DE603109C - Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz - Google Patents
Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher FrequenzInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Schaltanordnung zur Einführung von Spannungen in
Stromkreise mit veränderlicher Frequenz, die dem Strom und der Frequenz im Stromkreise
proportional sind. Die Erfindung· nach, dem
Hauptpatent besteht darin, daß in den Stromkreis veränderlicher Frequenz die Ankerwicklung
einer mit konstanter oder nicht stark veränderlicher Drehzahl angetriebenen, zweckmäßig
mit einer Kompensationswicklung ausgerüsteten Kommutatormaschine und die Primärwicklung
eines annähernd rückwirkungslosen Transformators (Stromspannungstransformator,
insbesondere Drehtransformator) eingeschaltet sind und die Spannung der Sekundärwicklung des rückwirkungslosen
Transformators der Erregerwicklung der Kommutatormaschine unmittelbar oder über Hilfskommutatormaschinen zugeführt ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung dieser Anordnung. Erfindungsgemäß
ist diese Kommutatormaschine des Hauptpatentes die in den Sekundärstromkreis
von Asynchronmaschinen eingeschaltete Kommutatorhintermaschme, und der rückwirkungslose
Transformator ist mit seiner Primärwicklung in den Sekundärstromkreis dieser Asynchronmaschine eingeschaltet, während
seine Sekundärwicklung die Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine unmittelbar
oder über Hilfskommutatormaschinen speist.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Als Kommutatormaschine dient
die mit der Hauptmaschine 1 gekuppelte Kommutatorhintermaschine 2. Durch den
praktisch rückwirkungslosen Kopplungstransformator 7 wird im Erregerstromkreis III der
Kommutatormaschine eine Spannung eingeführt, die zu der gewünschten Komponente des
Erregerstromes führt. Diese der Schlupfperiodenzahl proportionale Stromkomponente
hat die Aufgabe, in der Kommutatormaschine eine Spannung der Drehung zu erzeugen, die
die gewünschte Größe und Phase besitzt.
Ea ist möglich, den Verlauf der Wirk- und Blindkomponente dtes Primärstromes der
Asynchronmaschine zu regeln und in Abhängigkeit von der Schlüpfung beliebig zu gestalten,
wenn die Kommutatorhintermaschine mit konstanter Drehzahl angetrieben wird
und eine einstellbare Spannung zur Verfügung steht, die der Leerlaufschlupfspannung
der Hauptmaschine proportional ist. Diese Spannung wird bei der Schaltung der Abb. 1
durch eine passend1 angetriebene, möglichst rückwirkungslose Asynchronmaschine 6 erzeugt.
Die Primärwicklung dieser Maschine wird von einem regelbaren Transformator 9 gespeist, der am gleichen Netz wie die Haupt-
maschine liegt. In der Sekundärwicklung der asynchronen Maschine wird eine Spannung
induziert, die sich von der Leerlaufschlupfspannung nur durch das Übersetzungsverhältnis
des Transformators 9 unterscheidet. Dagegen ist die Bedingung konstanter Drehzahl
der Kommutatorhintermaschine nicht erfüllt, was zur Folge hat, daß der Primärstrom
der Asynchronmaschine nur annähernd seiner vorgeschriebenen Abhängigkeit vom Schlupf
folgt. Die Hauptursache für die nicht vollkommene Lösung liegt in einem Störungsglied, das dem Quadrat des Schlupfes der
Leerlaufspannung proportional ist. Dieses '5 Störungsglied' läßt sich dadurch beseitigen,
daß man im Erregerstromkreis III der Kommutatormaschine 2 eine Gegenspannung passender
Größe einführt. Eine solche Spannung kann im Stromkreise III durch einen praktisch rückwirkungslosen Transformtaor 8
eingeführt werden, wenn man dafür sorgt, daß die Primärwicklung dieses Transformators
von einem Strom durchflossen wird, der der Schlupfspannung proportional ist. Dieser
Strom rührt bei der Schaltung der Abb. 1 von einer zweiten Wicklung der praktisch
rückwirkungslosen Maschine 6 her. Um Proportionalität zwischen Spannung und Strom
im Stromkreise IV zu gewinnen, muß der Blindwiderstand dieses Stromkreises kompensiert
werden. Dies geschieht beim Schaltbild der Abb. 1 beispielsweise durch den
Phasenkompensator 10. Der Phasenkompensator wird durch einen Drehstrommotor 4,
der mit einer Spannung (z. B. Schleifringspannung der Hauptmaschine) der Schlupffrequenz
(vo-v) gespeist wird, angetrieben.
Durch diese Maßnahme werden der Strom im Stromkreise IV der Schlupfspannung der Hauptmaschine und die sekundäre Spannung
des Transformators 8 dem Quadrat ihres Schlupfes proportional.. Im Erregerstromkreise
III der Kommutatormaschine 2 sind also die folgenden Spannungen eingeführt. Zunächst die konstante, jedoch regelbare
Spannung des Frequenzumformers 5, dann die vom Sekundärstrom der Hauptmaschine herrührende Spannung der Wechselinduktion
des Transformators 7, ferner die Spannung der asynchronen Maschine 6 und schließlich
die Spannung der Wechselinduktion des Transformators 8. Schließlich ist im Erregerstromkreis
III ein Phasenkompensator 3 eingeschaltet, der die Aufgabe hat, den Blindwiderstand
des Stromkreises III zu kompensieren.
Durch diese Maßnahme, d. h. durch die Einführung einer Spannung, die dem Quadrat
des Schlupfes der Leerlaufspannung proportional ist, gelingt es tatsächlich, das Hauptstörungsglied
zu beseitigen, so daß der Primärstrom der asynchronen Hauptmaschine die vorgeschriebene Abhängigkeit vom Schlupf
annimmt.
In derselben Weise wäre es möglich, auch das zweitgrößte Störungsglied1, das dem Quadrat
des Schlupfes des Sekundärstromes proportional ist, zu entfernen. Man müßte einen dritten rückwirkungslosen Transformator
anordnen^ und die Primärwicklung desselben durch einen solchen Strom speisen, der
diesem Wert proportional ist. Eine derartige Spannung ist die Sekundärspannung des
Transformators 7. Man müßte also die Primärwicklung des neuen rückwirkungslosen Transformators nach Kompensierung der Induktivität
dieses Stromkreises an die Sekundärspannung des Transformators 7 legen und den Sekundärstromkreis des neuen Transformators
in den Erregerstromkreis III einführen.
Die Schaltung der Abb. 1 hat den Nachteil, sehr große Transformatoren (7, 8 und 9) und
sehr große Hilfsmaschinen (3, 6 und 10) zu
bedingen, weil die genannten Transformatoren und Maschinen auf den Erregerstromkreis der
verhältnismäßig großen Kommutatorhintermaschine arbeiten. Eine ganz bedeutende Verkleinerung der nötigen Kopplungstransformatoren
und Hilfsmaschinen läßt sich erreichen, wenn man die genannten Transformatoren
und Maschinen auf den Erregerstromkreis einer mit konstanter oder annähernd konstanter
Drehzahl angetriebenen Kommutatormaschine wirken läßt und die Kommutatormaschine
in den Erregerstromkreis der Kornmutatorhintermaschine einschaltet. Dieser Fall ist in Abb. 2 gezeichnet. Im Stromkreis'III
ist an Stelle des Phasenkompensators 3 der Abb. 1 die viel kleinere, schnell
laufende Kommutatormaschine 3' eingeschaltet.
Auf den Erregerstromkreis IV der Kommutatormaschine 3" arbeiten die Kopplungstransformatoren 8 und1 7 und die Sekundärwicklung
der praktisch rückwirkungslosen asynchronen Maschine 6. Der Blindwiderstand dieses Stromkreises wird durch eine
passend angetriebene asynchrone Maschine 12, deren Sekundärwicklung durch Kondensatoren
13 belastet ist, kompensiert. An Stelle der Kondensatormaschine 12 könnte auch
irgendein anderes Mittel, z. B. ein Phasenkompensator wie in Abb. 1 oder ein passender
Widerstand (14), treten. . Die Schaltung der Abb. 2 hat den weiteren
sehr wesentlichen Vorteil, daß es möglich ist, das gewünschte schlupf abhang! ge Verhalten
der Hauptmaschine so genau zu erreichen, als ob die Kommutatorhintermaschine 2 mit
konstanter Drehzahl umliefe.
An Stelle der praktisch rückwirkungslosen asynchronen Maschine 6 kann auch eine
Hilfswicklung im Läufer den Hauptmaschine treten. Dieser Fall ist in Abb. 3 gezeichnet.
Der Transformator 15 hat die Aufgabe, die
Hilfsspannung von Störungsgliedern zu befreien, während durch den Transformator 9
die ausgeglichene Hilfsspannung auf den gewünschten Wert gebracht wird. Im übrigen
deckt sichi die Schaltung der Abb. 3 mit jener der Abb. 2.
Eine weitere wesentliche Verkleinerung der Transformatoren 7, 8 und 9 und der asynchronen
Maschinell 6 und 12 läßt sich nach Abb. 4 durch Anordnung einet weiteren
Kommutatormaschine 16 erreichen, die die Aufgabe hat, die Kommutatormaschine 3' zu
erregen. Im Erregerstromkreis IV der Kommutatormaschine 16 sind dann vier der
Schlüpfung proportionale Spannungen vorhanden. Die ersten drei, von praktisch rückwirkungslosen Kopplungstransformatoren
herrührenden Spannungen sind proportional dem Sekundärstrom der Hauptmaschine bzw.
dem Erregerstrom der Kommutatorhintermaschine bzw. dem Erregerstrom der im
Erregerstromkreis der Kommutatorhintermaschine befindlichem Kommutatormaschine.
Die vierte rührt von der praktisch rückwirkungslosen, passend angetriebenen asynchronen
Maschine 6 her, deren Primärspannuiig durch einen Stufentransformator 9 geregelt
werden kann. Der Blindwiderstand des Erregerstromkreises IV wird auch hier so kompensiert wie bei den Abb. 2 und 3.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der Kondensatormaschine 12 auch irgendein anderes
Mittel (z. B. Ohmscher Widerstand, Phasenkompensator usw.) treten könnte, um dem Stromkreise die Induktivität zu nehmen.
Bei den Schaltungen sämtlicher Abbildungen ist angenommen worden, daß die Spannung
des Frequenzumformers S in den Erregerstromkreis der Kommutatorhintermaschine
eingeführt wird, indessen ist es möglich, die Spannung auch in andere Stromkreise, z. B.
in den Stromkreis V der Abb. 4 oder in den Sekundärstromkreis der Hauptmaschine, einzuführen.
Im ersteren Falle würde der Frequenzumformer eine wesentliche Verkleinerung,
im letzteren eine wesentliche Vergrößerung erfahren.
Bei sämtlichen Schaltungen ist es auch möglich, die Hilfskommutatormaschine durch
die Welle der Hauptmaschine anzutreiben, alsoiauf die konstante Drehzahl zu verzichten.
Will man in diesem Falle das angestrebte Ziel hinsichtlich des drehzahlabhängigen Verhaltens
der Hauptmaschine erreichen, so sind außer den bei konstanter Drehzahl der Kommutatormaschine erforderlichen Kopplungstransformatoren
auch solche erforderlich, die dem Quadrate des Schlupfes von Strom und Spannung proportionale Spannungen
erzeugen. Die dabei zu treffenden Schaltungen sind die bereits oben beschriebenen.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schaltanordnung zur Einführung von. Spannungen in Stromkreise mit veränderlicher Frequenz, derart, daß gemäß Patent 512 047 in den Stromkreis veränderlicher Frequenz die Ankerwicklung einer mit konstanter oder nicht stark veränderlicher Drehzahl angetriebenen Kommutatormaschine und die Primärwicklung eines Transformators eingeschaltet sind und die Spannung der Sekundärwicklung des Transformators der Erregerwicklung der Kommutatormaschine zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatormaschine die in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen eingeschaltete Kommutatorhintermaschine (2) ist, während der Transformator (7) mit seiner Primärwicklung in den Sekundärstromkreis der Asynchronmaschine eingeschaltet ist und mit seiner Sekundärwicklung die Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine entweder unmittelbar oder über liilfskommutatormäschinen speist. go
- 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorhintermaschine von der Welle der Hauptmaschine angetrieben wird.
- 3. Schaltanordnung nach Anspruch! 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leerlaufschlupfspannung proportionale Spannung durch eine durch! die Hauptmaschine passend angetriebene, praktisch rückwirkungslose asynchrone Maschine, deren too Primärspannung regelbar ist oder sein kann, gewonnen wird.
- 4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die der Leerlaufschlupfspannung proportionale Spannung durch Reihenschaltung einer Hilfswicklung im Läufer der Hauptmaschine und eines praktisch rückwirkungslosen, vom Sekundärstrom der Hauptmaschine durchflossenen Koppjungstransformators gewonnen wird.
- 5. Schaltanordnung nach Anspruch 1 mit von der Hauptmaschine angetriebener Kommutatorhintermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß außer -den bei konstanter Drehzahl der Kommutatormaschine erforderlichen Kopplungstransformatoren auch solche Kopplungstransformatoren angeordnet werden, deren Primärwicklungen von der ScMupfSpammng bzw. dem Schlupfstrom proportionalen Strömen durchflossen werden, während derenSekundärwicklungen in den Erregerstromkreis derKommutatorhintermaschine eingeschaltet sind.
- 6. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Erregerstromkreis derKommutatorhintermaschine eine mit konstanter oder nahezu konstanter Drehzahl angetriebene Kommutatormaschine eingeschaltet ist, deren Erregerstromkreis drei Spannungen der Wechselinduktion zugeführt werden, die sämtlich der Schlüpfung proportional sind und von welchen die erste vom Sekundärstrom der Hauptmaschine, die zweite vom Erregerstrom, der Kommutatorhintermaschine und die dritte von der Netzspannung herrührt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16432D DE603109C (de) | 1927-04-17 | 1927-04-17 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO16432D DE603109C (de) | 1927-04-17 | 1927-04-17 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603109C true DE603109C (de) | 1934-09-26 |
Family
ID=7354186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO16432D Expired DE603109C (de) | 1927-04-17 | 1927-04-17 | Schaltanordnung zur Einfuehrung von Spannungen in Stromkreise mit veraenderlicher Frequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603109C (de) |
-
1927
- 1927-04-17 DE DEO16432D patent/DE603109C/de not_active Expired
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