DE60310984T2 - Dispensierende zwischenschichten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgeben einer Zwischenschicht aus Pappe/Papier/Folie von einer zu einem Vorrat aufgerollten Rolle, vorzugsweise zum Legen zwischen Schichten stapelbarer Artikel auf Paletten, bei dem das freie Ende des aufgerollten Vorrats durch Zuführeinrichtungen über einen Tisch bewegt wird, der eine mechanische Schneideeinheit aufweist, die von der Rolle eine Zwischenschicht mit einer für eine aktuelle Palettengröße geeigneten Länge abschneidet, und von dem Tisch aus ist die abgeschnittene Zwischenlage zur weiteren Handhabung des Einfügens und Legens zwischen die Schichten der stapelbaren Artikel auf einer relevanten Palette bereit.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der Maschine gemäß der Erfindung zum Abgeben von Zwischenschichten in Verbindung mit dem Beladen von Paletten oder dergleichen mit stapelbaren Artikeln.
  • Ein derartiges Verfahren ist in der US 4,941,374 in Kombination mit einem Verfahren und einer Maschine zum Beladen von Paletten mit stapelbaren Artikeln angegeben, bei dem die abgegebenen und abgeschnittenen Zwischenschichten auf jede der Schichten der auf die Palette gelegten stapelbaren Artikel mittels eines Roboterarms mit einem Saugheber gelegt werden, der ebenfalls zum Stapeln der Artikel verwendet wird.
  • Die Zwischenschicht dient dazu, die in Schichten auf der Palette gestapelten Artikel zu stabilisieren, so dass die Artikel während der Handhabung letzterer nicht von der Palette herunterfallen, und weiterhin dazu, dass sich die Stapel nicht gegenseitig verschieben. Der Grund dafür ist, dass es oftmals nicht möglich ist, die stapelbaren Artikel in einem Verbund anzuordnen, so dass sie ineinander greifen, wenn sie auf der Palette gestapelt sind.
  • Die vorstehende Maschine und das Verfahren haben den Vorteil, dass die Zwischenschichten an die aktuelle Palettenflächengröße angepasst sind, was die Palettiermaschine sehr flexibel macht, da Zwischenschichten nicht mit unterschiedlichen Abmessungen für unterschiedliche Palettieraufgaben zu erhalten sind; also werden die Zwischenschichten von dem Vorrat abgezogen und in der Größe mit einer Schneideeinheit angepasst; danach werden die Zwischenschichten auf die zuletzt gelegte oberste Lage stapelbarer Artikel auf der Palette gelegt.
  • Die vorstehende Maschine löst weiterhin ein technisches Problem, das darin besteht, dass die in Verbindung mit dem Stapeln der stapelbaren Artikel verwendete Saugkraft wahrscheinlich von der Saugkraft verschieden ist, die für das Anheben einer Zwischenschicht von einem Stapel solcher Zwischenschichten und das Auflegen dieser Zwischenschicht auf die obere Lage gestapelter Artikel benötigt wird. Das heißt: falls die Saughebereinheit sowohl beim Handhaben der stapelbaren Artikel als auch beim Handhaben der Zwischenschichten mit demselben Unterdruck betrieben wird, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit vorkommen, dass im Zusammenhang mit dem Handhaben der Blätter oftmals zwei oder mehr Blätter mit dem Saugheber über zumindest einen Teil des Weges mitgeführt werden, woraufhin ein oder mehr Blätter auf den Boden fallen und verloren gehen; dies ist weder geeignet zum Durchführen des Palettierverfahrens noch für die Anforderung, die in einem Bereich herrschen sollte, in dem Maschinenarbeiten durchgeführt werden sollen.
  • Die verwendeten Zwischenschichten werden typischerweise aus Papp- oder Papierteilen gebildet, bei denen die Zugkraft der Materialien ausgenutzt wird, um sicherzustellen, dass sich die stapelbaren Artikel nicht seitwärts bewegen und von der Palette herunterfallen.
  • Auch wenn die Zwischenschicht Artikel weitgehend vor dem Herunterfallen von der Palette schützt, wenn sie zwischen den gestapelten Schichten stapelbarer Artikel gelegt ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass von Zeit zu Zeit einige der stapelbaren Artikel von einer gestapelten Palette verloren gehen, weil die stapelbaren Artikel auf den Zwischenschichten rutschen; eine Situation, die gewiss nicht erwünscht ist. Daher sind besondere Zwischenschichten entwickelt worden, deren Oberfläche mit einer rutschfesten Beschichtung überzogen ist, die in hohem Maße dem unerwünschten Rutschen der auf einer Palette in Schichten gestapelten Artikel entgegenwirkt.
  • Das Legen dieser Zwischenschichten mit rutschfester Beschichtung stellt jedoch ein Problem dar, da die einzelnen Teile in einem Stapel Zwischenschichten mit rutschfester Beschichtung auf der Oberfläche dazu neigen, aneinander zu haften; dadurch ist es praktisch unmöglich, das Legen der Zwischenschichten in einer technisch und wirtschaftlich vertretbaren Art und Weise mit der Maschine von der in der Einleitung angegeben Art auszuführen, da durch das Aufnehmen einer Zwischenschicht von dem Stapel mit dem Saugheber unvermeidbar 2 bis 4 Zwischenschichten mitbefördert und anschließend auf den Artikelstapel auf der Palette gelegt werden, und von denen vielleicht 1 oder 2 während des Handhabens herunterfallen werden. Als eine Lösung dieses Problems kann ins Auge gefasst werden, eine aufgerollte Bahn aus Pappe/Papier/Folie zu benutzen, auf deren einen Seite oder beiden Seiten eine rutschfeste Beschichtung aufgebracht ist; die Schichten werden hierbei jedoch in der Rolle aneinanderhaften, was nicht geeignet ist; und deswegen ist es notwendig, eine andere Lösung für dieses Problem anzugeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der genannten Art anzugeben, bei dem auf die abgegebene Zwischenschicht eine rutschfeste Beschichtung aufgetragen wird, die für eine weitere Handhabung geeignet ist, wie beispielsweise das Legen zwischen die Schichten der stapelbaren Artikel auf einer entsprechenden Palette, und das die vorstehend genannten Nachteile beim Handhaben von Zwischenschichten, die mit einer rutschfesten Oberfläche versehen sind, beseitigt.
  • Ein derartiges Verfahren ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Der Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass das Beschichten der Zwischenschichten mit einer rutschfesten Beschichtung während des Abgebens der Schichten von dem aufgerollten Vorrat aus Pappe, Papier oder Folie durchgeführt wird, indem dessen freies Ende über eine Schneideeinheit läuft, wo einzelne Zwischenschichten in Längen abgeschnitten werden, um der Ladefläche der Palette zu entsprechen. Den von dem abgezogenen Ende des freien Endes abgeschnittenen Zwischenschichten der aufgerollten Bahn wird gleichzeitig mit deren Abgeben und Auflegen auf den Tisch zum weiteren Handhaben sukzessiv eine rutschfeste Beschichtung aufgebracht, und die Zwischenschichten, auf denen die rutschfeste Beschichtung aufgebracht ist, kommen folglich nicht miteinander in Berührung, da durch das angegebene Verfahren vorausgesetzt wird, dass das Abziehen der Vorderkante der Bahn über den Tisch, auf dem das Aufbringen der rutschfesten Beschichtung erfolgt, nur dann eingeleitet wird, wenn die vorausgegangene Zwischenschicht von diesem entfernt worden ist. Das heißt: durch das erfindungsgemäße Verfahren werden sich einzeln abgeschnittene Zwischenschichten untereinander nicht berühren.
  • Die rutschfeste Beschichtung wird auf mindestens eine der Oberflächen der Zwischenschicht aufgebracht, jedoch wird das Aufbringen typischerweise an beiden Seiten vorgenommen, um die bestmögliche rutschfeste Funktion der Zwischenschicht sicherzustellen. Die rutschfeste Beschichtung kann ferner als eine Anzahl von Streifen auf die Oberflächen aufgebracht werden, zum Beispiel besteht eine Möglichkeit in Verbindung mit stapelbaren Artikeln, deren einander zugewandten Seiten eine entsprechend große Fläche aufweisen.
  • Das Beschichten der Zwischenschicht mit einer rutschfesten Beschichtung kann auch über die gesamte Fläche der Zwischenschicht erfolgen, wodurch alle auf der Palette gestapelten Artikel gegen ein Rutschen gesichert sind.
  • Das Aufbringen der rutschfesten Beschichtung auf die Zwischenschicht kann entweder durch Extrusion als heißschmelzender Auftrag oder Sprühauftrag auf an sich bekannte Weise erfolgen. Von den bekannten bevorzugten Verfahren zum Aufbringen können solche genannt werden, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 angegeben sind, jedoch ohne das Recht auszuschließen, andere bekannte Verfahren zum Aufbringen zu verwenden.
  • Die rutschfeste Beschichtung kann vorteilhaft aus einem „heißschmelzenden" Medium gebildet werden, wodurch eine sehr schnelle Verfestigung der rutschfesten Beschichtung erreicht wird, die es ermöglicht, das abgegebene Blatt unmittelbar nach dem Abgeben als Zwischenschicht zu verwenden.
  • Eine Blattabgabevorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine zu einem Vorrat aufgerollte Rolle aus Pappe/Papier/Folie, Zuführeinrichtungen zum Abziehen des freien Endes von dem aufgerollten Vorrat, einen Tisch mit einer Oberfläche, die vorzugsweise durch Zuführeinrichtungen für das von dem aufgerollten Vorrat abgezogene freie Ende gebildet ist, und eine mechanische Schneideeinheit auf, welche die Zwischenschicht mit einer für die betreffende Palette geeigneten Länge abschneiden kann, und ist insofern besonders, als dass die Blattabgabevorrichtung eine Einheit zur sukzessiven Aufbringung einer rutschfesten Beschichtung auf die Unterseite und/oder die Oberseite des Teils des freien Endes der Bahn hat, die über die Schneideeinheit abgezogen und über die Schneidekante an der mechanischen Schneideeinheit geführt ist, wie in Anspruch 7 angegeben ist.
  • Die Zuführeinrichtungen zum Abziehen des freien Endes von dem aufgerollten Vorrat können vorteilhaft durch zusammenwirkende Andruckrollen gebildet sein.
  • Zu dem Zweck, das Aufbringen der rutschfesten Beschichtung auf die Zwischenschichten als Streifen zu ermöglichen, werden die Zuführeinrichtungen für das abgezogene freie Ende der Bahn durch eine Anzahl beabstandeter, synchron angetriebener Förderbänder gebildet; zudem weist die Einheit zur sukzessiven Aufbringung der rutschfesten Beschichtung auf die Unterseite und/oder die Oberseite des Teils des freien Endes über der Schneideeinheit der von dem aufgerolltem Vorrat abgezogenen Bahn eine Anzahl beabstandeter Aufbringungsdüsen auf, die in einem oder mehreren der Zwischenräume zwischen den Förderbändern angeordnet sind, wie in Anspruch 8 angegeben ist.
  • Die Blattabgabevorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhaft zum Abgeben von Zwischenschichten in Verbindung mit dem Beladen von Paletten oder dergleichen mit stapelbaren Artikeln mit einer Palettiermaschine verwendet werden, die sowohl einen hebenden und senkenden als auch schwenkbaren Handhabungsarm, der mit mindestens einem Gelenk ausgestattet ist und dessen freies Ende mit einem Halteelement in der Form eines Vakuumhalters zum Greifen einzelner Artikel versehen ist, und eine Steuereinheit zum Steuern des Handhabungsarms, des Vakuumhalters und der Blattabgabevorrichtung aufweist, und durch den Vakuumhalter werden Zwischenschichten aus zum Beispiel Pa pier/Pappe/Folie zwischen die einzelnen Schichten der stapelbaren Artikel so gelegt, dass nach dem Legen jeder Schicht der stapelbaren Artikel unter Verwendung des Vakuumhalters an dem Handhabungsarm zwischen den einzelnen Artikelschichten eine Zwischenschicht aus der Blattabgabevorrichtung gelegt wird, wie in Anspruch 9 angegeben ist. Dadurch wird eine Lösung des Problems bezüglich Handhabung von Zwischenschichten in Verbindung mit dem Beladen von Paletten mit stapelbaren Artikeln erreicht, so dass nur eine Zwischenschicht durch den Saugheber gelegt wird.
  • Durch die Erfindung wird folglich ein Verfahren zum Abgeben rutschfester Schichten derart angegeben, dass ein anschließender Arbeitsgang nach dem Abgeben und zum Anordnen der Zwischenschichten auf die Lagen gestapelter Artikel auf einer Palette, z. B. mit einer Palettiermaschine gemäß dem Stand der Technik, einfach und ungehindert ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 – eine Draufsicht auf eine Blattabgabevorrichtung für Zwischenschichten gemäß der Erfindung ist,
  • 2 – eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Maschine ist,
  • 3 – eine Draufsicht auf eine Palettiereinheit mit einer erfindungsgemäßen Blattabgabevorrichtung ist, und
  • 4 – eine Seitenansicht der in 3 gezeigten Palettiereinheit ist.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Blattabgabevorrichtung 32 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Abgeben von Zwischenschichten 2 von einer Rolle 4 aus Papier/Pappe/Folie von einem aufgerollten Vorrat 6, siehe auch 2.
  • Die Blattabgabevorrichtung 34 weist Zuführeinrichtungen 16 zum Abziehen des freien Endes 14 von dem aufgerollten Vorrat 6 auf. Die Zuführeinrichtungen sind typi scherweise aus zusammenwirkenden Rollen gebildet, zwischen denen das freie Ende 14 der Bahn 4 platziert werden kann.
  • Die Blattabgabevorrichtung 34 weist auch einen Tisch 20 und, dicht an den Zuführeinrichtungen 16 zum Abziehen des freien Endes 14 der Bahn 4 von dem Vorrat 6, eine mechanische Schneideeinheit 22 auf, dessen Messer quer zur Längsrichtung des Tisches ausgerichtet ist, um den Teils der Bahn 4 abzuschneiden, dessen Ende durch die Zuführeinrichtungen 18 auf dem Tisch 20 eine geeignete Länge nach vorn gezogenen worden ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die Zuführeinrichtungen 18 durch beabstandete, synchron angetriebene Förderbänder 36 gebildet, und wobei es in den Zwischenräumen 40, dicht an der mechanischen Schneideeinheit 22, Aufbringungsdüsen 38 zum Aufbringen einer rutschfesten Beschichtung 28 an der Unterseite 24 der Zwischenschicht 2 während des Vorrückens des freien Endes 14 der Bahn 4 über die mechanische Schneideeinheit 22 gibt. Die Förderbänder 36 werden sicherstellen, dass die Zwischenschicht 2 auf dem Tisch 20 ausgebreitet sein wird, und zwar bevor die Bahn 4 durch die mechanische Schneideeinheit 22 abgeschnitten worden ist als auch danach.
  • Die Blattabgabevorrichtung weist auch diverse notwendige Sensoren zum Detektieren auf, wie weit das freie Ende 14 der Bahn 4 entlang des Tisches 20 bewegt worden ist; dies ist von Bedeutung, um die richtige Größe der Zwischenschicht 2 zu erzielen und um die Einheit 34 zum sukzessiven Aufbringen der rutschfesten Beschichtung 28 auf die Ober- und/oder Unterseite 24, 26 des freien Endes 14 zu aktivieren, bevor es durch die mechanische Schneideeinheit 22 abgeschnitten wird, wodurch ein Stück Zwischenschicht 2 gebildet wird. Weiterhin sind Sensoren zum Detektieren vorgesehen, ob eine Zwischenschicht auf dem Tisch 20 vorhanden ist, da dies von Bedeutung für das Aktivieren der Zuführeinrichtungen zum Abziehen der Bahn 4 von dem aufgerollten Vorrat 6 ist, um den abgezogenen Teil 14 der Bahn 4 durch die beabstandeten, synchron angetriebenen Förderbänder 36, welche die Zuführeinrichtungen 18 bilden, auf dem Tisch 20 zu befördern. Die Sensoren (nicht gezeigt) sind in bekannter Weise mit einer Steuereinheit 50 verbunden, die den Arbeitsgang der Blattabgabevorrichtung steuert, wie nachstehend beschrieben.
  • Die Blattabgabevorrichtung 32 funktioniert folgendermaßen: nachdem durch einen entsprechenden Sensor auf dem Tisch 20 detektiert worden ist, dass eine Zwischenschicht auf dem Tisch nicht vorhanden ist, wird ein Abziehen des freien Endes 14 der Bahn 4 durch die Zuführeinrichtungen 16 ausgeführt, wodurch das freie Ende 14 über die querlaufende mechanische Schneideeinheit 22 und außerhalb davon auf den beabstandeten Förderbändern 36, die gleichzeitig mit den Rollen 16 aktiviert werden, geführt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blattabgabevorrichtung 32 wird durch die Einheit 34 über Aufbringungsdüsen 38, die in den Zwischenräumen 40 zwischen den Förderbändern 36 angeordnet sind, während des Vorrückens des freien Endes 14 der Bahn 4 eine Anzahl von Streifen 30 einer rutschfesten Beschichtung 28 an der Unterseite 24 der Bahn 4 aufgebracht. Dieses sukzessive Aufbringen der rutschfesten Beschichtung wird fortgesetzt, bis das Steuersystem ein Signal von einem entsprechenden Sensor empfängt, dass das freie Ende 14 der Bahn 4 bis zu einer bevorzugten Stelle auf dem Tisch 20 bewegt worden ist, die einer bevorzugten Länge eines Stückes einer Zwischenschicht 2 entspricht, die durch den Abstand zwischen der Vorderkante 15 des freien Endes 14 der Bahn 4 und der mechanischen Schneideeinheit 22 bestimmt wird; das eine Stück einer Zwischenschicht 2 wird unmittelbar danach durch Aktivieren der mechanischen Schneideeinheit 22, die die Bahn 4 abschneidet, gebildet, so dass die nun mit Streifen 30 einer rutschfesten Beschichtung 28 versehene Zwischenschicht für das weitere Befördern/Legen auf eine Schicht 8 von Artikeln 10, die auf einer Palette 12 gestapelt sind, bereit liegt. Durch Aktivieren der mechanischen Schneideeinheit 22 wird der synchrone Lauf der Förderbänder 36 gestoppt.
  • Ein Entfernen der Zwischenschicht 2 von dem Tisch 30 wird durch einen Sensor (nicht gezeigt) detektiert, und das vorstehende Verfahren wird wiederholt.
  • 3 und 4 sind eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Palettiereinheit mit einer Palettiermaschine 42 zum Legen stapelbarer Artikel 10 in Schichten 8 auf eine Palette 12. Die Palettiermaschine 42 weist einen Handhabungsarm 44 mit mindestens einem Gelenk 46 auf und ist mit einem Halteelement 48 versehen, das in der gezeigten Ausführungsform aus einem Vakuumheber besteht, um stapelbare Artikel 10 zu transportieren, die z. B. von einer Produktionslinie 52 einer Palette 12 zugeführt werden, auf welcher die Artikel 10 in Schichten 8 angeordnet werden. Man kann in der Zeichnung erkennen, dass die Palettiereinheit ferner eine Blattabgabevorrichtung 32 aufweist, von wo aus abgegebene Zwischenschichten 2, auf die erfindungsgemäß während des Abgebens eine Schicht einer rutschfesten Beschichtung 28 an der Unterseite 24 aufgebracht wird, von dem Vakuumheber 48 von dem Tisch 20 aufgenommen werden, um jeweils auf jede der bereits gelegten Schichten 8 der gestapelten Artikel 10 auf der Palette 12 platziert zu werden. Die Steuereinheit 50 für die Blattabgabevorrichtung 32 kann mit der Steuereinheit (nicht gezeigt) der Palettiermaschine verbunden sein; dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil die Blattabgabevorrichtung 32 auf die Detektion reagiert, ob eine Stück einer Zwischenschicht 2 auf dem Tisch 20 vorhanden ist oder nicht.
  • Folglich wird sowohl eine Blattabgabevorrichtung 32 angegeben, welche die Bildung von Zwischenschichten 2 aus Papier/Pappe/Folie zum Legen auf Schichten 8 gestapelter Artikel 10 auf einer Palette 12 ermöglicht, als auch eine vollständige Palettiereinheit, die die erfindungsgemäße Blattabgabevorrichtung umfasst.
  • Man sollte erwähnen, dass der Erfinder erkannt hat, dass die erfindungsgemäße Blattabgabevorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren andere Ausführungsformen als die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen umfassen. Zum Beispiel kann die Blattabgabevorrichtung Düsen zum Auftragen einer Schicht einer rutschfesten Beschichtung 28 auf der Oberseite 26 der Zwischenschicht 2 aufweisen, ebenso wie die Zuführeinrichtungen zum Vorrücken des abgezogenen Teils 14 der Bahn 4 durch andere Mittel als beabstandete, synchron angetriebene Förderbänder gebildet werden können.
  • 2
    Zwischenschicht
    4
    Rolle bzw. Bahn aus Pappe/Papier/Folie
    6
    Vorrat/aufgerollt) von 2
    8
    Schichten stapelbarer Artikel
    10
    stapelbare Artikel
    12
    Palette
    14
    freies Ende der Bahn 4
    15
    Vorderkante des freien Endes 14
    16
    Zuführeinrichtungen zum Abziehen von 14 von 6
    18
    Zuführeinrichtungen für den abgezogenen Teil von 14
    20
    Tisch
    22
    Mechanische Schneideeinheit
    24
    Unterseite von 2
    26
    Oberseite von 2
    28
    rutschfeste Beschichtung
    30
    Streifen von 28 auf 24 und 26
    32
    Blattabgabevorrichtung
    34
    Einheit für sukzessives Legen der rutschfesten Beschichtung auf 24 oder 26
    36
    beabstandete, synchron angetriebene Förderbänder
    38
    beabstandete Aufbringungsdüsen auf 34
    40
    Zwischenräume zwischen 36
    42
    Palettiermaschine
    44
    Handhabungsarm
    46
    Gelenk an 44
    48
    Halteelement (Vakuumhalter) an 44
    50
    Steuereinheit
    52
    Produktionslinie

Claims (9)

  1. Verfahren zum Abgeben einer Zwischenschicht (2) aus Pappe/Papier/Folie von einer zu einem Vorrat (6) aufgerollten Rolle (4), vorzugsweise zum Legen zwischen Schichten (8) stapelbarer Artikel (10) auf Paletten (12), bei dem das freie Ende (14) des aufgerollten Vorrats (6) durch Zuführeinrichtungen (16, 18) über einen Tisch (20) bewegt wird, der eine mechanische Schneideeinheit (22) aufweist, die von der Rolle (4) eine Zwischenschicht (2) mit einer für eine aktuelle Palettengröße geeigneten Länge abschneidet, und von dem Tisch (20) aus ist die abgeschnittene Zwischenlage (2) zur weiteren Handhabung des Einfügens und Legens zwischen die Schichten (8) der stapelbaren Artikel (10) auf einer relevanten Palette (12) bereit, dadurch gekennzeichnet, dass während des Abziehens der Zwischenschicht von der aufgerollten Rolle (4) aus Pappe/Papier/Folie wenigstens auf einer der Oberflächen (24, 26) der Zwischenlage (2) eine rutschfeste Beschichtung (28) aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Beschichtung (28) als eine Anzahl von Streifen/Längen (30) auf der Oberfläche (den Oberflächen) (24, 26) aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Streifen (30) der rutschfesten Beschichtung (28), die auf die Oberfläche(n) (24, 26) der Zwischenschicht aufgebracht werden, in dem Bereich von 2–10, typischerweise von 2–5, und vorzugsweise von 2–4 liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (30) der rutschfesten Beschichtung (28) gleichmäßig über die Zwischenschicht (2) verteilt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Beschichtung (28) durch eine Düsenzerstäubung, Wirbelaufbringung oder Schlitzbeschichtung auf die Oberfläche(n) (24, 26) aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschfeste Beschichtung (28) aus einem heißschmelzenden Medium gebildet ist.
  7. Blattabgabevorrichtung (32) zum Abgeben einer Zwischenschicht (2) nach einem der Ansprüche 1–6, die eine zu einem Vorrat (6) aufgerollte Rolle (4) aus Pappe/Papier/Folie, Zuführeinrichtungen (16) des von dem aufgerollten Vorrat abgezogenen freien Endes (14) des aufgerollten Vorrats (6), einen Tisch (20), der eine Oberfläche aufweist, die vorzugsweise durch Zuführeinrichtungen (18) zum Abziehen des freien Endes (14) des aufgerollten Vorrats gebildet ist, und eine mechanische Schneideeinheit (22), die die Zwischenschicht (2) mit einer für die betreffende Palette (12) geeigneten Länge abschneiden kann, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattabgabevorrichtung (32) eine Einheit (34) zur sukzessiven Aufbringung einer rutschfesten Beschichtung (28) auf die Unterseite (24) und/oder die Oberseite (26) des über die Schneideeinheit (22) abgezogenen und über die Schneidekante der mechanischen Schneideeinheit (22) geführten Teils des freien Endes (14) der Bahn (4) aufweist.
  8. Blattabgabevorrichtung (32) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtungen (18) für das abgezogene freie Ende (14) der Bahn (4) durch eine Anzahl beabstandeter, synchron angetriebener Förderbänder (36) gebildet sind, und dass die Einheit (34) zur sukzessiven Aufbringung der rutschfesten Beschichtung (28) auf die Unterseite (24) und/oder die Oberseite (26) des Teils des über der Schneideeinheit (22) abgezogenen freien Endes (14) der Bahn (4) eine Anzahl beabstandeter Aufbringungsdüsen (38) aufweist, die in einem oder mehreren der Zwischenräume zwischen den Förderbändern (36) angeordnet sind.
  9. Verwendung einer Blattabgabevorrichtung (32) nach Anspruch 7 oder 8 zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Abgeben von Zwischenschichten (8) in Verbindung mit dem Beladen von Paletten (12) oder dergleichen mit stapelbaren Artikeln (10) mit einer Palettiermaschine (42), die einen hebenden und senkenden sowie schwenkbaren Handhabungsarm (44), der mit wenigstens einem Gelenk (46) ausgestattet und dessen freies Ende mit einem Halteelement (48) in der Form eines Vakuum-Halters zum Greifen einzelner Artikel (10) versehen ist, und eine Steuereinheit (50) zum Steuern des Handhabungsarmes (44), des Vakuum-Halters (48) und der Blattabgabevorrichtung (32) aufweist, und durch den Vakuum-Halter (48) werden Zwischenschichten (2) aus Papier/Pappe/Folie zwischen die einzelnen Schichten (8) der stapelbaren Artikel (10) so gelegt, dass nach dem Legen jeder Schicht (8) der stapelbaren Artikel (10) unter Verwendung des Vakuum-Halters (48) an dem Handhabungsarm (44) zwischen den einzelnen Artikelschichten eine Zwischenschicht (2) von der Blattabgabevorrichtung gelegt ist.
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