und die ursprünglichen Prinzipien, die hierin definiert sind, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne das Verlassen der Erfindung angewandt werden. Somit ist es für die vorliegende Erfindung nicht gedacht sie auf die Ausführungsbeispiele, die hierin gezeigt sind, zu begrenzen, sondern es soll ihr der breiteste Schutzumfang konsistent mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, die hierin offenbart sind, gewährt werden.

Claims (22)

  1. Ein Verfahren zum Übermitteln bzw. Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) eines ersten Typs, das ein CDMA-Luft-Interface anwendet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Empfangen (712) bei einer ersten Kommunikationseinheit (114, 140) des Drahtloskommunikationsnetzwerkes (100) des ersten Typs von einer ersten Kurznachricht von einer zweiten Kommunikationseinheit, wobei die erste Kurznachricht darin eine Anfrage bzw. Anforderung für einen Bericht für die erste Kurznachricht beinhaltet, wobei der Bericht Informationen beinhaltet, die benutzt werden, um den Empfang der Kurznachrichten in einem Netzwerk eines zweiten Typs zu berichten, wobei die Informationen nicht benutzt werden, um die Kurznachrichten in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) des ersten Typs zu bestätigen; und Senden (720) von der ersten Kommunikationseinheit (114, 140) zu der zweiten Kommunikationseinheit einer zweiten Kurznachricht mit darin enthaltenem Bericht für die erste Kurznachricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Kommunikationseinheit eine Mobilstation (140) aufweist, wobei die erste Kurznachricht eine SMS-Deliver-Message ist, und die zweite Kurznachricht eine SMS-Deliver-Report-Message ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Ableiten einer SMS-Deliver-Report-TPDU (Transferprotokolldateneinheit bzw. Transfer Protocol Data Unit) basierend auf der SMS-Deliver-Report-Message.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Kommunikationseinheit eine Mobilvermittlungszentrale (114) aufweist, wobei die erste Kurznachricht eine SMS-Submit-Message ist, und die zweite Kurznachricht eine SMS-Submit-Report-Message ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Ableiten der SMS-Submit-Report-Message von einer SMS-Submit-Report-TPDU.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bericht einen ersten Wert als Anzeige ob die erste Kurznachricht richtig oder fehlerhaft empfangen wurde beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bericht einen zweiten Wert als Anzeige für einen Fehlertyp beinhaltet, wenn vorhanden, aufgetreten ist für die erste Kurznachricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bericht Benutzerdaten beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) des ersten Typs ein GSM1x-Netzwerk ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) des ersten Typs ein ANSI-41-CDMA Netzwerk ist, und das Netzwerk des zweiten Typs ein GSM-MAP-Netzwerk ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin das Senden von der ersten Kommunikationseinheit (140) einer Bestätigungsnachricht für die SMS-Deliver-Message aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Einstellen eines ersten Feldes in der zweiten Kurznachricht auf einen Wert als Anzeige, ob die erste Kurznachricht richtig oder falsch empfangen wurde; und Einstellen eines zweiten Feldes in der zweiten Kurznachricht auf einen Wert als Anzeige für einen Fehlertyp, wenn vorhanden, der in der ersten Kurznachricht aufgetreten ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das weiterhin den folgenden Schritt aufweist: Einstellen eines Dritten Feldes in der zweiten Nachricht mit Benutzerdaten, die in der zweiten Kurznachricht gesendet werden sollen.
  14. Ein Verfahren zum Anfragen beziehungsweise zum Anfordern von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) eines ersten Typs, dass ein CDMA-Luft-Interface verwendet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Senden von einer ersten Kommunikationseinheit (114, 140) des Drahtloskommunikationsnetzwerks (100) des ersten Typs zu einer zweiten Kommunikationseinheit (140, 114) einer ersten Kurznachricht, die darin eine Anfrage bzw. Anforderung für einen Bericht für die erste Kurznachricht beinhaltet hat, wobei der Bericht Informationen aufweist, die benutzt werden, um den Empfang der Kurznachrichten in einem Netzwerk eines zweiten Typs zu berichten, wobei die Informationen nicht benutzt werden, um die Kurznachrichten in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk des ersten Typs zu bestätigen; und Empfangen bei der ersten Kommunikationseinheit von der zweiten Kommunikationseinheit (140, 114) von einer zweiten Kurznachricht, die darin den Bericht für die erste Kurznachricht beinhaltet hat.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die erste Kommunikationseinheit eine Mobilstation (140) aufweist, wobei die erste Kurznachricht eine SMS-Submit-Message ist, wobei die zweite Kurznachricht eine SMS-Submit-Report-Message ist, und wobei die Informationen einen ersten Wert als Anzeige, ob die SMS-Submit-Message bei der zweiten Kommunikationseinheit (114) richtig oder fehlerhaft empfangen wurde und einen zweiten Wert als Anzeige eines Fehlertyps, wenn vorhanden, der für die SMS-Submit-Message aufgetreten ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei: die erste Kommunikationseinheit eine Mobilvermittlungszentrale (114) aufweist; die zweite Kommunikationseinheit eine Mobilstation (140) aufweist; die erste Kurznachricht eine SMS-Deliver-Message aufweist, die darin eine Anfrage für einen Bericht für die SMS-Deliver-Message aufweist, wobei der Bericht Informationen beinhaltet, die benutzt werden, um den Empfang der Kurznachrichten in einem Netzwerk eines zweiten Typs zu berichten, wobei die Informationen nicht benutzt werden, um Kurznachrichten des ersten Typs des Drahtloskommunikationsnetzwerks zu bestätigen; und die zweite Kurznachricht eine SMS-Deliver-Report-Message ist, die darin den Bericht für die SMS-Deliver-Message beinhaltet hat; das Verfahren weiterhin das bilden einer SMS-Deliver-Report-TPDU aufweist, basierend auf der SMS-Deliver-Report-Message.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das weiterhin das Senden der SMS-Deliver-Report-TPDU von der mobilen Vermittlungszentrale (114) zu einer dritten Kommunikationseinheit in dem Netzwerk des zweiten Typs aufweist.
  18. Eine Vorrichtung betriebsbereit zum Übertragen von Berichten für Kurznachrichten in einem Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) eines ersten Typs, das ein CDMA-Luft-Interface verwendet, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: Mittel zum Empfangen (854, 856, 860, 862) bei einer ersten Kommunikationseinheit einer ersten Kurznachricht von einer zweiten Kommunikationseinheit, die darin eine Anfrage für einen Bericht für die erste Kurznachricht beinhaltet hat, wobei der Bericht Informationen aufweist, die benutzt werden, um den Empfang von Kurznachrichten in einem Netzwerk eines zweiten Typs zu berichten, wobei die Informationen nicht benutzt werden, um Kurznachrichten in dem Drahtloskommunikationsnetzwerk des ersten Typs zu bestätigen; und Mittel zum Senden (860, 862, 872, 874) bei der ersten Kommunikationseinheit einer zweiten Kurznachricht zu der zweiten Kommunikationseinheit, die darin den Bericht für die erste Kurznachricht beinhaltet hat, wobei der Bericht die Informationen aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, die weiterhin Folgendes aufweist: Mittel zum Konvertieren der zweiten Kurznachricht in eine entsprechende TPDU (Transfer Protocol Data Unit bzw. Transferprotokolldateneinheit).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die zweite Kurznachricht einen ersten Wert als Anzeige, ob die erste Kurznachricht richtig oder fehlerhaft empfangen wurde, aufweist, und einen zweiten Wert als Anzeige eines Fehlertyps, wenn vorhanden, der für die erste Kurznachricht aufgetreten ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) ein GSM1x-Netzwerk ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Drahtloskommunikationsnetzwerk (100) ein CDMA-Netzwerk ist.
DE60316813T 2002-07-09 2003-07-09 Verfahren und vorrichtung zum übermitteln von berichten für sms-nachrichten in drahtlosen kommunikationssystemen Expired - Lifetime DE60316813T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US192049 1998-11-13
US10/192,049 US7139259B2 (en) 2002-07-09 2002-07-09 Method and apparatus for conveying reports for SMS messages in wireless communication systems
PCT/US2003/021600 WO2004006596A1 (en) 2002-07-09 2003-07-09 Method and apparatus for conveying reports for sms messages in wireless communication systems

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