DE60311121T2 - Trainingsgerät - Google Patents

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Description

  • Die folgende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren einer Druckkraft, die von einem menschlichen Muskel ausgeübt wird, um die Benutzung des Muskels zu korrigieren.
  • Eine Vorrichtung dieses Typs ist aus US 5,429,140 bekannt. Dieses Dokument beschreibt einen Handschuh mit Sensoren, die Signale erzeugen, welche an einen Computer übertragen werden. Alle von den Sensoren stammenden Signale werden in dem Computer gespeichert und verarbeitet.
  • Die Druckschrift US-A-5,579,238 offenbart eine Vorrichtung zum Detektieren einer Druckkraft, die von einem menschlichen Muskel ausgeübt wird, um den Einsatz des Muskels zu korrigieren, wobei die Vorrichtung einen Kraftsensor umfasst, und die Vorrichtung mit einem Speicher, in dem die von dem Kraftsensor stammenden Daten für mindestens einige Tage gespeichert werden, und mit einer Auslese-/Vergleichsvorrichtung ausgestattet ist, um die gespeicherten Signale nach mindestens einer Woche wieder auszulesen und/oder diese mit neueren Eingabesignalen zu vergleichen, wobei der Kraftsensor eingerichtet ist, ein Warnsignal abzugeben, wenn ein Schwellwert überschritten ist, wobei das Warnsignal im Speicher gespeichert ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Belastbarkeits-Messeinrichtung umfasst, wobei die Kraft aufgezeichnet wird, die von dem Kraftsensor im Verlauf der Zeit detektiert wurde.
  • Die Druckschrift WO 01/45561 A1 (Tensor B.V./Smart Sense B.V.) beschreibt ein Schreibinstrument, das mit einem Druckkraftsensor ausgestattet ist. Wenn eine definierte Presskraft überschritten wird, wird ein Signal ausgegeben. Es wurde erkannt, dass die Anwendung einer übermäßigen Presskraft die Blutzirkulation im Schulterbereich der Person beeinträchtigt, die schreibt, wobei dies zu Beschwerden führt, die letztlich zu RSI-ähnlichen Symptomen führen.
  • Es wurde erkannt, dass ein Stift dieses Typs besonders gut arbeitet, und daher besonders schnell positive Ergebnisse erhalten werden können. Durch Einstellen des Schwellwerts, bei dem ein Signal ausgegeben wird, ist es möglich, sich graduell dem gewünschten Zustand anzunähern, wobei dies im Fall von deutlichen Abweichungen sicher ist.
  • Jedoch ist es in der Praxis nicht einfach, einen derartigen Zustand in zielgerichteter Weise zu erreichen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, diesen Nachteil zu überwinden und eine Trainingsvorrichtung vorzusehen, mit der es auch möglich ist, eine langzeitige Korrektur zu erreichen.
  • Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung vorzusehen, die eine kompakte Struktur haben kann, und die optimal auf der Grundlage einer beschränkten Menge an Daten gesteuert werden kann.
  • In einer Vorrichtung des oben beschriebenen Typs kann diese Aufgabe mittels der Merkmale von Anspruch 1 erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung werden die Daten, die von dem Kraftsensor ausgehen, in einer Weise gespeichert.
  • Während der darauf folgenden Verwendung werden die Signale entweder ausgelesen und können daraufhin mit den aktuellen Signalen verglichen werden, oder direkt mit den aktuellen Signalen verglichen werden. Die Wirkung und/oder die Entwicklung hinsichtlich der Verbesserung des betrachteten Patienten kann auf der Grundlage dieses Vergleichs ermittelt werden, und es können jegliche weiterhin notwendige Maßnahmen getroffen werden. Solche Maßnahmen umfassen unter anderem die Veränderung des Schwellwerts, bei dem der Kraftsensor in einer speziellen Weise aktiv wird. Gemäß der Erfindung werden nur die Signale gespeichert, die einen definierten Schwellwert überschreiten. In diesem Fall umfasst das Überschreiten des Schwellwerts zumindest das Überschreiten einer definierten Kraft, beispielsweise eine Presskraft, die mit einem Schreibdruck von größer als 50–150 g verknüpft ist. Ferner kann gemäß einer bevorzugten Ausführung der Schwellwert nur nach einer bestimmten Zeitverzögerung überschritten werden, d. h. dass auch wenn der oben genannte absolute Wert überschritten wird, das Aufzeichnen nur stattfindet, nachdem diese Kraft für eine längere Zeitdauer vorlag, beispielsweise für einige Sekunden. Dieser letzte Parameter hängt von dem jeweiligen Gebrauch der Vorrichtung ab. Dadurch kann mehr erreicht werden, als nur bei der Aufzeichnung der Kräfte. Vor allem nimmt die vorliegende Erfindung lediglich "unerwünschtes" Verhalten auf, und es können Maßnahmen auf der Grundlage eines solchen Verhaltens getroffen werden. Dies kann schließlich zu dem verbesserten Verhalten auf der Seite des Benutzers führen, wobei sich dies insbesondere in einer Verringerung der tiefen Nackenmuskelverspannung manifestiert. Auf diese Weise ist es möglich, RSI-ähnliche Phänomene zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Kraftsensor derart eingerichtet, dass bei durchgängiger Beaufschlagung mit einer Kraft, die den Schwellwert überschreitet, regelmäßig Warnsignale abgegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Kraftsensor in einem Gerät vorgesehen. Wenn dieses Gerät relativ klein ist, kann es vorteilhaft sein, dass der oben beschriebene Speicher und die Auslese-/Vergleichsvorrichtung getrennt hiervon angeordnet ist. Beispielsweise ist es möglich, dass die relevanten Signale von einem Gerät ausgehend in einem PC gespeichert werden, beispielsweise auf drahtlose Weise. Im Falle von relativ großen Objekten ist es natürlich auch möglich, dass zumindest der Speicher in diesen angeordnet ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Folge von Signalen, die während einer einzelnen Betätigung abgegeben werden, zum Sammeln von Informationen über das Verhalten des Benutzers zu verwenden, beispielsweise ist es möglich, einen Unterschied zwischen einer kurzfristigen und einer langfristigen (unrichtigen) Betätigung eines Geräts zu treffen.
  • Der oben beschriebene Kraftsensor kann einen Drucksensor oder einen Sensor zum Aufzeichnen einer Presskraft umfassen. Dieser Sensor kann optional einstellbar sein, sowohl hinsichtlich der Zeit, als auch hinsichtlich der Kraft, die ausgeübt wird (Schwellwert). Neben dem Messen der Druck-/Presskräfte können diese auch angezeigt werden (optional gleichzeitig).
  • Eine Kombination dieser Art kann beispielsweise in einem Schreibinstrument verwendet werden. Zusätzlich zu der Presskraft, d. h. der Kraft mit der das Schreibinstrument von der schreibenden Person gehalten wird, ist es wichtig, den Druck zu messen, mit dem das Schreibinstrument auf das Papier oder auf einen anderen Träger gepresst wird. Es wurde erkannt, dass eine Kombination der Presskraft und der Druckkraft eine genaue Angabe darüber gibt, ob das Verhalten des Schreibers einem gewünschten Schreiben entspricht, oder nicht. Messungen haben ergeben, dass die Schreibkraft zwischen 50 und 150 g liegt und im Mittel 70 g beträgt. Dieser Druck ist im Falle von jüngeren Menschen geringfügig höher. Durch Reduzieren der Schreibkraft ist es möglich, eine maximale Entspannung in dem Nacken-Schulter-Bereich zu erreichen. Ferner wurde erkannt, dass das Vermindern der Schreibkraft mehr oder weniger automatisch zu einer Verringerung der Presskraft führt. Die Presskraft kann im Prinzip auf im Wesentlichen Null verringert werden, d. h., dass das Schreibinstrument während des Schreibens kaum von den Fingern festgehalten wird. Es wurde erkannt, dass das Halten des Stifts in einer weniger verkrampften Weise und weniger kräftiges Drücken des Stifts oder eines anderen Schreibinstruments auf die Schreiboberfläche dazu führt, dass mehr Blut durch den Arm/die Schulter/den Nacken zirkuliert, wodurch sich darüber hinaus eine bessere Koordination der Fingerkontrolle, d. h. beim Schreiben ergibt. Ferner hat das Verringern einer verkrampften Haltung einen entspannenden Effekt. Ferner ist es unter bestimmten Umständen möglich, das Druckkraftsignal abzuschalten und lediglich auf der Grundlage der Presskraft zu kontrollieren/zu trainieren. In einer weiteren Variante ist es möglich, eine geringe Presskraft zu signalisieren, indem Druckimpulse verwendet werden, und dadurch Rückschlüsse hinsichtlich des Verhaltens des Schreibers gezogen werden. Ferner ist es möglich, dass ein Stift mehr oder weniger intelligent beschaffen ist, beispielsweise zur Diagnose, optional in Kombination mit einem Verbesserungszeitplan, der sogar während der ersten Verwendung erstellt werden soll.
  • Als Ergebnis dieser Variablen, die gespeichert und daraufhin eine Zeitdauer später, beispielsweise einige Tage, Wochen oder früher bzw. später mit der Press-/Druckkraft, die dann aktuell ist, verglichen werden, ist es möglich, den Fortschritt des Schreibers zu erfassen. Schwellwerte für zahlreiche Sensoren können auf der Basis dieses Fortschritts eingestellt werden. Zusätzlich zu der Ausführungsform, in der die Schwellwerte an dem Schreibinstrument eingestellt werden können (wenn geeignete Software verwendet wird), ist es ferner möglich, eine Ausführungsform vorzusehen, in der eine Anzahl verschiedener Schreibinstrumente vorgesehen werden, die jeweils verschiedene (feststehende) Schwellwerte haben. Diese verschiedenen Schwellwerte können sowohl die Presskraft als auch die Druck- oder Schreibkraft umfassen.
  • In dem Fall eines Sensors, der zwei Teilsensoren umfasst, beispielsweise den Drucksensor/Sensor zum Aufzeichnen einer Presskraft wie oben beschrieben, ist es ferner möglich, zwei verschiedene Signale, für den Fall, dass ein definierter Schwellwert überschritten ist, auszugeben. Die Signale können Licht-, Ton- oder Vibrationssignale sein. Wenn ein Schwellwert dieses Typs wiederholt oder für eine längere Zeitdauer überschritten wird, ist es möglich, wiederholt auftretende Signale auszugeben. Gemäß einer bestimmten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anzahl wiederholt auftretender Signale beschränkt. Beispielsweise kann ein Wert von ungefähr 50 vorgesehen werden. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass der Betrieb eines Schreibinstruments oder eines anderen Instruments endet, beispielsweise auf Grund von entleerten Batterien, wenn beispielsweise das Instrument unbeabsichtigt in eine Klemmposition oder in eine andere Position eintritt, in der Signale abgegeben werden.
  • Wie bereits bemerkt, kann das Schreibinstrument auch verwendet werden, um eine beliebige tastaturähnliche Struktur, beispielsweise ein Keyboard, einen Bildschirm oder Ähnliches (beispielsweise einen Taschenrechner oder ein elektronisches Tagebuch) zu bedienen. In einem solchen Fall sollte die Spitze des Schreibinstruments mit einer zusätzlichen Struktur bedeckt sein. Durch die Verwendung einer speziell ausgebildeten Kappe kann der Benutzer entweder wählen, das Schreibinstrument mit der Schreibspitze als unbedecktem Teil von der Kappe zu entfernen, oder das Schreibinstrument inklusive des Zusatzstücks von der Kappe zu entfernen.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur das Messen der Druck- und Presskraft in einem Schreibinstrument; vielmehr sind auch zahlreiche weitere Anwendungen in Betracht zu ziehen, in denen Probleme als Ergebnis erfasster Abweichungen auftreten können. Die zu nennenden Beispiele können, ohne in jeglicher Form eine Einschränkung darzustellen, Zahnbürsten oder andere "Werkzeuge" umfassen, auf die eine Presskraft ausgeübt wird.
  • Ferner sind Musikinstrumente, insbesondere Bögen denkbar. Ferner ist Sportausrüstung zu nennen, beispielsweise Tennisschläger. Ferner sind Stühle, deren Rückenlehnen und/oder Armstützen zu nennen, sowie Betten, Schuhwerk und (medizinische) Werkzeuge, beispielsweise ein (Zahn-)Bohrer. Ferner können Kräfte auf Fahrzeuglenkräder und Griffe aller Arten von Objekten ausgeübt werden. Daher kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Handschuhen, Socken oder anderen Kleidungsstücken integriert werden, wodurch es möglich ist, das Verhalten des Benutzers genau zu messen und Ratschläge auf Grundlage dieser Messungen vorzusehen. In diesem Kontext ist es vor allem wichtig, die Kräfte an den Punkten aufzunehmen, an denen diese auf die Umgebung wirken.
  • Eine weitere Anwendung sind (Stift-)Mäuse und/oder Joysticks, von denen bekannt ist, dass sie RSI verursachen.
  • Der Schwellwert, mit dem das erste Signal ausgegeben wird, kann in Abhängigkeit von der einzelnen Anwendung ausgewählt werden, und die Zeitdauer, für die ein Schwellwert überschritten werden muss, kann ebenfalls abhängig von der einzelnen Anwendung eingestellt werden. Dieses Signal kann ferner zu anderen Zwecken verändert werden.
  • Ein Beispiel für das oben Genannte ist ein Fahrzeuglenkrad. Wenn eine Person unter Verwendung einer Hand oder ohne Hände zu lange steuert, können sich unsichere Situationen ergeben, die als weiterer Effekt durch die vorliegende Vorrichtung detektiert werden kann, so dass ein Signal, das optional mit weiteren zu treffenden Maßnahmen verknüpft ist, ausgegeben werden kann.
  • In dem Fall der oben beschriebenen Sportausrüstung können insbesondere Tennis und Golf betrachtet werden. Bei diesen Sportarten können sich unerwünschte Situationen ergeben, wenn eine stark überhöhte Kraft auf die betreffende Ausrüstung über eine längere Zeitdauer ausgeübt wird. Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um eine Tendenz über den Zeitverlauf zu erfassen und zu korrigieren.
  • Weitere mögliche Anwendungen sind Betten, bei denen das Risiko von Dekubitalgeschwüren auftritt. Das rechtzeitige Abgeben eines Signals verdeutlicht dem Patienten, dass eine andere Position einzunehmen ist. Die Vorrichtung kann auch für Babys verwendet werden, um zu überprüfen, ob ausreichend Bewegung vorliegt. Diese Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf eine Anzahl beispielhafter Ausführungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • die 1 schematisch die Verwendung der Erfindung in einer Maus;
  • die 2 ein Schreibinstrument gemäß der Erfindung in einer ersten Position;
  • die 3 das in 2 dargestellte Schreibinstrument in einer zweiten Position.
  • In der 1 ist die Maus mit 1 bezeichnet. Neben üblichen Tasten ist die Maus ferner mit einem Sensor 2 ausgestattet. Dieser Sensor kann unter der Maus sowie in der dargestellten Position angeordnet sein. Ferner liegt auch ein mit 3 bezeichneter Sender vor.
  • Der mit dieser Maus 1 betriebene Personalcomputer wird insgesamt mit 5 bezeichnet. Jedoch ist dieser mit einer zusätzlichen Verarbeitungseinheit 6 ausgestattet, die schematisch dargestellt ist und einen Empfänger zum Empfang des Signals von dem Sender 3 umfasst.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn ein Benutzer unter Verwendung der Maus arbeitet und eine hohe Presskraft auf diese ausübt, die von dem Sensor 2 erfasst wird, wird auf dem Bildschirm ein Warnsignal ausgegeben, wenn der Schwellwert über eine bestimmte Zeitdauer überschritten wurde. Dieses Signal kann regelmäßig wiederholt werden, wenn eine übermäßig hohe Greifkraft kontinuierlich ausgeübt wird.
  • Ferner wird dieses Signal in dem Personalcomputer 5 gespeichert und kann abgerufen werden. Dies bedeutet, dass nach einer bestimmten Zeitdauer, beispielsweise einigen Wochen, der Benutzer sehen kann, wie er sein Verhalten hinsichtlich der Maus verändert hat. Wenn die Ergebnisse nachteilig sind, muss er Maßnahmen ergreifen, um zu vermeiden, dass der Schwellwert, bei dem der Sensor 2 reagiert, überschritten wird.
  • Ferner ist es während der Behandlung im Laufe der Zeit möglich, den Schwellwert zu verringern, bei dem das Signal abgegeben wird. Dadurch ist es möglich, von einer ungesunden Situation in eine gesunde Situation graduell überzugehen. Es wurde ermittelt, dass es auf diese Weise möglich ist, RSI-Symptome schnell und effizient zu beheben, und es wird eine permanente Kontrolle erreicht, nachdem die Korrektur beendet wurde.
  • Die 2 zeigt schematisch ein Schreibinstrument, welches insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Es umfasst eine Standardhülse 12 und eine Kappe 13. Mit 22 wird der Abschnitt bezeichnet, in dem der Sensor zur Aufnahme einer Presskraft angeordnet ist, um die von der Hand ausgeübte Presskraft zu messen. Mit gestrichelten Linien ist ein eingefügter Abschnitt 23 gekennzeichnet, der ein Reservoir und eine Schreibspitze 14 umfasst. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann diese Einheit 23 ausgetauscht werden, so dass die Hülse 12 und der Sensorabschnitt 22 für einen Kugelrollerstift, einen Federhalter, einen Filzstift und/oder einen Bleistift usw. verwendet werden kann. Es ist einfach, einen anderen Abschnitt 23 einzusetzen. In der Hülse 12 sind Signalleuchten (LEDs), die nicht dargestellt sind, eingefügt, welche angeben, dass ein Schwellwert überschritten ist. Als eine Alternative zu den Leuchten ist es möglich, eine Anzeige, einen Zähler oder Ähnliches zu verwenden.
  • Die 3 zeigt das gleiche Schreibinstrument 11 mit einer Zusatzkappe 15, die auf die Schreibspritze 14 aufgesteckt ist.
  • Die zusätzliche Kappe 15 kann einfach aufgeklemmt werden und kann, falls zweckdienlich, in einer anderen Farbe gestaltet sein.
  • Die Gestaltung dieses Schreibinstruments ist derart, dass, als Ergebnis, dass die Kappe 14 in einer definierten Art und Weise betätigt wird, entweder die Schreibspritze 14 gelöst wird oder die zusätzliche Kappe 15 auf die Vorderseite der Schreibspitze 14 angeordnet wird. In dieser in 3 dargestellten Position können tastaturähnliche Strukturen, beispielsweise Pads, betrieben werden.
  • Dies alles ist wichtig, da das Schreibinstrument 12 in einer Weise ausgelegt ist, die hier nicht im weiteren Detail dargestellt ist, sowohl mit einem Sensor die mittels Finger auf den Stiel eines Schreibinstruments 12 ausgeübte Presskraft zu messen sowie einen Drucksensor zu umfassen, der die auf das freie Ende des Stifts ausgeübte Kraft aufzeichnet, wenn mit dem Stift geschrieben wird, oder sich dieser mit einem Betätigungsfeld in Kontakt befindet. Ferner umfasst der Abschnitt 12 eine Signalisierungseinrichtung, die ein Signal ausgibt, sobald ein vorbestimmter Wert für entweder die Druckkraft oder die Presskraft überschritten wird. In diesem Fall werden ebenfalls sich wiederholende oder alternierende Signale in dem Fall abgegeben, dass der unerwünschte Zustand fortdauert, und die Schwellwerte können herabgesetzt werden. Auf diese Weise wird eine Unterscheidung getroffen zwischen kurzen Spitzenwertkräften und längerfristiger unerwünschter Muskelanspannung.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung kann ferner für Schlaginstrumente, beispielsweise Tennisschläger oder Golfschläger verwendet werden. In derartiger Ausrüstung gibt es eine hohe Spitzenbelastung, die jedoch nur eine kurze Zeitdauer anhält. Die Einführung einer Verzögerung bedeutet, dass eine kurze übermäßige Kraft dieser Art nicht aufgezeichnet wird.
  • Obwohl die oben beschriebene Erfindung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungen beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass die Spannweite von Anwendungen besonders breit ist. Eine spezielle Ausgestaltung ist mit jeder Anwendung verknüpft und die exakte Ausführung dieser Ausgestaltung ist ersichtlich, nachdem die oben stehenden Passagen erfasst wurden, und liegt innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1, 11) zum Detektieren einer Druckkraft, die von einem menschlichen Muskel ausgeübt wird, um den Einsatz des Muskels zu korrigieren, wobei die Vorrichtung einen Kraftsensor (2, 22) umfasst, und die Vorrichtung mit einem Speicher, in dem die von dem Kraftsensor stammenden Daten für mindestens einige Tage gespeichert werden, und mit einer Auslese-/Vergleichsvorrichtung ausgestattet ist, um die gespeicherten Signale nach mindestens einer Woche wieder auszulesen und/oder diese mit neueren Eingabesignalen zu vergleichen, wobei der Kraftsensor eingerichtet ist, ein Warnsignal abzugeben, wenn ein Schwellwert überschritten wird, wobei das Warnsignal in dem Speicher gespeichert ist, und wobei die Vorrichtung eine Belastbarkeits-Meßeinrichtung zum Aufzeichnen der Kraft, die von dem Kraftsensor im Verlauf der Zeit aufgenommen wurde, und zum Treffen einer Unterscheidung zwischen kurzzeitig und langzeitig fehlerhafter Betätigung eines Geräts sowie Signalisierungsmittel zur Abgabe sich wiederholender oder abwechselnder Signale bei langzeitig fehlerhafter Betätigung umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kraftsensor derart eingerichtet ist, dass bei durchgängiger Beaufschlagung mit einer Kraft, die den Schwellwert überschreitet, regelmäßig Warnsignale abgegeben werden.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die mit Mitteln zur Verarbeitung einer Folge von nacheinander abgegebenen Signalen ausgestattet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kraftsensor in einem Gerät vorgesehen ist, und der Speicher sowie die Auslese-/Vergleichsvorrichtung davon getrennt angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kraftsensor ein Drucksensor und/oder ein Sensor ist, der eine Presskraft aufzeichnet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die in einem Schreibinstrument angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die Sensoren zum Aufzeichnen der Greifkraft und der Schreibkraft umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Schreibinstrument mit für Personalcomputer vorgesehene Bedienmitteln ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die in Schuhwerk angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, die in einem Spielzeug, Spiel, oder in einem Gegenstand angeordnet ist, der Sportausrüstung betrifft.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kraftsensor eingerichtet ist, ein Warnsignal nur abzugeben, nachdem der Schwellwert für eine definierte Zeitdauer überschritten wurde.
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